Geschichten einer Abenteurerin – Band 14

Geschichten einer Abenteurerin - Band 14
Das vierzehnte Buch einer Reihe von Nacherzählungen zu den Erlebnissen von Kari Sha’thar. Dieses Buch trägt den Titel: "Auf der Jagd nach dem verlorenem Szepter - Mysteriöse Ruinen".

Auf der Jagd nach dem verlorenem Szepter – Mysteriöse Ruinen

Prolog

Die An’arkhana führte eine größere Operation in Pandaria durch, genauer gesagt in den Dschungeln der Säureblattküste. Sie war zusammen mit einigen anderen Einheiten und diversen freien Söldnern aufgebrochen, eine untote Hexe zu besiegen, die mit einem bösartigen Szepter Unheil stiften wollte. Die Horde war nicht in der Lage, ihre ehemalige Untergebene zur Rechenschaft zu ziehen, daher musste es die Allianz tun.

Wir landeten also an der Küste des Dschungels und schlugen unser Lager auf. Nach einer etwas unruhigen Nacht zogen wir das Lager um, in ein kleines Fischerdorf der Pandaren. Gleichzeitig wurden einige Späher, darunter auch ich, ausgeschickt, mehr über das Pandarendorf im Inneren des Landes herauszufinden. Was wir dort fanden, war nicht besonders erfreulich. Wir kamen zurück und erstatteten Bericht.

Von den Fischern erfuhren wir, dass sie seit einiger Zeit keinen Kontakt mehr zu einem in der Nähe befindlichen Tempel hatten, der auf einer Insel thronte. Das war ungewöhnlich und für uns ein Hinweis, dort einmal nach dem Rechten zu sehen. Hierzu wurden wieder ein paar Späher hingeschickt und ich sollte diesen Auftrag anführen. Gleichzeitig wurde ein Kundschafter aus dem Fischerdorf vermisst und eine zweite Gruppe machte sich auf, diesen zu suchen. Der Rest der Einheiten blieben im Dorf und errichteten Verteidigungen.

Die Kunde vom Tempel war alles andere als erfreulich. Im Tempelhof trieben sich Sauroks um und im Keller des Gebäudes waren unglaubliche Gräueltaten verrichtet worden. Wir hatten die Schuldigen – ebenso wie überlebende Mönche – nicht finden können, denn wir wurden von einer Horde Untoter vertrieben.

Der Trupp, der nach dem vermissten Kundschafter Ausschau gehalten hatte, kam mit eben diesem zurück und hatte noch eine weitere Pandarin gerettet. Sie hatten gegen einen Untoten und einigen Sauroks gekämpft und dabei erfahren, dass sich niemand bei den alten Ruinen blicken lassen sollte, die noch aus der Zeit der Mogu stammten. 

Die Truppe, die im Fischerdorf geblieben war, hatte auch ein paar Dinge erlebt. Sie waren von einigen Sauroks überfallen worden und hatten dem Angriff standgehalten. 

Wie es aussah, spitzte sich die Lage doch allmählich zu.

Inhalt

Kapitel 1 – Ein verbotener Ort ist die Aufforderung eines Abenteurers dorthin zu gehen

Nach meinem Bericht über den Tempel war klar, wo die Aufgabe der Plattenträger und Zauberer lag. Sie würden als geballte Einheit auf die Insel übersetzen und die Sauroks und was auch immer sich unter dem Tempel befand, aufspüren und vernichten. Die Erwähnung der Ruinen und vor allem das Verbot, dorthin zu gehen, machten aber auch neugierig. Und verbotene Orte waren doch genau das, wohin es einen Abenteurer hinzog, oder? 

Es wurde also noch eine kleine Truppe ausgesucht, die sich den Ruinen annahmen. Messer sollte diese Einheit anführen und ich hatte vor, mir das nicht entgehen zu lassen.

Während die ganzen Eisenmänner und Kuttenträger sich also in die Boote begaben, um zur Insel zu gelangen, machten wir uns auf, durch den Dschungel zu den Ruinen zu gehen. Mit dabei waren neben Messer und mir noch Brille, eine Menschenfrau, die Gewehr, Pistole und Schwert trug und doch anscheinend nicht gut sehen konnte – da sie eine übergroße Brille auf der Nase hatte. Außerdem waren noch die Alchimistin aus meiner Einheit dabei, Illusionist, ein menschlicher Zauberer, der sich für die, aus meiner Sicht, mächtigste Form der Magie entschieden hatte, der Illusion und Nebelläuferin, eine blinde, kleine Menschenfrau, um der ständig Nebel wallte und die anscheinend mit diesem Nebel sehen, oder fühlen, oder beides konnte. Sie war mir schon ein klein wenig unheimlich.

