Geschichten einer Abenteurerin – Band 5

Geschichten einer Abenteurerin – Band 5
Das fünfte Buch einer Reihe von Nacherzählungen zu den Erlebnissen von Kari Sha’thar. Dieses Buch trägt den Titel: "Die Falkenklingen - Bösewichte in der Stadt".

Die Falkenklingen – Bösewichte in der Stadt

Prolog

Die Falkenklingen

Die Falkenklingen wurden von der Söldnerin Enaviel Sena’rel, eine Leerenelfe,  in Erinnerung an eine noch ältere Söldnereinheit gegründet und von ihr auch die ganze Zeit geleitet. Nachdem sie sich zur Ruhe gesetzt hatte, wurde die Einheit aufgelöst. 

Die Falkenklingen haben besonders heikle oder schwere Aufträge angenommen, die andere Einheiten nicht einmal mit der Kneifzange angefasst hätten. In ihrer kurzen Zeit des Bestehens war die Einheit sehr erfolgreich und hatte fast jeden Auftrag siegreich abgeschlossen. Da die Truppe viele sehr unterschiedliche Individuen beherbergte, die alle sehr prägnante Eigenheiten hatten – typisch für Söldner – gab es durchaus viele Reibereien. Aber in einigen Situationen hatten die einzelnen Eigenheiten auch ihren Vorteil, insbesondere wenn jeder auf seinem Fachgebiet arbeiten konnte.

Meine Aufgaben in der Einheit waren recht vielfältig und handelten von der Planung der Aufträge, des Ausspähens und des Nahkampfes. Ich habe nicht alle Aufträge bis ins Detail aufgeschrieben, daher kann ich dem lieben Leser nur einen kleinen Teil zu Verfügung stellen. Bösewichte in der Stadt gehörte zu einem der ersten Aufträgen, die ich zusammen mit den Falkenklingen durchführte und blieb mir deshalb besonders im Gedächtnis.

Noch eine kurze Anmerkung:

Wer bereits die ersten Bände von mir gelesen hat, weiß, dass ich eine Schwäche besitze, mir Namen zu merken. Ich vergebe den Personen Spitznamen, die sich mit der Tätigkeit, dem Verhalten oder dem Aussehen eben jener Person gut verknüpfen lassen. Als Beispiel nenne ich einen meiner Auftraggeber den Dicken, weil er.. naja, das dürfte wohl offensichtlich sein. Insofern werden einige Spitznamen in meiner Geschichte auftauchen und praktisch keine realen Namen. Ich werde, sofern nötig, versuchen, die einzelnen Spitznamen zu erklären.

Inhalt

Kapitel 1 – Über das Haus

Ich schaute etwas misstrauisch auf das Gebäude vor mir. Ein Schild hing über dem Eingang auf dem ein schwarzer, leicht verblasster Eber abgebildet war. Das Gasthaus hieß dann vermutlich “Zum schwarzen Keiler” oder so. Genaueres wäre beim Wirt wohl zu erfragen. Aber ansonsten war hinter der Fassade des Hauses nichts ungewöhnliches festzustellen. Es schmiegte sich an die beiden Häuser links und rechts an und stach in keinster Weise hervor. Und dahinter sollte sich ein in der Stadt und unter den Händlern berüchtigte Erpresserbande befinden? Ich hatte da so meine Zweifel, aber Ena, unsere Anführerin, glaubte daran. Sie hatte von Schatten, einer Diebin und Informantin diesen Tipp bekommen. Ich hatte mir noch kein abschließendes Urteil über Schatten, die ich auch bereits ein paar Mal getroffen hatte, gemacht, aber es gab bereits ein paar Dinge, die mich an ihr störten. Da war zum einen ihre lockere Art – gut, ich gab auch mal gerne ein paar flapsige Antworten, aber bei ihr ging das weit darüber hinaus. Man spürte regelrecht, wie wenig ihr die Meinung anderer wert war und ein Leben für sie nur sehr wenig galt. Diese kalte Art mochte ich nicht, leider war sie bei einigen Söldnern anzutreffen. Desweiteren meinte Schatten immer die Klügste im Raum zu sein und ließ das auch gerne spüren. Dabei war sie eben nicht immer die hellste Kerze auf der Torte. So weit hatte ich sie bereits längst durchschaut. Da aber Ena große Stücke auf Schatten hielt, musste wohl an der Informantin etwas dran sein, was ich noch nicht sah. Daher hielt ich mich mit meiner Meinung zurück, wer mich kennt, der weiß, welch heroische Anstrengungen das waren. Ach so und Ena gehörte zu den wenigen Leuten, deren Namen ich mir tatsächlich hatte merken können, wenn auch erst nach einer Weile.

