Geschichten einer Abenteurerin – Band 15

Geschichten einer Abenteurerin - Band 15
Das fünfzehnte Buch einer Reihe von Nacherzählungen zu den Erlebnissen von Kari Sha’thar. Dieses Buch trägt den Titel: "Auf der Jagd nach dem verlorenem Szepter - Sturm auf das befestigte Dorf".

Auf der Jagd nach dem verlorenem Szepter – Sturm auf das befestigte Dorf

Prolog

Die An’arkhana führte eine größere Operation in Pandaria durch, genauer gesagt in den Dschungeln der Säureblattküste. Sie war zusammen mit einigen anderen Einheiten und diversen freien Söldnern aufgebrochen, eine untote Hexe zu besiegen, die mit einem bösartigen Szepter Unheil stiften wollte. Die Horde war nicht in der Lage, ihre ehemalige Untergebene zur Rechenschaft zu ziehen, daher musste es die Allianz tun.

Nachdem wir an Land gegangen waren und unser Lager in einem kleinen Fischerdorf aufgeschlagen hatten, führten wir mehrere Einsätze durch, um die Machenschaften unserer Widersacherin zu beenden. Als Letztes hatten wir eine Mogu-Ruine untersucht und die dort befindlichen feindlichen Kräfte besiegt. Am Ende kamen wir mit erbeuteten Unterlagen zum Lager zurück. Auch die gleichzeitig durchgeführte Operation am Tempel, der von massenhaft Sauroks und noch einigen grausameren Dingen besetzt war, war erfolgreich. Die siegreichen Kameraden konnten einige wirklich schaurige Geschichten über Dinge erzählen, die eigentlich nicht hätten leben dürfen.

Doch jetzt gab es nur noch das befestigte Dorf, dass wir zu Anfangs untersucht hatten und an den Runen, die uns den Weg versperrten, gescheitert waren. Hier musste sich die untote Hexe versteckt halten. Daher rückte schließlich das gesamte Lager aus, um die letzte Schlacht zu schlagen. Jetzt galt es, eine widerliche Hexe zu besiegen und wir waren alle hoch motiviert.

Inhalt

Kapitel 1 – Der Weg hinein

Der Plan war recht simpel. Wir würden mit geballter Macht auf das Dorf zu rücken, welches durch eine stabile Stadtmauer geschützt war und während der Großteil unserer Streitmacht die Aufmerksamkeit auf sich zog, sollte eine kleine Einheit in das Dorf eindringen, dort das Tor der Stadtmauer öffnen und – wenn möglich – den Ort der Hexe suchen, an dem sie sich verkrochen hatte. Ich wurde zur Anführerin dieser kleinen, wackeren Truppe ernannt. Mit dabei war selbstverständlich Messer – es hätte mich schon schwer verwundert, wenn sie sich das hätte entgehen lassen – Echsenschlächter, Brille, Illusionist, die Stumme und für mich neu Brummkopf. Wie der Name schon sagte, war Brummkopf kein Kerl von großer Fröhlichkeit, sondern eher das Gegenteil. Brummig, aber nicht unbedingt das sympathische wie bei Brummbär und ein Experte in Sachen Schwarzsehen. Ohne ihm zu Nahe treten zu wollen, war Raffinesse jedenfalls keins seiner bestechenden Eigenschaften. Aber trotz allem war ich mit meiner Truppe zufrieden, es waren Leute, mit denen ich selbst Dämonen Feuer unter dem Hintern machen würde.

Zur Vorbereitung für den Angriff zählte es auch, die Kanonen unseres Schiffes, mit dem wir hergekommen waren, mit magischen Zeichen zu versehen, damit diese dann auf das Schlachtfeld teleportiert werden konnten. Die Idee fand ich an sich gut, nicht so gut fand ich, dass die Kanonen schon benutzt werden sollten, während wir uns im Dorf befanden. Ich hoffte, dass wir da keinen Querschläger abbekommen würden.

