Geschichten einer Abenteurerin – Band 8

Geschichten einer Abenteurerin – Band 8
Das achte Buch einer Reihe von Nacherzählungen zu den Erlebnissen von Kari Sha’thar. Dieses Buch trägt den Titel: "Die Falkenklingen - Die Untoten kommen!".

Die Falkenklingen – Die Untoten kommen!

Prolog

Vor diesem Auftrag hatte ich es noch nie mit Untoten zu tun bekommen und ich muss gestehen, ich müsste es auch niemals wieder. Ena hatte diesen Großauftrag an Land gezogen, der die meisten unserer Einheit beanspruchte. Wir rückten also mit großer Anzahl gegen Norden ab. Ziel war eine kleine Festung der Allianz, in dessen Nähe sich in den letzten Wochen immer wieder vereinzelte Untote blicken ließen. Nun berichteten Späher, eine große Anzahl Untoter wäre auf dem Marsch in Richtung Festung. Die regulären Verteidiger waren zu weniger, um einen geballten Angriff abzuwehren und Unterstützung war nicht in Sicht. Daher wurden wir engagiert. Nach der Einschätzung der Späher hatten wir keine zwei Tage mehr Zeit, die Verteidigung zu organisieren.

Als wir schließlich ankamen, sah es mit den Befestigungen wirklich mau aus, ein Flickenteppich von Mauern und vereinzelten Sperren. Das würde die Untoten kaum abhalten. Ena machte sich also zusammen mit Sommersprosse – eine Elfe mit auffallenden Sommersprossen im Gesicht, kurzen Haaren und einer Affinität zu Ingenieurskunst – auf, die Verteidigung zu organisieren. In Begleitung von Sommersprosse waren immer zwei mechanische Raubkatzen dabei. Ich misstraue schon den lebenden Raubkatzen, den mechanischen traue ich noch weniger. Ich hielt mich daher bei diesem Auftrag auf Abstand zu Sommersprosse. Aber meine Expertise wurde eh nicht gefragt, daher kümmerte ich mich Anfangs um die kleine Heldin, die mal wieder zu viel Fantasie zeigte und mit der Gefahr, bei diesem Angriff zu sterben, konfrontiert wurde und dadurch zu Stein erstarrte. Ich versuchte ihr gut zuzureden, ihr klar zu machen, dass sie längst Gefährlicheres erlebt und überlebt hatte, aber ich drang scheinbar nicht zu ihr durch. Manchmal habe ich wirklich den Wunsch, sie zu schütteln und zu schlagen, um ihr mehr Vernunft einzubläuen. Leider fürchte ich mich ein wenig vor dem Echo, denn die kleine Heldin ist ziemlich stark und ein Schlag von ihr würde vermutlich dazu führen, dass ich ein paar Meter Flugerfahrungen machen würde und irgendwie kann ich darauf gut verzichten. Ich wandte mich also schließlich von der kleinen Heldin ab, obwohl der nahe gelegene, eiskalte See wirklich verlockend war, sie hinein zu schubsen und ließ sie dort stehen. 

Zum Glück gab es auch etwas, was meine Aufmerksamkeit ablenkte. Die hiesigen Wachen fürchteten sich vor einer Höhle, in der ein monströses Ding leben sollte. Der Rote – ein Elf, der besonders gerne eine zumeist aus roter Farbe bestehende Rüstung trug – und Flügelchen – eine Elfe und Waldläuferin, die, als ich sie das erste Mal traf, eine Rüstung mit Flügeln getragen hatte – waren bereits in die Höhle vorgedrungen und man hörte ihre Stimmen bis zum Ausgang. Es klang so, als würde Flügelchen ihrem damaligen Freund und jetzigen Mann einen Vortrag halten, was er – mal wieder – falsch gemacht hatte. Da ich also nichts zu tun hatte, entschied ich, mit meinem Mann Kio – andere kennen ihn unter dem Spitznamen Held – den Beiden zu folgen. Kio ist ein großer, stattlicher Leerenelf und einer der besten Magiere, die ich kenne. Die Haare, naja, etwas unordentlich, obwohl er stets behauptete, das sei eine Frisur. 

Da es dunkel in der Höhle war, entzündeten wir eine Fackel. Wir wollten gerade das dunkle Loch betreten, da hörten wir Schreie. Sie kamen von Flügelchen und dem Roten. Wir rannten los.

