Legende der Fades

Legende der Fades
Category:
Die Legende über das Adelsgeschlecht der Fades.

Die Jagd

Dumpf klopften die Hufe der Pferde im wilden Ritt auf dem Waldboden. Die gewappneten Reiter, allen voran der junge Lord, jagten Banditen hinterher, welche seit kurzer Zeit die Handelswege heimsuchten. Dabei kannte Viktor die Wälder hier in- und auswendig, da er schon seit seiner Kindheit seinen Vater auf der Jagt begleitet hatte. Sein weiter, dunkelgrauer Umhang flatterte im schnellen Ritt über der gesamte hinteren Hälfte seines Rosses, während sein Blick suchend wie ein Adler zwischen den Bäumen wanderte.

Sie würden die Banditen vermutlich hinter der nächsten Anhöhe ausmachen können, denn viel weiter konnten sie in der kurzen Zeit nicht gekommen sein. Die Soldaten hinter Viktor wirkten lange nicht so tatendurstig, wie ihr junger Lord, welcher sie erst am frühen Morgen im Dorf in die Pflicht genommen hatte, nachdem er von dem jüngsten Überfall erfuhr. Nun folgten sie ihrem Herren in stillen Unbehagen auf der suche nach den Räubern.

Wie vorhergesehen erspähten die Reiter hinter der Anhöhe die kleine Gruppe von Banditen. Der Wald war hier licht genug, um hoch zu Ross deutlich schneller voranzukommen, als auf eigenen Beinen und so waren die Reiter ihren Gegnern deutlich im Vorteil. Auch die Räuber hatten die Verfolger entdeckt und versuchten im raschen lauf Hangabwärts noch etwas Boden gut zu machen ehe die Soldaten sie einholten.

Viktor hatte noch im Galopp sein Langschwert gezogen und streckte den ersten Banditen im vollen Ritt nieder, ehe er sein Ross herumriss um den vordersten Fliehenden den Weg abzuschneiden. Eingekesselt begannen die Räuber auch ihrerseits erbitterten Widerstand zu leisten und ein hartes kurzes Gefecht entflammte.Die Verbrecher hatten gut daran getan, in diese Richtung zu flüchten, denn der Hang war hier steiler, was es schwieriger machte, die Pferde zu wenden und nach kurzem Kampf mit einigen Banditen schwang sich der junge Lord verärgert von seinem Tier.

Ein spezieller Gegner unter den Feinden war ihm ins Auge gefallen und vermutlich handelte es sich bei diesem auch um den Anführer. Der Mann war mit einem dunkelgrünen Umhang gekleidet, welcher weit sauberer und hochwertiger wirkte, als die bäuerliche Kluft der übrigen Verbrecher. Zudem zierte den Umhang noch ein gelber Faden, welcher in die Ränder eingewoben auffällig hervorstach.

Der Räuberhauptmann kämpfte mit zwei langen Dolchen und seine gewandte Bewegung, sowohl offensiv, als auch in der Parade spiegelten ein hohes Maß an Kampferfahrung wieder. Er hatte schon wenigstens drei der Soldaten getötet, ehe er selbst auch Viktor erblickte und vom übrigen Kampfgeschehen abließ. Der Mann war noch auffallend jung, wohl jünger als der Lord und er zögerte auch nicht in einer vergleichbaren Entschlossenheit auf Viktor zu zu marschieren, wie dieser seinerseits auf ihn.

Dem ersten Schwung des Langschwerts entging der Fremde mit einer akrobatischen Rolle seitwärts, nur um geduckt aus der tiefen Haltung gegen Viktor empor zu schnellen. Gerade so gelang diesem noch die Parade der entgegen gestoßenen Dolche mit dem Schwert, brachte ihn jedoch schnell in die defensive. Viktor war in Rüstzeug und daher ungelenker als sein Gegner, jedoch waren so leichte Treffer der Dolche unbeschadet zu überstehen, was ihm im Nahkampf überhaupt die Möglichkeit gab, den Räuberhauptmann wieder zurück zu drängen.

Dieser tänzelte leichtfüßig wie im Spiel und sprang auf einen weiteren Schwerthieb zurück, um diesem um Haaresbreite zu entgehen, nur um sofort wieder nach vorne zu federn.

Viktor sah sich im Nachteil gegen den gewandten Feind nutzte einen kurzen Moment der Distanzierung des Gegners bei einem erneuten Hieb. Um sich auf die alten Worte zu konzentrieren. In Flüsterstimme arbeiteten seine Lippen, während er dem Gegenüber die freie Hand entgegen streckte. Ein Schwall blutroter Funken sprühte aus seiner Handfläche auf seinen Kontrahenten, welcher sich dagegen nicht zu schützen vermochte und zurück taumelte.

Viktor schritt rasch hinterher, während sein Feind rücklings über eine Wurzel stolperte und zu Boden fiel. Einen Dolch ließ der Gegner fallen um sich stützen zu können. Den zweiten trat der junge Lord ihm im gleichen Moment schwungvoll aus der Hand, als er ihm auch sein geschwärztes Schwert in die Brust stieß.

„Wer hat euch angestiftet? Rede!“ Fuhr er den bezwungenen Feind an, während aus der Kampf um die Beiden herum zugunsten der Soldaten entschieden wurde. Der Mann im grünen Umhang funkelte Viktor nur trotzig an und lächelte düster. Auch der Blick des jungen Lords verfinsterte sich und er drehte langsam die Klinge in der Wunde des Räuberhauptmanns, was diesen dazu brachte, sich mit schmerzverzerrten Gesicht zu verkrampfen. „Rede du Hund!“ Abermals malte sich trotz in den Blick des Feindes, auch wenn der Schmerz ihn vom lächeln abhielt. Stille Sekunden vergingen, ehe dem Mann Blut aus dem Mund zu fließen begann. „Das Blut der Fades wird versiegen.“ Kam es in ersterbend röchelnder Stimme vom jungen Räuber hervor.

Zornig stieß Viktor zu, um das Leben des Fremden endgültig zu beenden und sah sich um. Einige der Soldaten waren verwundet, ein paar weitere lagen reglos am Boden, aber die Verluste erschienen vertretbar zu sein.

Viktor gab Befehl, die Beute der Banditen einzusammeln und aufzusitzen und nachdem sie die Hauptstraße erreichten, trennte er sich von den Soldaten um zurück zum Schloss zu reiten, während sich die Sonne langsam zum Ende des Firmamentes bewegte.

Es war kein Zufall, dass die Vorfälle begonnen hatten, nachdem sein Vater und seine Stiefmutter in die Ferne aufgebrochen waren. Sie hatten Feinde, sicher nicht wenige. Nun da der alte Lord fort war, wähnte man die Familie schwach und angreifbar.

Abermals verfinsterte sich das wohlgeformte Antlitz des jungen Lords. An allen Ecken und Enden hatte er Worte wie Rebellion oder Aufstand aufgeschnappt und die Überfälle auf die Steuergelder und die Versorgungslieferungen zum Schloss waren definitiv koordiniert gewesen. Selbst die Soldaten waren nur unter direkter Aufsicht ergeben, dem war er sich Sicher, denn viele fürchteten und verteufelten die Familie Fade für ihre Geschichte und Verbindung zur dunklen Kunst.

Im Blut der Familie, so sagte man, ruhten die Kräfte der Finsternis. Zum Teil stimmte dies sicherlich. Schon in jungen Jahren war Viktor von seinem Vater in der schwarzen Kunst unterrichtet worden, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Sehr zu Viktors Zorn hatte sich sein Talent darin als merklich schwächer erwiesen, als jenes seiner Ahnen.

Sein Vater und dessen Bruder, Onkel Sirius hatten sich vor vielen Jahren schon fürchterlich darüber zerstritten, wie dem Volk gegenüber mit dem heiklen Thema ihrer Vergangenheit umzugehen wäre und seitdem lebte Sirius abgeschieden im südlichen Grenzgebiet des Landes. Von ihm war wohl kein Verrat zu befürchten, die Blutlinie ging über alles andere. Ein Grund, weshalb Viktor niemals etwas anderes als Verachtung für seinen Halbbruder Vincent empfinden würde.

Viktor hatte seine eigene Mutter kaum gekannt, da sie sehr jung gestorben war und hatte nun lediglich noch die Gemälde von ihr, die er wie einen kostbaren Schatz hütete.

Vincents Mutter war keine Adelige, keine erwählte gewesen und verunreinigte in Viktors Augen die Blutlinie, während sein Vater davon jedoch nichts wissen wollte. Der offensichtlichste Beweis dafür war dabei doch schon, dass Vincent die schwarze Kunst nicht einmal ansatzweise zu nutzen vermochte, was ihn hilf- und nutzlos gleichermaßen für die Familie machte.

