Gärtnern für Anfänger Teil 1: Allgemeine Kräuter

Gärtnern für Anfänger Teil 1: Allgemeine Kräuter
Eine von Détlef Stahlkiefer verfasste Buchreihe zur Gärtnerei. Band 1 behandelt die Aufzucht von Kräutern, die in den Regionen der Hauptlandmassen Azeroths heimisch sind.

Von Détlef Stahlkiefer

Auch bekannt als Rosie

1. Auflage


Inhalt


Vorwort

Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb oder ‘Leihen auf unbestimmte Zeit’ des Buches ‘Gärtnern für Anfänger Teil 1’. Allgemeine Kräuter. In diesem Buch befassen wir uns mit der Aufzucht, Pflege und Wirkung einzelner Kräuter, welche relativ häufig zu finden sind (sei es auf einem Markt, einem Laden oder gar in freier Wildbahn). Vorab: Die Zucht einiger Kräuter bedarf Hingabe und viel Zeit. Je nach Wetterbedingungen kann es sogar sehr schwer werden. Gib nun nicht die Hoffnung auf, werter Leser. Denn wenn ich es schaffe, eine Pflanze, die Kälte schätzt, in einer Wüste erblühen zu lassen, dann schaffst du das auch. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und viel Erfolg beim Anbau, der Pflege und der Verwertung der Kräuter.

Gezeichnet: Détlef Stahlkiefer,
auch bekannt als Rosie


Silberblatt

Allgemeines:
Das Silberblatt ist ein weit verbreitetes Kraut, welches man oft in Schatten einiger Bäume und Büsche findet. Man erkennt es an den samtigen, pelzigen Blättern. Seinen Namen verdankt das Kraut seinem silbrigen Schimmer, welchen es durch feine Härchen auf den Blättern erhält, da diese leicht silbrig schimmern.

Wirkung:
Silberblatt hat eine wundreinigende Wirkung. Man legt es mit den Härchen voran direkt auf die Wunde und lässt es dort ein wenig verbleiben. Man kann das Silberblatt auch in Verbindung mit Wilddornrosenmark verwenden (mehr Informationen im Kapitel ‘Wilddornrose’), um eine gute Wirkung zu erzielen. Einen weitaus besseren Effekt jedoch erreicht man, indem man den Stiel entfernt und das Blatt zermalmt. Die so entstehende Paste kann man auf offene Wunden auftragen, sofern man denn die nötige Zeit hat, diese zu erstellen.

Anbau:
Silberblatt sollte nach Möglichkeit in einem schattigen Plätzchen angebaut werden. Es empfiehlt sich hier ein abgedunkeltes Gewächshaus oder frei unter einem Baum. Das Silberblatt sollte bei trockenen Perioden täglich gegossen werden sowie abgestorbene Blätter entfernt werden. Silberblatt hat sich als robust genug gezeigt, um sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Temperaturen gedeihen zu können. In kälteren Klimazonen empfiehlt es sich, das Kraut in einen Kasten zu pflanzen, welchen man nach Bedarf bewegen kann, um Schäden bei besonders kalten Nächten zu vermeiden.

Will man die Blätter ernten, sollte man diese behutsam am Ast mit einer Schere oder einem Messer abtrennen. Wichtig ist es, nicht zu übertreiben und dem Kraut genug Zeit zur Erholung zu bieten.

Friedensblume

Allgemeines:
Die Friedensblume ist eine der wohl am meisten verbreiteten Pflanzen. Man erkennt sie an den weißen Blättchen, dem langen Stiel und dem mit Pollen besetzten Kopf, welcher eine gelbe Färbung aufweist.

Die Friedensblume wächst hauptsächlich bei viel Licht. Lichtungen sind ein guter Ort, um nach ihnen zu suchen. Die Friedensblume wurde bereits in heißeren Ländern gesichtet, was Grund zur Annahme lässt, dass es sich hierbei um ein robustes Kraut handelt.