Inhalt

Kapitel 1 – Die Höhle

In der Höhle war es wärmer als draußen, wo Schnee lag, dafür tropfte es überall von der Decke. Doch das interessierte uns nicht sonderlich, wir hörten nur die Schreie von drinnen und sahen in der Ferne ein Licht sich wild hin und her bewegen. Als wir endlich näher kamen begrüßte uns ein bestialischer Gestank nach verrottetem Fleisch, der einem fast den Atem raubte. Der Gang vor uns endete in einem großen, breiten Raum, spärlich von einer Fackel beleuchtet. Mit unserer waren es nun zwei Fackeln, aber das leuchtete den Raum auch nicht vollständig aus. Trotzdem konnten wir sehr genau sehen, was sich dort abspielte. Auf der einen Seite standen der Rote mit gezogenem Schwert und Flügelchen mit ihrem Bogen in der Hand. Auf der anderen Seite ein gewaltiges… Ding. Es sah ein wenig wie ein Yeti aus, nur unglaublich groß. Und es war eindeutig tot, denn Teile des Körpers hingen bereits vom Knochen herab und es stank furchtbar nach Verwesung. Aus verschiedenen Schnitten des verrottetem Fleisches trat eine eklige Flüssigkeit aus. Ich hatte Mühe, mich nicht zu übergeben. Das größte Problem war nur, dieses Vieh bewegte sich. Und gar nicht mal so langsam. Es schien großes Interesse zu haben, die beiden Elfen in Stücke zu reißen. Gerade tänzelte der Rote herum und führte einen Angriff aus, schnitt in das Fleisch, aber schien damit wenig auszurichten. Flügelchen schoß einen Pfeil ab und ich konnte erkennen, dass sie das schon ein paar Male gemacht hatte, denn in dem Monster steckten bereits mehrere Pfeile. Aber auch dieser Treffer schien das Vieh nicht zu stoppen. In dem Moment hörte ich neben mir Kio etwas murmeln. Er würde gleich irgendetwas flammendes auf das untote Ding mit seiner Magie werfen. Ich stoppte ab und blickte mich um. Mein Schwert, für mich recht groß, wäre für jeden ausgewachsenen Mann nicht viel mehr als ein Kurzschwert. Der Rote trug eine wesentlich wuchtigere Klinge und schien mit seinen Angriffen nichts auszurichten. Was würde ich da mit meiner kleinen Waffe bewirken? Und meine Pistole? Flügelchen hatte das Vieh bereits mit Pfeilen beharkt, da würde eine kleine Kugel bei dem Ding auch nichts bewirken. Ich hatte also keine Waffe, mit der ich meinen Kameraden überhaupt von Nutzen hätte sein können. Oder doch?

In dem Moment hatte Kio seine Formel zu Ende rezitiert und mit einer Handbewegung traf ein Feuerstrahl die Kreatur. Die verrottete Haut kräuselte sich und das Fett fing an zu kochen und zu brennen. Es qualmte fürchterlich und neben dem Geruch nach Verwesung machte sich auch noch der Geruch nach verbrannten Fleisch breit. Eine Mixtur, die einem den Magen umdrehte. Ich blickte hoch zu dem qualmenden Etwas, dann fiel mein Blick auf die Fackel, die ich in der Hand hielt und mir kam eine Idee.

Ich lief los, machte einen großen Bogen um das Vieh, denn ich wollte es von hinten angreifen. Die Kreatur war so groß, würde ich unter eine ihrer Pranken geraten, würde sie es gewiss noch nicht einmal merken und ich wäre nur noch ein Fettfleck auf dem Höhlenboden. Und da wollte ich gewiss nicht enden.