Als das Dorf schließlich in Sicht kam, versammelte ich meine Leute um mich, um einen Plan zu schmieden, doch der große Tross hatte keine Muße und stampfte einfach weiter stumpf auf die verteidigte Stellung zu, alles auf dem Weg platt walzend. Uns blieb also keine Wahl, es hieß improvisieren. Wir wichen zur linken Flanke aus, denn dort hatte ich einen Berg ausgemacht, der über die Dorfmauern ragte. Vielleicht hatten wir von dort einen guten Überblick und konnten eine Stelle finden, von der aus wir in das Dorf gelangen konnten, ohne zu viel Aufsehen zu erregen. Wir kämpften uns also voran und der Lärm unserer Kameraden blieb hinter uns zurück. Da bemerkten wir vor uns Bewegungen und wir gingen in Deckung. Eine kleine Einheit Sauroks kam uns entgegen. Sie wollten vermutlich den angreifenden Truppen in die Flanke fallen. Kurz war ich versucht, die Gruppe aus dem Hinterhalt zu erledigen, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Wir mussten das Tor öffnen, ohne unsere Unterstützung würde der Plan scheitern. Wenn wir uns jetzt hier in kleine Gefechte verzettelten, wer weiß schon, ob wir dann noch rechtzeitig ins Dorf kommen.

Ich gab also den Befehl, die Sauroks an uns vorbeiziehen zu lassen und gleichzeitig Illusionist den Befehl, einen seiner Spiegelbilder zu beschwören und zu unseren Kameraden zu schicken, um diese vorzuwarnen. Dann gingen wir weiter. Wir mühten uns auf den Berg hoch und fanden eine perfekte Stelle, von der aus man über das gesamte Dorf blicken konnte. Messer gab mir ihr Fernrohr und ich nutzte es, um das Dorf genauer in Augenschein zu nehmen. Direkt hinter dem Tor hatte sich eine beachtliche Truppe bereit gemacht, aus dem Dorf zu stürmen. Noch war das Tor geschlossen, aber dahinter stapelten sich regelrecht die Sauroks und zwei Golems. Wie wir bei dieser Überzahl das Tor aufbekommen sollten, war mir im Moment schleierhaft, aber ich schob das Problem beiseite. Damit würde ich mich beschäftigen, wenn es so weit war. 

Ich beobachtete weiter das Dorf. Ein Haus war da besonders interessant, denn ich konnte beobachten, wie zwei Pandaren, beide ziemlich abgemagert, heraus geschleift wurden. Was dann mit ihnen geschah, möchte ich hier besser nicht schreiben, es war jedenfalls alles andere als ein angenehmer Anblick und ein wirklich grausamer Tod. Ich knurrte wütend, konnte aber in diesem Moment nichts tun. Ich merkte mir das Haus jedoch, denn ich war mir sehr sicher, dass die Zwei nicht die letzten Gefangenen waren. Und ich würde nicht eher das Dorf verlassen, bis ich nicht alle Pandaren befreit hatte. Das schwor ich mir in diesem Moment. 

Mein Blick ging als Nächstes zu dem Turm hoch, in dem ich bei dem ersten Ausspähen (siehe Band 12) eine untote Wache gesehen hatte. Ich bemerkte sie auch dieses Mal und achtete darauf, wohin sie alles blickte. Tatsächlich war sie, zu meinem Missvergnügen, sehr gründlich und blickte sogar in unsere Richtung, jedoch verstärkt in die, von der der Angriff kam. Das war sehr ungünstig. Wenn wir entdeckt wurden, bevor wir das Tor geöffnet hatten, würde es für uns sehr schwer, wenn nicht sogar unmöglich werden. Ich überlegte einen Augenblick und suchte dann nach einem Weg, wie wir in das Dorf hinein kommen konnten. Zu meiner Überraschung fand ich sogar einen kleinen Weg, der nicht weit von unserer Position aus begann, sich an der Felswand entlang schlängelte und schließlich auf der Rückseite des Dorfes endete. Wenn dort unten schließlich keine Wachen, oder nur sehr wenige standen, hatten wir eine gute Chance ungesehen hineinzukommen. Es gab nur ein Problem. Wenn wir den Weg gingen, waren wir für kurze Zeit ungeschützt an der Felswand zu sehen. Sollte nur einer unserer Feinde in diesem Moment in unsere Richtung schauen… ich wollte mir den Rest gar nicht ausmalen. Aber uns blieb auch keine weitere Zeit, andere Wege zu suchen, oder auf die Dunkelheit zu warten. Wir mussten jetzt handeln. 