Wirkung:
Die Friedensblume wirkt auf zwei Weisen. Wichtig ist hierbei zu erwähnen, dass lediglich die weißen Blütenblätter wirksam sind. Kocht man diese mit Wasser auf, erhält man, nach einigen Minuten des Ziehens, einen sowohl schmackhaften als auch beruhigenden Tee.

Dieser kann bedenkenlos jeden Abend eingenommen werden, um einen ruhigen Schlaf zu gewährleisten oder aber um eine aufgebrachte Person zu beruhigen. Die Wirkung benötigt jedoch einen Augenblick, um einzutreten. Die zweite Wirkung ist schmerzlindernd. Legt man sich ein Blütenblatt unter die Zunge, lassen leichte bis mittlere Schmerzen nach. Dies sollte man bei leichten Verletzungen, Verrenkungen, Katern, Kopfschmerzen oder aber Verstauchungen benutzen.

Anbau:
Die Friedensblume ist erstaunlich robust. So kann man sie in heißen Klimazonen bedenkenlos anbauen, sofern man sie regelmäßig wässert. Experimente zeigten auch eine erfolgreiche Entwicklung bei niedrigen Temperaturen. Jedoch ist hierbei zu erwähnen, dass die Pflanze vor extremer Kälte geschützt werden muss. Hierzu empfiehlt sich ein Gewächshaus. Die Pflanze benötigt viel Sonnenlicht. Daher sollte sie stets auf offenem Feld angebaut werden. Versuche zeigten, dass die Pflanze bereits nach wenigen Tagen ohne Licht einging und abstarb.

Geerntet wird die Pflanze, indem man die Blütenblätter vorsichtig vom Blütenkopf abzieht. Die Pflanze wird sich nach einiger Zeit unter Zugabe von etwas Dünger (Kodomist hat sich hierbei bewährt) erholen.

Erdwurzel

Allgemeines:
Die Erdwurzel ähnelt stark einer einfachen Knolle. Sie ist von brauner Farbe und kann für den Leihe recht unscheinbar wirken. Man erkennt sie daran, dass sie an Berghängen, unter Büschen, an Hängen und Klippen wächst. Auch bei der Erdwurzel handelt es sich um ein sehr robustes Kraut. So wurde es in heißen sowie kalten Zonen gefunden.

Wirkung:
Die Erdwurzel hat eine belebende Wirkung. Hierzu wird die Erdwurzel zermahlen und in Stückchen aufgekocht. Den so entstandenen Tee kann man einer sich schlapp fühlenden Person verabreichen und binnen kürzester Zeit fühlt er sich wieder fit. Die kleinen Stückchen, welche im Tee sind, kann man bedenkenlos verzehren. Ein Tee mit etwas Biss möchte man meinen.

Kommentar des Autors: Ein Schenkelklopfer!

Anbau:
Man kann Ableger anderer Erdwurzeln nehmen und sie an Berghängen vergraben. Die Wurzel wird schnell wachsen. Selbst durch gefrorenen Boden bahnt sie sich ihren Weg. Die Erdwurzel ist sehr pflegeleicht, da sie sich ihre Feuchtigkeit aus der Umgebung zieht, aber auch lange ohne auskommt. Wichtig ist zu erwähnen, dass beim Ernten die ganze Wurzel herausgenommen werden sollte. Wenn man von der entnommenen Wurzel ein paar Ableger wieder einpflanzt, hat man seinen Vorrat sofort aufgestockt. Sofern diese denn auch wieder wachsen. In heißen Gebieten empfiehlt es sich jedoch, die Wurzel einmal in der Woche zu wässern. In kalten Gebieten mit gefrorener Erde ist dies nicht nötig.

Maguskönigskraut

Allgemeines:
Maguskönigskraut erkennt man an den rötlich schimmernden Blütenblättern. Man findet es meistens an schattigen Plätzen wie in Wäldern oder gar unter einem Baum. Jedoch wächst es mit Abstand zu eben jenem. Maguskönigskraut kann in mäßig heißen und mäßig kalten Gebieten gedeihen, jedoch ist die beste Temperatur hier eine durchschnittliche Frühlingstemperatur. Es wurde in Gebieten wie dem Brachland sowie dem Alteractal gesichtet.