Als ich hinter der untoten Kreatur ankam, war mir der Blick auf meine Kameraden versperrt. Ich hörte nur noch ihre Schreie und Befehle, die sie sich zu warfen. Ich schlug mit der brennenden Fackel zu, doch das wirkte weniger effektiv, als ich es mir vorgestellt hatte. Voller Frust schlug ich noch einmal zu, doch die Kreatur reagierte noch nicht einmal auf meine Angriffe, sondern konzentrierte sich besonders auf den Roten und Kio, die beide in Reichweite seiner gewaltigen Arme waren. Mir musste schnell was einfallen, wenn ich überhaupt eine Hilfe sein wollte. Ich blickte den Rücken des Untiers hinauf. Es war nach vorne gebeugt und das größte Gewicht lastete auf den fuhrwerkgroßen Händen. Mir kam schon wieder eine Idee, eine ziemlich verrückte Idee, aber was solls. Wer nicht wagt, wird auch nicht gewinnen. Ich ließ die Fackel fallen, zog meinen schweren Dolch. Ich nahm ein paar Schritte Anlauf und sprang dem Monster auf den Rücken. Jetzt reagierte es auf mich. Es schüttelte sich, als wolle es einen Floh abwerfen. Ich rammte meinen Dolch in das verwesende Fleisch und hielt mich verzweifelt am Griff fest. Ich wurde herum geschleudert und kam mit widerlich stinkender Flüssigkeit in Kontakt. Außerdem knallte ich mehrmals mit dem Körper auf das verwesende Fleisch auf. Es fühlte sich an einigen Stellen irgendwie gummiartig an, andere Stellen waren weicher und eklig matschig. Ich musste nicht nur all mein Können zusammennehmen, um nicht abgeworfen zu werden, sondern auch meine Konzentration dazu verwenden, mich nicht zu übergeben. Ich fand wieder festen Stand, zog die Klinge heraus und kletterte weiter den Körper hinauf. Immer wieder begann das Vieh zu bocken und sprang gar einmal in die Höhe, um mich wie eine Fliege an der Decke der Höhle zu zerquetschen. Zu meinem Glück war die Decke aber höher, als das Monster springen konnte. Es dauerte für mich eine gefühlte Ewigkeit, bis ich endlich den Nacken der Kreatur erreicht hatte. Dann begann die Schweinerei erst richtig.

Ich stach, schnitt und hackte wie wild auf das verrottende Fleisch ein, riss ganze Fleischstücke heraus und war in kürzester Zeit von oben bis unten besudelt. Mein Magen revoltierte und ich war nur froh, nicht viel gegessen zu haben, sonst hätte ich keine Chance gehabt, an mich zu halten. Ich wusste nicht, was meine Kameraden in dem Moment taten, ich sah immer wieder Feuer aufblitzen und einmal zische ein Pfeil knapp an mir vorbei. Dann bockte dieses Monster noch einmal wild und plötzlich lag es still. Endlich konnte ich mit der widerlichen Arbeit aufhören, nicht wissend, wer letztendlich den tödlichen Schlag verpasst hatte. Ich rutschte von dem Kadaver herunter, sah dann, dass alle Drei wohlauf waren und wankte gen Ausgang. Ich wollte mich nur noch waschen und wenn es der eiskalte und teilweise zugefrorene See wäre. Den Gestank habe ich noch bis heute in Erinnerung, eine Erfahrung, die ich, wenn möglich, niemals wieder machen möchte. 

Kapitel 2 – Der Angriff

Meine Laune, die nach dem Zwischenfall mit dieser übergroßen Kreatur nicht die Beste war, stieg zumindest ein bisschen wieder, als ich gebadet hatte – nicht im besagten See – meine Kleidung entsorgt, frische Kleidung angezogen und einen Tee für meinen Magen getrunken hatte. Der Tag war alles andere als gelungen gewesen. Und so lag meine Hoffnung auf den nächsten Tag.

Der nächste Tag begann langsam. Alle waren noch vom vorherigen Tag übermüdet, sei es, wegen des Kampfes oder des Aufbaus der Verteidigung. Wenn ich ehrlich bin, habe ich von dem Aufbau der Verteidigung nicht viel gesehen. Aber man versicherte mir, alles sei ganz gut vorbereitet. Und so begann eine Zeit des Wartens, bis schließlich gegen Nachmittag die ersten Spuren die ankommenden Untoten verkündeten. Vögel stoben auf und flogen davon, Tiere aus dem anliegenden Wald liefen davon und es wurde unnatürlich still. Wir hielten den Atem an, gespannt, was da erscheinen sollte. Dann kamen sie. Skelette, Ghoule, Spuks und weiter im Hintergrund mehrere Monstrositäten, die alle anderen überragten. Das waren verdammt viele. Nachdenklich kaute ich auf meiner Unterlippe, während die Untoten näher kamen und meine Kameraden sich auf den Kampf vorbereiteten. Was konnte ich gegen diese Untoten ausrichten? Der Dolch erschien mir ziemlich nutzlos gegen ein Skelett, genauso wie die Pistole. Mein Schwert mochte schon einen gewissen Nutzen mit sich bringen, aber ich würde kaum genügend Kraft dahinter bringen, Knochen in Stücke zu hauen. Also wie konnte ich helfen? Dann hatte ich eine Idee, doch die würde gewissen Leuten nicht schmecken. Ich warf einen verstohlenen Blick auf meinen Mann. Er war bereits mit einem Zauber beschäftigt. Gut. Ich schaute zu Ena. Auch diese war mit ihren Blicken auf den Kampf fixiert. Sehr gut. Es war also niemand da, der mich aufhalten könnte. Ich wich zur Seite aus, lief gebückt ein Stück weit, sprang dann über eine der hüfthohen, für mich fast kopfhohen Verteidigungsmauern und machte einen größeren Bogen, um im Dickicht des Waldes zu verschwinden. Erst dann atmete ich erleichtert auf. Ich hatte keinen » Kari! « Schrei oder dergleichen vernommen, also würden alle annehmen, ich wäre noch im Lager. Dann konnten sie auch keinen Blödsinn versuchen, wie hinaus zustürmen, um mich zu suchen. Ich schlich durch das Dickicht, immer in Hörweite der Schritte des Untoten. Hinter mir begannen die Schrei und Rufe einer Schlacht. Der Kampf hatte begonnen.

