Des Löwen Ruh’

Des Löwen Ruh'
Eine fiktive Geschichte über Varian Wrynn und seinem heroischen Opfer im Kampf gegen die Brennende Legion auf den Verheerten Inseln. Verfasst durch Pauline Krusé.

„Man wird eurer gedenken, dem König, der alles geopfert hat für gar nichts!“
„Für die Allianz!“

Das sengende Brennen zerriss ihn. Riss ihm die Seele aus dem Leibe und ließ ihn schreien vor Qual und Schmerz. Dann war alles vorbei. Dunkelheit nahm sich seiner an und er fiel. Fiel und fiel. Da war nichts zum darauf fallen. Nichts zum darauf liegen. Nur Schwärze.

Dumpfes Licht umfing ihn. Seine Lungen dehnten sich schlagartig wieder aus, wie wenn man aus großer Tiefe aufsteigt. Plötzlich wieder Luft. Luft, die seine zerfetzte Lungen füllte. Luft, die es ihm erlaubte, zu atmen. Aber das war eigentlich nicht möglich. Aber dennoch… irgendwie… war er am Leben?

Varian Wrynn schlug die Augen auf. Seine Brust schmerzte nicht. Die Rüstung war unversehrt. Er tastet umher. Die Klinge fehlte. Shala’manye war verschwunden. Das Licht war dumpft. Schön aber dumpf. Ruhig aber dumpf. Dieser Ort hatte etwas Seltsames. Er setzte sich auf, auf dem etwas, auf dem er nicht sitzen konnte.

„Er ist wundersam, oder?“, fragte da eine sanfte Stimme. Varian reagierte instinktiv. Er sprang auf und dreht sich einmal im Kreis, die Hände kampfbereit erhoben. Zur Not dann eben ohne Waffe. „Wer ist da?!“ knurrte er feindselig.

Aus dem Licht, also von dem Ort, wo es herzukommen schien, trat eine Gestalt auf ihn zu. Sie trug eine Rüstung, ganz in schwarz. Eine dunkle Brustplatte, die an den Armen mit Rabenfedern geschmückt war. Schwere Beinplatten und schwere aber zierlich gearbeitete Stiefel. Und überall Rabenfedern. An den Schultern, an den schwarzen Handschuhen, den Armschienen. Sogar am Helm waren welche. Varian schätze die Gestalt auf 1, 75 m bis 1,80 m groß und sie war eindeutig weiblich.

„Es ist immer seltsam, wenn man an diesem Ort erwacht. Oder Varian Wrynn?“ Die Gestalt trat auf ihn zu, bis sie kurz vor ihm stand. 1,75.

„Wer seid ihr? Wo bin ich hier?“ Varian war immer noch kampfbereit.
Die Frau nahm ihren metallenen Helm ab. Ein Gesicht kam zum Vorschein. Eindeutig menschlich. Grüne Augen, dunkelblonde Haare, eine markante Nase. Nicht unschön, schoss es Varian durch den Kopf. Auf dem Haar lag eine Tiara aus Silber und ein dunkler Stein war in die Spitze eingelassen. Sie sah aus wie eine Königin. Nun gut, eine Tiara machte nun niemanden zu einer Königin. Viele Adlige trugen welche…die von Kronbrunn zum Beispiel. Einer von Varians adligen Vasallen. Die Tiara von Perenolden.

„Varian Wrynn, ich bin euer Geleit.“, sagte die Frau und sah in direkt an. „Ich bin hier, um euch zum Licht zu bringen, oder besser zum Übergang.“

„Geleit?“ Varian verengte die Augen. „Wozu benötige ich ein Geleit? Und wieso dann nur eine Frau und nicht zehn Krieger?“ Ihm war das Ganze ziemlich suspekt.

„Zehn Krieger? Die braucht ihr nicht. Ihr tragt keine Waffe. Und ich auch nicht. Und was will man mit zehn Kriegern, die unbewaffnete sind?“, fragte die Frau und schaute ihn weiter an.
„Wer seid ihr? Und was lässt euch in dem Glauben, dass ich nur mit Klinge kämpfen könnte?“, konterte Varian mit fester ernster Stimme.