Wirkung:
Das Maguskönigskraut hat zweierlei Wirkung. So kann es sowohl die Konzentration fördern als auch Kopfschmerzen lindern. Die Pflanze braucht keine Vorbereitung. So kann sie gegen die Kopfschmerzen in einem feuchten Tuch eingewickelt und direkt über die Augen gelegt werden. Die Zeit, nach welcher die Wirkung einsetzt, variiert je nach Stärke der Kopfschmerzen und Menge an Kraut.

Um die Konzentration zu steigern, kann man sich die Blüten unter der Zunge zergehen lassen. Jedoch sollte man eine Zahl von maximal 3 Blüten am Tag nicht überschreiten. Auch ist von einer regelmäßigen Nutzung abzuraten, da diese zu einer leichten Abhängigkeit führen können.

Anbau:
Maguskönigskraut kann man in schattigen Plätzchen anbauen. Bei Bedarf gar neben Silberblatt. In heißeren Zonen ist es wichtig, das Kraut täglich zu wässern. In kalten Zonen sollte man sie vor niedrigen Temperaturen (der Gefrierpunkt sollte nicht unterschritten werden) schützen. Hierbei kann ein leicht beheiztes Gewächshaus helfen.

Geerntet wird es, indem man die Pflanze knapp über der Wurzel mit einem Messer oder einer Schere abtrennt. Die Überreste können sich bei guter Pflege erholen. Ist dies nicht der Fall, lassen sich Ableger der entfernten Pflanze erneut einsetzen, um so einen neuen Strauss zu bilden.

Wilddornrose

Allgemeines:
Die Wilddornrose ist, anders als die gewöhnlichen Dornensträucher, ein recht seltenes Kraut, jedoch für eine erfolgreiche Behandlung einer stark blutenden Wunde unabdingbar. Man findet sie an Baumstämmen sowie vereinzelt einigen Büschen. Die Wilddornrose erkennt man daran, dass sie deutlich längere Dornen hat als andere Dornenbüsche. Ebenfalls ist zu erwähnen, dass die Dornen nach oben zum Astende gekrümmt sind, im Gegensatz zu gewöhnlichen Dornen, welche nach unten zur Wurzel gekrümmt sind. Man findet dieses Kraut überall, wo man auch gewöhnliche Dornenbüsche findet (meist in trockenen Gebieten).

Wirkung:
Das Wilddornrosenmark ist, was die heilende Wirkung entfaltet. Dieses kann auf offene Wunden aufgetragen werden, um eine Blutung zu verlangsamen oder gar zu stoppen.

In Verbindung mit Silberblatt (mehr Informationen im Kapitel ‘Silberblatt’) lassen sich so Verbände herstellen, welche leichte bis mittlere Wunden sehr gut versorgen können. Um das Mark zu erhalten, muss man zunächst die Dornen von den Ästen entfernen.

Hierbei ist Vorsicht geboten, da die Dornen durch ihre Größe ein paar unschöne Verletzungen herbeiführen können. Es empfiehlt sich, ein langes Messer zu nehmen, nachdem man den Ast gut fixiert hat. Hat man die Dornen nun entfernt, muss man die Äste einritzen und nach außen drücken. Das schimmernde, leicht gelbliche Mark wird mit einem Messer, einem Löffel oder einem ähnlichen Werkzeug herausgekratzt.

Das Mark sollte nach Möglichkeit in einem geeigneten Gefäß aufbewahrt werden und darf nicht verdünnt werden, da es sonst einen Großteil seiner heilenden Wirkung verliert. Auch sollte es nicht zur leichteren Behandlung eingeweicht werden, da sich das Mark mit dem aufgesogenen Wasser verdünnt und die Wirkung auch hier nachlässt.