Ich wusste nicht, ob meine Kameraden dem Angriff standhalten oder einfach überrollt werden würden. Ich wusste nur, ich musste mich beeilen, wenn ich etwas bewirken wollte. Ich erhöhte mein Tempo, auch auf die Gefahr hin, von den Untoten bemerkt zu werden, aber diese waren bemerkenswert auf ihr Ziel fixiert. Es dauerte für mich trotzdem viel zu lange, bis ich endlich mein Ziel erreichte. Das Ende der Kolonne. Und das bildete für gewöhnlich die Nekromanten, die die Horde leitete. In diesem Fall drei – lebende! – Männer eingehüllt in Kutten. Bewacht wurden sie jedoch von einer gewaltigen Monstrosität, größer als alles andere, was ich in dem Zug der Untoten bisher gesehen hatte. So gewaltig, dass selbst die Faust dieser Kreatur größer war als ich. Ein Treffer und von mir war nichts mehr übrig. Kurz erwog ich meine Chancen, doch dann zuckt ich nur mit den Schultern. Wer nicht wagt, hat schon verloren. Ich beobachtete den Weg, den die Nekromanten entlang gingen. Auf der einen Seite ragten Felsen in die Höhe, auf der anderen Seite war ein Abgrund. Und der war ziemlich tief. Ich hätte warten können, weiter vorne wurde der Abgrund nicht mehr so steil, aber ich entschied mich dagegen. Ich hatte bereits schon lange genug gewartet. Ich kletterte den Abhang hinauf, bis fast zur Straße, auf der die Kuttenträger kommen würden und wartete. Dann waren sie da.

Ich sprang aus meiner Deckung. Die Nekromanten waren viel zu vertieft in ihre Zauberei und wähnten sich selbst in Sicherheit, da sie nicht nur hinter der ganzen Horde her liefen, sondern außerdem noch jeder für sich einen Schutzschild um sich herum aufgebaut hatte. Die magische Energie knisterte leicht und verzerrte den Blick auf den jeweiligen Zauberer etwas. Ich grinste triumphierend. Dank meines Bruders hatte ich genau das richtige Werkzeug, die drei Nekromanten davon zu überzeugen, dass sie eben keineswegs sicher waren. Ich zog meinen schweren Dolch, sprang auf den ersten Gegner zu und rammte ihm die Klinge in die Brust. Dieses Mal war ich nicht nach Überlebenden aus. Dieses Mal wollte ich ihr Blut auf dem Boden sehen. Die Dolchklinge durchdrang mühelos das Schutzschild, die eingeätzte Schrift darauf begann deutlich zu leuchten, so dass man das thalassische Wort deutlich erkennen konnte. Sturmtanz. Der Name meiner Familie.

Die Klinge war nur für einen einzigen Zweck konstruiert worden, nämlich um den Schutzschild eines Zauberers zu durchdringen. Der Kuttenträger starrte mich ungläubig an, als er zusammenbrach und ich die Waffe aus ihm befreite. Dann zuckte er noch einmal und blieb dann still. Ich drehte mich zu den Verbliebenen um, als es mit einem Mal dunkel um mich herum wurde. Irritiert blickte ich auf und sah dieses gewaltige Ding, diese Monstrosität, wie sie unglaublich schnell auf mich zu kam und mit der Faust ausholte. Wenn das Vieh mich traf, war ich vermutlich fein säuberlich in die Straße hinein gearbeitet und von deren nicht mehr zu erkennen. Die beiden anderen Nekromanten hatten den Tod ihres Kameraden kaum zur Kenntnis genommen, nur diese Monstrosität. Aber das reichte ja völlig. Ich wog im Bruchteil eines Augenblicks meine Optionen ab und bemerkte, es gab nur zwei. Plattgewalzt auf der Straße enden, oder der Sprung zurück über den Abgrund. Ich entschloss mich für letzteres und sprang nur einen Lidschlag bevor die gewaltige Faust des Riesen aufschlug und Überreste der Leiche des Kuttenträgers überall hin verspritzte.

