Fauns Fabelwesen

Kapitel I
Das Einhörnchen

Wer kennt die quirligen kleinen Waldbewohner nicht, die rasch und verspielt von Baum zu Baum springen? Was vielen jedoch gänzlich unbekannt sein könnte, manche dieser possierlichen Pelztierchen sind mehr als sie zu sein scheinen.

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Der Glaube und die Wissenschaft

Vorwort

Diese philosophische Schrift entstand aus einer Frage aus einer Frage heraus “Wenn der Glaube der Quell aller Ignoranz ist, so muss Wissenschaft der Quell aller Weisheit sein, oder?”

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Gewitternacht

Kapitel I: Erste Schritte

Leise knarzte das Holz unter den leichten Lederstiefeln der jungen Frau… “Scheiße” murmelte sie leise, kaum hörbar. Sachte drückte sie sich an die Wand, als sie sich einer Ecke näherte, der mit einer schwarzen Kapuze bedeckte Kopf schob sich grade soweit, wie es nötig war, um um die Ecke zu schielen hervor. Die dunkelblauen Augen schauten den Gang hinunter, sachtes Licht schimmerte durch die Fenster in den Gang des Herrenhauses.

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Südliche Ländereien – Nördliches Schlingendorntal

Es gibt viele Orte auf Azeroth, die für die Reiselustigen einen Blick wert sein könnten. Dieses Buch bildet das sechste einer ganzen Reihe von Büchern, in welchen ich einzelne Ländereien und Regionen näher beschreibe. In diesem Fall das erste Buch des zweiten Bandes. In diesem Buch wird es um den nördlichen Teil des Schligendorntals gehen.

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Taur-ahe – Die Sprache der Tauren

Diese Schrift wurde mit den durch Thorgun Saldason, auch bekannt als die “Eiskrähe” zusammengetragenen Recherchen unter Federführung des Skriptorium, Schreibstube am Magierviertel zu Sturmwind angefertigt. Wenngleich diese Schrift nicht als vollständiges Taur-ahe Wörterbuch anzusehen ist, wird sie ihren Leser dennoch dazu befähigen, sich grundsätzlich mit einem Vertreter der Tauren Kalimdors verständigen zu können.

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Gedichte über einen Todesritter

Dunkle Bekehrde

Tödliche Schatten über mir
Sie schweben langsam
Ich spüre sie hinter mir
Nichts ist mehr ratsam
Eine kalte Hand auf meiner Schulter ruht
Eine Bleiche Gestalt
Ich spüre einen dunklen Hauch
Laut ihr letzter Schritt in der Gasse verhallt
Eine Stimme wie Rauch
Aus der Gestaltens Brust
Tropft ein Grüner Sud(Rotes Blut)
In den leeren Augen
Pure Mordlust
Klingen in meine Brust fahren
Welche aus mir das Leben saugen
Nun ich empfange des Todes Kuss
Das meine Letzten eigenen Gedanken waren
Ich nicht wusst, dass ich weiter leben muss.

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Lyrisches Sammelsorium

Schlafgedicht

In einsamer Nacht
Er am Feuer wacht.
Ihn Schwärze umgibt.
Die Schatten er sieht.
Er Einsamkeit wahrt.
Seine Heldentat.
An des Waldes Rand.
Fürs Volk unbekannt.
Im Traume ihn siehst,
Wenn du mit ihm ziehst.
Ein Held du wirst sein.
Drum schlafe nun ein.

Dämmerlunge

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Sturmstill – Band 1

“Eine gute Jagd. Ein guter Tag!” Verkündete der Jäger gutgelaunt zu seinem Freund, der gerade die Beute über seine Schulter warf. Ein großes Reh war es, dass sie erlegt hatten und sogar mit nur einem Schuss! Ein Treffer direkt ins Genick und das Tier war sofort tot.

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Am Ende von Allem

Da saß er nun. Alleine am See und ließ den Blick über diesen schweifen. So endete es also? Keine heroischen Gefechte? Keine Liebesbekundungen, welche die Nachwelt noch in ihrem tiefsten Inneren berühren würden?

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