Während das Abendrot den Horizont in Blut tauchte, ritt der junge Lord auf dem ermüdeten Pferd stumm in den düsteren Burghof. Sein langes schwarzes Haar, was ihm auf den Rücken hinabreichte, hing ihm in dünnen Strähnen von beiden Seiten ins Gesicht. Seine Statur war groß und kräftig und er würde einst der Stolz der Familie sein und Herr über seine eigene Dynastie und nun rüttelte irgendjemand aus dem dunkel an jenem Fundament. Mit dieser einen Bande würde es nicht getan sein. Es würde schlimmer werden und eine Rückkehr seines Vaters war in naher Zukunft nicht zu erwarten.

Der Traum

Vincent stand, nur mit einem Lendenschurz bekleidet auf einem flachen Felsen zu Fuße eines großen Sees, welcher im hellen Licht des Vollmondes still und geheimnisvoll glitzerte. Er sah seinem Halbbruder Viktor nicht ganz unähnlich. Auch er hatte pechschwarzes Haar, wenn auch kürzer. Er war etwas kleiner und auch nicht so durchtrainiert wie sein älterer Bruder. Auch sein Gesicht wirkte noch viel kindlicher, weich und die Augen zumeist verträumt und abwesend.

Seine Haut war blasser, als die seines Bruders und allgemein wirkte er ein wenig kränklich. Er wusste nicht, warum er überhaupt an diesem Ort war, auch wenn der Frieden hier ihm behagte. Den Namen des Sees kannte er nicht, ja nicht einmal die Gegend hier und langsam entstand Unbehagen im Gemüt des jungen Mannes. „Hab keine Furcht kleiner Mann. Es ist bald so weit. Zeit aufzubrechen und dein Schicksal zu erfüllen.“ Vincent fuhr herum. Die leise zischende Stimme hatte alles andere, als vertrauenswürdig geklungen und er fühlte deutlich die Präsenz von etwas fremdartigen und bedrohlichen in seiner Nähe. Sehen konnte er jedoch nichts. Immer noch lag der See ruhig und friedlich im Mondschein und die ganze Umgebung wirkte geradezu verlassen.

Vincents Augen spiegelten aufkeimende Furcht wieder, während er nach dem Ursprung der Stimme suchte. „Ich werde dir nichts tun kleiner Mann. Ich brauche dich doch. Es ist nun aber an der Zeit für dich aufzuwachen. Wir müssen fort von hier.“

Aufzuwachen? Das war ein Traum? Wie wachte man aus einem Traum auf? Vincent war nun tatsächlich verängstigt. Er stieg vom Felsen in die Wiese daneben und suchte noch immer nach dem Ursprung der unheimlich klingenden Stimme. Seine Lippen bebten leicht und irgendetwas zwang ihn plötzlich, zur Mitte des Sees zu sehen. Ohne Vorwarnung wölbte sich das Wasser zu einer riesigen Blase auf und barst in einem gewaltigen Donnergrollen. Vincent meinte noch eine Gestalt in der Wasserexplosion erkennen zu können, aber da zerriss auch schon sein Traum.

Verschwitzt schreckte der junge Lord Vincent in seinem Bett auf und versuchte sich zunächst krampfhaft gewahr zu werden, dass er sich auch tatsächlich in seinem Zimmer befand. Ein schwaches rötliches Glühen war am Fenster zu sehen, wie das Morgenrot, nur schien es leicht herumzutanzen. Noch etwas schwach auf den Beinen taumelte Vincent schlaftrunken zum Fenster um nachzusehen, ob ihm nur die Augen einen Streich gespielt hatten. Ein Blick nach draußen genügte, um die Furcht aus dem Traum in die Realität zu holen.

Im Burghof brannte es. Überall waren bewaffnete Personen zu sehen und erst jetzt wurde er sich der dumpfen Geräuschkulisse gewahr. Es wurde gekämpft! „Pass auf!“ Etwas riss Vincent zurück vom Fenster und während der junge Lord unbeholfen zu Boden stürzte, konnte er aus nächster Nähe sehen, wie ein Pfeil durch das Fenster an ihm vorbei sauste und an der gegenüberliegenden Seite des Raumes am Stein zerbarst.

Die Stimme?! Was ging hier vor? War er immer noch in einem Traum gefangen? Die Schmerzen im Handgelenk, welches er sich anscheinend, ähnlich seinem Gesäß geprellt hatte, sprachen eine andere Sprache. Warum war die Stimme aus dem Traum noch da, wenn er wach war? Gehetzt sah er sich um und konnte natürlich abermals niemanden ausmachen. Die teuflische Stimme war in seinem Kopf!?

Vincent hatte keine Zeit, sich lange darum Gedanken zu machen, denn die Tür sprang auf und mit einer Fackel und Mantel im Arm stürmte Albert, der steinalte Kammerdiener des Lords in den Raum. „Geschwind Meister, das Schloss ist gefallen. Wir müssen fliehen.“ Hastig und immer noch verschreckt sprang Vincent auf und warf sich so weit, es seine eigene aufkommende Panik zuließ in greifbare Kleidung. Er folgte dem alten Albert, welcher erstaunliche Energie an den Tag legte, durch den nächtlich dunklen Flur hinaus und eine Seitentreppe hinab Richtung des Geheimtunnels.

Sein Herz raste und er kämpfte immer noch damit, die Situation zu begreifen, als den beiden durch die gewundene Treppe von unten drei Personen entgegen stürmten. Einer der bewaffneten stieß dem treuen Diener unvermittelt sein Schwert durch das Herz, während ein weiterer unsanft um den Platz auf der Treppe drängelnd, seine Axt erhob, um dem vor Schreck erstarrten jungen Lord niederzustrecken. Vincent fühlte sein Blut kochen und ein lautes Dröhnen, was jedes Geräusch um ihn herum einfach aufzufressen schien.

Er war unfähig auch nur einen Muskel zu rühren, obgleich die Bewegungen der Fremden gerade wie in Zeitlupe erschienen. Der Moment endete so schnell, wie er begonnen hatte, doch der erwartete Hieb blieb aus.

Stattdessen sanken die drei Angreifer Zeitgleich, wie tot zu Boden. „Nun aber rasch kleiner Mann. Es werden noch mehr kommen und ich kann dir nicht alles vom Hals halten.“ Vincent, der noch immer nicht völlig begreifen mochte, wie ihm geschah ergab sich dem unheilvollen Geschehen und folgte der Stimme in den Fluchttunnel und nach draußen, wo in einer geheimen Stallung Pferde Bereit standen.

Der Fall

Viktor hatte die Fackeln zwischen den Bäumen gesehen, lange ehe sie das Schloss erreichten. Auf sein Zeichen hin begaben sich die Wächter in Verteidigungsposition. Das sie so schnell zuschlagen würden, war nicht zu erahnen gewesen. Der Plan musste schon lange geschmiedet worden sein und offenbar hatte man nur auf den richtigen Moment gewartet, ihn durchzuführen.

Niemand hätte es gewagt, den alten Lord auf seinem eigenen Grund und Boden zu stellen, aber ihn hielt man offenbar für schwach und was der Mann im grünen Umhang angedeutet hatte, galt der Angriff wohl nicht nur ihm und seinem Halbbruder hier.

Im Schutz der Dunkelheit wäre es vergebens gewesen, die Angreifer schon Außerhalb des Schlosses zu bekämpfen und so zog sich Viktor auf den Burgfried zurück. Er erwog nicht, seinen Bruder zu wecken. Dieser wäre im bevorstehenden Kampf keine Hilfe gewesen und wäre es nicht seines Vaters Wille, auch diesen niederen Abkömmling zu beschützen, so hätte er ihn nur zu gerne dem wütenden Mob vorgeworfen.

Außerhalb des Schlosses explodierte etwas und drückte die schweren Tore schwungvoll nach innen hin ein. Die Wächter, welche sich im Schlosshof positioniert hatten, erhoben kampfbereit ihre Waffen und nahmen die erste Welle von Eindringlingen in Empfang.

Es waren nur eine Hand voll von Verteidigern, doch jeder von diesen war merklich über zwei Meter hoch und in dunkelgrauem schweren Vollharnisch gewappnet. Die Waffen, welche Sie führten wirkten, als hätte es zwei Männer gebraucht, alleine um sie zu heben und so reichte der bloße Anblick dieser Riesenhaften Wächter schon. Um den meisten Gegnern den Kampfeswillen aus dem Leib zu treiben.