Wir erreichten die Ruinen ohne Zwischenfälle und sammelten uns erst einmal an einem nahegelegenen Hügel. Es regnete wie aus Eimern, aber das war jetzt nicht unbedingt von Nachteil. Wir hatten zwar eine schlechtere Sicht, aber etwaige Feinde ebenso. Ich versuchte, mit einem geliehenen Fernrohr etwas zu erkennen, doch die Sicht war wirklich katastrophal. Daher schickte Alchemistin einen Vogel in die Luft, der das Gelände von oben untersuchen sollte, während sie durch die Augen des Tieres sah. Illusionist suchte nach magischer Ausstrahlung, während Nebelläuferin die Gegend mit ihrem Nebel absuchte. So untätig herumzustehen und auf andere Aufklärung zu warten, schmeckte mir nicht, ließ sich aber auch nicht vermeiden. Schließlich wurden alle Informationen zusammen getragen und ich war ein kleines bisschen enttäuscht. Es hört sich bei weitem nicht so herausfordernd an, wie erhofft. Im vorderen Teil der Ruine befanden sich anscheinend zwei Trolle und ein Untoter. Während die Trolle Wache hielten, war der Untote mit der Untersuchung der Ruine beschäftigt. Im hinteren Teil der Gemäuer sollten sich weitere drei Untote aufhalten. Die Ruinen waren mit mehreren Runen gespickt, die sehr verdächtig nach den Runen auf den Bäumen in der Nähe des Dorfes aussahen (siehe vorherigen Band). Alles in allem machbar für unsere Truppe, so meine Einschätzung. Leider sollte sich dann doch alles noch ein wenig schwieriger entwickelte, als erwartet.

Dank eines Zaubers von Illusionist schlichen wir praktisch unsichtbar an die Ruine heran und kletterten dann einen Hang hinauf. Brille und Messer schlichen vor, sie wollten die Gegend genauer in Augenschein nehmen und, wenn möglich, die Wachen ausschalten. Als sie aber nach einer gefühlten Ewigkeit immer noch nicht wieder auftauchten, schlich ich ihnen nach. Zu meiner Verwunderung sah ich sie immer noch am Rande der Ruinen stehen und sich verbergen, während die Trolle und der Untote noch einen großen Abstand zu ihnen hatten. Ich schüttelte den Kopf und beschloss, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Ich schlich zu ihnen und gab ihnen meine Ideen weiter.

» Brille, du nimmst den Troll links, Messer du den Untoten. Ich übernehme den Troll zur Rechten. Und jetzt los… « flüsterte ich ihnen zu, sah noch ihr Kopfnicken und begann mich durch die umgestürzten Mauern, Säulen und Statuen zu schlängeln. Ich kam der Wache, die ich für als meinen Gegner auserkoren hatte, bereits nahe, da spürte ich eine Bewegung hinter mir. Ich drehte mich um und sah Messer und Brille, wie sie mir folgten. Kurz sah ich sie irritiert an. Wieso waren sie mir gefolgt und hatten sich nicht ihren eigenen Weg durch die Ruinen gesucht, der sie sehr viel näher an ihre Ziele herangeführt hätte? Zum Fragen blieb aber keine Zeit, denn genau in diesem Moment kam der Troll, dem ich mich genähert hatte, noch näher und sah genau in meine Richtung. Ich hielt die Luft an und war erleichtert, als die Wache sich wieder abwandte. Leider blieb der Troll jedoch an der Stelle stehen, starrte nur in eine andere Richtung. Da war kein unbemerktes vorbeikommen möglich und da Brille und Messer mir gefolgt waren, steckten wir nun fest. Vielleicht würde die Wache irgendwann wieder an seinen ursprünglichen Platz zurückgehen, vielleicht aber auch nicht. Außerdem hatten wir nun schon wirklich genug Zeit vertrödelt. Ich zückte eine der Ätherphiolen, die wir von Alchemistin bekommen hatten und hielt sie einen Augenblick in der Hand. Dann blickte ich zu meinen beiden Kameradinnen zurück, grinste und zählte bis Drei. Ich sah die schockierten Gesichter der Zwei und amüsierte mich darüber. Wir mussten eben einfach schnell sein, dann würden wir unsere Gegner schon überrumpeln. Ich warf die Phiole.

