Herzensangelegenheiten

Herzensangelegenheiten
Eine Geschichte über die aufblühende aber herausfordernde Liebe zwischen einem Paladin und einer Ren'dorei, verfasst von Viviella Federschleier.

Inhalt

Berührungspunkte

Die erste Begegnung der beiden war zu einer stürmischen Mitternacht – als Markus, ein junger Paladin des Ordens der Befreier, eine späte Patrouille über die weiten Ebenen Arathis absolvierte.

Der ständige Regen, der ihm vom Wind unentwegt ins Gesicht getrieben wurde, ließ sein sonst strahlend hellbraunes Haar farblos im Gesicht kleben. Seine wachsamen, blauen Augen blieben unbeirrt offen. Markus überprüfte die paar Meter, die er dank seiner Fackel sehen konnte, so genau wie irgend möglich..

Einzelne, sich verlaufene Oger waren hier bei Weitem das größte Problem, daher konzentrierte er sich auf den schlammigen Boden und den Versuch, stapfende Schritte zu hören. Die drei fliegenden Silhouehetten, die für eine einzige Sekunde von einem Blitz erleuchtet wurden, bemerkte er zuerst nicht.

Im letzten Moment jedoch hörte er das Heranrauschen der Ungetüme und er riss abwehrend sein Schild und Schwert hoch – doch der Aufprall der riesigen, roten Fledermaus, auf der ein gackernder Verlassener saß, riss ihn sofort von den Füßen und ließ ihn einige Meter durch die Luft segeln.

Der Verlassene trieb die Fledermaus sofort an, hinterher zu springen. Im nächsten Moment war das kreischende Monster bereits auf Markus und schnappte gierig nach seiner Kehle. Im erlöschenden Schein der Fackel sah Markus noch zwei weitere berittene Fledermäuse auf sich zukriechen. Er beschloss, ehrenhaft von dieser Welt zu scheiden und rief das Licht für einen letzten, finalen Kraftakt an. Dann wurde es still um ihn.

Die gute Nachricht war wie folgt, die Fledermäuse waren fort, ebenso die Verlassenen. Die Schlechte, das Hochland und überhaupt alles andere auch. Schwerelos schien er durch die Dunkelheit zu schweben – in alle Richtungen sah er nur etwas das aussah wie eine sternenklare Nacht.

Wie lang er verloren, körper- und hoffnungslos vor sich hin trieb vermochte er nicht zu sagen. Es kamen ihm vor wie Ewigkeiten, an diesem zeitlosem Ort. Doch dann sahen seine Augen einen Planeten, der ein eigenes Universum zu sein schien.

Kaum mehr als eine sanfte Wölbung in der Leere, doch viel lebendiger – die funkelten Sterne darin erstrahlten heller, freundlicher und er fand sich schnell darin wieder sich an diesen Anblick fest zu klammern wie ein Ertrinkender an einem Baumstamm.

Während er langsam zu der Anomalie trieb verschwamm auch diese Welt. Die Sterne verblassten, die Dunkelheit wich einem Grauton. Markus begann seinen Körper zu fühlen und erwachte.

Direkt über ihm waren die die aristokratischen Gesichtszüge einer Sin’dorei, jedoch war ihre Haut von königsblauer Farbe, ihre langen Haare die von dunklem Türkis. Und ihre Augen? Sie hatten keine Farbe. Sie schienen wie ein Fenster in die Dunkelheit zu sein, zu der Leere und den Sternen – Und Markus erkannte in ihnen den Ort an den er sich klammerte, als er sich zu verlieren glaubte.

Er wollte noch etwas sagen, seinen Dank aussprechen, doch die Elfe schüttelte lächelnd den Kopf und eine Stimme erklang. Markus hatte das Gefühl, dass diese Wörter nicht gesprochen wurden, sondern direkt in seinem Kopf erschallten: “Ruhe nun, Streiter des Lichtes.”

Und so umfing ihn eine gnädige Bewusstlosigkeit.