Das Haus wirkte verlassen, obwohl längst die Zeit war, in der ein Gasthaus offen haben sollte. Wir hatten nur sehr wenig Informationen erhalten, angeblich sollte sich aber alles eher im Hinterhaus abspielen. Das ließ sich aber nur durch das Gasthaus erreichen. 

» So, wie machen wir es? Türschloss knacken, die Tür einrennen, oder klopfen? « fragte Ena und brachte mich aus meinen Überlegungen heraus. Ich blinzelte kurz und blickt zur Seite. Neben Ena und mir waren da noch der Stumme und die Einäugige – beides Menschen – dabei, mehr nicht. Mit dem Stummen hatte ich bereits gearbeitet gehabt, er verschwendete kaum ein Wort, war aber einer dieser wuchtigen Hünen, denen man ansah, dass sie zum Frühstück Backsteine oder rostige Nägel verspeisten. Die Einäugige hingegen kannte ich bisher noch gar nicht, jedoch Ena vertraute ihr, das genügte für mich. Die Einäugige war leidlich hübsch, halbwegs akzeptabel angezogen und hatte als besonderes Kennzeichen eine Augenklappe, was ihr den Spitznamen ja eben auch einbrockte.

» Darf ich das Schloss knacken? « fragte die Einäugige gerade und hob den Arm, um sich Gehör zu verschaffen. Ich musste ein Kichern unterdrücken, das amüsierte Grinsen jedoch ging nicht.

» Tür einrennen ist genau mein Fall « meinte gleich darauf die trockene Stimme des Stummen, worauf ich einen belustigten Ton von mir gab. Wände einrennen wäre auch sein Fall gewesen, aber immerhin hatte er gerade vermutlich mehr Wörter von sich gegeben, als die ganze letzte Woche. Darauf konnte ich mir eine Erwiderung nicht verkneifen, wenn ich sie auch leise vor mich hin murmelte. » Na klar, einen guten Abend kann er nicht wünschen, geht es aber um Gewalt, dann kann er reden… « bevor ich mich räusperte und schließlich etwas lauter redete. » In diesem Fall ist anklopfen immer die beste Wahl. Zum einen kann man in Erfahrung bringen, ob jemand zu Hause ist und vielleicht herausfinden, wie viele und zum anderen entgeht man so etwaigen Fallen, die an der Tür angebracht sind. « Zu meinem Erstaunen war Ena sofort mit meinem Vorschlag einverstanden.

» Gut, anklopfen. Wer machts? « fragte sie. Ich schnaubte leise und öffnete schon den Mund, denn wer als das Plappermaul – also ich – wäre dazu besser geeignet, als sich die Einäugige wieder meldete.

» Hier ich. Ich kann sehr gut reden. Ich krieg das hin… « In der Stimme der Einäugigen war nicht die Spur von Zweifel zu hören. Ich klappte den Mund wieder zu. Na gut, warum nicht jemand anderes? Ich zuckte schließlich mit den Schultern.

» Gut, ihr zwei… « Ena deutete auf die Einäugige und dem Stummen » … geht zur Tür. Kari und ich klettern aufs Dach. Ich hab da so ein Gefühl, als würde sich das Wichtigste auf der anderen Seite des Hauses abspielen. « entschied sie schließlich und machte sich bereits auf den Weg. Ich blinzelte überrascht, während ich ihr folgte und die andere Beiden sich bereits an der Tür postierten. Ich schaute noch einmal zu den Beiden zurück und sah, wie die Einäugige ihre Augenklappe entfernte und die leere Augenhöhle entblößte, dann ging es ans Klettern.