Sie zersplitterte und offenbarte den Inhalt. Ich kannte schon, was nun passierte und hielt nicht inne. Ich sprang aus der Deckung hervor und spurtete über die freie Fläche in Richtung der anderen Wache und dem Untoten. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie der Troll, dem ich den Äther vor die Füße geworfen hatte, bereits anfing zu schwanken. Nur noch wenige Augenblicke und er läge am Boden. Messer schloss zu mir auf und wir überbrückten die Entfernung in wenigen Herzschlägen. Irgendwo hinter uns musste auch noch Brille sein, so hoffte ich jedenfalls, blickte mich jedoch nicht um. Keine Zeit. Gleich würden wir entdeckt werden, daher versuchte ich noch einmal mein Tempo zu erhöhen. 

Wir hatten es fast geschafft, da erblickte uns der zweite Troll und warnte seinen Kumpanen mit einem Knurren. Ich fluchte innerlich. Es war so knapp gewesen. Der Troll zog seine Waffe und stürmte los und der Untote drehte sich zu uns um und begann mit den Armen zu fuchteln. Vermutlich würde er gleich einen Zauber wirken wollen. In dem Moment schleuderte Messer ihre Phiole. Sie schlug vor den Füßen des Untoten auf und tauchte ihn in Rauch, so dass er kurzfristig nicht zu sehen war. Ich war mir jedoch sicher, dass er von dem Äther nicht betroffen sein würde und hielt deshalb nicht inne, sondern die Luft an und stürmte mit meiner gepanzerten linken Schulter in den Rauch. Ich traf, wie erwartet, auf ein Hindernis und wurde zur Seite geschleudert, zum Glück aus der Wolke hinaus. Auch der Untote landete außerhalb, fuchtelte aber wieder mit den Armen. Ich musste ganz schnell etwas tun, damit er den Zauber nicht zu Ende wirken konnte, sonst könnte ich eine sehr unangenehme Überraschung erleben. Ich riss mir meinen Rucksack von den Schultern, hielt ihn nur an einer Schlaufe fest und knallte das Teil dem Zaubernden vor den Latz. Er schlug der Länge nach hin und unterbrach seine Zauberei zum Glück. Aber schon wollte er sich wieder aufrichten. Das musste ich verhindern. Mein Blick fiel auf meinen Rucksack, der am Boden lag. Die zwei Stäbe, die daraus hervorragten, waren die Griffe von Fackeln. Wenn ich den Untoten nicht umbringen wollte, war das die Lösung. Ich zog eine der Fackeln hervor, machte einen Schritt, um über dem Untoten zu stehen und schlug zu, dabei den Griff mit beiden Händen haltend. » Wirst – du – jetzt – endlich – liegen – bleiben – ! « Fluchte ich und schlug bei jedem Wort zu. Der Kerl rührte sich daraufhin nicht mehr, allerdings war von meinem Schlagwerkzeug auch nicht mehr viel übrig. » Schau, was du angericht… « Knurrte ich wütend und zeigte dem bewusstlosen Zauberer meine zerstörte Fackel, bevor ich zusammen zuckte. Ein Schuss war ertönt. 

Ich drehte mich um. Auf einer Mauer, die den Weg weiter in die Ruinen hinein versperrte, stand ein weiterer Untoter, dieser mit einem rauchenden Gewehr. Gerade als ich Befehle brüllen wollte, sah ich Alchemistin, wie sie eine Phiole in der Hand hielt. Im nächsten Moment befand diese sich im Gesicht des Untoten. Kein schöner Umstand bestand der Inhalt doch aus Säure. Der Schütze auf der Mauer kreischte und taumelt außer Sicht.

» Auch eine Möglichkeit « brummte ich, denn mir hatte eher vorgeschwebt, dass Alchemistin irgendetwas hinter dem Schützen explodieren ließ, damit dieser nach vorne und runter geschleudert wurde. Aber so war die Gefahr auch gebannt.