„Mich glauben lässt, dass ihr nur mit Schwert…“ Die Frau lachte leise und Varian war kurz davor überzukochen. Doch er zügelte sich. Tot brachte diese Frau ihm gar nichts. Aber bewusstlos vielleicht.

„Und ich bin euer Geleit, um euch ins Licht zu bringen, Varian.“ Die Stimme war sanft geworden, gar zärtlich und die Frau hob eine Hand und legte sie auf die Löwenkopfschulter. „Varian, ihr seid tot.“

„Ich bin…“ Ihm blieben die Worte dann doch in der Kehle stecken. Das war ihm noch nie passiert. Er war immer schlagfertig gewesen.

Doch natürlich. Er war tot. Langsam tauchten Erinnerungen in seinem Geist auf: Der Orc. Die Klinge in seiner Brust. Dieses Gefühl zu zerreißen, dem er dann nachgegeben hatte. „Varian, ich weiß, es ist nicht einfach…Gerade jemand wie ihr, der sein Leben lang ein Krieger war und gekämpft hat. Aber ihr habt euch geopfert. Ihr seid ein Held. Mehr als ihr es sowieso schon ward.“, sagte die Frau leise und ließ die Hand auf seiner Schulter. „Und ich würde sagen, dass wir jetzt diesen letzten kurzen Weg gemeinsam gehen. Lasst los, Krieger und König. Lasst los und akzeptiert.“

In Varian drehte sich alles, doch er wusste, dass sie recht hatte. Er ließ die Hände sinken und ein Gedanke schoss ihm durch den Kopf. „Anduin…“

Sein Sohn. Sein einziges Kind. Es würde die Nachricht erhalten, die er Genn gegeben hatte. Da war er sich sicher… doch ihre Bedeutung…

„Euer Sohn wird nach euch König werden. Macht euch keine Sorgen. Und ich denke, ihr werdet ihn auch noch einmal sehen können.“, sagte die Frau leise.

„Wann?“, fragte Varian. Der Gedanke hatte ihn gänzlich eingenommen. „Das weiß ich nicht… Vielleicht in einem Traum. Vielleicht in nächster Zeit.“ Ihre Stimme war mitfühlend. „Aber ich denke, wenn die Zeit da ist, werdet ihr ihn sehen.“

Varian verstand. Er war bei weitem kein Dummkopf. Ein Hitzkopf, ein Starrkopf und stur vielleicht, aber nicht dumm. Es hatte keinen Zweck. Wenn er wirklich tot war, dann war es eben so. Er nickte langsam. „Wer seid ihr Mylady?“ Fragte er diesmal freundlich und nicht mehr mit dem Hintergedanken, sie niederzuschlagen.

Die Lady in der schwarzen Rüstung nahm sanft ihre Hand von seiner Schulter und hielt den Helm nun in beiden Händen. „Nun, was denkt ihr, wer ich bin?“, fragte sie und sah ihn herausfordernd an.

„Nun, ihr tragt eine Rüstung… also seid ihre eine Kriegerin. Andererseits tragt ihr eine Tiara wie eine Adlige…“ sagte Varian und musterte sie weiter. „Eure Rüstung erinnert mich ein wenig an die Todesritter…doch dafür seht ihr zu lebendig aus. Ich denke, ihr seid eine adlige Kriegerin.

„Ja, das ist auch in ungefähr richtig.“ Die Frau lächelte. „Ich bin die Inferna Femina, die Hüterin der Träume und die Königin der Nacht.“, sagte die Frau. „Die Rüstung habe ich für euch an, da wo ich herkomme, brauche ich sie eigentlich nicht.“

„Ich fühle mich geehrt, Mylady Inferna.“, sagte Varian, konnte aber nicht den leichten Hohn in seiner Stimme verbergen.

„Amüsiere ich euch, König Varian?“ Die Frau zog eine Augenbraue hoch und hängt den Helm an den Gürtel. „Nein…obwohl doch ein wenig schon. Ich weiß, was die Nacht ist, aber ich wusste nicht, dass sie eine Königin hat?“ Varian lächelte und versuchte es charmant wirken zu lassen.