Der Anfang war leicht, ein paar verstreut in einer Ecke aufgeschichtete Kisten bildeten die Basis, von dort kam man bequem auf einen Steinsims, dann nur noch ein kurzes Stück einer unebenen Mauer hoch und von dort konnte man sich bereits auf ein kleines Vordach schwingen. Das war für mich keine wirkliche Herausforderung, ich hatte in meinem Elternhaus noch schwierigere Kletterpartien absolviert, nur um aus meinem Zimmer zu kommen und Zeit zu verbringen, wie ich es mochte. 

Als ich auf dem Vordach gelandet war, hörte ich von der Tür noch leise die Stimme der Einäugigen. » Bitte… sie müssen mir helfen. Ich bin verletzt. Ich kann nichts sehen… « Die Stimme hatte einen panischen und schmerz erfüllten Unterton. Gar nicht schlecht, die Einäugige konnte schauspielern. Ich war wirklich beeindruckt, die Stimme so zu verstellen war nicht einfach.

» Hilfst… hilfst du mir mal? « hörte ich plötzlich die Stimme von Ena unter mir keuchen und blickte überrascht auf. Ich hatte beinahe instinktiv angenommen, dass meine Anführerin direkt hinter mir war, aber das war nicht so. Sie hing am Vordach und versuchte sich mühsam nach oben zu stemmen. Ich packte sie am Oberarm und zog sie zu mir hoch. Als Ena schließlich bei mir auf dem Vordach stand, war sie vollkommen außer Atem. Außerdem stand sie nicht so gerade wie sonst, die Schultern hingen nach unten und es wirkte, als habe sie Schmerzen.

» Was ist los? « fragte ich überrascht und erntete ein erschöpftes Lächeln.

» Kari ich bin nicht mehr so jung wie du. Und die Plattenrüstung ist auch nicht ohne. Wie bin ich eigentlich nur auf die Idee gekommen, mit dir hier hoch zu klettern? « 

Ich musterte Ena noch einen Augenblick nachdenklich. Das war sicher nicht nur das Alter oder die Plattenrüstung. Ena hatte auch noch was anderes. Gut, aber das musste warten.

» Na gut alte Frau, dann helf ich dir, damit du auch bis ganz nach oben kommst. Immerhin sieht das Dach hier wesentlich stabiler aus, als die Scheune, auf die Deko geklettert ist. Nicht dass du auch durch die Decke brichst. « Deko nannte ich einen Kerl, der groß, breit und ein bisschen weniger in der Birne hatte. Er hatte sich mir als ehemalige Wache eines Ladens vorgestellt und dann den Satz, er wäre dort ja nur Deko gewesen, gesagt. Tja und seit der Zeit hatte er den Namen Deko. Und Deko glänzte wahrlich mit äußerst unklugen Taten. Wie eben mit einer schweren Rüstung auf das Dach einer morschen Scheune zu klettern, um… tja, so genau war nie klar gewesen, was er darauf eigentlich machen wollte. In der Scheuen hatten sich ein paar Banditen verschanzt, aber das gehörte zu einem anderen Auftrag, den die Falkenklingen durchgeführt hatten und den ich vielleicht ein anderes Mal schreibe. Abschließend sei noch erwähnt, dass Deko durch das Dach der Scheune gekracht war, sich sein Bein aufgespießt hatte und am Ende wir schließlich Kopflos in die Scheuen stürmen mussten, damit der Kerl nicht auch noch in Stücke geschnitten wurde.

Als ich Ena weiter zog, bemerkte ich ihren verletzten Blick kurz auf mich ruhen und biss mir daraufhin auf die Lippen, mich innerlich verfluchend. Dumme Kari. Ena war eine sehr stolze Frau und das sie überhaupt um Hilfe gebeten hatte, musste ihr schon viel Kraft gekostet haben. Und jetzt machte ich mich über sie lustig. Ganz toll gemacht Kari.