Ich fiel, doch ich versuchte meinen Sturz irgendwie abzubremsen, indem ich nach jedem Vorsprung der Felswand griff, was meinen Händen jedoch weniger gut tat. Doch irgendwie brachte ich es fertig und konnte den Fall soweit ausbremsen, dass ich keinen Fettfleck auf dem Boden bildete. Ich schrammte mit dem Rücken über Stein und schlug mir meinen Ellbogen auf, bevor ich schließlich auf dem Boden ankam. Der Aufprall war immer noch heftig, mir knickte mein rechter Fuß um, als ich die Wucht abfedern wollte und dann durchzuckte meinen gesamten Körper der Schmerz. Es wurde dunkel.

Als ich die Augen wieder aufschlug, spürte ich als erstes den Schmerz im Fuß, doch dazu gesellte sich sehr schnell noch Schmerz aus dem ganzen Körper. Es fühlte sich an, als würde ich nur aus Schmerz bestehen. Dann vernahm ich den Kampflärm. Sie kämpften noch immer, also konnte ich nicht lange ohnmächtig gewesen sein. Später realisierte ich, dass es nur ein paar Augenblicke waren, die mir fehlten. Getrieben von der Angst um meine Kameraden und insbesondere um meinen Mann, kämpfte ich mich in eine aufrechte Position. Für Kio standen seine Freunde und Kameraden stets an erster Stelle, eine Eigenschaft die ich so sehr an ihm liebe. Für sie tat er alles und manchmal bürdete er sich dadurch zu viel auf. Dann ging er Risiken ein, die wahnsinnig waren. Im Grunde war er damit mir viel zu ähnlich, wie ich mit einem missmutigen Blick auf meinen zerschunden Körper bemerkte. Aber ich hatte beschlossen, wenn einer von uns Beiden als erstes starb, dann war das ganz sicher ich. Und deshalb musste ich mich bewegen und noch einmal in das Geschehen eingreifen. Ich richtete mich mit einem Stöhnen auf und merkte sofort, dass ich meinen rechten Fuß kaum belasten konnte. Er war vermutlich gebrochen oder so. Aber darauf konnte ich gerade keine Rücksicht nehmen, ich war Schmerz gewöhnt, ich konnte ihn aushalten, redete ich mir immer wieder ein und begann, die Felswand wieder empor zu klettern. Es klappte, ich kam gut voran und erreichte schließlich den oberen Rand und warf einen Blick auf die Straße. Zu meinem Erstaunen waren die Nekromanten nicht sehr viel weiter gegangen. Zum Glück erwartete mich das gewaltige Monster nicht, es hatte wohl das Interesse verloren, als ich in den Abgrund gesprungen war. Es stand jetzt weiter vorne, zwischen den Nekromanten und der Schlacht die dort tobte. Und dort konnte ich auch alle meine Kameraden sehen, die am Kampf beteiligt waren. Ich sah Ena, wie sie mit ihrem Schild die Untoten vor sich her trieb, ich sah die kleine Heldin, die wohl ihre Angst abgestreift hatte und mit wuchtigen Hieben Skelette und Ghoule gleichermaßen zerteilte. Sommersprosse stand da, auf einem Felsen und feuerte Pfeil auf Pfeil ab, daneben Flügelchen, die es ihr gleich tat. An der Seite verteidigte der Rote die Linie in einem kompliziert aussehenden Klingentanz und ließ Gliedmaßen nach allen Seite regnen. Und in der Mitte stand Kio wie ein Fels mit wehenden Haaren. Magische Funken sprühten um ihm herum und er riss mit seiner Magie große Fleischfetzen aus einer Monstrosität, bis diese endlich in sich zusammen fiel. Doch es waren immer noch so unglaublich viele Untote und meine Freunde hatten schon Federn gelassen. Von Sommersprossens mechanischen Raubkatzen funktionierte nur noch eine. Die andere war ein Trümmerhaufen, das vor sich hin qualmte. Die zweite Katze sah aber auch nicht mehr allzu gut aus. Ena bewegte sich nicht mehr so flüssig wie normal. Ihre Bewegungen wirkten etwas steif. Und die Rüstung der kleinen Heldin, eigentlich nie ein besonderer Hingucker, hatte an unzähligen Stellen weitere Dellen hinzu bekommen. Im Augenblick waren sie noch eine gut geölte Maschine, eine Einheit, doch sollte nur eine der Schrauben fallen, würde die ganze Maschine ins Schlingern geraten. Ich musste handeln, damit das nicht passierte.

