Eine Poesie von Verlogenheit

Eine Poesie von Verlogenheit
Ein Band über die Verlogenheit. Teil einer Buchserie der Lyrik von Margot van Houndvill.

Poesie aus dem Wort: Verlogenheit. Wir haben sie alle in uns – Die Werkzeuge bekommen wir direkt in die Hände gereicht.

Eine Definition von Verlogenheit, in einem Kontext, der für manch einen klar und für ein anderen unklar erscheinen kann.

Inhalt

Zuerst ist es nur die natürliche Gier eines Neugeborenen

So unschuldig, so rein – Ein Wesen, neu auf Azeroth. Es schriet – Dennoch, wonach schreit es? Wissen, was es will, kann es noch nicht. Niemals, so einfach kann das Leben doch nicht sein. Und dennoch ist es zuerst nur die natürliche Gier eines jeden Neugeborenen.

Genießen, Nähe, Liebe, Zuneigung, Fürsorge, Wärme – Keine Erinnerung an jenem Zeitpunkt zurück. Und dennoch bleibt diese Gier in uns bestehen. Es ist wie ein Bruchstück, zu dem wir immer zurückkehren können. Unsere natürliche Gier – Die wir von Anfang an besaßen. Nicht mal imstande gewesen Worte zu sprechen – Mussten wir, für unsere Gier einfach nur: Schreien.

Tränen flossen dabei über unsere Wangen – Schämten dafür? Nein, war es das Natürlichste, worin wir uns versahen. Wir hörten auf, wenn alles gesättigt war. Schliefen, bis zum nächsten Mal, wo uns wieder diese Gier überfiel. So heißt es, zu überleben – So heißt es, zu wachsen. Tag ein und Tag aus.

Ein Kampf, den wir nicht verlieren können – Wir beugten uns dem, ohne darüber nachdenken zu können. Ein Abschluss, oder doch der Neuanfang? Wohin wir auch gingen – Wohin wir auch sahen, war es einfacher zu schreien, als Worte zu finden, die wir noch nicht einmal in der Lage waren zu denken.

Kälte zog in unsere Herzen – Als wir verstanden, was es heißt zu nehmen. Manche mussten sogar da schon lernen, zu kämpfen. Am Leben zu bleiben – Schwer, war es. Ob wir fähig wären, alleine klarzukommen? So einfach und so klar – Konnten wir uns damals verständigen, ohne auch nur den Hauch des Gedankens zu haben – der angeeigneten Gier zu verfallen.

Verliert sich im Laufe der Zeit, mit der Erfahrung

Alles, was wir sehen und fühlen ist die Wahrheit – von klein auf, bis zu dem Moment, wo es platzt. Wir werden alle damit geboren. Unberührt von dem, was uns genommen wird – Verliert es sich im Laufe der Zeit, mit der Erfahrung.

Wir wachsen heran. Sehen den anderen dabei zu, wie sie ihr eigenes, kleines Klümpchen entstehen lassen. Unsere Seelen und unsere Herzen werden von dem verschlungen, woran wir uns laben. Es ist unsere Erfahrung, die wir haben – Wir tun es alle und dennoch streiten wir es ab.

Immer mehr verblasst diese leichte Unschuld, in der wir hinein geboren wurden. Stück für Stück wird es kleiner – Ein Meer aus allem entsteht, ohne, dass wir etwas dagegen unternehmen können. Es wächst mit uns mit – Auch wenn wir es bezwungen wollen.

Denken, dass das, was wir sehen, nicht der Wahrheit entsprechen kann – Verständlich für uns, ist es trotzdem nicht. Ist eine Lüge, nicht auch eine Wahrheit, die wir nur noch nicht kennen? Oder ist aus einer Lüge eine Wahrheit geworden?

Tränen fließen – Für das, was wir gesagt und getan haben. Ändern können wir all jenes nicht mehr – Das Übel kehrt ein, saugt sich in uns fest. Lässt Wände entstehen, aus Glas – Wenn wir sie zerspringen lassen, schneiden wir uns dran.

Und dennoch versuchen wir uns in diesen vier Wänden aus Glas frei zu fühlen – Obwohl wir alles mitansehen, über all die Zeit, in der wir es selbst erschaffen. Das kleine Übel, das auf uns doch alle lasten mag.

