Pamphlet-Sammlung der Scharlachroten Bruderschaft

Die folgenden Pamphlete, deren genauen Ursprung nicht in Gänze geklärt ist, entstammen dem Kerngebiet des ehemaligen Königreich Lordaeron. Als Autoren nennt sich selbst eine Gemeinschaft, die sich als die ‘Scharlachrote Bruderschaft’ betitelt.

Dieses Material ist für die Verwendung als Studienmaterial vorgesehen und darf unter keinen Umständen ohne den Kontext dieser Einleitung weiter verbreitet werden. Die durch diese Pamphlete verbreiteten Meinungen sind als Hochverrat gegenüber den Kronen Gilneas und Sturmwind anzusehen.

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Der Kriegsherr und der Mönch

Einst gelangte ein marodierender Kriegsherr der Mogu zu so viel Macht, dass er drohte, den Jadewald zu erobern. “Ich werde das Reich der Mogu wieder auferstehen lassen!”, verkündete er von den Toren des Tempels der Jadeschlange. “Und Euer Volk wird uns dann wieder dienen!” Und von der Festungsmauer fragt ein einzelner Mönch: “Und über wie viele Mogu verfügt Ihr, uns herauszufordern?” “Ich habe eine Armee von einhundert Mogu um mich geschart!”, entgegnete der Kriegsherr stolz. “Aber hinter diesen Mauern sind wir fünfhundert Krieger”, sprach der Mönch gelassen. Die Armee der Mogu scharrte nervös mit den Füßen, und das Vertrauen in ihren Anführer wurde schwächer. Schließlich wurden die Mogukrieger von ihren Zweifeln übermannt und sie liefen davon.

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Studien über das Geistsprechen

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Schlüpfriger Romantikschmöker: Etwas Milch?

Da war ich nun, umzingelt von mindestens hundert Murlocs!”, verkündete der Mann mit dem gewaltigen Schnurrbart und gestikulierte ausladend. “Was habt Ihr dann bloß gemacht?” Ihre Stimme hatte einen bulligen Unterton.

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Schlüpfriger Romantikschmöker: Dicke Messingdinger

Eine zähe kleine Goblindame marschierte zielstrebig in einen Ingenieurladen und hob die Augenbrauen angesichts einiger Gegenstände, als sie auf den Besitzer zuging. „Wie geht’s, Jack?“ Ihre Stimme streichelte seine spitzen Ohren verführerisch mit ihrer rauhen Note von jemandem, der zu viel Motorradabgase inhaliert hat. Der Goblin namens Jack sah auf und grinste. „Revi! Seit du hier bist, geht’s mir gleich besser.“ Jack legte seinen Bogenlichtschraubenschlüssel auf den Tisch. „Was kann ich für dich tun?“

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Schlüpfriger Romantikschmöker: Heiß und Feucht

Marcus galoppierte auf seinem Kriegspferd auf das einsam gelegene Gebäude zu und ließ eine der kurvenreicheren Wachen fast unmerklich erröten, als er vorbei ritt. Am Haus angekommen stieg er vom Pferd und übergab die Zügel der wie immer anwesenden Stallmeisterin, legte ihr die Hand auf die Schulter und fragte: “Kama, habt Ihr über unsere letzte Unterhaltung nachgedacht?” In gespielter Ernsthaftigkeit zog Marcus die Augenbrauen zusammen.

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Schlüpfriger Romantikschmöker: Verbotene Liebe

Ah’tusa kroch geräuschlos durch den riesigen Tunnel, blickte sich dabei nervös nach der schnellen Bahn um, die da kommen sollte. “Wo ist er…” murmelte sie wütend und wurde von einem Geräusch unterbrochen, als bewegte sich hinter ihr etwas. Ihre Augen verengten sich, während sie ihren Dolch aus der Scheide zog.

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