Ich humpelte los sprang schließlich dem zweiten Nekromanten auf den Rücken und jagte im den schweren Dolch zwischen die Schulterblätter. Er keuchte auf und wir gingen zusammen zu Boden. Mit Mühe rappelte ich mich auf, riss die Waffe aus dem Körper des Kuttenträgers und stolperte zum letzten Zauberer. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass dieses riesige Ungetüm nicht auf mich reagierte. Das war meine Chance. Der letzte Nekromant drehte sich zu mir um, als er mich bemerkte, doch da rammte ich ihm bereits die Klinge in die Eingeweide. Ungläubig starrte er mich an. » Du wirst die Toten jetzt in Ruhe lassen! « knurrte ich wenig geistvoll, als er an meiner Klinge herab rutschte und zu Boden ging. In diesem Moment bewegte sich das gewaltige Ungetüm und drehte sich zu mir um. Ich seufzte auf. » Das wars… « murmelte ich, denn eine Flucht war völlig unmöglich. Nicht mit diesem Fuß. Das Vieh würde mich einfach platt walzen. Im nächsten Augenblick hörte ich einen lauten Schrei und ich sah Kio, wie er seine magische Klinge erhoben hatte und auf die Monstrosität los stürmte. Er hatte mich wohl entdeckt und genau gemerkt, in welcher Gefahr ich mich befand, nur um jetzt in derselben Bedrohung zu stecken. Ich seufzte tief. » Wollkopf… « murmelte ich und musste mitansehen, wie mein Mann ganz wie sein Spitzname, heldenhaft alleine vor stürmte, um das Monster, dass mehr als viermal so groß war, wie er, anzugreifen. Ich wollte eigentlich nicht hin sehen, doch ich konnte meine Augen nicht abwenden. In dem Moment tauchte irgendetwas großes, gewaltiges von den Hügeln her auf, stieß auf die gewaltige Monstrosität hinab und zerfetzte sie in nur einem Augenblick. Dann flog diese Kreatur in den Abgrund und war einen Lidschlag später im darunter befindlichen Wald verschwunden. Das alles ging so unglaublich schnell, dass ich nicht einmal wusste, welche Farbe, geschweige denn, welche Form diese Kreatur gehabt hatte. Gleich darauf senkte sich die Stille auf die Szenerie. Wir hatten gewonnen. Und wir hatten alle überlebt.

Das Kampf hatte bei uns allen Spuren hinterlassen. Jeder hatte seine Blessuren und teilweise auch schwerere Verletzungen. Ena hatte furchtbare Schmerzen im Rücken und konnte sich eine lange Zeit kaum bewegen. Auch die zweite mechanische Raubkatze von Sommersprosse hatte so viel Schaden davon getragen, dass es sich nicht mehr lohnte, sie zu reparieren. Ich sah den Schmerz in den Augen der Elfe, als sie ihren mechanischen Gefährten abschaltete und es tat mir weh, dem mit anzusehen. Mein Fuß war zum Glück nicht gebrochen, aber es dauerte lange, bis ich wieder normal auftreten konnte. Der Rest meines Körpers war ein einziger Flickenteppich aus blauen Flecken, Schnitten und Kratzern. Auch ich musste eine ganze Weile lang pausieren.

Noch heute sehe ich das Bild meiner Kameraden vor mir, wie sie sich heldenhaft gegen eine Übermacht gestemmt hatte und stand gehalten hatten. Ich könnte nicht stolzer sein, als neben diesen Frauen und Männern gestanden zu haben. Für mich seid ihr, Ena, kleine Heldin, Sommersprosse, Flügelchen, Roter und natürlich Kio, Helden, auch wenn ich nur einen so nenne. Es war mir eine große Ehre, an eurer Seite gekämpft und gelitten zu haben.

Ach und Kio, mein Held, du hast natürlich eine wunderbare Frisur.

Kari Sha’thar


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