Ich half ihr stumm weiter, noch die letzten Schritte auf das Dach. Oben angekommen standen wir nebeneinander und versuchten unseren Atem zu kontrollieren. Die letzten Schritte waren auch für mich nicht ganz so einfach gewesen.

Ena streckte ihren Arm aus und deutete nach unten. » Da. Da sind die Beiden bereits « sagte sie und tatsächlich standen unsere Gefährten im Hinterhof. Das Schluchzen von Einauge war bis hier oben zu hören. Sie hing an dem Stummen dran, der irgendwie steif wie eine Statue einfach nur da stand. Ich musste kurz schmunzeln, erinnerte mich das Ganze doch irgendwie an eine andere Situation mit Deko. 

Hierbei ging es um einen Bluff, den ich gegenüber eines Händlers ausgeführt hatte, um aus ihm das Versteck von Schmuggelware herauszukitzeln. Ich hatte mich damals als Kapitänin Spottdrossel ausgegeben, einen Namen den ich von ehemaligen Mitgliedern der Schwarzfische verliehen bekommen hatte, und Deko als meinen Leibwächter deklariert hatte. Wie Deko geschaut hatte, als ich die Erklärung seines Spitznamens ein.. sagen wir kleines bisschen abgeändert hatte. Ich hatte dem Händler nämlich erklärt, dass mein nicht sonderlich heller Begleiter den Namen verliehen bekommen hatte, weil er gerne Räume neu um dekorierte. Und wie schwer sich Deko dabei getan hatte, den tumben Schläger zu spielen und mich nicht entrüstet anstarrte. Kerle und ihr Ego.

» Hier können wir uns abseilen « meinte Ena und hatte bereits ein Seil um einen Kamin geschlungen. Sie ließ das Ende nun über das Dach nach unten hängen. Ich nickte zustimmend und kletterte nach Ena das Seil hinunter. Während des Kletterns hörte ich noch die Einäugige grummeln.

» Du verhältst dich wie ein Eisklumpen. Du musst schon mitspielen. « Die Antwort musste vermutlich wieder einer von Stummens gekonnten, kühlen Blicken sein, denn ich hörte sonst nichts. Und als ich endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatte, blickte ich mich um.

Wir befanden uns in einer kleinen Hintergasse, von der drei Türen ab gingen. Durch eine der drei waren Einauge und der Stumme gekommen, eine zweite Tür hatte nichts auffälliges, die dritte Tür hingegen war bemerkenswert. Sie war deutlich verstärkt worden und das ganze Haus wirkte irgendwie verrammelt.

» Und? Was habt ihr herausgefunden? « fragte Ena leise.

» Da drin ist eine verschwiegene Kneipe, mit allerlei lichtscheuem Gesindel. Aber sie haben gesagt, wir sollen uns auf keinen Fall diesem Haus nähern. « Die Einäugige deutete auf das verrammelte Haus und setzte ihre Augenklappe auf, um ihre Gesichtsverletzung wieder zu verbergen. » Das ist doch verdächtig, oder? « fragte sie noch unnötigerweise.

Ena nickte. » Das dürfte dann das Versteck der Ganoven sein. Wie gehen wir vor? « Mit Ganoven meinte sie die Erpresserbande, die nach dem üblichen Schema vorgingen und Schutzgelder von Händlern erpressten. Wer nicht zahlte, dem machten sie sprichwörtlich Feuer unter dem Hintern. Wir konnten uns also auf ziemlich skrupellose und gewaltbereite Gegner gefasst machen.

» Darf ich das Türschloss knacken? « fragte Einauge sofort wieder und hob die Hand. Ich nahm amüsiert an, dass ihr leicht kindliche Verhalten echt und nicht gespielt war. Ich nickte ihr aber möglichst ernst zu, obwohl ich womöglich ein Zucken meiner Mundwinkel nicht vermeiden konnte.

