Ein Tag aus dem Leben einer Stadtwache

Ein Tag aus dem Leben einer Stadtwache
Eine vom Leutnant der zehnten Wachkompanie zusammengetragene und niederschriebene Auswahl an Situationen inspiriert durch den Alltag der Stadtwache zu Sturmwind.

Ich möchte vorab anmerken, dass sich viele Ereignisse, welche beschrieben werden, sich so oder so ähnlich ereignet haben, wenn auch nicht alle am selben Tag. Es handelt sich also auch um eine Zusammenstellung mehrerer Einzelstränge, die für eine Geschichte jedoch nicht genügend Stoff böten. Des Weiteren wurden die Namen der Beteiligten für dieses Werk geändert. Dazu kommt, dass wir in vielen Situationen unterbesetzt waren. Eine Verstärkung der Stadtwache ist dringend notwendig.

Ein Tag des fiktiven Leutnant Wolfram Böttcher.

Kaserne von Sturmwind, halb sieben in der Früh

Nach einer viel zu kurzen Nacht erwacht Wolfram in seinem Bett. Die Betten der Soldaten sind schon hart an der Grenze, überhaupt als „Bett“ deklariert werden zu können. Und doch: Nicht wenige Soldaten, die vom Land oder von der Straße eingezogen wurden, haben hier mehr als jemals zuvor. Sie schlafen, sie essen, sie trainieren, sie leben unter einem Dach. Die Armee ist vieler Soldaten Familie, auch die des Leutnants.

So trifft sich die Familie allmorgendlich zum Frühstück im Speiseraum. Die Mahlzeit ist überschaubar, enthält jedoch alles Nötige für den Start in den Tag. Ein Tag, der wie so oft mit der Beaufsichtigung der Übungen der Mannschaftler beginnt. Hauptgefreiter Peters, der die ihm zugeteilten Rekruten und Gefreiten über lange Laufrunden wiederholt über das Kasernengelände scheucht, der Übungen zusammen mit Kasernenpersonal beaufsichtigt, in welchen die Rekruten und Gefreiten ihre Kraft, Ausdauer und Reflexe verbessern sollen. „Rekrut Raimond wurde vom Feind getroffen!“ schallt es nach anderthalb Stunden der Übungen über den Kasernenhof, woraufhin besagter Rekrut sich in den Dreck zu ihrem Füßen wirft, um das Opfer zu mimen, welches von den Kameraden aus der gedachten Gefahrenzone gebracht werden soll.

Wolfram schmunzelt. Tatsächlich schaffen die Soldaten es, so konnten sie die Bande der Kameradschaft in den letzten Wochen und Monaten stärken. Er winkt einen unbeschäftigt wirkenden Soldaten der Kaserne heran, welcher in die Stadt geschickt wird. Die Backwaren, die er zurückbringt, werden den Rekruten und Gefreiten samt frischem Kaffee im Anschluss an die Übung ausgegeben.

Altstadt von Sturmwind, Zweite Nachmittagsstunde

Nach dem Mittagessen steht die erste Kontrollrunde für den Leutnant an. Während die Nachtschicht sich gen neun Uhr früh in die Kaserne zurückziehen konnte, um der Tagschicht Platz zu machen, wird die Tagschicht ihren Posten zwischen der vierten und sechsten Abendstunde räumen. Zuvor steht jedoch erwähnter Kontrollgang an. Es wird beim Unteroffizier vom Dienst, Obergefreiter Steinhammer, einem der wenigen zwergischen Angehörigen der Wacheinheit, der aktuelle Status erfragt. Die Stadt sei ruhig und die letzten Stunden vorfallsarm bis vorfallsfrei gewesen. Um diese Tageszeit arbeitet ein Großteil der Stadtbevölkerung oder bietet Waren auf dem Markt feil, wo ein Teil der Vergehen um diese Tageszeit bei Taschendiebstählen geschieht.

Wolfram nickt zufrieden und überlässt den Unteroffizier vom Dienst wieder seiner Arbeit, ehe er sich in sein Büro im Obergeschoss des Wachhauses zurückzieht, um die eingegangene Post zu bearbeiten. Täglich fanden sich diverse Schreiben, sowohl aus zivilen als auch aus militärischen Quellen in seinem Büro ein.