Anbau:
Wilddornrosen lassen sich am besten in trockenen und warmen Gebieten züchten. Absetzer pflanzt man zusammen mit einigen Büschen oder am Fuße eines Baumes ein. Es empfiehlt sich, diese mit der Flitzdistel anzubauen (mehr Informationen im Kapite ‘Flitzdistel’).

Um das Wachstum zu fördern, sollte man das Kraut einmal in der Woche leicht bewässern. In kalten Gebieten empfiehlt es sich, das Kraut in einem lichtdurchlässigen, beheiztem Gewächshaus zu züchten. Versuche zeigten, dass das Kraut in Kälte nicht gedeiht und abstirbt. Geerntet wird es, indem man die Äste vorsichtig oberhalb der Wurzel mit einem Messer abtrennt. Die Wurzeln können im Boden bleiben und weiter gepflegt werden. Nach einiger Zeit wächst aus dieser eine neue Pflanze.

Flitzdistel

Allgemeines:
Die Flitzdistel zählt zu den Schmarotzerpflanzen. So findet man diese ausschließlich zusammen mit anderen Pflanzen, da sich die Fliztdistel über die Wurzeln anderer Kräuter nährt. Zu erkennen ist sie an den grünen, gezackten Blättern unterhalb der Kräuter, mit welcher sie eine Art der Symbiose eingegangen sind. Am häufigsten findet man sie in Verbindung mit der Wilddornrose. Es wurde berichtet, dass Wilddornrosen, welche eine Symbiose mit der Flitzdistel eingingen, eine bessere Wirkung haben als ohne.

Wirkung:
Die Flitzdistel hilft gegen Magenbeschwerden wie Bauchschmerzen und Durchfall. Hierfür wird das Blatt einfach zerkaut. So bedarf es keiner großen Vorbereitung, jedoch aber einer gewissen Vorsicht, da die Blätter noch immer leichte Zacken aufweisen, welche unschön piksen könnten.

Das Kraut kann man so in einem Abstand von ca. 4 Stunden zu sich nehmen. Je nach Schweregrad gar 3 Stunden oder 5 Stunden.

Anbau:
Die Flitzdistel benötigt ein weiteres Kraut, mit welchem es eine Symbiose eingehen kann. Es empfiehlt sich hierbei, dank der oben genannten Wirkung auf die Wilddornrose zurückzugreifen und die Flitzdistel mit genau jener anzubauen. Die Flitzdistel bedarf keiner großen Beachtung, da sie sich über die Wurzel ihres Wirtes nährt. Wichtig ist zu erwähnen, dass die Flitzdistel trockenes und warmes Klima bevorzugt. Jedoch wurden auch Exemplare an kalten und nassen Orten gefunden. Geerntet wird es, indem man die Blätter behutsam vom Ast abtrennt und einlagert. Bleibt die Wurzel des Wirtes unbeschädigt, wird die Flitzdistel mit ihrem Wirt wieder wachsen.

Golddorn

Allgemeines:
Wie der Name schon vermuten lässt, erkennt man dieses Kraut an den leicht golden schimmernden Dornen und den feinen Ranken, an welchen sich diese befinden. Golddorn wurde bereits erfolgreich in mäßig heißen oder kalten Klimagebieten angebaut. Was diese Pflanze wieder zu den Robusteren macht. Anders als andere Dornengewächse sind die Ranken hier fein und sehr biegsam. Auch haben sie eine gesunde, braune Farbe.

Wirkung:
Golddorn ist ein sehr gutes Mittel gegen Infektionen. Jedoch entfaltet es seine Wirkung nur dann, wenn eine Infektion bereits vorhanden ist. Das Kraut wird mit Wasser versetzt und anschließend mit einem sauberen (!) Tuch auf die Wunde aufgetragen. Dieser Vorgang sorgt für einen stark brennenden Schmerz. Es kann also nicht schaden dem Patienten ein Stück Holz oder ein Tuch in den Mund zu legen auf welches er beißen kann.