Entsteht aus Rache und Genuss

Die Wände aus Glas so dick, so robust. Wir streicheln mit den Fingerkuppen entlang, jener Risse – Als sie beinahe zersprungen sind. Ist dieses Gefühl in uns drin – Nur aus Rache und Genuss entstanden.

Da war es, dieser Moment, wo wir es wollten: Empfinde genau den gleichen Schmerz, den ich durchgemacht habe! – Was für ein Genuss es im selben Moment war, als wir erkannten, dass es so war. Nur wissen wir nicht, dass es uns selbst mehr Leid zufügt, als den anderen.

Wie hoch muss diese Rache entstehen, dass wir endlich einstehen: Bis dahin gibt es kein Zurück. Beißen uns auf die Lippe – Schmunzeln im Nachgang, dass wir dennoch noch einen dieser Moment genießen konnten. Es ist unser eigener, empfundener Egoismus – Wonach unsere Fingernägel kratzen.

Das Einzige, was uns dann noch bleibt – Wenn wir die Verlogenheit entstanden ließen. Alles andere hat keine Bedeutung mehr – Weder die Liebe, das Glück oder die Ruhe in uns selbst. Wonach unser Herz sich wirklich sehnt, ist dann diese Rache: Der die Verlogenheit ein Argument gibt.

Baden in dem schönen Licht – Ein Aufatmen, stellen wir uns alles Mögliche vor, wie schön diese Rache nun doch sein kann. Es sind unsere Taten, die abgängig sind – Und uns zu dem macht, woran wir glauben wollen. Ein Weiser kann selbst in einer Lüge eine gewisse Wahrheit sehen – Ein Narr, kann aus einer Wahrheit eine Lüge zaubern.

Verkrustet sich zu einem dicken Klumpen

Da ist es, dieses widerliche Gefühl – Was wir bis zu unserem letzten Atemzug mitschleppen. Es haftet an uns, wie der eigene Wahnsinn, den wir ausleben – Und verkrustet sich zu einem dicken Klumpen, der uns die Kehle zuschnürt.

Die Augen, in denen wir schauen – Das Herz, wonach wir suchen, in dem anderen zu finden – All das, hat keine Bedeutung mehr, wenn wir wissen: Da ist etwas verborgen.

Mit jenem Wort kann man so viel wiedergutmachen. Aber es zeigt auch, dass wir uns selber am wenigsten glauben. Jedes Wort, jeder Satz – Hat eine eigene Bedeutung, wo wir nicht mal mehr den Unterschied erkennen können. Es wäre so leicht – Diesen verkrusteten Klumpen, mit voller Güte und Ehrlichkeit, wegzureißen.

Aber wir fürchten uns, vor dem blutigen Stück – Was dann zurückbleibt. Da hockt man in den vier Glaswänden – Hoffend, dass kein Stein hineingeschlagen wird. Dann wäre all das Porzellan in winzigen Stücken verteilt.

Genug Zeit hätten wir, jene Stücke von dem Glas zu unterscheiden – Nur nicht mehr genug Zeit, um Vergebung für all das zu bitten. Wo ist dann die Mauer, die das Glas schützt, hinter einer weiteren Glaswand verborgen – So dick und robust. Dass man nur selbst, es in den Nether versinken lässt.

Löst uns von der Unschuld

Der Blick hinauf – Hoch, hoch – Wie die Wände aus Glas nun in all der Zeit gekommen sind. Ein letzter Schein, voller Zufriedenheit? – Wünscht man sich doch von der Unschuld gelöst zu sein.

Welche Unschuld ist es, wonach man dann strebt? Die des Kindes, die mit kleinen Augen die Welt ansieht? Die des Regens, das mit einem leichten Plätschern auf dem Boden auftrifft? Die Hand einer geliebten Person, welche man nie loslassen will? Was ist die Unschuld – Von der man redet?

Ist es nicht die Unschuld, des Herzens, den reinen Herzens noch das Gute in einem zu sehen? Vermag man es zu verlieren, wenn man gewillt ist, das Glas aufrechtzuerhalten? Ein Kind zeigt uns die Unschuld dieser Welt, die manch einer bereits verloren hat. Gebadet in all der Erfahrung, von denen es unterschiedliche Zeilen gibt.

Lacht es aus ganzen Herzen – Weil ein Blatt im Kodomist gelandet ist. Vergleicht man die Unschuld, mit dem kleinen Kind, dass jene echten Gefühle verloren hat, im Spur seines Lebens? Schließen wir die Augen – An was denken wir: Wenn es heißt, sich zu lösen, von der Unschuld?