» Mach das, du bist darin bestimmt besser als ich. « 

Wir rückten zu viert auf das Haus vor, die Einäugige zog zwei Bobby Pins aus ihrem Haar und bog sie zurecht. Daraufhin machte sie sich am Schloss zu schaffen. Es dauerte nicht lange, da war das leise Klacken eines öffnenden Riegels zu vernehmen. Ena schob sich sogleich an der Einäugigen vorbei und bildete die Vorhut. Ihr Schild hatte sie bereits vom Rücken genommen, das Schwert in der Hand.

» Seid ihr bereit? Aber denkt daran, wir brauchen sie lebend. Lebend sind sie mehr wert. « flüsterte sie. Ich zog meinen schweren Dolch und hielt ihn so, dass die Klinge an meinem Unterarm entlang lief. In der anderen Hand hielt ich meine Pistole mit gespanntem Hahn. So positionierte ich mich direkt hinter Ena. Durch meine geringen Größe würde ich erst zu sehen sein, wenn ich mich hinter dem Rücken meiner Chefin heraus bewegte. Der Stumme sortierte sich dahinter ein, er hielt noch nicht einmal eine Waffe in der Hand, nur seine gepanzerten Handschuhe. Den Abschluss bildete schließlich die Einäugige, die zwei kurze Dolche zog. Alle nickten zum Zeichen, dass sie bereit waren.

» Dann los… « sagte Ena ruhig, öffnete die Tür und stürmte gefolgt von uns anderen hinein.

Kapitel 2 – Rein da!

Die Tür flog krachend gegen die Wand und ich sah im nächsten Moment drei Gegner. Geradeaus ging eine Treppe nach oben, am Fuße dieser Treppe stand ein Kerl, der gerade hastig ein Langschwert zog. Auf der rechten Seite stand eine Stuhlgruppe und dahinter an der Wand mehrere Regale mit alten Büchern. Auf einem der Stühle saß noch ein riesiger Kerl, der gerade im Begriff war, aufzustehen und sich den gewaltigen Streitkolben zu greifen, der an seinem Stuhl lehnte. Aus den Augenwinkeln sah ich den dritten Gegner. Dieser hatte zwei Dolche in den Händen und war scheinbar besser vorbereitet, als die anderen. Er stürmte bereits in vollem Lauf auf uns zu.

Ena schien alles vergessen zu haben und stürmte mit einem Knurren direkt geradeaus auf den Kerl mit dem Langschwert zu. Im vollen Lauf krachten sie Beide zusammen und der Kerl bekam Enas Schild zu spüren. Ich drehte die Pistole nach rechts und drückte ab, noch bevor ich richtig die Situation begriffen hatte. Mein Ziel war das Bein des Messerstechers gewesen, ich ließ mich dabei von meinen Instinkten leiten. In dem Nachhall des Schusses schrie ich noch Befehle. » Stummer, nimm den Kerl mit dem Streitkolben « während ich die leer geschossene, aber immer noch rauchende Pistole weg steckte. Ich folge Ena, jedoch mit einem etwas überlegterem Schritt. Ich zuckte kurz zusammen, als haarscharf ein Dolch an meiner Nasenspitze vorbei zischte und sich in die Wand links von mir bohrte. Ein kurzer Blick zur Seite sagte mir, dass der Messerstecher einen seiner Dolche nach mir geworfen hatte. Die Einäugige soll den übernehmen, entschied ich und lief unbeirrt weiter, dabei jetzt mein Schwert ziehend, dass ich auf dem Rücken trug.