In dem Moment flog etwas durch die Luft, eine grünliche Rauchspur hinter sich herziehend. Mir war sofort klar, was das war. Damit wollte ich keinesfalls in Berührung kommen.

» Mist… Mist… « fluchte ich und begann, so schnell ich konnte, eine kopflose Statue von einem fetten Wesen – vermutlich eines Morgu – nach oben zu klettern, den grünlichen Qualm auf den Fersen. Schließlich erreichte ich das Ende. Hier gabs nichts mehr zum weiter nach oben klettern. Ich blickte besorgt auf den grünlichen Rauch, wie er immer näher kam. Für mich gab es keine Flucht. Der Qualm stieg höher und höher. Gerade als ich dachte, es wäre zu Ende, hörte er jedoch auf zu steigen. Nicht nur das, er zog sich wieder zurück und ich atmete erleichtert auf. Dann sah ich die Nebelläuferin, wie sie… irgendwas machte, jedenfalls wurde der grünliche Rauch weniger und weniger. Schon bald konnte ich wieder nach unten klettern und blickte mich um. Die Anderen waren alle in Sicherheit gerannt und kamen nun aus ihrem Versteck hervor. Ich hob meinen Rucksack wieder auf und schritt zu der Stelle, an dem der Untote verschwunden war, denn von dort war auch das Geschoss mit dem grünlichen Rauch gekommen. Dort mussten sich die drei Untoten aufhalten, die wir vorher bereits in den Ruinen ausgemacht hatten. 

» Ich teleportiere uns hoch « meinte Alchemistin, die zu mir getreten war und ich war sofort einverstanden. 

» Gute Idee. Dann Händchen halten und los. « erwiderte ich, begierig darauf, dem Kerl, der den Rauch verschossen hat, die Hand zu drücken. Und zwar mitten ins Gesicht. Es dauerte nur ein paar Augenblicke, dann standen wir zu Zweit oben auf der Mauer. Hier ging der Weg weiter, aber das Erste war wir sahen, war der tote Schütze. Von seinem Gesicht war nicht mehr viel übrig, das war kein schöner Anblick. Ich holte aus meinem Rucksack ein Seil und einen Kletterhaken hervor, schlug den Kletterhaken in die Wand und befestigte das Seil daran. Nun konnten die Anderen, die sich noch um die ausgeschalteten Gegner kümmerten, zu uns hochklettern. Wir wandten uns dann ab und folgten der Spur, die tiefer in die Ruinen führte. 

Kapitel 2 – In den Ruinen

Wir brauchten nicht lange zu gehen, da standen wir vor einer zweiflügeligen, massiven Tür, die den Weg tiefer in die Ruinen versperrte. Die Fußspuren führen bis zur Tür, es gab keinen Zweifel, dass die beiden letzten Untoten hierher geflüchtet waren. Ich holte mein Brecheisen aus dem Rucksack und machte mich an der Tür zu schaffen, denn diese war verschlossen. Es gelang mir, mit einigen Mühen, die Türen auseinander zu bekommen, aber gerade als wir sie weiter öffnen wollte, hielten wir inne. Da war an der Decke ein Draht gespannt, hoch genug, dass ich nicht richtig hinkam. Und es roch förmlich nach Falle. Zum Glück tauchten in diesem Moment auch noch die Anderen bei uns auf. Wir berieten uns eine Weile, doch auch für die Anderen war entweder der Draht zu hoch, oder die Türöffnung einfach nicht weit genug offen, als dass man erkennen konnte, was besagter Draht auslösen würde. Nebenläuferin löste das Problem schließlich, indem sie ihren Nebel durch die Schlitze wabern ließ und durch diesen dann feststellte, dass an dem Draht eine Sprengladung befestigt war. Doch nicht genug, sie konnte die Falle auch entschärfen, indem sie den Nebel verdichtete und somit das Pulver feucht werden ließ, bis es nicht mehr explodieren konnte. Nun endlich konnten wir den Draht durchtrennen und die Türen öffnen. Und dann ging es die breite Treppe in die Tiefe.