Meine Kameraden hatten einige Bedenken und brachten sie alle vor, leider aber auch keine wirklich gute Lösung, wie man es besser machen konnte. Daher blieb ich bei meinem Plan, beobachtete noch ein letztes Mal den Wachposten im Turm und befahl dann alle, mir zu folgen. Ich fand es besser, gleich alle durchzuschleusen, anstatt einzeln, hielt aber die ganze Zeit den Atem an, als wir uns an der Felswand befanden. Doch wir erreichten die Rückseite des Dorfes, ohne einen Alarmschrei. Erst da atmete ich auf. Zu meiner Überraschung gab es am Tor noch nicht einmal eine Wache. Entweder wir tappten hier direkt in eine Falle, oder unsere Feinde fühlten sich viel zu sicher. Wir würden es herausfinden, denn für weiter warten und ausspähen blieb keine Zeit. Es würde nicht mehr lange dauern, bis die Kanonen mit ihrem Feuer einsetzen würden und der Kampf vor den Toren begann. Spätestens dann mussten wir die Tore öffnen, sonst stand die versammelte Armee davor und konnte nicht hinein. Das würde möglicherweise viele Verluste bedeuten.

Daher winkte ich den Anderen mir zu folgen und wir schlichen uns ins Innere.

Kapitel 2 – Im Herz des Feindes

Das Dorf war ein typisches Pandarendorf, oder wäre es gewesen, wenn es nicht furchtbar nach Blut und Verwesung gestunken hätte. Der Boden war überall dunkel und matschig, vollgesogen mit Blut, Insekten schwirrten in wahren Wolken umher, die Gebäude waren halb zerstört. Es war der reine Horror. Mir wurde übel und eine brennende Wut macht sich in mir breit. Was für eine Kreatur musste man sein, diesen Ort in solch einen Alptraum zu verwandeln? Das gehörte gestoppt!

Wir schlichen hintereinander durch die enge Gasse und näherten uns dem Lärm im Inneren immer weiter. Zum Schluss wichen wir hinter eine kleine Mauer und beobachteten die Szenerie. Wir befanden uns auf einer kleinen Erhöhung und konnten dadurch direkt in die Dorfmitte sehen. Die Einheiten dort waren leider nicht weniger geworden und versperrten immer noch den Weg zum Tor. Uns den Rücken zugekehrt, stand ein Orc und blickte selbst gen Tor. Ein Stück weiter links stand ein Goblin mit einem Gewehr. Von meiner Position aus konnte ich noch zwei weitere Personen stehen, zwei Trolle, die vor dem Haus Wache standen, in dem ich die Gefangenen vermutete. 

Um keine verräterischen Geräusche zu machen, versuchte ich mit meinen Kameraden per Handzeichen zu kommunizieren und teilte ihnen mit, dass sich Messer und Brille den Orc schnappen sollten – wenn ich bis drei gezählt hätte – und Brummkopf den Goblin. Als dieser dann ein » Häh? Was willst du? « von sich gab und offenbar nicht mal daran dachte, die Zeichensprache zu verwenden, starrte ich ihn ein paar Augenblicke an, mit der Überlegung, wie ich ihn denn umbringen sollte und wie viel später noch für die Identifizierung des Leichnams übrig bleiben würde. Doch ich verwarf den Gedanken erst einmal wieder. Der Auftrag war doch etwas wichtiger und wie anfangs bereits berichtet, war Raffinesse ja nicht gerade die Haupteigenschaft von Brummkopf. Ich gab also beide Instruktionen noch einmal leise flüsternd wieder, zum Glück war es im Augenblick laut geworden, denn die Kanonen begannen zu schießen. Als alle nickten und endlich in Position gingen, hob ich hinter der Mauer meine Hand mit drei Fingern und zählte dann langsam nach unten. Bei Null senkte ich die Hand wieder und wartete ab, was passierte.