Blicke im Nebel

Einige Stunden später erwachte Markus, nur mit Verbänden auf seinem trainierten Oberkörper bekleidet. Er lag auf einer Pritsche im Lager seines Ordens, in der Zuflucht. Am Zelteingang unterhielt sich die Ren’dorei leise mit seinem Vorgesetzten. Auch wenn er nur einzelne Worte ausmachen konnte klang die Stimme der Elfe gereizt und vorwurfsvoll.

Der Ordensleiter hörte ihr zu und gab gelegentlich einsilbige Antworten. Schließlich schien er das Gespräch für beendet zu erklären, denn er wandte sich ab und schritt erhobenen Hauptes nach draußen. Die Ren’dorei drehte sich um und musterte Markus mit einer gewagten Mischung aus Neugier und Gleichgültigkeit. Markus hätte die Schönheit der aufgehenden Morgensonne hinter ihr sicherlich zu schätzen gewusst, wenn er seine Augen nicht hätte zukneifen müssen um nicht geblendet zu werden.

Als sie Markus direkt ansprach bemerkte Markus den angenehmen Unterton ihrer Stimme, selbst wenn die Worte selbst zwar nicht harsch, aber befehlsgewohnt erklangen. “Markus Nordwelle. Derzeit Paladin im Orden der Befreier. Mein Name ist Bellezza Stahlmond und unterstehe Alleria Windläufers Befehlskette.”

Markus setzte sich auf und musterte Bellezza. Zweifelsohne eine Leerenelfe, doch entgegen seiner Erwartungen wirkte sie gesund und stark, anders als der Anblick den eine Hexenmeisterin ihm bieten würde.

Ihre dunkle Lederkleidung legte auf ihren athletischen Körper und ihre sichtbare Haut schien fast zu leuchten. Er selbst rückte die dünne Wolldecke auf seinen Beinen zurecht und verbeugte sich trotz des Stechens in seiner Flanke so gut wie möglich.
Er schloss seine Augen und gedanklich ging er jedes seines Körperteile durch und überprüfte die Art der Schmerzen, die er fühlte. Zumindest auf den ersten Blick wirkte es, als hätte er nur Prellungen verschiedener Härtegrade erlitten. Schließlich sprach auch er, mit einer tiefen, leicht kratzigen Stimme.

“Es ist mir eine Ehre, Miss Stahlmond. Ich muss euch dafür danken, mein Leben gerettet zu haben.” Bellezza nickte zur Bestätigung der formellen Anrede. “Markus, Ich soll eine… Anomalie in dieser Gegend untersuchen. Es wird euch interessieren dass ausgerechnet Ihr als meine Begleitung eingesetzt werdet. Erholt euch heute, morgen werden wir aufbrechen.”

Markus blickte ihr in die Augen, welche zwar verschlossen wirkten, ihm jedoch keinerlei Gründe gaben skeptisch zu sein. Also nickte er und schon kurz nachdem Bellezza das Zelt wieder verlassen hat schlief er wieder.

Belleza stand vor dem Zelt, bis sie ein leises Schnarchen vernahm. Der letzte Blick des Paladins – hielt er sie für eine Bedrohung, nachdem sie sein Leben gerettet hat? Sie schnaubte und bewegte sich durch das geschäftige Lager im Morgendunst. Pferde wurden gesattelt, Rüstungen repariert, Schwerter geschliffen. Die Nachricht des Überfalls hat sich natürlich wie ein Lauffeuer verbreitet.

Ihr Plan, möglichst unauffällig im Lager aufzutauchen, war in dem Moment gescheitert, als sie den Paladin von Feinden umzingelt sah und erkannte dass sie eingreifen muss. Mitten in der Nacht mit einem bewusstlosen Paladin aufzutauchen stellte sich leider als recht gefährlich heraus. Sie glaubte, sich früher oder später an die Blicke und das Geflüster Fremder gewöhnen zu können, aber es stellte sich als schwieriger heraus als erhofft.

Sie schüttelte langsam den Kopf – Nein, die Blicke die sie von Markus erhielt waren nicht gefüllt von solch Misstrauen, aber was genau sie darin sah wusste sie auch nicht.