Altstadt von Sturmwind, Fünfte Nachmittagsstunde

Wachablösung. Jene, die in der Tagschicht am Wachbüro in der Altstadt dienten und von jenem aus durch die Stadt dirigiert wurden, treten geschlossen in einer einfachen Zweierreihe ihren Rückweg zur Kaserne an, während die vergleichsweise am Stärksten besetzte Abendschicht das Ruder übernimmt. So ist zu Beginn jener Schicht eine gewisse Grundmannschaft vorhanden, welche im Laufe des Abends oft noch etwas aufgestockt wird.

Es dauert nicht lange, ehe schon die erste Meldung eintrifft: Ein abgeranzter, sonst eher unscheinbarer Mann mit einem Bierkrug in der Hand tritt ans Wachbüro heran. Doch auch die schmutzigste Kleidung, der stechendste Gestank oder die stärkste Bierfahne schrecken die Wachsoldaten nicht ab, nach dem Grund für das Erscheinen des Mannes zu fragen. Ist es nur ein Betrunkener, der in seinem Zustand zur Gefahr für andere Menschen oder sich selbst würde, so würde sein Abend jäh in einer Ausnüchterungszelle im Verlies enden, doch kommt es anders: Der Mann, der Herr seiner Sinne scheint, vermeldet, dass im „tanzenden Bär“, einer Taverne ganz in der Nähe des Wachhauses also, ein Mann mit einer Axt auf einen anderen loszugehen drohe.

Dem Mann wird gedankt, er eilt zur Taverne und zurück, um sein Bier in aller Ruhe auszutrinken. Zusammen mit zwei anwesenden Rekruten der Wacheinheit macht sich der Leutnant auf den Weg dorthin. Während einer der Rekruten noch an einer Verletzung arbeitet, wird jener zunächst an der Tür stationiert, während der Leutnant mit dem anderen Rekruten die Taverne betritt. Im Obergeschoss werden sie auch schnell fündig: Der zuvor beschriebene Mann wird gerade von einer Zeugin entwaffnet, eine andere hatte sich vor den Kul’tiraner, dem augenscheinlichen Opfer, gestellt. Nachdem die Kontrahenten bereits von Zeugen aus einander gehalten wurden, wurde das vermeintliche Opfer nun zuvorderst von den Rekruten zum Wachhaus begleitet, um seine Version der Geschichte zu schildern. Die Zeugin, die den Angreifer entwaffnet hatte, wie auch der Angreifer selbst, begleiten den Leutnant zum Wachhaus, wo ein Rekrut sich dann um die Aussage der Zeugin, der Leutnant um die des Angreifers kümmert.

Die Waffe, mit der der Mann angriff, wurde zunächst einbehalten, bis der Sachverhalt geklärt sei. Dies war nicht ohne Weiteres möglich, da der Angreifer behauptete, er sei das eigentliche Opfer und vom vermeintlichen Opfer bereits zuvor angegriffen worden. So werden die Beteiligten, die sich vor dem Wachhaus lediglich verbal angiften, zunächst wieder auf freien Fuß gesetzt.

Altstadt von Sturmwind, Siebte Nachmittagsstunde

Nach Aufnahme und Verarbeitung aller Aussagen, wurden jene zu Papier gebracht in eine Akte gelegt, um sich – nach etwaiger weiterer Aufnahme von Zeugenaussagen oder etwas Bedenkzeit – später erneut darum zu kümmern. So nimmt der Leutnant die im Dienst befindlichen Rekruten und Gefreiten mit auf einen Kontrollgang durch die Stadt. Bis zum Kathedralenplatz kommen sie gut durch. Keine Vorfälle, niemand, der mit verdächtiger Kleidung oder Aktionen auffällig wird. Erst auf dem Friedhof beginnen die Ereignisse.