Alle Drei setzten sich in Bewegung und taten, was ich gesagt hatte. Messer und Brille töteten den Orc lautlos und zerrten den Brocken schließlich von dem Abhang weg, so dass man die Leiche nicht zufällig vom Dorfplatz her entdecken konnte. Brummkopf tat es den beiden mit dem Goblin gleich, dieser war jedoch wesentlich leichter. Er entsorgte die Leiche in einem Gebüsch und hantierte dann noch eine Weile mit dem Gewehr des Goblins herum, bevor er dieses ebenfalls unter den Busch schob.

Mir war nicht entgangen, dass Echsenschlächter sich, ohne etwas zu sagen, von der Gruppe abgesondert hatte. Ich sah noch, wie er leise in den Turm schlich, in dem die untote Wache stand und alles beobachtete, was außerhalb des Dorfes passierte. Echsenschlächter zurückzuhalten, hatte wenig Sinn, denn ich bemerkte sein Vorhaben erst, als er bereits zu weit weg war. Ich konnte nur hoffen, dass er wusste, was er tat. Als er ungefähr zur selben Zeit wieder auftauchte, in der meine anderen Kameraden die Leichen ihrer Gegner versteckt hatten, atmete ich etwas erleichtert aus. Ich ging davon aus, dass er erfolgreich gewesen war und schlich dann selbst zum Rand des Absatzes, um einen genaueren Blick in die Dorfmitte werfen zu können.

Ich überlegte fieberhaft, wie wir die Meute ablenken konnten, um das Tor zu öffnen, ohne selbst in Schwierigkeiten kommen zu können. Die Vorschläge von Brummkopf – Feuer an den Hütten legen – und von Echsenschlächter – das Tor mittels Sprengpfeile aufzusprengen, verwarf ich sofort wieder. Diese Vorschläge waren Blödsinn. Um Feuer im Dorf zu legen, hätten wir nicht in das Dorf hinein gemusst. Wir hätten einfach von außen Feuerpfeile hineinschicken können. Gleiches betraf das Aufsprengen des Tores. 

Ich hatte mir schon einen halben Plan zurecht gesponnen, in dem ich die ganze Horde ablenkte, während Illusionist zwei von meiner Truppe unbemerkt zum Tor brachte, damit diese es dann öffnen könnten, da erledigte sich das Problem schon fast von selbst. Die Sauroks im Inneren öffneten die Tore selbst. Zwar stürmten dann nicht alle raus, oder gar unsere Truppen rein, aber die beiden Golems wankten nach draußen. Über die hatte ich mir die meisten Gedanken gemacht. Danach schloss sich das Tor jedoch wieder.

Aber immerhin. Ich hatte einen Entschluss gefasst, wie wir alle Ziele, die ich mir selbst gesteckt hatte, erreichen könnten. Dafür mussten wir uns jedoch aufteilen. 

» Messer, du und Brille, ihr nehmt die zwei Wachen links von uns. Die stehen vor dem Haus, in dem vermutlich die Gefangenen sind. « begann ich meine Ausführungen. Brille schaute mich mit großen Augen an, als hätte sie nicht verstanden, was ich sagte und ich fragte mich schon, ob ich zufällig ins thalassische gewechselt war, aber dann nickte mir Messer zum Glück nur zu und zog Brille mit sich. Ich hatte wirklich keinen Nerv mehr, noch ausführlicher zu werden, dachte ich doch, dass Späher darin ausgebildet wurden, selbstständig handeln und denken zu können. Dann deutete ich auf Echsenschlächter, Brummkopf und die Stumme. » Ihr drei sucht bitte die Häuser ab. Irgendwo muss sich diese Hexe verstecken. Findet das Versteck und gebt dann Bescheid. Illusionist und ich werden in der Dorfmitte mal für etwas Chaos sorgen. « Die Drei nickten und rückten ab. Ich blickte ihnen noch einen Augenblick nach und zerbiss einen Fluch auf meinen Lippen, als ich sah, wie sie sich dem ziemlich heruntergekommenen Gasthaus näherten und zwei darin verschwanden, während die Stumme davor Wache hielt. Ich hätte meine Befehle vermutlich besser formulieren sollen, oder genauer, denn eigentlich wollte ich, dass alle Drei einzeln auf die Suche gingen und in die verschiedenen Häuser schauten, denn so würde es schneller gehen. Als Späher hätten sie auch genug Ausbildung haben müssen, um alleine operieren zu können. Aber das ließ sich nicht mehr ändern. Jetzt hieß es Chaos stiften und die Chance ergreifen, das Tor zu öffnen.