Masken im Zwielicht

Die folgenden Tage verbrachten Markus und Bellezza auf gemeinsamen Unternehmungen im Arathi Hochland. Auch wenn Bellezza bezüglich Ihres Auftrags größtenteils verschwiegen blieb, weihte sie Markus schon früh in ihr langfristiges Ziel ein: Der Magierturm der Burg Stromgarde.

Das Blut im jungen Paladin wallte – er war zwar kein Hitzkopf, doch die Aussicht darauf tief in die gefallene Festung einzudringen und den Turm mit Bellezza zu erklimmen ließen ihn, in seinen Augen, vor Eifer erschauern.

Einzelne Gebiete der Feste konnten mittlerweile von Soldaten der Zuflucht gesichert werden – doch die wirklich wichtigen Orte, wie die Burg oder der Magierturm, waren immer noch in den Händen des Syndikats und der Oger. Jene Bereiche waren durch einen zweiten Wall vom Rest der Stadt getrennt, bis auf die Tore lückenlos.

So planten sie gemeinsam die Schlacht, wissend, dass sie um eine Auseinandersetzung mit dem Feind nicht herumkommen würden. Sie könnten sich zwar in der Nacht zwischen den Gassen zerstörter Häuser hindurch schleichen, doch früher oder später würden sie gemeinsam kämpfen müssen. Doch bis dahin konnten sie sich vorbereiten.

Bellezza genoss zweifelsohne die Begleitung des Paladins. Auch wenn sie selber einst lernen musste ihre Emotionen zu unterdrücken, seine reine Anwesenheit gaben ihr das Gefühl dass das Flüstern der Leere leiser wurde und ihre Gedanken freier. Doch immer wieder erwischte sie sich dabei, wie ihr Blick und ihre Gedanken zu Markus wanderten.

Seine selbstbewusste und zielstrebige Art effizient Missionen zu erfüllen sorgte rasch dafür, dass sie erkannte sich auf ihn verlassen zu können.

Jedoch achteten beide darauf, dass ihre Fähigkeiten im Kampfe sich nicht in die Quere kamen. Nach anfänglichen Auseinandersetzungen mit einigen wilden Kreaturen stellten sie fest, dass die Stärke ihrer Zauber verblasste, wenn die Leere und das Licht das selbe Ziel umfassten.

So wurden ihre Angriffe zu einem Tanz, ein Wirbel aus Schatten und Licht, in absoluter Harmonie zueinander, doch niemals berührend.

Nach einem forderndem Tag, den sie nutzten um Oger und Mitglieder des Syndikats zu vernichten die sich zu weit von den Lagern entfernten, saßen sie nebeneinander an einer der hohen Mauern.

Die Haut des Paladins glänzte und der leichte Duft schwerer körperlicher Arbeit gesellte sich zu der frischen Luft des Hochlandes.

Im wachsenden Schatten der Mauer krabbelten hier und dort kleine, schwarze Knusperkäfer und nur entfernt vernahmen sie das Lachen und Singen aus einem der vielen Lager.
Markus unterbrach seine Tätigkeit, einen Wetzstein an der Klinge seines Schwertes entlang gleiten zu lassen und blickte Bellezza an. Ihr grün-blaues Haar, normalerweise makellos gebunden, hing nun leicht zerzaust über ihr Gesicht. Sie überprüfte die Schnallen an ihrer Kleidung und zurrte sie hier und dort etwas fester. Sie genossen zuerst still ihre Zweisamkeit, bis Markus die Stille mit seiner kratzigen, aber diesmal ungewohnt leisen Stimme unterbrach. “Belle, wie konntest du mir an jenem Tag helfen? Ich habe das Licht bereits angerufen… und es zögert normalerweise nicht.”

Bellezza hat Markus in seiner Anrede ihr gegenüber zunehmend mehr Freiheiten eingeräumt und sie störte sich auch nicht an dieser neuen Entwicklung. Sie waren längst mehr geworden als das, was ihre Ränge ihnen aufzwangen.

Sie erinnerte sich an jenen Abend – Der Sturm, die Geräusche des Kampfes, der Anblick des unbeugsamen Paladins mit erhobener Faust.

