Der Tod und der Holzfäller

Der Tod und der Holzfäller
Eine regionale Erzählung, bekannt unter den Bewohnern der Baronie Nordlicht, gelegen im heulenden Fjord in Nordend.

Die Geschichte, die Ihr nun lesen werdet, soll sich vor langer, langer Zeit in den Wäldern des heulenden Fjords zugetragen haben.

Einst lebte ein Holzfäller mit seiner Frau zusammen in einer kleinen, bescheidenen Hütte im tiefen Wald. Sie hatten nicht viel, außer ihrer Jugend und ihrer tiefen, ehrlichen Liebe füreinander. Der Holzfäller ging jeden Tag in den Wald hinein um seine Arbeit zu verrichten und seine Frau bat die Waldgeister darum, ihn zu beschützen.

So ging es über einige Jahre und das Glück des Paares könnte nicht größer sein. Doch irgendwann begannen sie sich nach einem Kind zu sehnen. Ein Sohn oder eine Tochter, die ihr Leben noch mehr bereichern würde. Sie liebten sich wirklich sehr aber sie wurden einfach nicht mit einem Kind gesegnet. Die Frau des Holzfällers wurde daher immer stiller und trauriger und es bereitete ihm große Sorgen, sie so zu sehen.

Eines Tages dann, kurz nachdem der Holzfäller wieder in den Wald gegangen war, fasste die Frau einen folgenschweren Entschluss. Sie bat die Waldgeister dieses eine Mal nicht darum, ihren Mann zu schützen, sondern darum ihre Verbindung mit einem Kind zu segnen. Die Waldgeister hörten das Gebet der Frau, so wie sie bisher jedes ihrer Gebete gehört hatten. Doch dieses Mal, schmeichelte das Gebet der Frau den Waldgeistern nicht, wie es sonst der Fall war. Waldgeister sind launische Wesen und als die Frau nun ihren Wunsch äußerte, erweckte dies den Zorn der Waldgeister. Sie waren der Ansicht, dass sie dem Paar schon genug Gefallen getan hatten, indem sie den Holzfäller jeden Tag mit ihrem Segen beschützten.

Die in ihren Augen unmögliche Dreistigkeit der Frau musste bestraft werden. Und so warfen die erzürnten Waldgeister einen Fluch über die Frau des Holzfällers. In einen tiefen Schlaf sollte sie fallen, aus dem nichts sie mehr aufwecken könne. Als der Holzfäller wie jeden Abend zurück zu ihrer gemeinsamen Hütte kam, fand er seine geliebte Frau regungslos auf der Erde liegend. Der Schreck fuhr ihm in alle Glieder und mit vor Furcht erstarrtem Herzen eilte er zu seiner Herzdame.

Zu seiner Erleichterung aber auch zu seinem Schrecken musste er feststellen, dass seine Frau zwar noch am leben war aber das er sie auch nicht aus ihrem komatösen Zustand erwecken konnte. Was er auch versuchte, seine Frau wollte einfach nicht aufwachen.

Der verzweifelte Holzfäller legte seine Frau in ihr gemeinsames Bett und weil er sich nicht mehr zu helfen wusste, machte er sich auf den Weg in das nächste Dorf. In dem Dorf kannte man den Holzfäller und seine Frau und weil der Holzfäller den Dorfbewohnern immer das beste Holz brachte, war man ihm sehr wohlgelitten. Er schilderte sein Leid dem Dorfältesten, in der Hoffnung, dass dieser einen Rat wüsste.

Doch so gerne dieser ihm auch helfen wollte, der alte Mann hatte kein Wissen darüber, wie man einen solchen Fluch brechen konnte. Er gab dem Holzfäller jedoch den Rat, so tief in den Wald zu gehen wie er es noch nie zuvor getan hatte. Denn dort, so sagte man sich, soll eine Hexe leben. Diese Hexe sah der Holzfäller nun als die letzte Rettung für seine Frau und so machte er sich auf den Weg.

Es war ein gefährlicher Weg und er musste sich viele Male im Unterholz verstecken, damit ihn nicht eine der Kreaturen des Waldes erwischte. Nach einer Woche erreichte der Holzfäller jedoch den Teil des Waldes, den der Dorfälteste ihm beschrieben hatte. Und zu seiner große Verwunderung, fand er dort eine Lichtung vor auf welcher eine einsame Hütte stand. Vor dieser Hütte saß eine junge Frau, die ihren Blick weit in die Ferne gerichtet hatte. Der Holzfäller nahm all seinen Mut zusammen und trat auf die vermeintliche Hexe zu. “Bist du die weise Hexe?” Wollte er von ihr wissen.