» Was habt ihr mir anzubieten, Illusionist? Was könnt ihr gegen die Horde da in der Dorfmitte unternehmen? « fragte ich meinen Begleiter.

» Ich könnte Feuer vom Himmel regnen lassen « antwortete er mir knapp und ich blickte ihn überrascht an. » Richtiges Feuer? Oder nur die Illusion davon? « fragte ich. Mir war beides recht. Egal, was davon zutraf, es würde Chaos verursachen.

» Richtiges Feuer. « Ich grinste und klopfte Illusionist auf die Schulter. » Dann macht das. Stiftet so viel Chaos wie möglich. Ich versuche darunter und zum Tor zu kommen. « 

Ich schlich ein Stück zur Seite, wo es eine Treppe gab, die hinunter zur Dorfmitte führte und wartete auf das, was da kommen möge. Illusionist beschwor zwei seiner Spiegelbilder und zu Dritt fassten sie sich an den Händen und begannen einen Zauber zu weben. 

Der Donner der Kanonen war allgegenwärtig und die ersten Kugeln schlugen jetzt im Dorf ein. Ich hoffte, das Tor bald öffnen zu können, damit die Gefahr gebannt war, von den eigenen Kanonen getroffen zu werden. Ich sah, wie sich über dem Dorfplatz etwas zusammen braute, dann ertönten Schüsse. Sie kamen von der anderen Seite her, wo die Gefangenen waren und wohin ich Messer und Brille geschickt hatte. Ich wollte gerade fluchen, als der Zauber zu wirken begann. Erst stürzte ein kleiner Feuerball vom Himmel und verbrannte einen Saurok. Dann wurden es immer mehr. Selbst die großen Sauroks bekamen schwere Treffer ab und Panik machte sich unter der Gruppe breit. Das Feuer schien kein Ende zu nehmen, da ging plötzlich ein Ruck durch die Meute. Sie stürmten zum Tor, rissen es auf und rannten aus dem Dorf. Ich blinzelte kurz und erhob mich aus meiner Deckung, die Treppenstufen langsam herunterlaufend. » Das ging jetzt einfacher als gedacht. « murmelte ich zu mir, während der Feuerregen langsam verebbte. Da kam mit einer dieser kleinen, blauen Sauroks auf der Treppe entgegen, in beiden Händen eine für ihn viel zu große blutrot schimmernde Perle in den Händen. Ohne nachzudenken, zog ich meine Pistole und schoss. Der Saurok quiekte noch einmal auf, dann kippte er tot zu Boden und die Perle rollte durch die Gegend. Aber die interessierte mich nicht. Ich rannte über den Platz und zum offenen Tor und lud dabei meine Pistole nach. Ich wollte wissen, wo unsere Leute blieben.

Ich konnte nicht viel erkennen, aber seltsamerweise war der schwer gepanzerte Trupp noch ein gutes Stück vom Dorf entfernt, was trieben die da so lange? Ich verweilte nicht lange am Tor. Die Hauptmission war damit erfüllt, blieben nur noch die beiden Nebenmissionen, nämlich die Gefangenen zu befreien und das Versteck der Hexe finden. Ich lief los, da ich mich erinnerte, dass von vor dem Haus der Gefangenen Schüsse zu hören gewesen waren.

Über eine andere Treppe kam ich schneller Richtung des Hauses der Gefangenen und erwischte Messer und Brille gerade dabei, wie sie dem letzten Gegner den Garaus machten. Ich bemerkte, dass Messer verwundet war, aber eine schnelle oberflächliche Überprüfung sagte mir, dass sie es überleben würde. Daher war meine Reaktion etwas flapsig.

» Vielleicht müssen dich die Heiler am Ende noch notschlachten, aber bis dahin wirst du es bestimmt überleben. « Messer zeigte ein kurzes Grinsen und mir die Zunge. Also alles Bestens. 