Um die Wunde nicht weiter zu reizen und dem Patienten weitere Schmerzen zu ersparen und ihm Zeit zur Erholung und Regeneration zu gewähren, sollte man dies nur einmal täglich machen. Am besten in Verbindung mit dem Wechsel des Verbandes.

Anbau:
Golddorn wächst gut in mäßig warmen sowie kalten Gebieten. Ableger oder Samen können in lockerer Erde gesteckt werden und mit etwas Wasser begossen werden. Dünger kann helfen, den Wachstumsvorgang signifikant zu beschleunigen. In kalten Gebieten sollte man die Pflanze mit etwas warmem Wasser direkt an der Wurzel bewässern. Geerntet wird das Kraut, indem man die Ranke nahe der Wurzel mit einem Messer abschneiden. Bei guter Pflege kann sich aus den Wurzeln erneut eine Ranke bilden. Man kann auch die Spitzen der Ranken mit einem Messer abschneiden. Wichtig ist hierbei drauf zu achten, einen sauberen Schnitt zu verursachen, da sich die Pflanze ansonsten nicht gut davon erholen kann.

Wildstahlblume

Allgemeines:
Die Wildstahlblume erkennt man daran, dass es sich hierbei um einen einzelnen kleinen Busch handelt, welcher mit weißen, leicht bläulich wirkenden Blüten auffällt. Man findet die Wildstahlblume am häufigsten auf Gipfeln von Gebirgshängen. Die Wildstahlblume verträgt Kälte besser als große Hitze, weswegen man sie in mäßigen bis kalten Gebieten häufiger antrifft.

Wirkung:
Die Wildstahlblume hat eine sehr positive Wirkung auf Heilung und Wachstum von Knochen. Die Blüten werden mit Wasser zu einem Tee aufgekocht und dem Patienten verabreicht. Wichtig ist hierbei zu beachten, dass der Knochen vorher gut gerichtet und fixiert wurde. Bei einem Bruch sollte man einen solchen Tee 5-mal am Tag zu sich nehmen.

Anbau:
Die Wildstahlblume ist ein robustes Kraut, welches sowohl in schattigen als auch lichtdurchfluteten Gebieten gut wächst. Da diese Pflanze Hitze weniger verträgt, wird ein Anbau in heißen Gebieten knifflig. Jedoch kann man sie bei täglichem Wässern und Sonnenschutz auch dort erfolgreich anbauen.

In kalten Gebieten reicht lockere Erde, um ein Wachstum zu fördern, sowie alle zwei Tage mit leicht warmem Wasser zu gießen. Geerntet werden hier lediglich die Blüten. Diese wachsen überraschend schnell nach, was es ermöglicht, einen guten Vorrat anzulegen. Die Blüten sollte man mit einem Messer oder einer Schere vorsichtig knapp unter den Blütenblättern entfernen.

Beulengras

Allgemeines:
Beulengras bevorzugt schattige Orte, kann jedoch theoretisch überall wachsen. Es eignet sich auch als Zierpflanze an Hauswänden, da es an diesen durchaus gut wächst. Man findet es häufig versteckt unter gewöhnlichem Gras, jedoch erkennt man es sofort. Das Beulengras trägt bläuliche Blüten, welche deutlich hervorstechen. Somit ist ein Verwechseln mit gewöhnlichem Gras ausgeschlossen.

Anmerkung des Autors: Außer man ist vollkommen schwachsinnig …

Wirkung:
Das Beulengras wird zur Behandlung von Hautreizungen in Form von allergischen Reaktionen, Entzündungen der Haut sowie Insektenstichen verwendet. Dazu wird das Beulengras ungefähr eine Stunde vor Anwendung in Wasser gelegt. Danach wird es auf ein sauberes Tuch gelegt und auf die geschundene Hautregion aufgetragen.