„Gut, dann nennt mich einfach Inferna Femina und vergesst die Königin. Und bevor wir los gehen, habe ich noch eine Frage an euch.“, sagte die Femina sanft und lächelte gutmütig. Nun war es Varian, der ihr die Hand auf die Schulter legte. „Es tut mir leid, Mylady Inferna. Ich wollte euch nicht verspotten. Was möchtet ihr wissen?“

„Um mich zu verspotten, braucht es ein wenig mehr, König Varian.“ Die Femina lächelte geheimnisvoll und drückte sanft seine Hand, ehe er dann diese sinken ließ. „Nun, ich möchte wissen, wo ihr langgehen möchtet, Sire.“, sagte sie.

Varian sah sich um, während er sagte: „Bitte nennt mich Varian, Mylady. Wenn ich wirklich tot bin, dann bin ich auch kein König mehr.“ und versuchte das Weiß zu identifizieren. „Wo kann ich langgehen?“

„Wo ihr möchtet, Varian. Durch einen Wald, am Meer entlang… die Entscheidung liegt bei euch.“, sagte die Inferna Femina und deutet auf das Weiß.

„Sturmwind?“, fragte Varian hoffnungsvoll. „Ja, wenn ihr wollt, dann gehen wir noch einmal durch Sturmwind. Darf ich euch dann um eine Erinnerung bitten?“, fragte die Lady und hob die Hände.

„Wie ‘um eine Erinnerung bitten’? Wie meint ihr das?“, fragte Varian verwirrt und hob kurz die Hand. „Was habt ihr vor?“ „In eurem Geiste gibt es Erinnerungen an Sturmwind, Varian. Und damit kann ich hier diese Stadt erschaffen. So, wie sie in euren Gedanken existiert. Es tut nicht weh und ihr behaltet sie auch.“

Varian überlegte. „Wie eine Illusion?“ „So ähnlich, aber sie ist intensiver und schöner. Mehr wie ein Traum. Wartet, ich zeige es euch.“ Mit sanften Hände griff sie nach seinen Schläfen, dort wo die brauen Strähnen entsprangen, die er nie mit in seinen Zopf gebunden hatte. Varian spürte, wie das Leder der Handschuhe seine Haut berührte und dann sich sogar ein wenig erwärmte. Aber er sah auch ein wenig, dass ihre Arme zitterten. Dann löste sie die Hände von seinen Schläfen und zog etwas zwischen sich und ihn, das aussah wie eine blaue pulsierende Kugel. Allianzblau. Sie hatte die Augen geschlossen und die Kugel sanft in ihre Hände gebettet. Sie drehte sich ein Stück von ihm weg und ging dann in die Hocke.

Langsam begannen blaue Schlieren um die Kugel zu wabern, die aus ihren Händen kamen. An Varians Ohren drang eine leise Formel, die wie eine Beschwörung wirkte. „…Geschaffen aus der Zeit und dem Traum, will ich dir jetzt neues Leben geben, auf das du einmal auferstehst…“ Dann versenkte sie die Kugel in dem seltsamen Boden, der sich wellte sie Wasser. Das Schauspiel danach war gigantisch: Aus dem Ort, wo die Kugel verschwunden war, floßen Linien, vermischten sich zu Steinplatten, bauten Türme und Tore, Häuser und Straßen, Fahnen und Masten, Plätze und Paläste. Kurze Zeit später war dort, wo eben noch nichts gewesen war eine komplette Stadt. Sturmwind hatte sich erhoben. Varian war sprachlos.

Die Femina war immer noch in der Hocke und Varian sah, wie sich ihre Brust schnell hob und senkte. Er trat an sie heran und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Mylady, ist alles in Ordnung?“ „Es kostet mich mentale Energie, aber ich erfülle gerne diesen Wunsch. Es geht schon.“ Sie erhob sich langsam und Varian reichte ihr die Hand. „Es ist gütig, einem Toten seinen Wunsch zu erfüllen…“ Er nickte respektvoll.