Nachdem sie schließlich auch noch die Tür mit den Gefangenen geöffnet hatte, sahen wir ein wirklich verstörende Szene. Abgemagerte Pandaren hockten in Käfigen herum und waren völlig verschreckt, als wir das Haus betraten. Ich konnte nicht lange in dem Raum bleiben, die Wut kam in mir wieder hoch. Wie konnte man so etwas Anderen antun? Da kamen auch schon Echsenschlächter, Brummkopf und die Stumme daher und berichteten, nichts gefunden zu haben. Ich schaute sie nur kurz verwirrt an. Hatten sie gerade nur ein Haus untersucht? Und nachdem sie dort nichts gefunden hatten, hatten sie beschlossen, die Suche aufzugeben? Ich seufzte. Zwei von drei Aufgaben hatten wir erledigt. Die Pandaren hier zu befreien, war nur noch eine Formsache. Dass sich Brummkopf anbot, die Käfige aufzuschließen, weil er darin besonders geübt wäre, war für mich eine Erleichterung. Dann konnte er wenigstens was Vernünftiges tun. Ich nahm mir daher die Stumme und Echsenschlächter und ging die restlichen Häuser und Wege des Dorfes ab. Irgendwo musste ja die Hexe sein. Sehr wahrscheinlich gab es irgendwo einen Eingang zu einem Kellergewölbe oder sowas. Da die Beiden mir nur hinterherliefen und wenig Regung zeigten, selbst zu handeln, hatte ich wenigstens Rückendeckung. Doch ich fand einfach nichts. Verzweifelt blickte ich mich um. Wo verdammt noch einmal konnte sich diese Hexe versteckt halten. Wir fanden hier im Dorf einfach keinen Anhaltspunkt. Dann fiel mir etwas ein, ich fluchte und rannte zu den Gefangenen zurück. Einige waren bereits befreit worden, aber noch nicht alle. Ich stellte mich direkt vor ihnen. » Weiß jemand, wo die Hexe ihren Unterschlupf hat? « fragte ich und bekam auch gleich Antwort. » Ja, in dem Turm gibt es eine Treppe nach unten. Dort im Kellergeschoss ist sie. « 

» Stimmt, da war eine Treppe. « erwähnte dann Echsenschlächter, der ja im Turm den Untoten unschädlich gemacht hatte. Ich warf ihm einen vernichtenden Blick zu und er schaute immerhin kurz beschämt zu Boden. » Ich hatte es vergessen. « versuchte er sich raus zu reden. Ich seufzte.

» Dann los « meinte ich, als die Erde plötzlich anfing zu beben. » Was zum… « brummte ich und mir wurde schlagartig etwas klar. Die Papiere die wir in den Ruinen gefunden hatten (Band 14) besagten etwas über das Vorhaben der untoten Hexe. Sie wollte irgendeine Kreatur wieder erwecken und ich befürchtete, sie war gerade kurz davor. Wir hasteten zum Turm und dort zur Kellertreppe, doch es war, wie ich es fast schon befürchtet hatte. Das Erdbeben hatte den Gang nach unten einstürzen lassen. Wir kamen nicht mehr nach unten. Ich fluchte. Was sollten wir jetzt machen?

Jedenfalls nicht hier herumstehen, befand ich und wir gingen wieder zurück zu den Anderen. Diese hatten die Gefangenen endlich alle befreit und diese liefen gerade aus dem Tor hinaus. Auch Illusionist hatte sich wieder zu uns gesellt und so waren wir alle wieder vereint. Und alle schauten mich an, was wir jetzt als Nächstes unternehmen sollten. Unsere Aufträge waren erfüllt, oder zumindest so weit, wie es möglich war. Daher entschloss ich, dass wir unseren Kameraden außerhalb des Dorfes helfen sollten. Wir liefen also auch zum Tor und wurden dabei durch zwei weitere Erdbeben ordentlich durchgerüttelt und fast von den Beinen geholt.

Ich wunderte mich anfangs noch, wieso der Haupttrupp sich immer noch nicht dem Tor genähert hatte, bis ich die große Grube entdeckte. Ich bemerkte nicht, wie praktisch meine gesamte Einheit zurück im Dorf blieb, so sehr war ich von dem Anblick gefesselt. Später erfuhr ich, dass sie noch von einem Sin’dorei Hexer angegriffen worden waren und diesen besiegt hatten. Ich hingegen hatte nur Augen für etwas anderes.

