Eine Poesie von Gleichgültigkeit

Eine Poesie von Gleichgültigkeit
Ein Band über die Gleichgültigkeit. Teil einer Buchserie der Lyrik von Margot van Houndvill.

Poesie aus dem Wort: Gleichgültigkeit. Manchmal ist es das schwerste Gefühl, das wir akzeptieren.

Eine Definition von Gleichgültigkeit, in einem Kontext, der für manch einen klar und für ein anderen unklar erscheinen kann.

Inhalt

Wie kommen wir an den Punkt

Da ist es – Unser Herz. Es schlägt, es pocht – Es zeigt uns, dass wir am Leben sind. Dass wir Gefühle haben, unterschiedlicher denn je. Wir lauschen hin und wieder – Hören manchmal mehr auf den Verstand. Also, wie kommen wir an den Punkt, wo wir auf das Herz hören sollten?

Zerbrechlich – Mit Narben übersät. Starrt es in den Spiegel und fragt sich: Was ist mit mir geschehen? Es gab Momente, da war man voller Liebe, voller Eifer und Tatendrang. Und dann gab es die Momente, wo man verzweifelte, Sorgen hatte und in sich zusammen brach. Diese Kerben in unseren Herzen, sie wirken tief und schwarz. Die eine, mit Nähten zusammen gehalten – Während die andere noch ihre Tränen vergießt.

Es sind Geschichten, von denen wir doch schon alle wissen. Erinnerungen, die uns plagen – Wenn der Geruch uns in die Nase strömt; die Musik gespielt wird, in denen wir uns verlieren oder wenn auch nur dieses einzige Wort gesprochen wird, wo unsere Ohren auf einmal ganz hellhörig werden. Was ist nur aus dem geworden, in der Zeit, wo wir voller Glück waren. Wie ist es zu dem geworden, von dem wir dachten: Wir würden es nie verlieren.

Wären da all diese Stücke nicht – Die wir krampfhaft festhalten, dann wäre es doch einfacher für uns, diese Wunde zu schließen. Diese Narben verblassen zu lassen und endlich durchatmen zu können. Aber so einfach ist das Leben nicht. Wäre es so, wären wir doch nur wie Hüllen, die nichts besitzen außer diese Gier.

Der uns zeigt, dass das was wir empfanden echt war

Wenn wir all dies nicht haben – Diese Kerben, diese Schläge, dieses erdrückende Gefühl. All das gehört zu uns und zu dem, was wir hatten. Was wir in dieser Zeit hatten – Nur so, wird uns gezeigt, dass das, was wir empfanden, auch echt war.

Unsere Herzen können so stark sein. Sie schlagen unabwendbar – Treiben unseren Körper an. Leiten unsere Schritte, die wir gehen müssen. Es verbraucht so viel Kraft, dass uns manchmal sogar dieses Gefühl auf den Boden reißt. Denn wenn wir denken, wir hätten es erreicht – Wenn wir denken, es wäre nun so weit: Kommt dieses Gefühl und zeigt uns: Wir sind noch nicht mal im Ansatz bereit.

Ablenkungen drücken uns in die Enge – Vermeidliche Gedanken werden abgestoßen. Versuchend in Schubladen zu stecken, die wir zuketten können. Aber dennoch besitzen wir den Schlüssel, jene zu öffnen, um hineinsehen zu können. Bis zu dem Zeitpunkt, von dahin bis dort – Verweilen wir wie in Schwebe, erkennen uns selber kaum. Wir schauen zurück und wieder nach vorn – Ein Kreis, aus dem wir nicht ausbrechen wollen.

Zu schön war diese Zeit, in dem wir uns da befanden – Aber wohin wollen wir gehen, wenn wir so oft in diese eine Richtung schauen? Es ist doch wie ein Stift, den wir zerbrechen – Versuchen die einzelnen Teile wieder zusammenzusetzen – Vergebens, denn der zerbrochene Stift, bleibt in der Mitte zerbrochen. Durchatmen – Durchstehen. Wohin gehen wir denn nun – Wenn unsere Zeit nicht mal stehen bleibt?