Das war kein kleiner, enger Gang, den wir da folgen mussten, sondern er war für Riesen gebaut. Die früheren Erbauer mussten entweder furchtbar groß sein, oder furchtbar dekadent. Egal was es von beiden war, es war furchtbar. Wir schritten die Stufen hinunter und achteten überall auf Fallen oder einen Hinterhalt. Die Untoten hatten sich bisher als recht verschlagen herausgestellt, da war es wahrscheinlich, dass sie noch eine kleine Überraschung für und bereithielten. Aber die ersten Treppen nach unten war nichts, erst nachdem wir die vierte oder fünfte Biegung hinter uns gebracht hatten, entdeckten wir das Erste, was unsere Aufmerksamkeit band. Eine ehemalige Speerfalle.

Vor uns ragten Speere halb aus dem Boden und davor eine zerstörte Platte, die vermutlich einmal als Auslösemechanismus gedient hatte. Man hatte sich viel Zeit und Mühe gegeben, diese Platte zu zerstören, doch warum? Ich schenkte der Falle allerdings nicht sehr viel Aufmerksamkeit, denn ich konnte auf der Treppe, die sich dahinter befand, etwas entdecken. Eine Rune an der Wand. Das musste eine zweite Falle sein. 

Die Treppe, die in die Tiefe führte, endete an einer Wand. Der Gang knickte hier nach rechts ab, so dass man die zwei senkrechten Schlitze erkennen konnte, die die Wand zierten. Meiner Vermutung nach würde, sobald die Falle ausgelöst wurde, etwas aus diesen Schlitzen herausfahren, oder vielleicht würde auch ein Teil der Wand auf einen zu kommen. Ich versuchte, noch irgendeinen anderen Hinweis zu finden, während die Anderen über die letzte Falle diskutieren. Ich hörte da nicht zu.

» Also nur, falls es jemanden interessiert, da unten, am Fuß der Treppe befindet sich eine Rune. « bemerkte ich irgendwann, als die Diskussion nicht enden wollte. Endlich ergriff Messer wieder die Initiative. » Was haltet ihr davon? « fragte sie Illusionist und stellte sich an den Rand der Treppe, um einen besseren Blick zu haben. Illusionist stellte sich genau hinter sie und ließ einen leuchtenden Ball, der als Lichtquelle hier unten diente, ein Stück weiter nach unten schweben. Ich musste kurz bei dem Anblick der Beiden schmunzeln. Scheinbar nutze Illusionist Messer als eine Art Schutzschild. Hätte er es bei mir gemacht, wäre die Schutzwirkung bei weiten nicht so effektiv gewesen.

» Fallen unserer Widersacher können natürlich auch im Rahmen des Möglichen sein. « meinte Illusionist, doch ich hatte so meine Zweifeln, dass diese Rune hier von den Untoten wären. Sie sah einfach anders aus, als die Dinger zwischen den Bäumen. Illusionist begann sich zu konzentrieren, um durch Magie mehr über den Ursprung der Rune herauszufinden, als wir plötzlich ein Klicken hörten. Dann flog eine faustgroße, metallene Kugel die Treppe hinauf, knallte gegen die Wand und blieb zu unseren Füßen liegen. Das Ding begann zu ticken, als es liegen blieb. Der Takt wurde von Moment zu Moment ein Stück schneller.

Ich drehte mich erschrocken dem Ding zu und meine Augen weiteten sich. » Verdammter Mist… « Dann überkam mich die Wut. Diese verdammten Untoten hatten mich vorhin bereits mit diesem grünlichen Rauch angegriffen und ich wollte nicht wissen, was das jetzt für ein dämonisches Ding war, was sie uns vor die Füße geworfen hatten, aber so ging es nicht weiter. » Jetzt hab ich echt genug… « knurrte ich und begann die Treppe hinunter zu rennen. Ich ignorierte die Rune, machte mich aber auch gleichzeitig bereit, sollte ich eine Falle auslösen, sofort zu reagieren. Ich vernahm hinter mir noch das Geschrei der anderen, jedoch keine Explosion, was mich kurz verwunderte. Aber nur kurz. Später erfuhr ich noch, dass Illusionist eine Art Stasiszauber auf das metallene Ding geworfen hatte und so eine etwaige Explosion verhindert hatte.