Ein tiefer Atemzug – Der Blick noch immer ganz weit nach oben gerichtet. Wo ist das Gänseblümchen, aus denen wir die Blumenkronen machen? Wo ist das schöne Gras, in das wir uns hineinlegen können – Mit einem sorgenfreien Lächeln empor zu den Wolken starren. Vielleicht gar in eine Pfütze zu treten, ohne Angst haben zu müssen: Wir könnten ja nass werden.

Zeigt uns das Hässlichste was wir sein können

Jedes Mal, wenn wir eine neue Lüge entstehen lassen. Jedes Mal, wenn wir versuchen etwas zu verbergen, was nicht wir sind: Zeigt es uns, wie hässlich wir wirklich sein können.

Die Lippen pressen sich das letzte Mal aufeinander – Der Blick empor. Ein lauter, einsamer Schrei aus diesen vier Glaswänden. Risse ziehen sich bis zur Kante hin. Soviel dazu: Das Glas wird nicht zerbrechen. Wir spüren den Schmerz – Jenen, den wir verbargen.

Die Verlogenheit hat es uns nicht gezeigt – Denn glauben, konnten wir uns selbst nicht mal mehr. Weder das schöne Gras, worin wir liegen wollen, kehrt zurück – Noch die Pfützen, in denen wir hineinspringen wollen. Die Zeit der Märchen ist vorbei – Wahrheit findet immer seinen Weg zurück, zu jener, die Lügen verbreitet haben.

Aufwachen aus diesem selbstgemachten Leid, können wir alle nicht – Wir können es nur akzeptieren und endlich die Wahrheit erzählen. Lieber eine schmerzvolle Wahrheit über die Lippen bringen, als ständig mit einer Lüge leben zu müssen. Denn eines wissen die meisten nicht: Eine Lüge hat immer nur ein fertig geschriebenes Ende – Aber nie einen sinnvollen Anfang.

Immer mehr dazu dichten. Immer mehr es ausweiten – Mehr Verzweigungen aufbauen. Wie eine Wurzel, ohne Baum – Ohne Blume, ohne etwas, an das man glauben kann. Das Funkeln erlischt – Wir alle wissen nur, dass jeder von uns einmal die letzten Blumen bekommt. Erinnern wir uns dann nur noch, warum wir den Regen gehasst haben – Aber nie geliebt.

Während wir die Farben des Bodens betrachten – Um den unglücklichen Weg zu entkommen, uns selbst zu schützen. Aber: Wir sind alle Lebewesen – Jetzt, heute und morgen! Wir hassen es nur, einer zu sein – Denn das hässlichste Gefühl, der Verlogenheit, setzt sich fest, wie ein Klumpen, der erst gelöst werden kann, wenn wir den letzten Atemzug getätigt haben.

Wenn es einen letzten Moment gibt, in dem man zur Lüge greift, wähle die Wahrheit. Es braucht nur eine Person, die Wahrheit zu kennen, und das muss nicht jemand anderes sein. Denn nicht jene, die die Lüge glauben, werden am meisten verletzt – Nur jene, die damit bis an ihr Lebensende leben müssen.

Das Leben ist schwer genug – Wie ein Labyrinth mit Dornen, die den Weg blockieren.


