Eine philosophische Berührung

Eine philosophische Berührung
Ein Buch für alle die eine kleine, gedankliche Berührung nicht scheuen. Verfasst von Viviella Federschleier.

Inhalt

I) Warum sollte mich Philosophie interessieren?
II) Grundlagen der Philosophie
III) Alte und Neue Philosophie
IV) Was bin Ich?
V) Nachwort

Warum sollte mich Philosophie interessieren?

Wer sich diese Frage gestellt hat ist bereits auf dem besten Weg, selbst zum Philosophen zu werden. Während zu früheren Zeiten Philosophie genutzt wurde, um alle möglichen Bereiche des Lebens in Frage zu stellen, so nutzen wir sie heute, um ein grundlegendes moralisches Verständnis aufzubauen.

Eine bekannte und allseits beliebte moralische Frage lautet wie folgt:

Man stelle sich vor, eine Tiefenbahn rollt auf zwei Personen zu, die an den Gleisen gefesselt sind. Nun ist es möglich, die Tiefenbahn so umzulenken, dass sie zu einem Gleis geführt werden, wo nur eine Person angebunden ist. Würde man das Gleis umstellen und die zwei Leben zu retten und das eine zu opfern, oder die Bahn nicht umlenken und das Schicksal seinen Lauf nehmen lassen?

Viele Personen tendieren in die Richtung, die Bahn umzulenken – doch wurde über die Zeit dieser Gedanke weiter entwickelt, in einer Form, die seltener erwähnt wird.

Man stelle sich dasselbe Problem vor – doch anstatt die Bahn umzulenken, hat man die Möglichkeit, sich von hinten an einen sehr dicken Mann heran zu schleichen und ihn vom Bahnsteig zu stoßen. Da er so dick ist, würde er die bahn aufhalten können, aber selbst dabei sterben.

Es bleibt dieselbe Frage – ist man bereit, ein Leben zu opfern, um das Leben von zwei Personen zu retten? Doch viele beantworten die letztere Frage eher mit einem “Nein” – Womit dies zusammenhängt konnte noch nicht eindeutig geklärt werden.

Philosophie ist unser bestes Werkzeug, uns mit uns selbst und unserem moralischen Bild auseinanderzusetzen.

Nur wenn wir in der Lage sind, Regeln zu finden, an die sich alle halten können, unabhängig vom Hintergrund ihres Lebens, können wir danach streben eine gerechte Gesellschaft aufzubauen.

Manche glauben zwar bereits, dass diese Welt in ein klares “Gut” und “Böse” aufgeteilt werden kann, doch wie so oft ist die Wahrheit irgendwo in der Mitte zu finden.

Grundlagen der Philosophie

Die erste Grundlage der Philosophie heißt, alles in Frage zu stellen. Naheliegenderweise auch der zuerst genannte Satz.

Ich möchte die einzelnen Schritte anhand eines weiteren bekannten Beispiels verdeutlichen: Was passiert, wenn eine unendliche Kraft auf ein unbewegliches Objekt stößt.

Dafür ist es zuerst hilfreich, den Satz von der Bedeutung, auf die er abzielt, klar zu trennen: Es soll eine unmögliche Aufgabe gestellt sein, doch wenn wir uns allein mit dem Inhalt des uns gegebenen Satzes auseinandersetzen, werden rasch Lücken offenbar. An dieser Stelle möchte ich den Leser bitten, sich kritisch damit auseinanderzusetzen und vielleicht selbst bereits Lücken in der Struktur zu finden. Meine persönlichen Überlegungen befinden sich auf der nächsten Seite.

Die erste Schwäche offenbart sich bereits, wenn wir erkennen, dass die “unendliche Kraft” nicht daran gebunden ist, nur geradeaus zu fliegen.

In diesem Sinne könnte die Kraft in eine andere Richtung abgeleitet werden und der Satz konnte “gelöst” werden, ohne seine Struktur zu ändern.

Nun, der nächste Gedanke, der dem Leser oder der Leserin kommen mag ist, wie der Satz geschrieben werde müsste, um seine Unlösbarkeit zurück zu bekommen. Auch darüber mag sich der Leser Gedanken machen, bevor er weiter liest.

Eventuell wird man auf etwa den folgenden Satz kommen:

“Was passiert, wenn ein unbewegliches undurchdringliches, unendlich großes, unzerstörbares Objekt ohne eigene Kraft von einer unendlich Großen, unableitbaren mit unveränderbarer Größe direkt konfrontiert wird.”

Nun, das sind eine ganze Reihe an Wörtern, die zwar so wirken, als würden sie den vorherigen Satz aufplustern, aber das absolute Minimum sind, um keine inhaltlichen Lücken mehr ausfindig zu machen.

Der geneigte Leser darf dies trotzdem probieren.

An dieser Stelle müssen wir uns jedoch auch mit der Frage befassen, warum wir uns überhaupt damit auseinandersetzen – Das einzige, was wir vielleicht geschafft haben, ist eine Frage zu finden, auf die keine Antwort gefunden werden kann.

Doch um dies zu tun, mussten wir uns erst einmal mit dem eigentlichem Inhalt auseinandersetzen und wohin wir eigentlich wollen – und als Philosophen sollten wir nicht nur bereit sein, unsere eigene “perfekte unlösbare Aufgabe” zu finden, sondern uns auch kritisch, aber konstruktiv, mit anderen darüber austauschen.

Alte und neue Philosphie

Philosophie war nicht immer nur daraus aus, ein Verständnis für grundlegende moralische Wahrheiten aufzubauen. Ganz im Gegenteil, Philosophie erforschte alle Bereiche des Lebens, von der Natur bis hin zur Physik.

In diesem Sinne möchte ich zwei klassische Herausforderungen stellen, ersteres zur Physik, letzteres bezieht sich mehr unseren Blick, was ein Original ist.

1) Warum ein Drache niemals eine rollende Kugel einholen kann, wenn diese zuerst gestoßen wird.

2) Wie es zwei mal dasselbe Objekt an unterschiedlichen Orten geben kann.

Das erste Problem ist folgendermaßen aufgebaut: Eine Kugel wird einen Steilhang hinabgerollt und hat etwa 20 Meter zurückgelegt. Dann darf der Drache losfliegen. Zu dem Zeitpunkt, wo der Drache den Punkt erreicht hat wo die Kugel war, Kugel ist die Kugel aber schon wieder ein bisschen weiter, also muss der Drache erst einmal dieses Stückchen wieder einholen.

Sobald der Drache aber dieses Stückchen aufgeholt hat ist die Kugel schon wieder weiter gerollt und so geht es “unendlich” weiter.

Bei vielen Problemen dieser Art ist es wichtig, es nicht mit einfachen, kurzen Sätzen erklären zu wollen. Eine Aussage wie “Der Drache ist schneller” greift nicht das grundlegende Problem auf – dass wir im ersten Augenblick nicht wissen, “warum” der Drache schneller ist.

Man stelle sich einen Zwergen vor, der eine Familienaxt besitzt, die von Generation zu Generation weitergegeben wird.

Nun, die Axt wird gelegentlich zu einer bestimmten Schmiedefamilie gebracht – Das Holz muss ausgetauscht werden, ein neues Axtblatt, derlei. Aber die Schmiedefamilie hat über die Jahre die alten Teile aufbewahrt und die alte Axt wieder zusammengesetzt – und erhebt nun Anspruch darauf, die “echte” Familienaxt zu besitzen.

Diese Frage spielt damit, was in diesem Fall die “originale” oder die “echte” Familienaxt ist und was genau dann die andere Axt ist.

Auch wenn letztes immerhin das Thema eines “Originals” streift, so befassen sich beide vorhergehenden Geschichten nicht mit einem reinen moralischen Dilemma.

Doch mittlerweile ist es Aufgabe von Ingenieuren, Magiern und Wissenschaftlern, die grundlegenden Fragen von Raum und Zeit zu beantworten – während Philosophen sich darauf konzentrieren, was eigentlich das “Ich” ausmacht.

Was bin Ich?

Einer der größten unbeantwortet Fragen ist jene, was uns letztlich zu einer Person macht, mehr noch – zu uns selbst.

Während es noch leicht ist, den Unterschied zwischen einem Stein und einem Baum aufzuzeigen, so hat es sich in der Vergangenheit bereits als äußerst komplex erwiesen, den Unterschied zwischen einer Person und einem Baum veranschaulichen zu wollen.

Mag dies auf den ersten Blick offensichtlich und leicht erscheinen, so liegt das Problem oft in der Definition von Wörtern.

Wenn wir beginnen, Wörter wie “Bewusstsein” zu verwenden, müssen wir klar und deutlich beschreiben können, was wir damit meinen.

In jenem Sinne können wir aber bisher kaum darauf einigen, ob wir die Begriffe “Körper” und “Geist” tatsächlich so scharf voneinander trennen können, wie wir es lange dachten.

Auf den ersten Blick mag es sogar wirken, als würden Schamanen, die mit Geistern reden, hier ganz deutlich eine Grenze ziehen können – doch je intelligenter der Geist ist, desto klarer ist das Abbild des Körpers, in dem die Geister erscheinen. In diesem Sinne ist die offensichtliche Frage auf der Hand – erhalten intelligente Geister ihre körperliche Form bei und gibt die Form den Geistern ihre Intelligenz?

Nachwort

Ich bin keine Expertin auf dem Gebiet der Philosophie und möchte mit diesem Werk nur meine Liebe zu dieser ganz besonderen Denkart verwirklichen und hoffe, andere damit ein wenig anstecken zu können.

Deshalb war dieses Werk in erster Linie dafür gedacht, neue Personen an das Thema heran zu führen und vielleicht den Wunsch zu wecken, sich ein bisschen tiefer mit der Materie auseinanderzusetzen.

Ich hoffe, Ihr hattet Spaß dabei, euch den Kopf zu zerbrechen.

Viviella Federschleier


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