Zwei dieser Wächter standen zu Viktors Seiten auf dem Burgfried und waren mit riesenhaften Versionen von Repetierarmbrüsten bewaffnet, die sie einsetzten, um den gesamten Schlosshof in einen Hagel aus Bolzen zu tauchen, welche auch einfaches Rüstzeug durchschlugen wie Papier. Die ungezielten Bolzen prallten dabei lediglich am dicken Mauerwerk und den scheinbar undurchdringlichen Rüstungen der Wächter im Hof ab.

Ein leises Lächeln schob sich in Viktors Gesicht, als die ersten Angreifer panisch zum Tor zurückdrängten aus dem noch immer eine große Menge von Bewaffneten in den Hof strömte. Das es eine kleine Armee bis zum Schloss geschafft hatte, ohne dass er gewarnt worden war, verdeutlichte Viktor nur, dass auch das eigene Volk an diesem Verrat beteiligt sein musste.

Sein Lächeln erstarb, als einer der Wächter, plötzlich zu Boden sank. Der Pfeil eines Angreifers war durch das nicht einmal fingerbreite Visier gedrungen. Viktor suchte verkrampft nach dem Schützen und sein Blick verfinsterte sich weiter.

Eine schlanke Gestalt im grünen Umhang, welcher ebenso mit einem gelben Faden verziert war, wie der des Anführers der Räuber, schritt mit einem Langbogen gewappnet in den Hof und ging hinter einem der Tore in Deckung, welches sich schräg an der Burgmauer verkanntet hatte. Was hatte es mit diesen Leuten auf sich? Wer waren sie? Ein weiterer Pfeil sauste an Viktor vorbei, so schnell abge-schossen, dass er ihn kaum kommen sah.

Der Wächter zu seiner Linken stürzte über die Brüstung in den Innenhof, während Viktor sich von den Zinnen entfernte. Noch während der zweite Wächter auf dem Burgfried zusammenbrach, wandte sich Viktor zur Treppe um und gab Signal die Hunde loszulassen. Hunde konnte man diese Kreaturen eigentlich kaum nennen, welche groß wie Pferde einem Alptraum entstiegen schienen. Zwei Dutzend davon stürmten zu beiden Seiten der Innenmauern in den Hof um alles anzufallen was Lebte und dem Lord mehr Zeit zu erkaufen.

Aus einer versteckten Schießscharte heraus spähte er erneut in den Innenhof und konnte sehen, wie noch weitere Personen in grünen Mänteln ins Schloss drangen um den Kampf zu Gunsten der Angreifer zu wenden. Einer von ihnen war dabei fast so groß wie ein Wächter und Riss auch einen von jenen von den Beinen um ihn im Zweikampf zu besiegen, während der Schütze die verbliebenen Wächter ins Ziel nahm und die anderen Grünmäntel mit respekt-einflößendem Geschick gegen die Hunde kämpften.

Feuer brach im Burghof aus und Viktor konnte nicht sagen, ob einer der Fremden dies verantwortete. Das Schloss würde Fallen und es gab nichts was er nun noch tun konnte. Kurz entschlossen wandte er sich um und eilte ins Kellergewölbe um zu retten was noch zu retten war.

Bitterlich wogte der Zorn des jungen Lords in seinem Herzen, als er Hals über Kopf den Landen seiner Familie den rücken kehrte. Vincent war schon vor ihm geflohen und es bestand wenig Zweifel daran, dass der Junge versuchen würde, Onkel Sirius zu erreichen. Viktor hatte nicht vor, sich diese Blöße zu geben. Sein Weg führte ihn direkt in Richtung der Küste, wo ein kleines Schiff versteckt lag, welches ihm die Flucht ermöglichen würde.

Ihm war schmerzlich bewusst, dass ihre Feinde wohl sicherlich schon die Verfolgung aufgenommen hatten und dass es auf jede Sekunde ankommen würde, dass Schiff flott zu bekommen, aber nun im Augenblick seiner bisher größten Niederlage war es an der Zeit, das einzufordern, was er in jahrelangen Tribut an die Geister geleistet hatte.

Während seine Hexenkünste schlichtweg miserabel waren, hatte er sich auf der Suche anderer Machtquellen an die Geister des Landes Gewandt. Alte, von den meisten längst vergessene Wesen in den Wäldern und Seen, den Bergen, der Erde und selbst der Meere und des Windes. Es war nicht einfach gewesen, die Gunst einiger dieser Geister zu gewinnen, doch hatte es ihm nie an Ambition und Willenskraft gemangelt.

Endlich, als er die letzte Hügelkuppe hinauf ritt, erblickte Viktor die Küste. Er stieg vom Pferd, dessen Haut vor Schweiß vom langen, harten Ritt glänzte und drehte sich noch einmal in Richtung seiner Heimat um.

Sein Schwert hatte er nicht mehr dabei, wohl aber einen Stab, dessen schwarzes Holz er nun kraftvoll in den Boden stieß. Ihn mit beiden Händen umklammernd hörte man Viktor druidische Formeln in rascher Abfolge konzentriert wiederholen.

Der weite Mantel und sein von Schweiß genässtes Haar wurde von böigem Wind ergriffen und an der Spitze des Stabes formte sich schattenhaft eine schwarze Klinge, wie von einer Sense. Die Erde begann zu erzittern und ein unheimlich dröhnendes Geräusch verbreitete sich vor ihm über den Hügel und darüber hinaus.

Dicke dornige Ranken schälten sich aus dem Erdreich, soweit das Auge reichte und bedeckten den Boden innerhalb weniger Sekunden flächig bis auf Hüfthöhe.

Viktors Hände zitterten, als er den Stab wieder aus dem Boden zog. Die schattenhafte Sichel verflog sofort im Wind und einen Moment wankte der hochgewachsene Mann, als würde er mit der Ohnmacht ringen. Sein Blick war von Zorn und Schwermut gezeichnet, als er sich schließlich wieder der Küste zuwendete. Niemand würde ihm so rasch folgen können und sein Werk sollte seinen Verfolgern eine Warnung sein.

Wenig später legte sein Schiff für eine letzte Fahrt von der Küste ab und auch wenn sein Antlitz einen fahlen Ton angenommen hatte und er stumm und mit verletzten Stolz seine Heimat verließ, so war der junge Lord noch lange nicht gebrochen. Die Schande, dass seine Familie unter seiner Obhut ihren Besitz und ihr Land verloren hatten, würde er für immer mit sich tragen, doch blieb noch die übrige Welt mit all ihren Geheimnissen und Möglichkeiten. Er würde herausfinden, wer oder was hinter den Verfolgern seiner Familie steckte und dem ein Ende setzen, wenn er erst zu wahrer Macht gelangt sein würde.

Sein Vertrauen beruhte dabei auf den Kräften der Welt selbst, derer er gerade erst im Begriff stand habhaft zu werden. Sein Blick wanderte zum Horizont. In der Fremde würde er ein Niemand sein, ungeachtet und auf sich gestellt. Und doch war dies eine fast ideale Bedingung für einen Neuanfang.

Ein Krächzen lies Viktor aufhorchen und er bemerkte einen Raben, der sich auf der Reling des kleinen Schiffes niedergelassen hatte und ihn ansah. Lange betrachtete er den pechschwarzen Vogel und die Mundwinkel des jungen Lords hoben sich leicht.

Der Weg

Vincent war kein geübter Reiter, doch die Pferde waren gut abgerichtet und tränen liefen dem Jüngling über die Wange, als er an den Tod Alberts dachte und was dieser fürchterliche Angriff für seine Familie bedeuten musste. Waren Vater und Mutter auch in Gefahr? Was war mit Onkel Sirius? Er musste ihn erreichen, ihn warnen. Seine Lippen bebten in stiller Verzweiflung während das treue Ross ihn der Wind über das nächtliche Land trug.

Endlich schniefte er, versuchte seinen Atem unter Kontrolle zu bekommen und klare Gedanken zu fassen. Am vorgefallenen war nichts zu ändern und es galt wohl zu retten was zu retten war. Was war mit Viktor? Ungleich seinem Halbbruder machte Vincent sich furchtbare sorgen.

Er war versucht sein Pferd zu wenden aber die Worte seines Vaters waren ihm noch klar im Gedächtnis. Er hätte seinem Bruder nicht helfen können. Er konnte nicht kämpfen und war schwach. Wenn er jedoch Sirius erreichte würde dieser Helfen.

Vincent hatte immer gerne zeit mit seinem Onkel verbracht, als er noch ein Junge war und damals hatte er den Eindruck besessen, dass es einfach nichts gab, was Sirius nicht wusste oder konnte. Seit den Streitigkeiten mit seinem Vater hatte er ihn nur noch selten gesehen, aber in der Zeit der Not würde sein Mentor wohl das Banner der Familie in die Höhe halten, welches so viele Jahrhunderte überdauert hatte.