“Es war ein Leerengefängnis. Das Licht geht recht freigiebig mit seinen Dienern um und ich ahnte was du vorhattest. Deshalb musste ich das Licht daran hindern, zu dir zu gelangen. Die Gefühle die du zweifelsohne hattest… es sind jene, die mich heimsuchen, wenn ich alleine bin.”

Markus erinnerte sich daran, verloren und ohne Hoffnung in der Dunkelheit zu schweben. Die Vorstellung, dass Bellezzar dies regelmäßig erleiden muss, gab ihm einen Stich und er fasste ihre Hand. Beide spürten dasselbe – ein Gewirr aus angenehmer Wärme, Zuneigung und einem unangenehmen Kribbeln in der Hand. Ihre Kräfte rebellierten dagegen, ihrem Erzfeind so nah zu sein – in welcher Form auch immer.

Markus sprach nun mit lauter, zuversichtlicher Stimme. “Dann werde ich dafür sorgen, dass du dies nie wieder alleine ertragen musst. Ich werde an deiner Seite sein, was auch immer geschieht.”

Und so verblieben sie eine Weile, Hand in Hand, weigernd sich den Willen kosmischer Kräfte zu beugen.

Die Melodie des neuen Morgens

Seit ihrem ersten Treffen vergingen Monate, doch schließlich brach der Abend an, den sie für die Erfüllung Bellezzars Auftrag in Erwägung zogen. Beide waren ungewohnt angespannt, woran auch vorhergehende Trainingskämpfe wenig änderte.

Sie begaben sich zu dem ersten Tor und ihre ausgeführten Angriffe zahlten sich aus. Nicht nur ist die Anzahl der Mitglieder des Syndikats und der Oger etwas zurück gegangen, weniger von ihnen trauten sich die sicheren Lagerfeuer zu verlassen. Da dieser Auftrag so lange wie möglich leise vonstatten gehen soll trug diesmal, trotz Protesten seinerseits, auch Markus eine dunkle Lederkleidung.

Sie blieben nah beieinander und nutzten die Trümmer zerstörter Gebäude um von Schatten zu Schatten zu schleichen, bis sie schließlich an der Seite des Magierturms standen. Da das Lager der Oger direkt davor angesiedelt war, war dies der letzte Moment der Ruhe, bevor der Kampf begann. Bellezzars flüsternde Stimme durchbrach zuerst die Stille.

“Wir wollen am Ende lebendig zurückkehren. Wir betreten den Turm, holen weshalb ich hier bin und nehmen das Fluchtportal.” Markus nickte. Sie waren diesen Plan dutzende Male durchgegangen – sie hatten nur noch wenig Zeit bevor eine Magierin in der Zuflucht für genau eine Minute ein Reiseportal in das obere Sanktum öffnete.

Markus nickte und Bellezzar begann ihren Zauber zu wirken. Als die Oger die laute Stimme vernahmen sprangen sie kampfbereit auf, doch schon im nächsten Moment senkte sich eine nahezu undurchdringliche Dunkelheit auf das Lager hinab. Die Oger gerieten in Aufruhr und der gelegentliche schmerzerfüllte Aufschrei bewies, dass sie in panischen Schwüngen ihre eigenen Stammesmitglieder trafen.

Bellezzar und Markus hielten ihre rechte Hand am Turmgemäuer und ließen sich so zur Tür führen, welche Markus mit einem Tritt aufbrach.
Darin befanden sich aber keine Oger, sondern Menschen. Nicht weniger als fünf Menschen, deren gräuliche Haut von Jahren der Nutzung von Felmagie verunstaltet wurde, sahen bereits kampfbereit zur Tür. Mit der Dunkelheit im Rücken warf nun Mark ein helles, blendendes Licht.

Die Hexer und Hexen hoben abwehrend ihre Hände, doch der erwartete Angriff blieb aus. Stattdessen waren Bellezzar und Markus bereits dabei, den spiralförmigen Aufgang hinauf zu hasten.