So treffen sie zunächst auf einen Mann, welcher, wie die meisten Maskierten, zur Kontrolle herangezogen wird. Er offenbart, dass er die Maske bis zur Nase aufgrund eines stark von Narben entstellten Gewebes trägt, woraufhin ihm versöhnlich gestattet wird, die Maske wieder hinaufzuziehen. Er sei am Friedhof, um über die Gräber seiner gefallenen Kameraden zu wachen. Das Wappen, welches er trug und welches seine Zugehörigkeit auswies, erkannte der Leutnant, woraufhin er sich samt seiner rangniederen Kameraden wieder auf den Weg machte.

Doch nicht jede/r in Sturmwind teilt diese Auffassung, dass die Maskerade auf Aufforderung entfernt werden sollte. So trifft die Streifgruppe der Wacheinheit in der Nähe des Hafens auf eine junge Frau, welche zunächst bei Seite tritt, als die Wache sich nähert, jedoch bleiben jene dann auch stehen, um sich mit der Frau zu befassen. Lautstark wirft sie den Wachsoldaten vor, dass jene ihre Aktion gezielt gegen eine Frau gerichtet hätten, die sie nun wiederholt auffordern, ihre Maske abzusetzen. Da sie sich dessen verweigert, wird die Kontrolle auf eine Durchsuchung ausgeweitet, worauf die Frau gar mit einer Drohung, demjenigen, der sie anfasst, die Hände abzuhacken, antwortet. Die Frau beschwerte sich, dass ja in der Nähe gerade noch andere maskierte Personen vorbeigingen, doch traf es sie, da sie die Erste war, die gerade ins Blickfeld der Wachsoldaten kam. Sie weigerte sich trotz der Ankündigung, dass sie, wenn sie ihre Maske nicht absetze, eine Nacht im Verlies verbringen würde, weiterhin, ihr Gesicht „vor aller Öffentlichkeit“ zu lüften, weswegen eine Verhaftung angeordnet wurde. Die Frau wurde also ins Verlies gebracht, wo ihre Taschen durchsucht und ihre Daten aufgenommen wurden. Sie würde am nächsten Tag zur achten Morgenstunde entlassen werden.

Sturmwind, Zehnte Abendstunde

Im Anschluss an den Verliesaufenthalt kehren die Wachsoldaten zum Wachhaus zurück, wo ein Teil der Kräfte bereits mit frischen Kräften der Nachtschicht ersetzt wird. Auf einer kleineren Runde nur mit dem Rekruten Jakobsen trifft Leutnant Böttcher auf einen Mann, welcher mit einer leeren Rumflasche auf einem Treppenabsatz sitzt. Er wirkt nicht Herr seiner Sinne, sodass ihm aufgeholfen wird, ehe er zunächst zum Brunnen und anschließend nach Hause begleitet wird. Im Anschluss verbringen die Wachsoldaten der Abendschicht noch eine Zeit der Wacht am Wachhaus und kümmern sich um die Aktenbearbeitung, ehe sie gen Mitternacht/der ersten Stunde nach Mitternacht im Zuge der Wachablösung den Rückweg zur Kaserne antreten.

Schlusswort:

Bei den geschilderten Ereignissen und Vorfällen handelt es sich lediglich um eine grobe Zusammenfassung von nennenswerten Geschehnissen einiger weniger Tage. Das Spektrum an Vorfällen und Aufgaben, die ein Wachsoldat in der Stadt Sturmwind zu bearbeiten hat, ist sehr viel weiter gefächert. Es gibt langatmigere Momente, aber auch jene, bei denen man mit Stolz von sich behaupten kann, Soldat des Königreichs und der Allianz zu sein.
So weist eine Verpflichtung weitere Vorteile auf:

  • Gesicherte Anstellung
  • Sicherheit vor einer Versetzung zur Front
  • Gesicherter Sold
  • Die Möglichkeit, gegen einen kleinen Abzug vom Sold samt voller Verpflegung in der Kaserne (bei der Altstadt) zu wohnen
  • Behandlung durch armeeeigene Ärzte im Fall von Verletzung oder Krankheit
  • Begräbniskosten werden im unwahrscheinlichen Fall des Todes vom Militär getragen

Total RP 3 Extended Item-Code (Klicken zum erweitern…)
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