Es zeigt uns die Wahrheit, die wir nicht sehen wollen

Nun stehen wir da – Vor dem, was zerbrochen ist. Nun starren wir hinab, in den Abgrund der Wahrheit. Ja, wenn uns dieses Gefühl endlich erreicht – Dann ist die Einsicht auch nicht mehr allzu weit: Die Wahrheit, die wir nicht sehen wollen.

Was gibt uns den Mut, damit zurechtzukommen? Was bringt uns weiter, als die kleinen Schritte, die wir schleppend gehen? Keine Hand kann uns gereicht werden, wenn wir diesen Punkt erreicht haben. Wir wollen es nicht erkennen – Selbst wenn das leise Flüstern des Herzens kommt: Es ist so weit.

Der Blick wird starr – Unsere Hände strecken sich nach dem aus, was wir verloren hatten. Erreichen tun wir es nicht, denn es ist egal – Wie viel Anlauf wir auch auf uns nehmen. Kein Sprungbrett, keine Maschine von den Goblins oder den Gnomen, kann uns dahin zurücktreiben, so sehr wir es auch wollen.

Die Schläge des Herzens werden immer kräftiger und kräftiger – Kehrt der Schmerz in uns zurück, auch wenn wir realisieren – Es hat keine Verbindung mehr, von dem, was war. Es ist der Schmerz der bitteren Erkenntnis, zu wissen: Jetzt ist es wirklich so weit.

Unsere Tränen versuchen, das schmerzende Herz zum Schweigen zu bringen. Den Körper können wir nicht belügen – Er wird uns immer zeigen, was in uns vor sich geht. Auch wenn wir die Masken aufsetzen, die wir in all den Jahren angesammelt haben. Keiner kann so gut sich maskieren, wenn er ein Schmerz verbergen mag.

Offenbart uns das Ehrlichste, was wir teilen können

Man schmeißt ein Glas von einem Tisch. Winzige und große Scherben liegen da auf dem Boden. Man beugt sich herunter, sind es die Scherben, an denen wir uns verletzen, dann merken wir: Es offenbart das Ehrlichste, was wir teilen können.

In einer Runde voller Freude und Leid – Sind es die Parallelen wo wir uns einig sind und endlich mal darüber reden. Diese Scherben an denen wir uns gerade verletzen, sind die Erinnerungen, die man aufgesammelt hat. Sie sind aus der Schublade entsprungen, ohne unser Zutun hat sich jene geöffnet. Damit wir endlich uns gegenüber dem stellen, was wir die meiste Zeit verborgen haben.

Das was wir haben – Sind diese kostbaren Erinnerungen, diese Ereignisse und Situationen, woran wir uns ständig festhalten. Das teilen wir mit unseren Erzählungen und den Worten, die wir dafür verwenden. Kommt der Geruch dazu, steigt die Nostalgie empor. Fixieren wir den Blick darauf, holt uns die Gegenwart zurück, öffnet die Wunde jedoch dabei nicht mehr.

Diese Wunden sind nun verschlossen – Vom größten Glück, das wir damals empfanden, bis zum bittersten Kampf, den wir verloren hatten. Unsere Augen wirken so trüb – Wenn wir in den alten Wunden herumstochern. Warum? Wenn wir doch einen Teil, ein gewisses Kapitel damit verbracht hatten, uns in dem zu verlieren. Erinnerungen verblassen mit der Zeit irgendwann – Selbst, wenn wir es nicht wollen: Kommt der Moment, wo wir uns fragen: Was war da noch einmal?

Schämen sollte man sich nicht dafür – Denn dieses Gefühl, dass man hier beschreibt, ist dafür verantwortlich. Wenn wir es erreichen, wird jene Nostalgie in einem leichten Nebel umhüllt, bis irgendwann alles in einem Weiß erscheint – Und wir uns kaum noch erinnern können.

Zeigt uns so viel und nimmt auch gleich alles

Leise fließt die letzte Träne über unsere Wangen. Ganz still und heimlich tätigt das Herz seinen letzten Schrei. Unsere Lippen versiegeln sich. Die Gedanken werden frei – Denn all das zeigt uns doch nur, dass uns so viel gab und im gleichen Atemzug alles nahm.