Und doch machte sich eine finstere Vorahnung im Jüngling breit, als er dem Anwesen des Onkels näher kam und so verwunderte es ihn nicht einmal als er es schließlich in der Ferne lichterloh brennen sah.

Endlich zügelte er sein Pferd und seiner Verzweiflung stand nichts mehr im Weg. Tränen liefen ihm wie Bäche die Wangen hinab und er Schluckte schwer. „Das ist erst der Anfang, Jungchen. Du stehst weit oben auf ihrer Liste. Aber mit dir habe ich andere Pläne, also komm mit!“

Vincent war nicht einmal mehr verwundert über die stechende Stimme aus dem nichts. In die Verzweiflung mischte sich Zorn. Wieso hatte dieses Wesen nicht früher geholfen wenn es soviel wusste? Ihm war klar, dass es keinen Sinn hatte, nun mit dem Fremden zu zanken oder zu verhandeln und so wartete er einfach, was geschehen würde.

Tief hörte er den Wind heulen und sah den Mond zwischen den Wolkenbergen erscheinen der das Umland in gespenstisches Licht hüllte. Warum er genau in jene Richtung sah, konnte er nicht erklären, aber irgendwie fühlte er die Fledermaus nahen, ehe er sie wirklich sah.

Klein und unscheinbar flatterte sie heran, wie ein Schmetterling der Nacht, umkreiste den Reiter und flog dann in nordwestliche Richtung, nur um wieder zu kreisen, bis Vincent sein Pferd in Bewegung setzte, um diesem finstren Geschöpf widerstandslos und missmutig zu folgen.

Stundenlang führte die Flucht kreuz und quer durch die unwirtlichen Gefilde der Gegend, bis Ross und Reiter endlich am Ende ihrer Kräfte angelangt waren. Vincent rutschte zwischen einer Gruppe mannshoher Felsen vom treuen Tier und sank fast augenblicklich an einen der Steine gelehnt zusammen. Die Fledermaus setzte sich ihm gegenüber ins trockene Gras und blickte ihn an, als wolle sie ihn im ersten Moment, in dem er die Augen schloss, seines Blutes berauben.

Die Erschöpfung jedoch schaffte ein üppiges Maß an Gleichgültigkeit, weshalb der Jüngling trotz seiner misslichen Lage in tiefen Schlaf fiel.
Unsanft wurde er schließlich wieder geweckt, von einer Hand die seine Schulter rüttelte. „Aufstehen Faulpelz. Du hast lange genug geschlafen.“ Vincent erkannte die Stimme und als er aufblickte schrak er für einen kurzen Moment zusammen.

Der Mann vor ihm war durchschnittlicher Statur und vielleicht vierzig Jahre alt. Er trug schwarze Stoffgewandung und hatte eine kaum gesünder wirkende blasse Haut, als der Jüngling selbst. Die Person war ihm ein Fremder und doch fühlte er fast Augenblicklich die Verbundenheit zu dem unheimlich anmutenden, kränklich wirkenden Mann mit dem schwarzen krausen Haar und dem stechenden Blick der kleinen Augen.

Nur andeutungsweise liefen seine Ohren Spitz zu, was viele sicherlich an einen Halbelfen erinnert hätte, wirkte die Person jedoch in ihrer vollen Pracht etwas zu makaber für jenes elegante Volk.

Einen furchteinflößenden Abschluss des Gesamteindrucks jedoch machten die Zähne des Mannes. Klein und spitz und leicht gebogen, waren es doch vielmehr die eines Raubtieres, als die eines Menschen.

Vincent war allerlei unheilvollen Anblick aus dem Umfeld seiner Familie gewohnt, so schreckte ihn weniger der Anblick seines Gegenübers, als der Umstand, wie dieser ihn aufgespürt haben mochte und erst da wurde ihm klar, dass es sich um nichts anderes als die Fledermaus handelte, die Teil seiner Begleitung geworden war.

Regis, wie sich der Mann ihm vorstellte, führte den Jüngling sicher aus seiner Heimat und wurde ihm mit den Tagen, Wochen und Monaten ein enger Vertrauter, wenn nicht gar eine etwas bizarre Vaterfigur. Er bestätigte seine Sorgen um die geheimnisvollen Verfolger mit Wissen, welches im Grunde nur Misstrauen bei Vincent verursachen konnte, doch hatte dieser schlicht keine Alternative, als Regis Informationen Gehör zu schenken.

Über ein Jahr lang streiften die Beiden kreuz und quer durch die Lande. Vincent nannte sich Regis drängen inzwischen Bruder Mond, um den Namen seiner Familie nicht als Erkennungsmerkmal zu verbreiten, wohin sie auch reisten.

Schließlich endete ihre lange Flucht vorläufig in einem unscheinbaren Zirkus.

Madame Dämmerlichts Himmlische Menagerie war nun nichts, was sich Vinc… Bruder Mond jemals erträumt hätte, doch waren die eher familiären Bande unter den Schaustellern etwas, was er inzwischen schmerzlich misste. Es kratzte auch nicht am Stolz des jungen Lords, dass Regis und er als Kuriositäten und Clowns ausgeschmückt und zur allgemeinen Belustigung der Zuschauer Spot und Gelächter ernteten, statt tosenden Applaus. Regis seinerseits hatte inzwischen mit Bruder Monds Ausbildung begonnen, ihm Wege der schwarzen Magie offenbart und über das unnatürliche und abstrakte in der Welt aufgeklärt. Abends standen die Beiden oft um ihren Kessel und brauten Tränke, statt mit den anderen Gauklern zu zechen, brachten sich aber sonst ein, wo sie konnten.

Als der Bruch im Zirkus geschah, sah sich Bruder Mond innerlich hin und her gerissen. Die strenge und grausame Direktorin hatte sie schließlich aufgenommen und doch verbunden ihn mit den Aussteigern inzwischen Freundschaften, die er nicht lösen wollte. Regis war nicht begeistert, da ihm die Schikanen scheinbar nie wirklich gestört hatten und redete von neuen Problemen die man sich so suchte.

Es war vielleicht die erste Entscheidung, die Bruder Mond nun über Regis Einspruch hinweg traf und die den Weg der beiden vor unvorhergesehene Herausforderungen stellen sollte…