Die Rune leuchtete hell auf und ich wurde für den Bruchteil eines Augenblicks angeleuchtet. von dieser Rune ging im Prinzip keine Gefahr aus, doch von dem, was es auslöste. Ich hatte die Schlitze in der Wand vor mir ja bereits bemerkt gehabt, dachte aber, da würde etwas herauskommen. Doch das war nicht der Fall. Die ganze verdammte Wand drehte sich einmal und zwar mit rasender Geschwindigkeit. Und auf der anderen Seite befanden sich unzählige kleine Löcher aus denen kleine Spitzen ragten. Mir wurde mit einem Mal ganz anders. » Ich hatte jetzt was anderes erwartet. Das ist jetzt… faszinierend. « murmelte ich zu mir. Faszinierend war es eher, weil mir sonst kein passendes Wort einfiel. Ich sah mich schon wie ein Sieb durchlöchert am Ende der Treppe enden, da entdeckte ich einen Bereich der Wand, an dem die Löcher schwer beschädigt schienen. Sozusagen eine Lücke, die ich gedachte, auszunutzen. Ich sprang nach vorne, um in den Bereich der defekten Löcher zu kommen, als ein Pfeifen ertönte und Bolzen auf mich zu schossen. Ich weiß bis heute nicht wie, aber ich entkam dem Inferno aus Spitzen. Fast. Zwei dieser Bolzen trafen meinen Rucksack und bohrten sich mit Wucht hinein. Die Wucht war so groß, dass ich auf die Treppenstufen geschleudert wurde und mir die Rippen hart an den Kanten prellte. Ich keuchte auf » Au… Mist… Verdammter… « und wollte erstmal liegen bleiben und zu mir kommen, da wurde ich nach hinten gerissen. Ich bemerkte, dass die Bolzen mit einem Seil verbunden waren und besagtes Seil sie nun wieder einholte. Dadurch wurde ich unweigerlich gen Wand gezogen, denn die beiden Bolzen hatten sich richtig in meinen Rucksack verhakt. Schnell zu ich diesen aus und blieb dann erst einmal benommen sitzen. Ein Fehler, wie sich schnell herausstellte. 

Ich bemerkte, wie oben an der Treppe sich alle hinter Illusionist aufreihten und vorsichtig die Treppe hinunter gingen. Sie nutzten gewiss nicht die nicht vorhandenen breiten Schultern des Zauberers aus, sondern eher sein Schutzschild, das er vor sich gezaubert hatte.

» Oh Gnollkacke… « vernahm ich den Lieblingsfluch von Messer. » Alles in Ordnung? « Das war an mich gerichtet, doch ich hatte in diesem Moment den Kopf gedreht und sah, was bisher die Gangbiegung verborgen hatte. 

Ich sah die beiden Untoten, der eine, der diese metallische Kugel geworfen hatte und den anderen, der offenbar eine Art Alchemist war. Er trug mehrere Phiolen an seinem Körper und in der Hand eine Art Sprühpistole. Dahinter reihten sich unzählige Statuen dieser Mogu auf, die jedoch alle eine Gemeinsamkeit hatten. Sie hatten keine Köpfe. Aber dieses kleine Detail interessierte mich momentan nicht. Ich war nur auf die beiden Untoten fixiert, insbesondere der Kerl, der das Ding geworfen hatte. » Da bist du! Jetzt kannst du was erleben! « fauchte ich wütend und wollte schon aufspringen, da schoss der untote Alchemist mit seiner Pistole auf mich. Ich konnte mich gerade noch wegdrehen, bevor mich der Schleim, der aus der Pistole hervorkam, auf mich niederging. Es erwischte zum Glück nicht mein Gesicht, jedoch den Großteil meines Rückens und ein wenig den linken Arm. » Was ist das ekliges…? « fragte ich niemanden bestimmten und sah mit Bestürzung, was der Schleim verursachte. Er fraß sich regelrecht durch meine Kleidung und überall dort, wo er auf meiner Haut war, verursachte er schmerzhafte Verätzungen. Ich wälzte mich wild am Boden, zog einen Teil meiner Kleidung aus, nahm ein Tuch aus meiner Gürteltasche und begann den Schleim irgendwie loszuwerden, bevor die Verätzungen zu schlimm wurde. Es gelang teilweise und ich konnte mich vor schweren Verletzungen retten. Es tat trotzdem weh und trug noch mehr zu meiner Wut bei. Ich hörte einen Donner. Es war der Schuss aus dem Gewehr von Brille. 