Gelegentlich mussten sie sich ducken und ausweichen, als die Flüche der Verdorbenen an ihnen vorbeischossen und in die Innenwände des Turms einschlugen. Doch als sie fast die Spitze des Turmes erreicht hatten versperrte ein roter, gehörnter Dämon mit einer gewaltigen Klinge den Weg. Zum Erschrecken beider hörten sie das Summen und Sirren von gewirkter Leymagie und hinter dem Dämon erschien das Fluchtportal.

Markus zog noch im Rennen seine Klinge und beide sahen mit Schrecken wie sich das Fluchtportal hinter dem Dämonen öffnete.

Das sirrende Knistern aktiver Leymagie durchzog nun ebenfalls den Turm, ebenso wie das Geschrei der Hexer, das Gebrüll des Dämons und die Explosionen einschlagender Zauber. Mark warf sich mit eigenem Gebrüll auf den Dämon und ein Ringen begann. Eine schwarze Kugel explodierte direkter unter Bellezzars Füßen und die hölzerne Treppe zersplitterte. Noch im Fallen griff ihre Hand nach Mark, bis sie in in einen schwarzen Nebel verwandelte.

Im nächsten Monat manifestierte sie sich hinter dem Dämon und es brauchte wenig mehr als eine Handgeste, um den Dämon der Leere preis zu geben. Der Dämon kreischte und schien sich aufzulösen, bis nur noch Leere zurückblieb. Mark wagte es, einen blick hinab zu werfen und sah die Hexer eilig zur Seite springen, um den fallenden Treppenteilen auszuweichen. Wenig später sprang Mark vor und landete mit einem Grinsen vor Bellezzar.

Sie entschied, ihm jetzt keine Lektion zu erteilen und griff nach seiner Hand, um ihn Richtung Portal zu zehren. Aber Mark wehrte sich: “Nein! Wir finden das Artefakt und wir werden entkommen!”

Bellezza begann ihn anzufauchen: “Wir haben die Wahl. Entweder wir holen das Artefakt und sterben, oder nehmen unsere einzige Fluchtmöglichkeit und kämpfen einen weiteren Tag.”

Mark sah sie an und nickte. Bellezzar ergriff seine Hand und zog ihn zu sich und dem Portal und dann wurde es still. Markus sah an Bellezzar vorbei, als das Portal innerhalb kürzester Zeit zusammenschrumpfte und verschwand. Die Minute war vergangen.

Während die Hexer unten sich gegenseitig Befehle zuriefen, ging Bellezzar einem der wenigen Regale, durchwühlte die Schubladen und zog ein kleines, violettes Objekt hervor. “Wir mögen hier nicht lebend herauskommen, doch niemand soll uns vorwerfen können… nicht bis zum Ende gekämpft zu haben.” Ihre Stimme brach und Markus trat hinter sie, um ihr die Hand auf die Schulter zu legen.

Bellezzar drehte sich um und die letzte Kälte wich von ihr. Stattdessen waren ihre Augen von Angst erfüllt – und Markus tat das einzige, was er zu tun imstande war und umarmte sie. Die Kräfte in ihnen begehrten auf, weigerten sich den Feind zu tolerieren, doch hielten sich Markus und Bellezzar unbeirrt in den Armen.

Schließlich blickte Bellezzar auf und ihre Augen trafen sich erneut. Die blauen Augen des Paladins, der sichere Hafen, der Bellezzars Augen seit ihrem ersten Treffen waren.

Die letzten Mauern fielen und entgegen des Aufschreis der Mächte in ihnen trafen sich ihre Lippen zu einem Kuss.

Die Energien schienen zu explodieren – Der ganze Turm begann in einem violett-goldenem Schimmer zu strahlen, die Energien brachen aus den Fenstern, hinab zu den Hexern, über ergossen sich über halb Stromgarde. Noch in Hammerfall war das entfernte Leuchten in der Dunkelheit der Nacht zu sehen.

Als das Schimmern erlosch war das gesamte Viertel um den Magierturm war frei von Leben. Die Oger verschwunden, die Hexer ebenso. Nur ganz oben im Magierturm knirschte eine Planke in der Dunkelheit.


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