„Kommt, betreten wir eure Stadt, Varian. Und ihr dürft mich alles fragen, wenn ihr mögt.“, sagte die Inferna und ließ seine Hand los. „Wir haben noch einen kleinen Weg bis zum Hafen vor uns.“ Sie lächelte und Schwäche und Müdigkeit lösten sich in ihrem Gesicht auf. „Wir sind im Tal der Helden…“ Varian nickte und gemeinsam begannen sie die Brücke entlang zu gehen, immer auf das große Stadttor zu. Varian war, bis sie die Turalyon Statue erreicht hatten, sehr schweigsam und genoss den Anblick und die Ruhe. Doch schließlich sah er im Gehen die Femina von der Seite an. „Mylady, was genau ist das hier für ein Ort? Ist das das Licht?“

„Das hier ist nicht das Licht, also nicht direkt… es ist ein Teil, aber nicht das Lichtreich an sich. Stellt es euch wie ein Vorraum vor. Eine Terrasse zwischen dem Lichtgarten und dem Haus, das die Realität darstellt.“ Erklärte die Femina.

„Ich verstehe…“ Sagte Varian und sie betraten den Tunnel zum Handelsdistrikt. Varian stiegen die Aromen in die Nase. Pferdemist, alchemistische Lösungen, Gerbereien, Blumen und Kräuter, frisches Brot und alles andere, was diese Stadt an Gerüchen ausmachte. Und er hörte Schmiedehämmer, Marschschritte, leise Stimmen, lachende Menschen, spielende Kinder und Räder auf dem Pflaster knarren. Doch eine Sache fehlte. Er roch und hörte, doch wo waren die Menschen? Die Straßen waren leer… Marktstände waren alleingelassen… Es war wie eine Geisterstadt mit Echos. „Mylady Femina, wo ist mein Volk? Wo sind die Menschen? Die Soldaten, die Kinder, die Händler, die Tagelöhner und Diebe?“ Varian fühlte sich unwohl. Wo war sein Volk? „Ich höre und rieche alles, aber ich kann sie nicht sehen…“

„Euer Volk lebt, aber nicht in dieser Dimension. Das Haus der Realität liegt in einer anderen Dimension als diese Terrasse, wenn wir bei dem Beispiel bleiben wollen. Gerüche und Geräusche können wandern…sie sind dimensionsungebunden. Frei, sozusagen. Aber das ihr euer Volk hört und riecht ist der Beweis, dass es existiert.“ Die Femina lächelte sanft und führte in nach links durch eine Straße zu den Kanälen.

„Gut, das beruhigt mich…“ Varians Stirnfalte aus Sorge glättete sich wieder und er genoss die Aura der Ruhe. Er hörte einen Hund bellen und ein Kind lachen und das Geschwätz zweier Mägde.

Sie kamen an die Brücke, die zum Kathedralenplatz führte und blieben davor stehen. „Möchtet ihr in die Burg oder direkt runter zum Hafen?“, fragte die Inferna und nickte kurz einmal rechts den Kanal runter, wo die kleine Feste zwar den Blick auf die Zugbrücke verbarg, aber nicht die Türme verdeckte, die sich dahinter erhoben. Varian überlegte. „Ich nehme mal an, dort wird auch keiner sein…mein Sohn ebenso wenig, wie irgendein Adliger oder eine Wache?“, fragte er und blickte dort hin. Dann schüttelte er leicht den Kopf. „Nein, ich möchte dort lieber nicht hin…ich will diesen Ort…mein Heim nicht so sehen… nicht so verlassen.“ Er schluckte. Ein diffuses Gefühl machte sich in seiner Brust breit und sein Blick glitt auf den Burgfried.

Eine Hand legte sich auf seine Schulter. „Varian, ich verstehe euch. Und Angst ist etwas ganz Normales. Nichts, für das man sich schämen muss.“ sagte die Femina leise. „Sie schützt uns, wisst ihr…“

„Ich habe keine…“ Er brach ab. Es wäre eine Lüge gewesen, wenn er gesagt hätte, dass er keine Furcht empfände. Ja, er hatte Angst. Angst, dass er seine Sohn hören und nicht sehen könnte und das war nur halb. Das wollte er nicht.

„Angst zu haben und jenes zu zugeben zeugt von Stärke. Eine Stärke, um die ich euch immer beneidet habe, Varian…“ Die Inferna ließ ihn wieder los. „Wie könnt ihr mich beneiden, Mylady?“, fragte Varian, während sie die Brücke betraten und überquerten. „Ihr kennt mich doch erst seid vorhin…“ „Irrtum, Varian, großer Irrtum… Ich kenne euch schon viel länger. Sehr viel länger…“, sagte die Femina leise. „Wie alt schätzt ihr mich?“

Varian sah sie an und musterte ihr Gesicht. „Ich würde euch nicht älter als 20 vielleicht 25 schätzen…“, sagte er nach einer Weile, in der sie um die Ecke in Richtung Park gebogen waren.