Total RP 3 Extended Item-Code (Klicken zum erweitern…)
!TU12sTrst6NL)BNqioB7Hi2WHWGnyaHhe2SJJje0IUu39O(ar3vJMroSI9I9nyVDJ4)gEgMR8D6n5)jzZ8lZQ6wcy2z8UZba1hQkR8Wx(LzvA4MdVCy)nP)BJTF1W(BnCWg7U1wBS5w7S7UV8N7)(tg2FB6jgCCF(NHf3E9DfMQeZ13BktlIm58LV8Nho4GZho40JPpzho4Sd4REgDL(NZF(OEY1p6WH9FXl2D4G9VC4(dhC1Xd7V7M0h)qpri4H6FF4GVC3E3(1VS(DFD(7N)(VeVf9PdtYnZV5dyQNFZ9f5Fz94T07VjD)pPstSjXs3At5wjzr7DCU1uoo4wZV8Hp9H3wgKz(LJVTiV6xUR0uztImRLqFCTTxBR92A3xW))x5bDBEqlYNFZzbLrfwAodOpCurDE49jPP0CS9tnh)0hpCWLV9IEND4V8XJx7OIYKzf52G09lnbtWe8IDK3dRXBls3Bd8p6k8aZ4K8eBcpZ3Z)O9cRZ8BsOlzONmB(nNqdS534lgAkNFZ4fFJ(zwq(TXYJqp5K0a6AKi7UTHF)GC6f4BxNlpGPS62y3ReKN39lRtcgSaKvJ8jwYU0sMxBZ1AE0gJ1X5XbP2gl03Lk6lIc(g5FXSUZR2yNn25RFUMeyYIKW)Wun)M8AAreYog5bwADMMqlN538UeJSK5NPVPoYmQGw3MCrMN)(1MFZGUZVzlwiFQjI190yqZsvcRvtiT(Pb1JnQk)ZInjlXQx4qAfgxwNhTYmS9ZndhMBRSMy69dQjH8Iai4WG9otEDv1kd0o)jI6KYAAS8c7SAVNsyYTtyB7jP1z39OL)Up3yE6I)G1W15vQViwJFmNCwQtdxzuEXZnkKskYnkHb0poAXdvvSjIK253mLV00eAGRGZ5Kf)r(JnrVK8hKiUVhNj2jE7N3jERN0j()h8Yu))bfy5dTwse5WurxOeR2)1)X)f51W)1vMktoDVCtn7mmE(n9MzklSX0Q)qAKPxVmHTU4voWKNxCBm98tlYdyZnFFtce1xtJwsLmCq9AGkonTJeERlNc(1YPfHLMI(jMSG0kv4izBmgv5XHz7uZi2hkS51etwx2LiKDoYLH0RWMPAW)kkUF1eYJEB9xxw3rrbjMf)tSw6V4Hyd97ttirH(9NRZjFlkAJ(73sJBvrzeF9Rw8qzMr1uNyaU6HLjKBfhAY4F88Hidoc(ocg0YsB5IVD7KhTCgLAsgzXcOYl1j5Qh9idh)YclSsyTpLxQW8UFzn7MZJBhjImKNv4UNKLXJKoTtmXaswD)HuurO0pPotCb4zbJeIn7rwm3IJeQawNb7kmuKTLNXklJ9p)MiZu2DJuvfLCqilzvu(qAoCoLNrGpw(t0u0XL(OwLjVPt8sid8EuCk8av72LLlEa5tgNwuHPkmyKjz(nl(2itRr6ksO9ZjnclEiZkpnpJVM9ise)4sXPc(I996esgrqqzsUQne4kYZlqmlxXxmEXFuIXLIS4N3WU1bPP8igzQw8G1cukAA6c5GW9hdNUrjWtMSA5lEaZxoZjifZQoBKbhqJl5IGf64etkpG0tsjyx8prKH6kGhivIQKL)t9utjnCfwixgePUvi)a(iL1aQBaHCsq2DJbDaNUqdtVxYJ1Y)sNrOBgrXCwJZHMCqPHOiMdAcdkvZfJXqdlYIWsvJBkM5EJi4NuYJHFvrvGyh8NumDaCozCPIyVHkOMFKOKwoap(2Wk22(RoDsOJd2dpcbFTKdnrKke3i0hPK3g8IgjjSixf0tdIqcPs3QuwXqbFYIhsXaxe5J(Hd8rMYzE5VxQlzg7aIGTLaHDwxEWZnXzqdEgtzJgPmxexvreVAddWYJdUtnL5yKeD)dKDgVAVmpUmFhav1oAAQPSr3rp)5JuXBmbLMqRKPeuPQ8sfGsMr4S6jfe6u(RfFsFCo8748dcTrbFTip3Awk4lmid2cOdiyakPhMdXPsSRsob(9osUqiRFENjmGv5vY6joOz1aledwqq(5gmJsCg)G3ZSbOvqExov)opFQ(TFYu9)FHNNMJVhJL0zz6mXM8gY3XP8Nq(b4pEfnaXiHnwEadFsQWphyukWJMY4ScYEyvqhwvDxAGDM1HVrgAOmzLama8aRzsrUekkMKbEjQm5YCclmzKbcwCi7HQm1Ow4j8VRQbHnIWjqyS7FzalodevJiXUIr08dZQ7OzqrLEjXSVl7ab1l0qS0Cs6IVLDNKVYiKO5)mnOQAPSNdmMuVzy1ywNwZPsexwgjlx8yP8kbl5ANYEKTZ17gs)YEj8M2oWqvyRZfTPyOQxIPrLLzW5JLWJncQXJfUczMybAzeVoB4KqkfcrZ0WnVtlunrqiTgFf1LGUAnV0zBbyN4sW7(K4fWsGOXlBtv9mdIfR1LrM3cy1G8oinTlqWyHFwiHUgjMcldNfN1kFKQsNkPyv)jOXZ8Hi9aoHK62RGgzMnTwYGmTaiaS(6aaC7fd6Npo0SJprautnXJ8IXZfsia7che4Suej4ze1PfLxlXyFg8KCeRpUss1qwNtx8nWpvNwb3tULB2xoBfJrUuklArLdy5ZHmJPf2b1gHzy1Xe09kyZ9RxHzMWSwxEVfRNvvve5OaP8Tq(dwoCiwdcw8FYXU5TivijUttf(1vE5wCCfAR8qV4)EKjLxoarsy4vfuh1GaNRM)Xe)6U8c7b4WFfR)nTc57OkG3LYJReO14HaieQmkYEQ0meaIoiZkfseUsMlGprkPLlbGrfQf)HMNfbyjcn67rMir4YxsIgxkGATYbaH88rtlItB0ygXvpi35BQeVGYeUeFUPbqnX1ay2Kocozm0vWyHzauZt0C6qDlrdATLYQflobjIewG8KfeHCO7(85q35jZH(xOtgAQsu4IZq2svXel4ov0rlqUyuDLpbhWgPHmn3NSH(R3Yw1Yj13DNMhinaiWS3h9sxWvb3MAg8hO0m5bXEhdf9OIyl6cxHzLLldmATChdl9vT3VU8zxRQdk4)jasbZD0W6OJF5kj192tghJSfufvhs88s0c2YdQ1fDeG75)Iy4r5fM1rVbICcRlVnoIkMhbECO6)Wfxa)XM2a6f1kjTo7hXdJivqE7OSQfzRKbdTTWvnQvtQAckKPjs1EnLFS0tdLOZHvqfoLIc5iesYISUjSn1aLibPfIHdBgKAn1NQ7BJh0o1JdSMwWY9jT6(mXQWauPrekTh55Go5Z(MaSptv34S7iObHHNMqoBnmSZQZNbNswd2NeMiXdSLq4HrKFQ9zDzFayHDWXtek1pIMHJieBwmKRrn7EboxrfjvzSROwfvUsxx4Mirju5Rra0TKio6DlRqo9zjiXudFWqK2B5gGSk4kuhTBpDBVEcrrwoCvkc8MyozFsROUnSwo0uBrxzALJ4kF50nn7byxVlvONu0C)lQz7Vpav8T6UIsqO85sUqs)eXTGaBr8Nqlx61vl)Q94gT9mRuu2BzuTA9ine0O7hiHIaLodPzOKJ8Lovsf2qJQx94aBMKmYAstxo9IMt4Sf)rK27N7lqXCGAmg1vdcYzYLcOU2lvUx(A7dtAta(YaBtLXbJIiW4iUCq5PGi(r95BvdcWuaAvdR4O0G6rTzF56Mzcu7c9jxapFNNIPcXprqQBOSOvp1OT6huYlFzaBZ5PfXTgwwKuZYvj7M)92X4x88Pa395kJ8Vrp4Dzdd80h70K5zkXmX3ZpxwOguCO69fikw1mUoaQKqEs6znzZQJqQsUEgdNGu9eikcqcdYDSxHlvyd(c0P5KVqUlZIWsPUQD3QGdY9)nwYD0jray458etmZ9ywntgJsmjHqGFqVAPcmjqQHCjtXP2lda