Als die junge Frau ihren Blick auf den Holzfäller richtete, erkannte dieser das sie äußerlich zwar jung erschien, doch das ihre Augen schon etliche Jahrzehnte gesehen haben mussten. “Ich bin die weise Hexe, so sagen es die Leute.” Sprach die Hexe. “Bitte hilf mir, weise Hexe.” Mit diesen Worten ging der Holzfäller flehend vor ihr auf die Knie. “Meine geliebte Frau ist in einen tiefen Schlaf gefallen und will nicht mehr erwachen.”

Die Hexe lauschte ausdruckslos dem Flehen des Mannes und als sie das Wort wieder an ihn richtete, driftete ihr Blick erneut in die Ferne ab. “Deine Frau wurde von den Waldgeistern verflucht. Sie wird sterben und nichts kann sie mehr retten.” Diese Worte wollten dem Holzfäller schier das Herz zerspringen lassen. “Aber es muss doch etwas geben!” Schrie er in seiner Verzweiflung.

Der Blick der Hexe legte sich erneut auf den Holzfäller und sie schwieg eine lange Zeit. “Wenn du deine Frau wirklich liebst, wenn sie dir mehr bedeutet als dein eigenes Leben, dann gibt es einen Weg.” Die Worte der Hexe waren leise und sie beugte sich herab zum Holzfäller, um ihr Wissen mit ihm zu teilen.

Die Worte der Hexe hatten dem Holzfäller wieder Mut gegeben, wenn er auch zugleich voller Traurigkeit war. Er trat seinen Weg zurück zu seiner Hütte an und er beeilte sich, denn die Hexe hatte ihm außerdem verraten, dass er nicht mehr viel Zeit haben würde.

Dieses Mal brauchte der Holzfäller nur Vier Tage um zurück zu seiner Frau zu gelangen. Als er am Abend des vierten Tages in seine Hütte stürmte, erkannte er, dass die Zeit beinahe abgelaufen war. Seine geliebte Frau atmete nur noch sehr schwach und sie war bereits blass wie der Tod. Der Holzfäller ging zu ihr und beugte sich über sie, um ihr einen letzten Kuss zu geben. Dann setzte er sich neben das Bett und wartete.

Lange musste er nicht warten, denn um Mitternacht erschien der Gast. Es war jemand, den der Holzfäller nicht in seiner Hütte haben wollte, den er aber dennoch brauchte um seine Frau zu retten. Über die Schwelle der Hütte trat der Tod.

Die Frau des Holzfällers war in ihren letzten Atemzügen und Gevatter Tod war gekommen, um ihre Seele zu sich zu holen. Blass aber sehr entschlossen erhob der Holzfäller sich und trat zwischen seine sterbende Frau und den Tod. “Du willst mir meine Frau nehmen.” Sprach der Holzfäller mit fester Stimme zu dem Sensenmann. “Doch das kann ich nicht zulassen. Ich biete dir einen Handel an.” Der Tod hielt in seinen Schritten inne und aus der Dunkelheit seiner Kapuze heraus, starrten zwei glühend rote Augen den Holzfäller an. “Schenke meiner Frau ihr Leben und ich werde deinen Platz annehmen.” Der Holzfäller sprach sein Angebot ruhig und mit festem Blicke.

Der Sensenmann schien einen Moment über die Worte des Holzfällers nachzudenken, bevor er das Angebot mit einem schlichten Nicken annahm. Seine Robe viel wie durch Zauberhand von ihm ab und blieb auf dem Boden der Hütte liegen und zum Vorschein kam ein Mann, der kaum älter sein durfte als der Holzfäller es war.

“Bis der nächste es dir anbietet.” Sprach der ehemalige Tod nur diesen einen Satz, bevor er kehrt machte und hinaus in die Nacht verschwand. Zurück blieb der Holzfäller und seine noch immer lebende Frau. Schweren Herzens aber zugleich auch voller Erleichterung, nahm der Holzfäller mit einem letzten, zärtlichen Blick Abschied von seiner Frau. Er hob das Gewand des Todes vom Boden auf, streifte es sich über und trat ohne einen Blick zurück aus der Hütte heraus.

Die junge, alte, weise Hexe saß wie jeden Tag vor ihrer Hütte… als endlich ihr lang ersehnter Tod auf die Lichtung trat. Und während sich das so lange getrennte Paar in die Arme fiel, setzte die Frau des Holzfällers sich auf die Bank vor ihrer eigenen Hütte. Und wartete auf den Tod.


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