Die Lady lachte. „Danke für das Kompliment…aber ich bin älter als 25… ja älter als ihr und Azeroth selbst…“ Sie lächelte. „Ich bin mit der Zeit entstanden. Ich kann nach Azeroth kommen oder in eine andere Welt kommen und dort eines eurer Leben leben…aber sterben tue ich am Ende nicht. Ich kehre dann zurück. In mein Reich, das Reich der Träume.“
„Ihr habt euch erstaunlich gut gehalten für ein solches Alter…“ Varian grinste und die Femina lachte leise, ehe er dann wieder eine Frage stellte: „Also, dann kehrt ihr zurück zu eurem Volk?“

„Ich habe kein Volk, Varian. Meine Aufgabe ist es, die Seelen, die in der Lebenddimension nach euren Vorstellungen nicht gut waren in hundert Tagen wieder auf den rechten Pfad zu führen und dann dürfen sie ins Licht.“, sagte die Femina ernst.

„Tut ihr das auch mit mir?“, fragte Varian zögerlich, blieb stehen und ließ sein Blick über den Park gleiten, der sich eine Ebene unter ihnen ausbreitete.

„Nein, das, was wir hier machen…ist eines meiner Privilegien. Etwas, das ich nicht immer tue. Wenn ich euch auf den Pfad führen müsste, dann würde das ganz anders aussehen. Nicht so schön…“ Sie schüttelte leicht den Kopf. „Habt ihr das Gefühl ein schlechter König gewesen zu sein…etwas, das 100 Tage Knechtschaft als körperloser Schemen rechtfertigen würde?“

Varian dachte nach und wog leicht den Kopf hin und her. „Nun, ich habe auch viele Dinge getan, die nicht richtig waren…habe getötet und einige Menschen verspottet… aber im Gesamten eigentlich hoffe ich, dass ich ein guter König war.“, sagte er nachdenklich und schaute aufs Meer. Er sog die salzige Luft ein und spürte dieses schöne Gefühl in seiner Lunge.

„Nun, wenn ich danach gehen würde, wer alles getötet hat und mal verspottet hat, dann hätte ich für solche Spaziergänge keine Zeit. Nur die Schlimmsten bekommen einhundert Tage und nicht alle sind böse…nicht in eurem Sinne. Auch unzufriedene Seelen gehören dazu…es ist sehr schwierig.“, sagte die Inferna. „Motive und so etwas spielen eine Rolle.“
„Hmmm, ich verstehe…obwohl eigentlich nicht.“, nickte Varian bedächtig und sie setzten sich wieder in Bewegung. Das Gespräch über die Seele hatte ihn zu einer neuen Frage bewogen. „Mylady…“ Sie durchquerten den Tunnel und steuerte auf den Hafen zu. „Was hat dieser Hexenmeister mit mir angestellt?“, fragte er zögernd, unsicher, ob er es wirklich erfahren wollte.

„Er hat das getan, was der Tod im Allgemeinen tut…er hat die Verbindung von Körper und der Seele zerstört. Allerdings, wie ich zugeben muss, auf eine sehr grausamen Weise…“ Die Inferna blickte ihn nicht an. Sah stattdessen auf das Meer. „Er riss euch die Seele aus dem Leib. Trennte die Verbindung, bevor es an der Zeit war, deshalb tat es so weh… Es war grausam. Normalerweise löst sich die Seele selbst vom Körper, wenn man zum Beispiel durch eine Klinge stirbt. Dann geht sie selbst, wenn der Körper stirbt. Doch was Gul’dan tat, ist etwas, das den Körper zerstört. Dämonische Energien tun das meist.“, sagte die Inferna und Varian hörte die Angewiedertheit in ihrer Stimme. „Schaut, Varian, dort am Horizont.“
In Varians Kopf spukte es von unguten Gedanken und Gefühlen, die er nur liebend gern verdrängte. Er hielt sich die Hand vor die Augen und spähte an den Horizont. „Ein Schiff…wo kommt es her?“ „Das ist eurer Schiff. Kommt gehen wir an den Pier.“, sagte die Inferna und ging die breite Steintreppe hinab.