Wichtig ist hierbei, das Tuch so lange an Ort und Stelle zu lassen, bis die Feuchtigkeit in die betroffene Haut eingezogen ist. Man kann diesen Vorgang beliebig oft wiederholen, jedoch reichen Anwendungen von 3-mal täglich. Man kann das Beulengras auch zerstampfen, bis es einem Muss ähnelt und es dann mit etwas Tran, Wasser und ätherischen Ölen vermischen, um eine Hautsalbe herzustellen. Diese kann einmal am Tag beim Wechseln eines Verbandes auf gereizten Hautstellen aufgetragen werden.

Anbau:
Beulengras lässt sich einfach in sowohl warmen als auch kalten Regionen in einem gewöhnlichen Beet anbauen. Es bedarf keiner großen Aufmerksamkeit, da dieses schnell wächst bei wenig Wasserbedarf. In heißeren Regionen empfiehlt es sich dennoch wenigstens alle zwei Tage einmal zu gießen. In kalten Regionen ist es wichtig darauf zu achten, dass der Boden nicht zu stark gefriert. Ist dies der Fall, sollte man wenigstens alle zwei Tage mit leicht warmem Wasser gießen. Geerntet wird das Gras, indem man es knapp über der Wurzel mit einem Messer oder einer Schere abschneidet. Bleibt die Wurzel unverletzt, wächst dort eine neue Pflanze.

Blassblatt

Allgemeines:
Das Blassblatt gehört zu den robusteren Pflanzen. Es wächst sowohl in heißen als auch kalten Gebieten. Es wächst sehr nah am Boden, weswegen man es leicht übersehen kann. Blassblatt erkennt man daran, dass es dreieckige Blätter bildet, welche durch Ranken miteinander verbunden sind. Diese Ranken verwurzeln sich und bilden weitere Pflanzen.

Wirkung:
Das Blassblatt ist eine Art universelles Gegengift. Gegen viele der natürlich vorkommenden Gifte, wie zum Beispiel Schlangenbisse oder pflanzliche Vergiftungen, ist es sehr effektiv. Um eine gezieltere und bessere Wirkung gegen ein bestimmtes Gift zu erzielen, kann man das Blassblatt mit einer Probe des Giftes aufkochen. Das Kraut verdrängt das Gift aus dem Körper, wodurch sich Nebenwirkungen wie starkes Schwitzen, mögliches Erbrechen oder Durchfall nicht vermeiden lassen.

Hier empfiehlt es sich also, Blassblatt in Verbindung mit Flitzdistel (mehr Informationen im Kapitel ‘Flitzdistel’) einzunehmen.

Anbau:
Blassblatt gehört zu den pflegeleichten Pflanzen. Setzt man es in einem großen Beet ein und lässt ihm Platz, so verbreitet sich die Pflanze eigenständig. In heißen Klimazonen sollte man regelmäßig gießen, um ein mögliches Austrocknen zu verhindern.

Geerntet werden die kleinen dreieckigen Blätter, indem man sie knapp am Stiel abtrennt. Jedoch sollte man dies nur bei jedem dritten, maximal jedem zweiten Blatt machen, um die Pflanze zu schonen.

Sonnengras

Allgemeines:
Das Sonnengras findet man hauptsächlich in heißen und feuchten Gebieten, aber auch da, wo kaum Wasser hinkommt. Das Gras erkennt man daran, dass es saftig grüne sowie goldgelbe Halme hat, welche in kleinen Büscheln emporwachsen. Vorsicht ist hierbei geboten, da die Halme sehr scharf sind.

Wirkung:
Anders als das Beulengras (mehr Informationen im Kapitel ‘Beulengras’) benutzt man das Sonnengras ausschließlich zur Behandlung von Brandwunden.

Dazu wird das Sonnengras ähnlich wie das Beulengras zu einer Salbe verarbeitet. Man zerreibt es in einem Mörser und benutzt ätherische Öle, um es etwas zu verflüssigen. Danach kann man es mit etwas Tran oder Fett andicken und kühl lagern. So kann man die Salbe für ca. 2 Monate lagern, bevor sie ihre Wirkung verliert.