)6ijfORr4YJb6ADAfi6RZSP1qEMbPZvEV)jqt8m0G9jP5y8bV5tQYHloJBdTGVEg7wQTAM7mLZ)nJv(CMtI4iibYaEr1woctGmb5p0eDz7t4IfwoTIhUd0eZG4LejS40OsAGEVbnwHN8osx2PNEaLbqx8hf4dCCgF)cVnXK8w9rwqQHc8JCyfztOfaiiyK6aEuvDmOdVELkvDwph7zVt0YElGN39mUcnDVBX34kCbjRdJrSXeHr8ut0S6sjDn06IYdInt3Hln27RtGOQdXO0AE3FZBk6Tj(ssfOTMxY)1vS1efKjw1aQ(Mo6)ml2PUsaeLBbZgp0B3eogdS4xsj5u9vu8zqK6GhIPbUzIslqDo59(UKyAK6M4PswBV4RksAStTUDoHra(mGgJ5oCRZrhXL0)IT7)HWexavS62c3SEadVLkPlQzsOHL7sobcgzgHWgHRzZkaTOmXkuBUQy10UCNqRb5g8bnHpQmGs39ncARd0AwbPcG)t5gMGWAO9dumjje0XstRRqDE81vCaSjWsIkTLSuDucXoBBFJfnBMRbmrAaEkkgfkza()DMF5LpF(Lx8K5x(FB)yDzu4RUFkwXK6cuxv3rGHiSO1EszuT9tupgOtG(rclipQFwBNWeTzHArtibTK8PeSILk6DHUFUECjJWbQtV2n1l(gl4Uyjj5HqE5XRnEotLvpA6VjrRkWKIuKnpxtQux(am8Itgxe5iwcoqY4rlYt4mbvoFoG4ivnNR5GC6htkYzsvqgV8iCb3vRkhd1mhrKmFB5OH4dKldNigDlrQLGFG9l02fm2wMmESFCpc(XQloTYjkWYWq(GfOVK66wCE5xjTOsATbhINM(AfiRPFZnQiPzwEDmgJsY8yr7Ho2VD3AZXA)YD01S0a1kh9GsvHPx2v4GebxZW2oMFzodymAJfbwKXBJfKbtLVz(YUv5t5IBZKetzJqsLTZsWdK(JBxNL3Vz(GNGHw2rmWNDw7tGWY6cxvyS517e0CeAk5UfWnLvYSNk9oLyj0LPLnI46BxnePDJGvhzOBKQF9zlvUDuaf497RF4uPUDuVehksLtoRr16Rpkjvlbz)0aRvQ(8KIWImyWjxgMUJOR6kyYUmVs4WkgvTJkzTC(zvNpXLKVWOEZkHuZk6KoIym4obmv6tp2Dk(eji7PQuGBt5JAiMWdJVdY(QB0i9y75Q4Khlz3Z60MPjdkyY78uygV2VVOwEVClBXkwyF0cMup4csx2zvUKzr23tQCtW6LQHgXZ2LZEXUHe4zLzeVLe32QNKT5TIv7(PC5ItklW1fYEVE1btRyKg1sWjfzI8K(HtSqDivAN(Y7O7zTWFW5HiFm2Fu0cvT)zMS7ywqZCnu6QIuOVPs3lL9l6tjC9OIdd2lsx8lHbnMtfBKxNWtTT2AVE5r8Yq31d(bYw8nLOm6IhKv4d9RbSYfKznYor8DNh9vpFE0x(0NSNVZtKKMFvPuRNbGwBhb0p5MAtt5TpXot9CVERMmR1sOGHJygv(TrwHL12BNhUharISoegFbDXUf1CxjlnD9O1YQPKl0zl6g85Iejs0CY8Skj3Hud8wAeqbvprSe8U8Kcci4F0VQK8QGmLEa6jUeISud0BXGURV7TZsefOinArVL8PDiNLOyCcKguivsfgmREpTUqj5WuStwQwBgPnLD2X3x57isQMCnsqBOQUQEVj3SCjWS1iWxD3bpUTqOasFJo1znYOzGuDfBY1k0647238vQQdhCQvk6QBtRXEkKI2NcgcRT1MI1XVxlAnnoc9sE6KM46NQMBbUPzpu8T6bkaHtiKQZOAwepyaNr1AHT0vRRY1Mgu8T1d3wPjCUYe5fVoIZ)VQn7uAeihsLl2aSpPw)orX18vpEAGm3nowzovP2pCadsf005j2YkJxDRmJlB9qGpe63)KzM7SjUJplZsZ1IzHMytZOkNT4HyrpHEy6riQeNmWoU9BO74ty7yXrIoVJ2wC3XPOfpZspytQzvy3UoVnnzSR58cnhtI0SaSS3dbSnixWrwTqyLdmdknQLNDu1AjVQW4EikDqsIlhxiEcu7k3hjSwZDhsThVL2CyllwWgX7ct7BQCHMQ7nUKMd3HI9MnvocGIHF8iU5qD1cBe19v1CDZ(Cu7hWvPIb5C5cCsz)Tb0BhP7ycH(G8wD5u7OkWxEBnrtb5tj(QvR46iEuofoPbBXLcXkGWcI2n65qcwfFl8eUcm)tUylMZHEegxcPq7tVBJIrsIYA3rmeaxxiabrMy5md0(mj0YAPLz4RQLZS(JpFM1xTsMvQ(r(amg2MUZBdkLJmkBbrTov86Xw6IfL(iMPckzfr79b14CpGaYIkfC2zf8r9aGjaxAxZCunKwzlMbMeQEGhvGDTzcMAFpLYazP)H(2XATuAGFhFSMR8ZLaZHJs8sKiuoYDuKXvof)vSa4sPXBXTlPng5v6xQCiA9fa7o0kSR4YmiKTD5r9aoYqOgYXBSbVSHvTgM6Fp)gsrLK0PvdurGaY8Qqerek8yi5aOBfeqT3FJk5oxABarmTkJDfitC42qhe7Ogfjce73Nco)ResomSODUvUEbOgc)djNbfF3nCsSpPR)8sL1ciKRMrmmnD7APHsowvGccAdNS9LCbogGaQiWE03h3COEx8MJo88tp)D)8V0JsvErqPzTtcsdPIOsUI8yFtCsMPAVD3Cl3xefoYdWn658dzwRWr7Z3(TME5a)Ntdg97ewHnwttCqHE6bLvHp2AuAXTtqUSUUWyxK)MB88H(NF(Bwj4F5)9aDpmo2YUnYzuHtEDjQAfGbNYDTlWwxgqkHK7RC9k8cKNO6oIl3AQlWa(dOQ5sYBZdNmyszYDwIWtT74hPB2UMg7kZi0XoPulehDP53WHfUQaHAsRd5O0sX6DC(4IYSaR(o4m)2R2YLk52VajGvBGtjF6YsSgvI(qzXVAMyjRhS7RQ2(sAs(KFi2AVRAV1xVQr87sIEODTksBKnL7NwOz9xFxqK56KW)TTE1pCsav0tr0AhtIWVjvX8DnuBU5p(J)WNWzl43SOsJVUSveNqc5qj1Sc7X(MSZ1KK)kRlYddEZDP88HfzDVTiB9P07U(zC)9lPsaY4dx31Kg76wMWQFy57VIK99uzORpO06jbFDKAxJDehYNWqchY9q3wNPgrDJL1yRaLzo8cw3GtxQD4G9FZjCvNd2)C(7S2GJ2(63oCW7OQBEljg9zFO0t5Qego4TxmC0WbdEJ(TFBt(bpG)wNL)78ZEun)qhTfF5FQMUoFXRLR(b3GEzrrQn5UJmbKyrtk)vLBq)E0avmb7(8q5FXxcVJVuNUbf5FSYW)XGl5FIVBDg)3YUKq8D5dV)1vXfthoGK4k5(R(naC(np1x7pDwP)Jy)4ec6tvMBRltS)(PM7nP837g9Bd4Boy4GT2A9n2D9T2E(nBS5EBTZE7UlD99jzmojmync4aUBdh8jsmOBf(j6v6Ur3nONy13E7xswAA6)K(nx09TnCWP0)hskWbpECjP7nNZYY5hd7YfdhqdXGJPF9B7af3a6xh8XH9Pz8SR4FrVYhhWVsp6M77coC7zJ8oIQ26SnhC4WbO439rMQ206BtdORdruzwWdELPuGO5eleg(eLN4t)DqejyCFLi1ooPB04EpAUuAnJeymJJAelNGtLBh5yOZsQkNAo6yKVt)kRUsdV7xGta)OhP7AqKbNolBxYVDazq28v7a9gzco9qrVbv)iXZ9rFzoxwAHpl9O)up4n(HE8h(yF(NFIU0R2GSoV5cEWVGmD47EaNB4XzgQiJbloKZmfAqwQK87VEZnUMkM9w(HiK(TUEurXKnVMGBkk3bEn8mFi)ZRWe)gilxD4W(7Ub8hOIxdssRqmnoT5QpQD4W)N)