„Mein Schiff?“ Varian war verwirrt. „Wer fährt dieses Schiff? Es segelt wahrscheinlich nicht von allein?“ „Eure Zeit ist gekommen ins Licht überzutreten. Das heißt, wir werden uns trennen müssen, Varian. Das Schiff legt hier an und nimmt euch mit…“, sagte die Inferna leise und ihre Stimme klang traurig.

Varian hielt sie am Arm zurück, ehe sie den Holzsteg betreten konnte. Sein Gesicht wirkte aufgewühlt und die Sorgenfalte war wieder da. „Und wenn ich nicht gehen will…“, sagte er und seine Stimme klang leise. Er fühlte sich unsicher.

„Ich fürchte, dass geht nicht, Varian. Eure Zeit ist nun mal gekommen, aber ich denke, auf dem Schiff wird es euch gefallen… Dieses diffuse Gefühl ist ganz normal. Es kommt immer mit dem Tod.“ Sie lächelte ihn an und am Ende des Steges legte das Schiff an. Ein Tau flog über einen Poller und spannte sich.

„Warum soll es mir gefallen?“, fragte Varian und sah zu dem Schiff. „Nun geht doch einmal näher heran.“ sagte die Inferna und nahm ihm sanft am Arm. Sie führte ihn auf den Steg und bis an das Schiff heran. Eine Landungsrampe schob sich von Bord und sank auf den Steg herab. „Schaut, ihr werdet erwartet.“ Die Inferna lächelte traurig.

„Kommt’ ihr mit an Bord?“ Varian hatte Angst. Sie schäumte und wandte sich in seiner Brust. Machte ihn unsicher und verletzlich. Er wollte nicht weinen. Es kam ihm kindisch vor.
„Tut mir leid, aber das kann ich nicht.“ Die Stimme der Inferna zitterte und Varian sah sie an. Sie weinte. Ja, die Inferna weinte. „Ja, ich weine…Ich bin eine Königin und ich weine, ein Frevel…oder?“

„Nein, es macht euch menschlich, Mylady.“, sagte er und strich ihr nun einmal freundschaftlich über die Wange. „Und vielleicht sollte ich auch weinen, ich muss ja schließlich gehen…“, gab er leise zu. „Ihr werdet weinen, Varian. Schaut.“ Sie schob ihn sanft auf die Landungsrampe. Varian dreht den Kopf und ihm stockte der Atem. „Nein… das kann nicht…“

An Bord des Schiffes an der Landungsrampe stand, die Hand ausgestreckt und ein Lächeln auf dem jungen Gesicht, das blonde Haar hochgesteckt, Tiffin Wrynn. Sie lächelte ihren Mann, den sie viel zu früh verlassen hatte, mit Tränen in den Augen an. Varian konnte nun nicht mehr anders. Mit kleinen Schritten, auf keinen Fall die eines Kriegers, nur die eines unsicheren Mannes, stieg er die Rampe hinauf. Die Femina sah ihm nach. Er trat an seine Frau heran und hob die Hand, dann berührte er ihr Gesicht und umarmte sie schließlich, hielt sie fest und vergrub das Gesicht in ihrem Hals. Tränen konnte und wollte er nun nicht mehr verbergen, was hätte es auch genützt. Endlich nach all den Jahren hatte er sie wieder ihm Arm. Seine geliebte Frau. Lange standen sie verschlungen an der Rampe und vergoßen Tränen um den jeweils anderen. Dann legte sich eine Hand auf seine Schulter.

„Du bist angekommen, mein Sohn.“, sagte Llane Wrynn und lächelte seinen Sohn an. „Du hast es geschafft. Ich bin stolz auf dich.“

„Vater…“ Varian war unglaublich gerührt. Llane nahm seinen Sohn in den Arm und presste ihn an sich. „Du hast es geschafft.“ Tiffin legte ihrem Mann eine Hand auf die Schulter und sah über die Reling auf die Femina hinunter. Sie schenkte ihr ein Lächeln. „Danke, Mylady, dass ihr einen Sohn und Ehemann zu uns gebracht habt.“, sagte sie leise und lächelt gerührt.