Man trägt die Salbe großzügig auf die Verbrennung auf und wickelt sie mit einem Tuch leicht ab. Sie wird eine kühlende Wirkung auf die Wunde haben, was den Schmerz des Patienten lindert und die Heilung beschleunigt.

Anbau:
Das Anbauen von Sonnengras erweist sich in heißen Gebieten als sehr einfach. Ein paar Samen oder Ableger einpflanzen und jede Woche einmal wässern. In kalten Gebieten ist es jedoch eine Herausforderung. Hier empfiehlt es sich, ein beheiztes Gewächshaus zu haben, in welchem man eine tropische Umgebung simulieren kann. Dort bedarf das Gras ebenso kaum Aufmerksamkeit.

Geerntet wird es wie das Beulengras. Die Halme werden knapp über der Wurzel mit einem Messer oder einer Schere abgeschnitten. Hierbei ist jedoch Vorsicht geboten, da die Halme wie oben erwähnt sehr scharf sind. Hierbei können sich dicke Lederhandschuhe als hilfreich erweisen. Bleiben die Wurzeln unbeschädigt, wächst aus diesen eine neue Pflanze heran.

Königsblut

Allgemeines:
Königblut ist weit verbreitet und befindet sich auf nahezu jeder halbschattigen Wiese. Man erkennt es daran, dass die Blüten doldenartig angeordnet sind. Die Farbe der Blüten ist ein knalliges Violett, wodurch man diese nicht übersehen kann.

Anmerkung des Autors: Außer man ist Farben- oder gänzlich blind.

Königsblut wurde sowohl in mäßig heißen als auch mäßig kalten Gebieten gefunden.

Wirkung:
Königsblut wirkt durchblutungsfördernd. Dazu wird die Blüte in einem Mörser zerstampft, mit Öl angereichert und nach etwas Ziehzeit mit Tran oder Fett vermischt, um eine Salbe zu erstellen. Diese sollte man möglichst bei niedrigen Temperaturen lagern.

Anbau:
Könisblut lässt sich gut in einer einfachen Wiesenfläche anbauen oder aber einer simulierten Wiesenfläche in einem Gewächshaus.

In sehr kalten Gebieten sollte man das Gewächshaus etwas beheizen, damit der Gefrierpunkt nicht unterschritten wird. In sehr heißen Gebieten sollte man die Pflanze vor direkter Sonneneinstrahlung schützen und nach Möglichkeit etwas abkühlen.

Innerhalb heißen Gebieten sollte man die Pflanze täglich wässern, während in normalen Gebieten einmal die Woche ausreichend ist. Geerntet werden auch hier hauptsächlich die Blüten. Diese werden knapp unterhalb der Blüte am Stiel mit einem Messer oder einer Schere abgeschnitten.

Winterbiss

Allgemeines:
Winterbiss ist ein hellgrünes bis weißliches Kraut. Dieses findet man nur in kalten Regionen. Selbst in Winterquell wurde es gefunden. Heiße und mäßige Temperaturen verträgt die Pflanze nicht. Vom Aussehen her hat die Pflanze hellgrüne Stängel, an welchen sich weiße Blüten befinden. Im Schnee fallen hauptsächlich die hellgrünen Stängel auf.

Wirkung:
Winterbiss wird zum Senken von Fieber benutzt. Die zähen Blätter der Blüte werden hier direkt zerkaut. Nach kurzer Zeit sollte sich der Effekt bemerkbar machen.

Man sollte dieses Kraut jedoch nur dann benutzen, wenn das Fieber gefährlich hoch ist, da sonst der natürliche Schutzmechanismus des Körpers gestört wird. Winterbiss darf auf keinen Fall gekocht oder anderweitig erhitzt werden, ansonsten verliert es die Wirkung.

Anbau:
Winterbiss wächst nur in kalten Gebieten. Hier reicht es, den Boden zu lockern, einen Samen oder Absetzer einzusetzen und zu warten. Gießen muss man die Pflanze nicht.