Kapitel 3 – Der Ritt des Lebens

Eine gewaltige Grube hatte sich vor dem Dorf aufgetan und daraus stieg ein gewaltiges… Ding. Es war wie ein völlig überdimensionierter Saurok, zehn Schritt hoch und auf dessen Schulter saß gackernd die untote Hexe. Wir hatten sie entdeckt. Doch ein kleines bisschen zu spät. Diese Riesenechse hatte sich dem großen Trupp aus Kriegern und Zauberern von uns zugewendet, wodurch ich praktisch im Rücken der Bestie stand.

Ich zögerte keinen Augenblick, als der Schwanz der Riesenechse in Sicht kam, sprang darauf, umklammerte ihn mit den Beinen, stieß meinen schweren Dolch hinein und nutzte die Krallen, die ich für diesen Einsatz am linken Handschuh angebracht hatte, um sie ebenfalls in das Fleisch zu bohren. Ich wurde herumgeschleudert, hielt mich aber eisern fest. Dann machte die Bestie einen Schritt aus der Grube hinaus und ich nutzte den Schwung aus, zog den Dolch und Krallen heraus, rutschte am Schwanz entlang und landete schließlich auf dem Rücken dieser Riesenechse. Einen Halt zu finden war schwer, daher nutzte ich wieder meinen schweren Dolch, rammte ihn zwischen zwei Schuppen in das Fleisch der Bestie und nutzte die Krallen, an meinem linken Handschuh und bohrte auch sie in das Fleisch. Die Riesenechse schien das noch nicht einmal zu bemerken, vermutlich kam dem mindestens zehn Schritt großem Ungeheuer der Dolchstich wie eine Art Mückenstich vor. Wie beruhigend.

Die Echse machte einen Satz und ich sah die gepanzerten Krieger und Zauberer, die sich dem Vieh stellten, auseinander stoben. Aus dem Augenwinkel sah ich die untote Hexe, die auf der Schulter der Riesenechse ritt, über die Reaktion lachen. Sie schien sich bestens zu amüsieren. Aber nicht mehr lange, schwor ich mir und hatte damit auch recht, auch wenn ich es anders meinte. Mein Ziel war es gewesen, über den Rücken der Bestie zu klettern und die dämliche Kuh von ihrem hohen “Ross” herunter zu schubsen, doch irgendjemand kam mir zuvor. Gerade hatte sie noch gelacht, im nächsten Moment krachte und blitzte es und sie war weg. Ich konnte gerade noch einen Teil ihres Flugs nach unten mitverfolgen. » Mist… ich hoffe, sie bricht sich wenigstens den Hal… « weiter kam ich mit meiner Bemerkung nicht, denn die Riesenechse machte schon wieder einen Satz und ich brauchte meine ganze Konzentration, um nicht den gleichen Weg zu nehmen, wie die dumme Hexe. Warum stellte sich den keiner dieser großen Krieger dem Vieh in den Weg oder hackte ihm wenigstens die Läufe ab? Die waren doch sonst auch so gestört und trugen bei diesen Temperaturen und der Luftfeuchtigkeit eines Dschungels noch Pelzbesatz am Umhang. Musste ich wohl wieder alles selbst machen. Ich seufzte und blickte mich auf dem Rücken der Bestie um. Wo waren die Schwachstellen bei so einem schwer gepanzerten Monster? Die Augen waren keine Option, diese waren von mir abgewandt und ich hegte auch keinen Wunsch, dass sie sich auf mich fokussierten. Dann bemerkte ich die Wunde am Hals der Riesenechse. Dort war sie bereits einmal getroffen worden und der Panzer war aufgeplatzt. Damit konnte ich arbeiten. Ich zog mich ein wenig hoch und schob meinen Gürtel über den Griff meines Dolches, der noch im Fleisch der Bestie steckte. Dadurch hatte ich weiterhin Halt und bekam kurzfristig eine Hand frei. Gut, der Griff bohrte sich schmerzhaft in meinen Bauch, aber das musste ich eben aushalten. Ich zog meine Pistole, spannte den Hahn, zielte und schoss. Ich traf genau die Stelle und grünliches Blut spritzte nach allen Seiten. Aber mein triumphaler Gesichtsausdruck blieb nicht lange. Natürlich hatte ich die Bestie nicht tödlich verwundet. Bei so einer gigantischen Kreatur wäre das vermessen gewesen. Ich hatte allerdings gerade ihre Aufmerksamkeit erregt und das war alles andere als gut.