Die Femina weinte immer noch, doch lächelte sie leise. „Mylady Wrynn, das habe ich gerne getan. Seid gegrüßt, Mylady Wrynn. Und auch ihr, König Llane.“ Llane hob den Kopf und sah ebenso mit Tränen auf die Femina. „Seid mir gegrüßt, Inferna Femina. Lange ist es hier.“, sagte er leise und schenkte ihr ebenso ein Lächeln. „Danke, dass ihr einem Vater den Sohn gebracht habt. Ihr habt ein wahrlich gutes Herz, Femina.“

„Danke, König Llane. Ich gebe mein Bestes und vielleicht könnt ihr einer alten Erscheinung ihre Tränen vergeben.“ Sie lächelte. „Warum sollte irgendwer die Königin der Nacht schelten, weil sie menschlich ist?“ Varian hatte sich von seinem Vater gelöst. „Ihr seid ein guter Geist. Und mir auch in der kurzen Zeit eine gute Freundin gewesen, Mylady Femina.“ Er hatte Tränen in den Augen, so wie alle anderen auch und lächelte glücklich. „Geh’ und verabschiede dich, mein Sohn…“, sagte Llane mitfühlend, während auch ihm die Tränen wieder in die Auge stiegen. „Sonst wirst du es dein Tode lang bereuen.“ „Ja, Varian.“, nickte Tiffin und lächelte. „Die Inferna hat uns alle begleitet. Verabschiede dich von ihr.“

Langsam stieg Varian wieder die Landungsrampe hinab bis zum unteren Ende, wo er stehen blieb. „Mylady Femina…“ Die Kehle war ihm trocken. Noch nie hatte er sich so schwach und stark gefühlt. Er war glücklich und gleichzeitig unendlich traurig. „Mylady…“ „Varian, König der Allianz, Sohn von Llane, Vater von Anduin und Gemahl von Tiffin, eure Zeit ist gekommen. Es war mir eine Ehre und ein Privileg euch auf diesem kleinen, kurzen Weg zu begleiten. Es hat mich sehr gefreut.“, sagte die Inferna unter Tränen. „Mylady, mich auch… und ich danke euch. Wir alle haben euch zu danken. Darf ich euch um etwas bitten?“, fragte Varian leise und er ergriff sanft die behandschuhten Hände der Königin.

„Selbstverständlich, Varian.“, nickte die Inferna. „Habt ein Auge auf meinen Sohn…“, sagte Varian leise und sah die Inferna an. Diese nickte leicht. „Das werde ich…ich tue, was ich kann und sofern es mir gestattet ist.“ Die Inferna lächelte und drückte sanft die Hände. „Danke…“ Der große starke Krieger weinte immer noch. Aber das gehört eben zum Abschied dazu.

„Es ist Zeit, mein Freund und König. Geht’ zu euren Liebsten.“, sagte die Inferna leise und neue Träne quollen aus ihren Augen. „Ich werde euch vermissen.“ „Danke, Mylady. Ihr tragt diese Tiara zurecht, Königin der Nacht. Lebt lange und Ruhm und Ehre mit euch und der Allianz.“, sagte Varian, dann ließ er sie los.

Langsam ging er die Rampe hinauf und trat zwischen Tiffin und Llane. Er lächelte.
Dann wurde die Rampe eingezogen und das Tau gelöst. „Auf wiedersehen, Mylady. Langes Leben mit euch.“, sagte Tiffin und Varian zog sie in seinen Arm.

„Lebt in Frieden, Inferna.“, sprach auch Llane und lächelte. „Lebt wohl, Varian, Mylady Wrynn und ihr auch Llane. Vielleicht sieht man sich eines Tages wieder.“, Die Inferna lächelte und hob sachte die Hand.

Dann legt das Schiff ab und fuhr langsam auf den Horizont zu. Der Wind trieb es voran.
Lange noch sah die Femina ihm nach. Weinte und nahm Abschied, ehe sie dann diese Dimension verließ, sich in einen Wind aus Rabenfedern auflöste und die Erinnerung an Sturmwind verblasste.


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[Pauline Krusé – FanFiction]

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