So viele Gefühle, die wir zu jener Zeit empfunden hatten – Aufgesplittet in viele kleine Einzelstücke, die wir alle benennen können. Jedes dieser Stücke zählt zu unseren wichtigsten Erinnerungen. Wir schließen unsere Augen, weil wir dann mit dem Herzen doch so viel mehr sehen können.

Aber wenn wir es erkennen, dass wir so weit sind – Verblasst es mit der Zeit und wir fühlen uns so verloren. Wohin mit den Gedanken? Wohin mit unserem Herzen? Und wohin mit dieser Schublade, die wir noch beschützen wollen? Diesen Prozess können wir nicht aufhalten, es ist in uns. Es ist ein Teil von uns – Genauso, wie diesen Kampf, gegen uns selbst.

Ein Kampf, den wir nicht gewinnen können – So sehr wir es auch wollen. Egal, wie viele Kämpfe wir auch anfechten – Man wird immer verletzt, selbst wenn man gegen sich selbst diesen Krieg anzettelt. Es ist, als wenn man gegen eine Wand schlägt, mit bloßen Fäusten. Nicht die Wand wird nachgegeben – Nur unsere Kräfte. Auch wenn wir den Mut besitzen – Müssen wir dem den Rücken zuwenden.

Diesen Mut, den wir aufbringen ist nicht dafür da, diese Schublade zu beschützen. Er ist dafür da – Sich dem zustellen und zu erkennen: Was direkt vor uns liegt.

Und wenn wir es empfinden – Bedeutet es: Vorbei

Was ist es nun, schreit das Herz bitterlich dem Verstand entgegen. Die Schubladen alle geöffnet. Alle Scherben zusammen gefegt – Alle Gefühle nun akzeptiert und verstanden. Es ist die Gleichgültigkeit, die dann spricht: Wenn man mich empfindet, ist es mit allem vorbei.

Dieses Gefühl – Dass wir endlich empfinden, ist wie ein Segen für unser Herz. Wenn die Liebe verschwindet – Treibt uns nicht der Hass in die andere Richtung. Es ist die Gleichgültigkeit, die Heimkehr findet. Viele behaupten, dass der Hass eben jenes Gegenteil der Liebe wäre.

So spricht das Herz, wenn wir noch einen Funken etwas empfinden, selbst der Hass – Haben wir es nicht überwunden. Alle anderen Gefühle entstehen aus diesem Etwas heraus, dass wir begehren. Es bringt uns zum Zögern, zur Bitterlichkeit, zur Verdammnis und auch zur Trauer. Aber wenn wir uns wirklich verabschieden, von all dem: Dann ist da nichts mehr.

Die letzte Träne, die über unsere Wange streift. Das letzte Lächeln bei der schönen Erinnerung – Und auch die letzte Wehmut, weil wir das vermissen, was wir gerade sehen. Ist ein Zeugnis davon, dass wir es noch nicht erreicht haben. Jedes Zucken unserer Muskeln verrät noch immer, was wir wirklich empfinden.

Auch wenn wir uns selbst belügen – Kann eines uns nicht genommen werden. Das wirkliche Empfinden der Dinge, von denen wir uns noch verstecken. Es sind die Schubladen, die noch nicht geöffnet sind. Es sind noch die Erinnerungen, an denen wir so krampfhaft hängen.

Erst, nur dann erst, wenn wir nichts mehr dabei empfinden, sobald unsere Augen sich schließen, können wir sagen: Es ist vorbei. So schwer dieser Weg auch sein mag. So schmerzvoll er auch sein möge – Irgendwann werden wir es empfinden. Auch eine Selbstlüge ist eine Wahrheit, die wir zwar kennen, aber nicht wahrhaben wollen.

Die Gleichgültigkeit ist die einzige und letzte Träne unseres Herzens, die wir aus eigener Kraft entstehen lassen – Nicht aus Trauer, sondern weil wir endlich bereit sind, einen Schritt vorwärtszugehen. Von all den Scherben, den Ketten, den Schubladen und den Lügen – Sodass wir den neuen Mut finden, etwas Neues entstehen zu lassen.


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