Der Anbau in heißen Gebieten entpuppt sich ohne magische Hilfe als unmöglich. Es empfiehlt sich hier ein Gewächshaus zu bauen, welches man durch einen magischen Gegenstand dauerhaft kühlen kann, sodass der Gefrierpunkt unterschritten wird.

Geerntet wird das Kraut, indem man die Blüten vorsichtig mit einem Messer oder einer Schere abschneidet. Diese wachsen mit der Zeit wieder nach.

Goldener Sansam

Allgemeines:
Goldener Sansam gehört wieder zu den robusteren Kräutern. So wurde es in mäßig warmen sowie mäßig kalten Gebieten gefunden. Vom Aussehen her ähnelt das Gewächs einer Möhre. Jedoch ist die Knolle dicker und hat eine goldene Farbe. Das Gestrüpp auf dem Knollengewächs ist deutlich ruppiger und ähnelt eher Löwenzahn.

Wirkung:
Goldener Sansam gilt als starkes Beruhigungsmittel. Daher sollte es nur im Notfall und unter strenger Aufsicht eines Fachkundigen eingenommen werden. Dazu wird eine Samenkapsel verschluckt. Diese bekommt man, indem man die Knolle vorsichtig aufschneidet und die Samenkapseln entnimmt.

Wichtig ist, dass die Kapsel nicht zerkaut wird, sondern im Ganzen geschluckt wird. Hierbei kann ein Glas Wasser hilfreich sein.

ACHTUNG! Eine Überdosis IST tödlich.

Anbau:
Goldener Sansam kann wie jedes Knollengemüse angebaut werden, indem man ein kleines Feld vorbereitet.

Eine Samenkapsel sollte ausreichen, um eine neue Pflanze zu züchten. Alle zwei Tage sollten die Knollen gegossen werden. In heißen Gebieten besser täglich. In kalten Gebieten sollte sie mit lauwarmem Wasser gegossen werden.

Geerntet wird die Pflanze, indem man sie am Schopf ergreift und mit einem Ruck aus der Erde rupft. Eine neue Pflanze kann man nur wieder setzen, wenn man einen neuen Samen pflanzt.

Schwarzer Lotus

Allgemeines:
Schwarzer Lotus ist eine sehr robuste Pflanze. Man fand sie nicht nur in Gebieten wie der brennenden Steppe, sondern auch in Winterquell. Schwarzen Lotus erkennt man an dem mit dunkelroten Dornen besetzten Stiel sowie den innen dunkelrot und außen schwarz gefärbten Blütenblättern.

Wirkung:
Schwarzer Lotus ist ein überaus starkes Schmerzmittel. Es sollte nur bei schweren Verletzungen oder Amputationen verabreicht werden.

Dazu wird nur ein kleiner Teil des Blütenblattes unter die Zunge gelegt. Dieses Stück des Blütenblattes darf nicht verschluckt werden, da ansonsten schwere Nebenwirkungen auftreten können, welche durchaus lebensgefährlich sind.

ACHTUNG! Dieses Kraut sollte nur unter Aufsicht eines Fachkundigen eingenommen werden. Eine falsche Anwendung IST tödlich.

Anbau:
Der Schwarze Lotus sollte nach Möglichkeit verschlossen angebaut werden, damit keine Unfälle entstehen. Die Pflanze braucht nahezu kein Wasser, was Gießen beinahe unnötig macht. Man kann jedoch einmal in der Woche etwas gießen, um der Pflanze etwas Gutes zu tun.

Um sie anzubauen, reicht es, einen Samen oder Ableger in lockere Erde zu setzen. Mehr muss man im Grunde nicht machen. Geerntet werden hier lediglich die Blütenblätter, welche man einfach vorsichtig abrupfen kann. Nach einiger Zeit erholt sich die Pflanze davon.

Anmerkung des Autors: Witziger Fakt! Eine komplette Pflanze des schwarzen Lotus als Geschenk zu überreichen, gleicht einer Morddrohung. Also Vorsicht, wem man sie schenkt. Ich würde mich jedenfalls geschmeichelt fühlen …


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