Der Stumme hatte – ein wenig zu meiner Überraschung – auf meinen Befehl gehorcht und stürmte wie ein wütender Stier auf den Riesen zu. Dieser stand nun und hatte den Streitkolben in den Händen, doch er schaffte es nicht mehr, diesen zu schwingen. Mit brachialer Gewalt krachte Stummers Schulter gegen den Riesen und Beide taumelten in Richtung Bücherregal. Die Einäugige war in der Zeit nicht inaktiv gewesen und befolgte meinen nicht ausgesprochenen Befehlen aufs Wort. Mein Schuss hatte den Messerstecher tatsächlich ins Bein getroffen, ihn aber damit nicht ausgeschaltet. Nachdem er das Messer nach mir geworfen hatte, wollte er sich schließlich auf mich stürzen. Ich hatte ihn ja nicht weiter beachtet und das schien eine günstige Gelegenheit für diesen Spitzbuben. Doch nicht mit der Einäugigen. Sie trat dem Kerl einfach das Standbein weg, was kein Problem darstellte, da dieser ja auf mich fixiert gewesen war. Der Messerstecher stürzte mit einem Fluch zu Boden und starrte zu dem Grund seines Sturzes hin. Er konnte noch für den Bruchteil eines Augenblicks den Fuß der Einäugigen bewundern, bevor der sein Gesicht traf, ihm die Nase brach und er zwei Zähne verlor. Zu seinem Glück schwanden ihm aber im selben Augenblick auch seine Sinne, so dass er nicht lange leiden musste.

Der Langschwertschwinger hatte sich von dem ersten Ansturm erholt und schlug nach Ena, doch diese war einfach zu beweglich für ihn. Anstatt den Schlag abzublocken, wich sie ihm fast spielerisch aus und stieß den Rand ihres Schildes dem Angreifer ins Gesicht. Ich hatte nun mein Schwert in der Hand und positionierte mich hinter Ena und versuchte ihre Bewegungen nachzuahmen, um aus dem Schutz ihres Schildes heraus einen Angriff führen zu können. Aus den Augenwinkeln nahm ich das blutige Spektakel wahr, das der Stumme veranstaltete. 

Nach dem bösartigen Schulterschlag wäre wohl jeder normale Gegner ausgeschaltet gewesen, doch nicht so dieser Riese. Er packte den Stummen am Hals und presste ihm mit aller Kraft die Luft aus dem Leib. Doch das schien den Stummen nicht zu interessieren. Ohne die Miene auch nur einmal zu verziehen, schlug er zu. Mit der gepanzerten Faust mitten ins Gesicht des Riesen. Blut spritzte nach allen Seiten, als er wieder und wieder seine Faust nieder schmetterte, bis der Riese endlich los ließ und mit einem blutigen Brei, das einmal sein Gesicht war, zu Boden ging. Nun erst zeigte sich auf dem Gesicht des Stummen ein Ausdruck. Gehässigkeit und Verachtung.

Der Langschwertschwinger versuchte erneut einen Angriff, doch Ena blockte diesen mit ihrer Waffe ab, ging in die Knie und ließ den Rand ihres Schildes auf den Fuß ihres Gegners krachen. Diese Bewegung nutzte ich und meine Klinge schoß einer Schlange gleich nach vorne und stach in den Oberschenkel des Gegners. Der Langschwertschwinger schrie auf und ging zu Boden. Der lässige Tritt, mit dem Ena ihm ins Gesicht trat, ließ ihn gleich darauf verstummen.

Ich drehte mich keuchend um. Der Kampf hatte nur wenige Augenblicke gedauert, doch mir fiel erst jetzt ein, dass ich – mit Ausnahme des gebrüllten Befehls – fast die ganze Zeit die Luft angehalten hatte. Die Einäugige stieß mit dem Fuß den übrig gebliebenen Dolch aus der Hand des am Boden liegenden Kerls, während der Stumme nach dem riesigen Streitkolben griff, den sein Gegner fallen gelassen hatte. Mit einem zufriedenen Grinsen wog er ihn in der Hand und ließ den Kopf der Waffe sanft in seine offene andere Hand fallen. Ich verzog das Gesicht vor Abscheu, als ich das blutige Etwas sah, was einmal ein Gesicht gewesen war und steckte schließlich das Schwert zurück in die Rückenhalterung. Der schwere Dolch folgte schließlich.