Der Kopf des Riesensauroks drehte sich und mich starrte ein Auge böse an. Ich schluckte schwer, steckte die Pistole schnell weg und rutschte mit dem Gürtel vom Griff des Dolches, um mich wieder mit der Hand daran zu klammern. Die Klaue der Echse hob sich und wollte sich auf den Rücken schlagen und mich dabei wie eine lästige Fliege zerquetschen, daher riss ich den Dolch aus dem Körper, stieß mich mit den Beinen ab und nutzte die Bewegung aus, um auf die andere Seite des Rückens dieses Riesenviehs zu rutschen. Leider war der Rücken alles andere als glatt, sondern rissig und voller Schuppen, über die ich glitt. Ich riss mir die Hose an unzähligen Stellen auf, holte mich blutige Schrammen und Kratzer und unzählige blaue Flecken. Kurz bevor ich von meinem eigenen Schwung getragen, von Rücken der Bestie fiel, nutzte ich wieder den Dolch, stach zu und hielt mich krampfhaft daran fest. Ich fluchte laut. So hatte ich es mir nicht vorgestellt. Aber es kam noch härter.

Die Kreatur wurde von mehreren Zaubern getroffen, darunter war mindestens ein Feuerball, denn ich spürte die Hitze über mich hinweg wabern. Und dann passierte es. Der Riesensaurok zuckte wild und stürzte dann nach vorne. Diese ruckartige Bewegung konnte ich nicht mehr ausgleichen. Es fegte mich von dem Rücken dieser Kreatur direkt hinein in den Dschungel. Ich überschlug mich zwei oder dreimal, bevor mich ein Baum bremste, an den ich schmerzhaft knallte. Ich blieb eine Weile liegen, bis das Dröhnen in meinen Ohren nicht mehr zu hören war und spuckte dabei mehrmals Blut aus. Ich hatte mir mal wieder auf die Zunge gebissen. Schließlich nahm ich eine grobe Bestandsaufnahme meines Körpers vor. Nichts verloren, nichts gebrochen, keine schwer blutenden Wunden, aber Schmerzen fast überall. Akzeptabel.

Erst jetzt merkte ich, wie ruhig es um mich herum geworden war. Kein Brüllen, kein Schreien, kein Waffengeklirre. Ich blickte mich genauer um und realisierte, wir hatten gewonnen. Es war vorbei.

Überheblich hatte am Ende das Szepter, das Artefakt, um das es die ganze Zeit über ging, aus den Händen dieser Hexe gerissen und es später Illusionist in die Hand gedrückt. Dieser verwahrte es, bis wir wieder zurück in Sturmwind waren. Ansonsten hatten nur wenige unserer Leute überhaupt etwas abbekommen, was natürlich erfreulich war.

Messer und die anderen in meinem Gefolge hatten es im Dorf – wie bereits erwähnt – noch mit einem anderen Hexer zu tun bekommen. Dieser hatte sich am Ende, als er starb, in schleimigen Glibber verwandelt. Aber auch hier gab es keine gravierenden Verletzungen.

Am Tag darauf gab es eine kleine Feier in dem Fischerdorf, in dem wir unser Lager aufgeschlagen hatten und noch einen Tag später fuhren wir bereits wieder zurück. Ich war froh, endlich aus dem Dschungel zu sein und wieder in eine zivilisierte Gegend zu kommen. Zu Hause konnte ich mich von meinen Wunden erholen und nach ein paar Tagen wuchs bereits wieder der Wunsch, neue Abenteuer zu bestehen. Und ich war mir sicher, diese würden kommen!

Das war die Jagd nach dem verlorenen Szepter.

Eure Kari Sha’thar 


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