Ich hatte der aktuellen Situation wenig Beachtung geschenkt, ich hatte ja genug zu tun gehabt, sprichwörtlich meine Haut zu retten. Von daher bemerkte ich erst jetzt, dass meine Kameraden bereits am Fuße der Treppe angekommen waren und das Feuer auf die Untoten eröffneten. Illusionist drehte sich gerade besorgt zu mir. » Alles in Ordnung, Kari? Wir sollten aus der Schussbahn. « 

Mir sickerte erst nach und nach ins Bewusstsein, in welch prekären Lage ich mich eigentlich befand. Ich rappelte mich auf, um in Deckung zu kommen und brummte dabei ziemlich missmutig. »Angeschossen, durchgerüttelt und angeschleimt… Ich hatte schon bessere Tage. « 

» Kann jemand was gegen die Untoten unternehmen? « fragte Illusionist, während praktisch alle sich immer noch hinter ihm und seinem Schutzschild versteckten. Besagte Untote wehrten sich mit allem, was sie hatten. Brille schob ihr Gewehr um die Ecke und zieht auf einen der beiden Bösewichte. Doch schon flog eine Phiole in unsere Richtung. Ich wollte gar nicht erst wissen, welchen Inhalt diese barg, allerdings musste ich gestehen, sah ich in diesem Moment auch rot. Ich sprang auf und stürmte auf die beiden Untoten zu. Ich zückte meine Pistole und schrie vor Wut. » Das machst du ganz sicher keine fünfzehnmal mit mir! « und drückte ab. Gleichzeitig ertönte der Donner des Gewehrs von Brille. Und während meine Pistole zwar den Körper des untoten Alchemisten traf, zerfetzte die größere Kugel aus dem Gewehr ihm den halben Schädel. Da war nicht mehr genug übrig, als dass ein untotes Leben weitergeführt werden konnte und ich knurrte zufrieden.

Der zweite Untote zog sich sofort zurück, als sein Kamerad nun endgültig das Zeitliche segnete und rannte durch den Gang in die dahinter liegende Halle. Ich steckte die leer geschossene Pistole weg und nahm ein Wurfmesser in die Hand, als sich plötzlich Messer zu mir gesellte. Wir erreichten das Ende des Ganges und sahen vor uns eine gewaltige Halle. Der Untote hatte einen guten Vorsprung gehabt und sich nun eine Deckung gesucht und dahinter ein kleines Feuer gemacht. Man konnte sehen, wie er Papier verbrannte. Er wollte vermutlich irgendwelche Beweise vernichten. Wir rannten beide noch schneller. 

Messer warf im Laufen ein eigenes Wurfmesser, doch die Entfernung war einfach zu weit, so dass sie nicht traf. 

Dann ertönte wieder ein lauter Schuss und kurz darauf wurde der Körper des Untoten davon geschleudert. Jedoch nicht nur von dem Treffer einer Kugel, sondern gleichzeitig durchbohrte ihn eine Eislanze, die Illusionist gezaubert hatte. Kurz darauf erreichten wir die Deckung und ich trat das Feuer aus, um noch mögliche Unterlagen zu retten. Messer beugte sich über den tödlich getroffenen Untoten. » Und? Noch irgendwelche schockierende Enthüllungen für uns, bevor eure Zeit hier für immer zu Ende geht? « 

Der Untote schnaufte kraftlos. » Sie wird euch alle töten. Sie und ihre Bestien. Ich… bereue nur, dass ich es nicht mehr zu sehen kriege. «

Ich raffte die geretteten Papiere zusammen und gab einen spöttischen Ton von mir. » Davon träumst du. Wenn ich die dumme Kuh erwische, schneide ich ihr die Zunge raus, damit sie mich am Allerwertesten lecken kann! « Ob der Untote noch die letzten Worte mitbekommen hatte, weiß ich nicht, es kümmerte mich auch nicht. Ich erhob mich mit meinem Fund, den ich schließlich Illusionist aushändigte. Wir hatten zwar nicht viel herausfinden können, aber immerhin soviel, dass die gesuchte Hexe sich auch nicht hier versteckte. Es gab also nur noch einen Ort, wo sie vermeintlich war und da würden wir demnächst zuschlagen.

In den Ruinen war nicht sehr viel mehr Spannendes zu entdecken und so machten wir uns schließlich auf den Weg zurück zum Lager. Wir waren gespannt auf die Geschichten, die die anderen vom Tempel erzählen würden und begierig darauf, der Hexe nun endgültig den Gar auszumachen.

Doch dazu mehr im nächsten Teil…


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