» Alle unverletzt? « fragte Ena und blickte sich nun ebenfalls prüfend um. Das war eine typische Reaktion von ihr, immer erst die Gesundheit ihrer Kameraden im Kopf. Ich lächelte sie kurz an und und nickte, doch dann runzelte ich die Stirn. Ich hatte vom ersten Stock etwas gehört. Ich zog wieder meine Pistole und begann sie zu laden. Auch die anderen Beiden erwiderten Enas Blick und nickten ihr zu. » Gut. Und was machen wir jetzt? « fragte Ena sichtlich zufrieden.

» Da oben ist noch mindesten einer « erwiderte ich und spannte den Abzug meiner Waffe, als diese fertig geladen war. » Heee… ihr da oben « rief ich und richtete die Pistole auf die Stufen. » Wir geben euch eine Chance mit dem Leben davon zu kommen. Ihr kommt jetzt runter und ergebt euch. Sollten wir zu euch rauf müssen, kennen wir keine Gnade. « Ein guter Bluff sollte die Kerle oben schon aus ihrer Deckung treiben.

Der Stumme gesellte sich zu mir an die Treppe, dabei ließ er immer wieder den Kopf des Streitkolbens in seine Hand klatschen und zeigte dabei dieses widerliche, kalte, zufriedene Grinsen.

Oben auf der Treppe bewegte sich was und ein breitschultriger Mann erschien, das Gesicht hinter einer Kapuze verborgen, in den Händen zwei kurze Klingen. Ich wich einen Schritt zurück, die Pistole nun auf die Gestalt gerichtet. » So ist es brav. Und jetzt Waffen weg und runter kommen « befahl ich, obwohl mit bei dem Anblick der Gestalt doch ein wenig mulmig war. Wer weiß, was der Kerl vor hatte und vor allem, was er für böse Überraschungen parat hatte. Im nächsten Augenblick wussten wir es.

Der Kerl legte nicht die, wie befohlen die Waffen ab, sondern stürmte stumm die Treppen hinunter, die Klingen zum Schlag erhoben. Ich zögerte keinen Augenblick und drückte ab. Die Kugel traf das Bein des Angreifers und ließ ihn dadurch straucheln, was der Stumme eiskalt ausnutzte. Er trat einen Schritt zur Seite, so dass der Kapuzenmann an ihm vorbei stolperte, holte aus und traf mit dem Streitkolben den Hinterkopf des Mannes. Der Angreifer ging wie ein gefällter Baum zu Boden und rührte sich nicht mehr. Ich bemerkte, wie schwer es dem Stummen fiel, nicht noch einmal auf den am Boden liegenden Kerl zu schlagen, aber er tat es nicht.

Ich überstieg den Bewußtlosen mit einem weiten Schritt und lief die Treppen nach oben, um zu prüfen, ob sich nicht noch jemand dort versteckte. Aber da befand sich nur noch ein Raum und keine Möglichkeit, sich zu verstecken. 

Als ich wieder runter kam, schüttelte ich auf Enas stumme Frage hin den Kopf. » Das waren dann wohl alle « meinte sie dann trocken und steckte ihre Waffe weg und schob den Schild wieder auf ihren Rücken. » Ich geb Bescheid, dass der Saustall hier diskret aufgeräumt werden kann. Und jetzt raus hier. « Ich folgte der Aufforderung nur zu gerne. Schatten würde später mit einigen Handlangern vorbei kommen und die verletzten Ganoven einsammeln, um das Kopfgeld zu kassieren. Davon würde dann ein guter Anteil bei uns landen.

Ich betrat wieder den Hinterhof und atmete einmal tief durch. In meinen Gliedmaßen spürte ich ein Kribbeln, eine Energie, die mich regelrecht verrückt machte. Ein Gefühl, als könnte ich alles erreichen, jeden besiegen und einer der Gründe, wieso ich Abenteurerin geworden war. Mehr als Reichtum oder Ruhm war es eben jenes Kribbeln, das mein Leben leitete, was mein Leben bestimmte. Ich lächelte zufrieden. Ein neuer Auftrag sollte nicht lange auf sich warten.


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