Total RP 3 Extended Item-Code (Klicken zum erweitern…)
!D232YTrYX2(T43XqlQrJTN5ffuJef1irkzcPHhRWbh1GOaqpOr3y3xeSPJbX(dzhh)I(gMN0B8pz)LCY1kZSQQjL4jcVJT1qcIU7QYkVSYR9LhE5BV8SdL))h8WV7YZE4LtLF4rp4WdFWHpA92Z7kU8SVv(gtFXz4FN3C1VSOyEO7xQcld1ZXN92)2LtF6RVC6REH8B9xo90NIp9u5to7143p5i9Zp5zxE2FsEgtFYBV8jxo9IxC5zp6pl)6Bosxb4w9)5YP)RT)Wv)2)6pU932)t5)4QdLF(v8Hg2)H5H29F4ySq(x)XvhY)(dL)(tlL)217cL7)WtAV5ZY3s(Zpe)5Ynl)Hxu3hAxuCv4V)xF3ZM(2Jp)OtF2F)DV4BoPPT86M6(IQN0gkw)dp87(t)WF6rXB6lQxvu173OvFR8rY)9QMQF4r)Lh8Oh8OF7LfBl7dv7)Wl2)tCf8tflN)V(JY3432)HVz)hMEW(pC4(F6RDr4QW25TTfdBU1L9NVNlZVUJlQQU9t7EEC)SDzxewE7RsEAY28B)nEX)hqXKtzHbA05iwcpG)F)23C43Opq)enEIP0lL(MDbpv)6dB2Uy)hwx1SDrFOwo7XLCYWcNn4nlcTGNOCZ(pSRSAo(oNx23V)dfdlW3r(8lkQMpRr(tY2KpYLHDfB3wh4D88GqBANixqvf(9p20wuB39FDOEP89Fvt7C5l8Rfl5v8KI65L8NwvcA0kE57cvxTs(YDY9twXdTxJ7W75VPRA5YcvD7c4wUkuUPB4Qv96QQygyBxxul3V9F4Nlx330Ax2f38PkUywvI)TSwoWgQNJnOCVKvYs5HpVy)hWFT7Qvn1(Aq(3A8HVSSE(Q0Ni)9FUOh)bJe1Ydb5pplSScud5hxv03hKv2u5kWEZOrZhQxhQwkmR4QE3Mvf1l3)Hfv4B32BNdYIOoOet9O4MppdFD(Kwg6k2GVPs7Wx6ezhUOpylVo5QA66cDGMEZNwjFL56FsO8vLxTw(fHWXpDhiq8VC08kC3VExzh(B4HHV)nFAyd(HDG23IDKWDpfx1UB(C78ihv6i9JH2nd9YZzLVeTfE9nF6QvD87Cu9QB(DCwlhbBk0N36B(9AH2oHpzCFkHaNs4K)AdozXjdEALo)f5sQDUKA5H2dk06MnCvJnTZZoTPAErgtxIlzxz7A(hQki3QDB6A2)HECfZhA76jxcjxLRCg72iNTY72AlVG89L9MCsUq0JYD3PnTlX)fhVpTPDHThW3(nlQ81DTTUjZJCBRfAdLaXT(Jn1M84VEZNRxQuYB(FMbDmvv47SyyvRSDpBq(dlAQwMrWeUa5cpj0sgg8SLTKYI9U6zHvfC1L4NjhIUamwHZfwb5zvtoGlWnve0L9SWpg4wu21Bf2TKwMZTZUrCbXJE(vwxbo29F45TdB3gS9OZlHtoQRvu)aoWOiCIEnGtLbzNTQbl0RhuEF8SCEqxyQ10mD9GYDqfwD2Eouk3mYWBc4ubb4aKh7D2qGAkF2Zdlf1d15pmC8(ZnICszLS6pAGupEPk1ZoA9B4plNzY5e(8qD)8WvR7ThTifzA30BABHjwwX1ROkCzXmr6UTx2c1CZh63vi)YtA4X1YHELE4YxHirpjj0zI)RAQa9gwG(2VUfOh(fSazgECrjU78few3pVqS8S1v)8kzzl7JDIMeC8DDZYeTUVfB)GXTbrOqDUEfC3(ytUwX6YWCQuLBnY1YNIYbiSMdBAlXpcgeExfgG5(D(4QsW3QQWW)iM0fUHzxpqoMs1C3Zkf581brDALQFVOUoXp4hQf8GgSfTWYrhwnZkvv64oxYNAb2N4iry611a35CnVQq(QDMcToWBTiqMCHVqSoSr04FWtnwMzcLAvoVepRNxqZUldYZzsu9shwMqCza2zWdFr1nFMmwrnTuU8eAiktiRdmXQHzWwHffo6K)wjzybFfvszkXuye4jSZOQC3PAq42sofEzbHJSbARL9D5YXNX4bW1rxPQ3PDeeckwi88lj)Zhnd114g)wzDrntpJ622gUU0e6vPuSAmLq4SxUk(dC)wUAdOxDqGfpQLHfgugxumzqJqqaxkPh8ZiYdsQ34CcrgUJQxigaAXAt1LDArT)yDIaUmhwGOyhxMJlqy9QaNyFUjMDksKcW6PBS5Q(piwPNnQfnxdhpGMj8QHwSlKF5Lvdl6n6RGTOvphsSwYQ99d0uJqgBJcL(YY03us2TkkbaVjQZxLLzcj18bfGO0UMz4ojkXwiGwQkxsbvrUuepUAfpbjDYeTwvmSTFdPzRV5tB2suoKWP(Pql21WKALQLBWX6euuQ1ZXv8KGaAu4JMaD67AwjwlBwSiu3v(XKzakc7IdVrKMa)C32sbUzf5ovb1Mv4O)0IB(3YfvBS0Wg8QwkJTJALGQJK(qdvPiyus724qPLSn4zL0hlcV387984otNw1mcNGlqxrRCubOC4MRmPnBYpk5IsSmlefswkKVD4M)9xGluplX5b55NRcC4KKKjc1GQ4iNe(jvsuvDj)61387lvEeDfAONkvcgn7kGee24RwntTL(S6EzHvbmQ1kSAAtZ3AqfIA4Qv(ALaIRd9IszToWCtvlV4YvQ5Rh91nF9TFDZxpvXyPkLNkss8KCooOZmz1rTXll1)gy6fqvZdzsYGoTUTzwrVJI(CyXIl4E1Anq1n0QQiwgMpqt(cmy7w2xkk(RH64kvL9YGkB6N7B260OOxchaLCg7AdfjPuQRsspHvT0gx9CdXHDZfgL(MB(3kcivuY2uuhWuD7lR8zTuPpj3cVryEtgcRmz(5bv4coafrzxyAfo)Mp31FDyyPXenVyLQgtw4brnOZSPgZv13tspndqg2PKPclN32geX5wBJ57GbbyRS2KDSbfIUrjhYRuokywt19l)VZkwTwnoXVfv8y7MtfoCO4Cn5vfCxt2pcsCMskv4hpnrvo80cp25InlOMsigu)MXe3lF61QXeDJiMkU5FxU0DZau(T0jivP22wESA4v5zL6DKZ0kNrI4YS4t3Gg78b4NpPqOEDIw(YEZyn5cucsKVSRzrdSW67g1gUOKU2UOf4Z99JFa3vSYnjQeuC2uwfzHvyPMo5AZimEQ9xtdQ6wY9O70gbJUBJ6PLa9eSfLemvgJoZ(RzhvwvcwCkajuIdGjlFnP(2akBHQo)IMwNiiExkp0(wQSrUQxGLxf4tb)sP4UGCvTZOR9K5tnW8QsXPL6rUzRmHB4Ylu7(TJN6cHOh0GyKl754EvSM6bjDNBw1qFBdXSCmqhutwabnHQQTBFm8e4wkO6(0vQh1l2hdtXlBKnLiEv3p24SbVQWwdMkBtPYnFUNNaa3tJkFnOixnE6(IHnGV9GrN(xTQLOYPNk3kYo3kke2jpVDvI60Uyeou66fGhOc0MMQTQTLbh7S5EZcrWqjzrDwWVWaSktwgh2xekxKrOR33H8Oxd7aTmwRWk4rSq3CUVriqJkmutA5SQDQHd4KsUkDC84OmWVZ7GARSZWqHRuSoCnDbyQ7GuuD6tAhacaHte2WHzUV7RBM7rFDZC5FV)3)7)VxGvZkSndC1aSuYZqWy1)y4S78WF4)9)()XdZ5XdiUhk)DnK6UgBw1MHDGwmwwircmy)M2i6LnVj0hnCoiGZuJV3cquGqfGAiOTBqCXymegEqCBuZliy684asnBqA6AOEfO2i)KkZWV5Cvyp50oEgw0YO6gYeuRCbDu4yrjwZK7uzSIqIeSDuSb2H7k8n9lbREidJ5fdw047URPKo3af1EJROaCRMb4j(JKgPfk0Mq71Ys66qR6X5ZdDjzA5pSULOubB(TycWXSC3hqqHRNNFGFKSE2qU2nfvPDjjJ(UOEmrs9RcRDL)ExY)YP6I0Goq4Qg5VgWtLZ4QEeUugvke201dQlAa9iiC1oOyQEvp(Fs1qc9e(0OAIfuxGYOcF2V7g)Pmyj8gOG5k4wqCDYc)ca(xFqgb5L4OeFhITfajetcQISFNBeDJA2l4w05AsH)Ho7ywoFVyrfmKQGDocy30nwJVkmtLm6CeNuWy(YB(CvFP5v)SqUt3zMIh2OQjlxgUJ0LbLs2S7aXMUDG922cGvZaxa2yUhAdlfm77zCnPwyCmNSVjEpwjQPcK0az2A7Elg46Nv0A2xcL3g3GaOcAewewvnjQFyO3xUPOdix61dI80gYZyHWFH8rLQ68y8giVqN5WaualcvIDwXLnU6AvyJy9lRnnJbjRIwywRZjuQsQiKoftCfdZe2ueo1yDFMfwnCB115kd41)SKO)XLIygSGeiygXtvZ06Z6muZR5PY7hGTSjKROZj6nT0p6a5ZB0ytPHfAsoTG3alPf5Uipf(BSzOxdRzTDxpoqKEcXDzywBJALJmlqcfFdpYtQaVPoIqfv1o0t3GhlAKCfEwQ6rudPgeZchGapg2uexdfBkRWpWycfvVkerHAVq4NODW)0x3o4391TdM0S9LuJtHo497YGSgzQwoQUVQeA9URPayXaAWuugp7Q1roXNPcKwiaOcFfX5onwYZeFMkbZwdPnhnSWcriP7WPQITWhe1jjCnAW(TZ7eE2P9HbehEnlxPVUir210I4E0vb3kBT19ygypa3bHqu2x(rGgw2yYVyrPDhmaXmzPbI4wXq2UE15blgBLTH19(Ms5iWcCMf0XngFDsOBkzFu)QQ1C)ipeXHOwiPMIvkuNegwybKzmJYX01wCnAOyPvqrrugeweHlHH1IfkwPcubEW9saaHsDVyZTmlWBpyXBGI1LgBQ8bTdzj74LItElIkTowzQQl7yO0KB5BPRq0zc(Tk9aiQbL7aEIaUbif6Cy)uHMPbsTC9LJI7PjthXuqPf1dkULSZKwsfG8gIaETRNL3QNlAQfWUKveAZY)D1gaCtG2GCeytdRm956Is2kWwwkExLj0TVTOsDKROTS2GblibwhZoZocdGSd7iyhhS8VgyYmD3CoAfXPJ8pEh1zZre6Rjs55Kp61aci4RAlb6axFLRIV14XYOXwm6CEU2ktzqR5AY1WIpCXjlCu8eOPAT5JR9ntrozvOuzVE7QWMcldbKnCjdCPg9RHncaynoDWlGqsfDpVlvHzGO67LIzu7GbkM5l(MppVYCg55YM5A54Qm0BQREfIzn4d)zYETYL(0a8P2wKve93rHs40GiFcKhQGgbzJYWFz7uO1dRiG8j6b7Zf9mAor7wvunldfEzq16AzQsVSo70wwcfEEkuHy3l2tK7YmEWI7v9vKDki4z9G4ZmrpYBuNpuTYPz3dWdvdDRl0OVXYfyIAFIWf6cEUDTGI1olk(PHz3YVfSQvfMxUu5sYcX2ZdBy9gycxYjUteXt2Z3oURRB66TiIkI(fW8c89w02rtB)5VUPT)09LiosF6sB2icIasYFOsOftIFGiYjMEPvztrFsr7qTyPvmJZ49vNjQJSKuFBoJVGB(Ma68csj843receOTkYUtCxUp6wNfwE5RaklHtIG3xcapfkBb3qZ1c(igaYM6iWOilY8i8brHyuFOHqrwHcZiyc7espEcbL9hXJcRRy4pCpXOJlRkRw41pc(MerSfkabtH6YHUohBDstxMM88iDIqnocoriovTxrD6vhKs0vlr9fd2krJXYDdlrQyDKLbQDlQUJzLdwDg2SjZLnZzxQWCOD5QMfh4fQctOsxIS1PXmmrd2eFw1muUkGNvL1fZmC1t4VU0dvI(8uKPt7BbspsEbpXmloatTGUWKWz(UAljO4RVOFWp4x22axL4bWAAZTCzMR3QUaE825eQP9nvxVFK5CNfLxhQkIOkTBPY4P)Z6c4Ew8iVMXTseTOqtjQQJ5)QOxllGhWXTb1(trTAgBddI3CcZx2yNA10eJdSPoa(5eY2aDz1ZspUpMRt0Ra7lH0OaVnXgp0M8)t3d80znvP5fgefj72NcgFTg893piUBVOFuOafDdiP0Qj3BvqBhD(pEYZE9RE9Z)B)9JetfNlQX(gb3WtcfdIBIfcU4xjKTPap7p8Oh(GF4WV)bS(2(lFDLA)5Vu9TH1MvzF3jcw)S(9DPDcEEIbenp3QVIEglKQbe(HzEkv3NIK(gwbwQ9ZJdvuTeOahpOEmQ0oY5PCRATvft1jT0Roa8kL(rdVcYGQnn18Nz12yNoWwF5gbBOgPWLW1cT2QyodvN3T11yBFUDuLTOO(AChHeLbHuJDvizaCBquIExrzcYwdrZAHv66y(kvy5Q5zT2CAJEAhvERqHNpamcTfUJc7ssvIbWEn30kES4kZtPJ5tGMMA38PwWxRfJ6vU3a7cLrp)O6uZ0J4bdkHcl8cOg169L5mAfBEeNyG()3BBTzvIjcRyf7Cle25RUw78BuL4)3gUE9LPjSUx9Uvv)uV2i9K6n0rlwKkrvMm8MH2XjvY8XLjL51jNGVtiZoU1W4zfUiuNYs1YmxwJKSW6fJSyGTmvcKH2064xlUJzpdRYsAgsV)CBhJsbarOUJMvFySIEeaoF2zXDhvq44igZBfKTtqSDmSghtgMm(Qt14YbfA8WCgRZlw0vI9Gd8Q6JX4rlmH6iCFlvjLxTUdBhvFLy3L5dnlMDrWaly4RzaNpWQiWkZOVMR25HuS7mPNrWBDEgYYvmiAuOw4sRmnmcr0qeQ7dnYYXIdJ083imncd61MfqtwBbIRxblFd)MmliGcw5W6lRtocDMiXBEHH)KwAK6tDmil578c16GkHvv4zUw4vO)RrBNlaVwQg2ovuBbQs0gjx7qJtaXzx8VWQ1bvYyjt)SfRzkIvBWXD0OMGBE5uiNRcNXgLY7mh78A6ACk186quwAVRTBRNgW20rMwTC3Ld8fQqfnxoVSnH)ShMYVnVi)2ZAl0QFCUES1Oc4oBkXaOb(mwNZkNQJ7dxf5A3rJkhGkadgLeyx02Ig6lE(drVe)kmr(9FDtK)L7jKwPh3Jr5q7245jiTG(ySkaadlf(muBeXIzQHFlUWFCMCJwKiyllOW6GR6kxcRelufQIdcUHlbN0slW3Uz0ymfVqRfT5f1AOeuxCh01IxVGBU)Z6b4W8g95ZehAX8w5bsag18YcrOzKtttVU9mviBMC31A5MrO9BRU53fa9YxDIfDOtl7vj4O2vne26z6RxHN1p3ays1Q4Wn)E1SBfiXlObhtdLYRjIADwLVjYkbdiIk0xWshMjyqpvqcZRm9cpfb4TvWHyv9r8qc2Ps0rLiiwz7lQ6ZInKUuc)JTItlm6oHwb8ETJ2jva2wu9lyqp0sO0YxzS64DUkvmNr8FNaJPNFNuLC2El3uIR4O(meTTqSDdCFpDgdLqE9Gv74WMlsK1QcGvfKgpouk83OpG4b7P9h)7yE38h(7nUUzHffa2GgddlOZ4iVv4kOwy5NFELvo3uQOG85mqFzCgXGdHtFTSVfN7CGPAMru49oBjnkD9aQWbESEwE58gd)DYRlVgL98WNrwHdbcTP1kyagP34se)ceUUEWxOnZmyfCTLJWYEeIdBkemXPqulk9EO0CcLL9ptMv4iuiYmyylPVGXK(6Q4tEjzACI6iopuiyHV5t9k5CvtLzhHXKv9uLQNndEWahJjolyclq0ZeUIflqVPigBreWJm4wDQBMOb30VgilldRzotdzCNpWuMYIRsGykK21dviOfoNN7mME1ciaTcf)d3Xg0BkurOf5Px9z65RkEfpaJzzY0I6hDynNmjExbluRtc9AHVxTYKa16akRGjJHjWJaVFmAnef3I)LY4VzbdBnX6BS0X1eSFqMNpIWKvchx08)P4NDToPiJwvgIAS1cqst9nyJ7uXPP98XkQDOMqgiSdFWx3I43Fp10httbTm84)av(5bVuH7kRAys0ZdrzoqPm9VgpkQjyyV5XE3KOPZMM42O14Hw(ArhdhRfQwrtfOlQUhBjTqIY6B(eIRXYW2wXvsxoBYEw3xkgqvVUIgvwb6NFa3dyjQXflTR)csAwCklI(aIvOQErU6hJ1XkvKGoHMw)4I1qUyCr1fGZs3efX0PXi8QNWXo7XrBJ82urO2PfymmeoD4LnBx8hECg0XiwCZjca0AIVQS(1zUU)FEqaxS2fa0h(eQY01V8wnSY5fsh3u51V5XfxTowZDcQq22F4i(O2nM8KMsqu3Zm4XKkb(wn7MVejOw8liWBNgbETMrIXF7CA482Ajy2Q2XcP5u2GaTtmrUyU6i(tV80VlSsTJgYD)5ee8khJ)iw8psB2TAlN4KKirprBKJOfo92DnBIA)6wHkd45zN1aTHVPOUK5k3QjlS39m3cIeIbJO)YqoQnRKXRALNxKahJZc7HIHARg2FgGcvgCnn1ittlHrv1SJRYc)bQPZDcZZ43XvWMhcCjKsYcBMgmsXWh7ijgzZ8EOWk(qGev(GAbNBwoPoHL4sBrspiw4PsxF0rW8InKwQYSL9dzjHBwGuRuYWSIUsJxQV5Otzbw8gyL)wBntplg0(LtRZ8KHW8kpu5LnB5k3ABUbu(L8AQBdRwIb8Hp1yUhQrqYlzWqDuHXQxl3MbilJ9PtdJszV3cdDfm8JXgN4nvmHiPgsZ3BwX0wrfPgh4r)di)2UQzMJ3iSXYY3uLh3yESQJkpb(7T2isafXkXCmW6Ox86MtJg)6MSqre0OMpWQ34PcyXv1PQlwChx5wmae6QttKGw6BYLVWH3D9WIwlpMkmr183H3tpb)GVU9Vy48gQxi0Dw4BAm8aFVHV70HoQTJvXc7uffwOMrdJdZ7EcYorDKEviT0k7CTGLRv1Zvd4Ckveqh4vSNvMK07RGQnPtlD8iMJ27uhlq(OjIjZIjnU8tyPoJ(AygT2aPWpiYHcu)EpDWDMbbUnujHJ0cib3mSy1nQ)87B6ZGpDxv0NLC93kZ1VuWS8qXRs5Bya49osvveZRSqTl1gJnNfUjI87ek0VI6c)cXZYT7m2Xz928rXlu2ynrDiYIiMjlEsTIiAKnGALNvGLJ8DJ5NDL3SDpp1gjAOIIkRBtwYJ22e1QYJs1mAxWyNdWIOzFE)HOXdhxSC4vvrTSE)K9KqR2Ut9exXxkxeV64NRTwV8dV4hF9zFZtF3zp)zV(m2x9Y)Jrv5W7RZ6)ITwVcgadhGVAMhgLRzlDFa9q9(VAFuBDl7Ki4fwsJDrhgJM6tLPgJE(cxf079QoEf(nuCJmCkz1B2f0AhX0wZ0QlytMxYYaAR44pSXCGfIinP3j5qW8txiPSU1H3t8GavMLAOcnlEPQdI0lrRny2SWGBrlW2OKFBd01cpUAurKSSWXm)Y6e0iOmavuzvY1xwhlAWqC1jWxSwTNPOIvA3ruLQAZidZzLwc6wj(wQEoQx3svqQoc6ilzQoK0yRbZ6AWwSM7v0RYEM6NjUIblnX0Ki3cPnMvwdJkOnTiFDni7)Yv0mOGioYHm)cwYG7WRe60kxSyVvsh2bfjDuuxJ1w4UzuAL31KWbBH1BO3Zt6tzcm16tXkkfQBYkJRU4rVJFjtVQDUFee3B1sardHM10xDoehfxuuXcyeVUzPZm7P7klWhdTlzGQJ(jB4hfZc4688D4foYtSTPgGiZ2U3(n2Uc07zb2aIX2b2kxDZLJtkRwe2FR6JiJM45eluokfRxGczEIB0DUvg3kyd8thnB9n)(MnvL1Xs4TZB(IjkXiYU6Sv8ifF3LAfAQLshkAeDHFkcOZhrmNebSfg3)9DoWGbo36XtlItA8(j5nQxRJO6WJ4TnT2VhB1bv)EPz02uS7U95AJIa53N1Jq2kHH1X1nPztmwdRewhUXS7SMzMd0677IIfjUN6IvAUWuGeud0fbwQKepSaXDERqS14gRkhFMClfzlfN19057hEpT(UvLUH6mKvEB(O0h(4J6HLtUiMMFv7VkTKJnoeQRnvGCE1NX2D90a1RRd7afkb14fNPiBYpQq(NxvGIqeF94mBjEYqQx25cRSxQ3ulStDSy4oGKR70wncsCZaUMYK(jkigsb0gUjyHYlpO)nSIP1a8QECu1WeTFu9mRzcmz0Zjnbr7fxDYWg1WCG2DxKXFJ3r9zZKbxqo0TZM0fP4H8Qq5mDLHaCoZKuE)UyRC3o6X1Bb1yufp6fTsQ0BY0p5(oZfh4yBhTvqeZlBsfcZ5HTbXtR2I2nZAz15uN5iMRJ1hxdDign8Kj6VKnvyQhlt5GSQbd5YG3wspPPk2)tS0IgXgOkSmhtya6snSjnUcecAuIjAY3uSTuBWD8BWpb079CT4pOTicTQ7OADBLv7CA)XOLr0PyS4iCVRDTq4d1iNnZQbpSam5yfhexD5ENKH)bM7aDOywA2aWS(k7Qxf7(eWnfbatmt(rSvPcrFWJQwQhzWBBHjJX4T)wTfoOcu1B1(XmFJaTRclATLabCIvshdk5(HhXxZ9J4QQy7qldaF4mO3iFGQCu7gKI3zLD2QkcSuX9VyrguIgMjRuMtiKQ6myAAbk8rajxtMTM0HyZvnXVAZyhxtwyH06JnVMh8InDwa9hA5YySduGJzHtjDgPUVpZpjczXRiZctkfEJJcU4gyeIQgrBZyD8qSZu8Mh1IBvYelGHJwV3z)5YUsLwnxRR(dsuep7vXgVQFFEwnNM6XYiYSyMu(sDKGgOe1k190G7hEpD4(ZixbX2lglYZo4DXBg1fa2ta2RzCbvXz(qTwW91CfFTvcqA1fv661NRKyBey0zFQ1lut2N6z0rLRLScMPdgMOjRBZ)tYMhmFTNdSRwJveXOGl5PcQVHSDuNtsXJ(MpTCFkpfq59gDSCHZnMJjxg5al)bEVC05f5TzZ(vwthRooipaKzbcY0Aw9YWJTeMLc6LXj6znPOEFwj(JmQyOaJ(MHc)(BGYQUUBLQtcouRQ54OVQiBAAKujQ5btLEEvP1wXwsIsZzmg1NwtXAgX)faJNyzzY(Sy5f56jHn1(uV3qekEPjcy1KkQP28wjYs7528v5x0KQ17x1ShiPtP6W9yS3cmX9EWcJPTGr4yA5Y6yTpHUDu(pIoXRh8kwX)qpjhBIATq)DeqvOYne0SzHtwj61blZ5UnuRkvv7JwOmmo0JQ22RzJHLyvPfm2uWYuuipLLHmirA5thJwR7SW4kNLesE8qE467iXSzFQCMUEW7k6DwdggdxTIoIEbRbUsRSf1PFzZMCQiPf(J0K4vRD4hiIXWgd1GjAr0MvxNnyk)Q2M(FbglBv4haJsiPA2m2vIPqAR5wWuHbqP90KblM4OzV5T2OIjczY8YdBTNpQ9JZSSREoQrEYdsUvx)1MHX9oMMffSjTBgF6tD7joBU9opRKkm4zwjYN(z1Hx7VgJAm0wd(J1P1U42i5HMCh5k3oJXX)roZyGc9q94Oe1bH1qL6dLZiOPwXCw95G8UrjToG2q32W6(VbaffZUi0E2GpOJ1L3(p4Z9HmXnptiwOTVN2y)W7Pp2poq10urGstIfhqkzoUcHygln30lwgl9HCueXyApV0c0rrD)UggSzhMvQN5S6V(485efdQe0Ze7WHct9mlFkL9vR6mUKoaTKasxuiBE4KuRfIQuJAXe7fmjs4a7LC8wjwirnhzQ6yu8dANoXhU(mh)XEZh)eoFYuTy7Asr0vBKRVupVdo5yuKyYVJWXA9iwBwqqECnE4xz(o5wDIvGVgqpVdcqDQ3ho42vEMfljMlhlS1lQAwnIOplyvQQvxUqazb4t5irlAOK7UFslAcReJifHNLtUtlJPQ8A1WTMbUZBbily7neitzmgpaihLg8a1qNlTURGJyoZdBtIw7vsL4MNKrqePJGqUUX0JOO7vorgWVOQxwCN5WCiXsJjnJip2mBSbztABRb)l2syDAvnOmfI7NapEK(PXCr7439wOgtnWy8OIptBWgoy5zF54jBPF4zay6md()khfbwN)dLpowM4rKEb(Mxye67JXsmouhNff5yA7HNQwyfCwqXRicUvmAiNuC9CgJlhc8TrkulLUmHM0BZVgy)KdsWyE(u1OOqRfAKptYEBB5moEcCIYZ1S6ta08htWlh1vqwwnpj8pc1Rf9UEW0PJx7al0gXf2wzJ6v90K95TzSx4BEQtNQvZQQmVfEzl3N)RbRJfU7YlRRbXNsfsijevKzmzDkg0LkTsqTWdd1ybWRNkauZGdAqz)SFAWRodMKNL2V1Ia6ItFZZiRLJ5YoeI9gjxAxWHnHN0TSuue8KQERyu)CTdWcCAi0UpgPN4oxLy3v6dIwQ(md0VwRCQLrHGSzwPMXEUMyaFR7ep(0ItCd4dQSAy6EAu9dVNov)zAZqKRNL7KQGo0Ko5MplpJ1dXsvah6WNQj4lhhrCJMhYQALdUBn7sGQ8uqTeP9nHNgDrPka1OtUJcBGCqqE1(a5CjyeUoHL0gdkk)yS2uPZ0Jv35cMNek3Gidy1vQQ0mwrbzS42bTcrL4VM4QKkIdsOAMqXzz7OUSwHH9ewuvbp10W1g5yJ1qNn68Eb0xtSpo67t4SnemaBwxX6(b77v387Tr3hIK(2HY5w5pDCt7gdIQpzxBrcb4SGDF(0OQFVvr8PAHKo0zEm51NuwyeO4z64c1E3Nquv60U)zVxUIA)3DZVlscBurjqnyEKI6NJ6)MUTuXrsBpcnf)xF4ieDOMQ21sZn4HByN17LmQ7osETZh0J8PIitWdEOk6RtSf3c81eNsDece)PuDGp3k5IBxOfF0dvtAjMareNN21Uiu0IK3U3AHbDGpY2UcbnzoNxlbuaxMNZcc7pPb20v6sGgB4wP1kTGUgDKDQD7jhXOX4FZN6SWC39PCgpOgYYBJopnA3NnxC0j(fZZFPBbv2ll658voRBO7C(uHI6ZK2rkuCbL9Xb(wAB4j6SzPFgLFqh2RtUHknUvvm5D2WJRmYw5hC4g5zTvmQKkrCKpdeRNRwPMoqMq9vySFiBJnwFlR9E2qTqzNf8TP5rrJwdiBMcNvn5qfjBgO25RXjGgB9iLiYjZIwZGgBKKmezGZCNwflhqKdAYL9vk5Wyso0seHs11X6RFK06fmw3DSfO3hZBzCSqx7ssx4Tya(kQfL7P)Wp8EAq8lumYWDCAYJ1l3(uXBPiRyIQ1hTBQ5ybBtF08FgXamoQ6ISgytVFX5MITXwuSshhc4MqBi5WcDofAwIDSm)DEQJ(ksZ6XEVFEJWKuBgFKfy8n)7j7952TTohvN0EJqvNnO3Jd5Mdsf3lq)ebCApPONl2yoXTA96zRyWm05iXtcDClZ1oNv8VsZfOS(AAJBw1F9eVTn3s0KcOJ1lY)13AoSQGrS6DkBGdyd9vMSZE7sz9WhNs5w3MMsED(aTuJSrBAXObSrNTc0HIwFc1qOUPH5(TyuVJ)DwmH2NfyjYuOJ(iKdl7b4fISwt(mKlfRsivjEz5aR35QYCDXMeiEl5bvPCQSS3dktQ4bSb0IZ9EHvZIaGPI8uxc7Jf1MUCy0fcw9vy(zUQyMAMtdpu78VKciG2w1va3LTM6)aD2sMfXHXCb8we1OGT7eq)wgytB1hf0ILKlMsfOEXrYqjzwdsMvk4DUqSgBkb0sbYh(tcZfTMztAdt88SWqrntiEmBzGQD1kMRIkE)YQkJvnT5fczlO(iX1eKMEhpVywcy)T9l58qvzSIAvxBJ6GWhP1kbo8vE3CLe03zm7gqR59kvCEwOxhpEokrEUN3c0GxPjZApytXmJBxP67)xkQhw5hyvCoTBtYZ)5VKxo8E6c(d)QTbpFJZ8)VMGFNpSpaNHOzOxPZ(lFKKwdpO0wck4eKh5xioOGibc9wDTD2VqfDeM5FcZe6Q85adVLxuOq8IMttfMDZCVEUbUIImOpPzCy7TM9oHS6AkBEWKPGzMwtu1Pehc7K8qoB0a5ZbL0a((5bmSUFSLthTElGwZrba6XQwrVw2i)wmCqtSpaPjnk7hUBJhYiMXjAyl1sHmDSOY6vWrdbewA1(RUanWq8qNaOCQmdPxSw2dULL(2btITEEmumIWZcvoyY(rDuNjMDuVwPNK2W5eRoPQZJMIrbfxB0PPvE)vSWZzYrB2RLCKMtHqDUV4D6xwhb8rnfD7TQxt9y7oHT8UbS8wNuQsOhdDEELk)LkVTnfEMQ92JJF1fSr00grOJnONs9ADCJg1YT3ytrLuUa2Np3dTH62Tl)ltWsJyaL7azCV1c9Z5POoEW4CI3kUgFx4vUMHqrqytXV0WQfx0TIS9TQMopGEawnOGrZSEpI7b6mwPPjtrUa5j85EWxQFCmKkwHODnDWrHTyBbtAI(HHZHCndzVabSaYUROn6c2gR2N7hPhN1V1aSTkEFggNcu1oNgZhNVtNt3KFY3P(Wj0KPvunXGXpvDsJ2Gqvb1xUCTLDTrBmt5s26lvBE6gRZk)LuX(ALgQlwBVuRWpEgk5848CHKKtf6mNy6u6Gs9pPOolvfUcqE)y2v0xPoA5ItmvEYUfKW2W0dZ5SvdoQeQszosvOFKQEvCpDF(H3t7NNH9Wf6uznd(HwrdquSbLoSMv5XMsO36J9lfHVT2Q6sAAM8uQsqgYK1fUtcCJAZXuTygD9O3EEp53EsEg5Qx84XM)LAHUiO2xXvN68MNx9OU2Rz8dCwHrAmIo6Dx1)gssNzvdKfDzoapTF7Tn8QJTnMxEBqFNS5wV37sPiqmKPQbf9Dh969GV88VLnuMc0L78Ji8VjQyP7sKwKZS9R1azeFhEOoz0cdFQ93JYgaELuib5MsX9XWpJAehBn9GUrRxbEfz9glBKJBnbcgFkQ0R0b(yKiWZJvJNOhzvFfj5oqClzfzNmBqq6smWi(bq9POrSzFwT(ZAi7cVOE5ItFzFrLIER4Ao3qjr7fAgv(8yenrpRlWWWiDzRDOWL4Q9Q0IXPmnBbJjSe2LU2SmRQ0WN8re6iHeehvUMtXj0XMgtxjz2Ble3blg7R3kCGPyAgvhRitwfgsjaL9mk)Jy8HS)29aXfnvYACwqFrOX(dY2NAawWI4DBQOCHcGTBl61yEt6IJwPvyiV0N13RkfVUyqVSFLHqkl2YfylM39ZoVu76kuf3z6N5OHGszXg)kYuDCf8gzJ260fQA90lPf8nqbZA4VmLeOnhDQZG1cWANaKEH)XlfoDhl0HGfkMnbndTXecEMzhDyZ6wMYcJY6VxY4ZrJc3CTzcaZP4gJOd1Hm6eMj7tVVhsV1kqGWr9rI1cdRyc6uUIn6OR1vy7)GwoQt2p6Tnbv5BbGaHj93rcH3fFry1XbNNfFNUUndXjzTgUmAn6H3tNFF49063t7HwHA91GsmDRJsgQSnh8G08FXQjiVNkhQLZYEpvPI)cLCIosIKo0KC6JcyN3g)ui4wgGXjnyhMwY4mILzgsdPXoBSkhj0Td9McOK8JzcXFl5XbepEre1Mg0kmVmEdA(20aDc1(O7)FrmxO2c0U1Uii7((GMFYv60iql5kpWy5YaDwCbTYMvZn)Y4qqLfPG4ubYUFal9yRfeZkL5dVBZFN9QYP0)tLBuBtQgLnABVPgP3Kjy6JwiTekMSpcfhDRPwFaT4LLvDmy(bGF2ykjhC2BYguzSUm4nFE72sooetVUNEo93WM96RvilXjDkPIzyASzLVdbaC6ot1Rk83fa(R8NPC2DS3F1waqvwxXMpFk(IbNg55uOPtgNAfTheulI6blAXNkYKgNHH3fyahe1QHGJlgQ2gQU2qbSICrX(5QgveonBiR7VyBksLS206GRd3CSggRyGcgwezkK7wBXA9ZhfCQB)IHjJ3mMwmTfQs55jvsV0J4EvKMC66iLKRJpYxvCQrb5NB5ljcowGXA0NUrWl79zP0AAFZIf6RZgYdXBL7uaP2(yMTtyi4XemqOWs05qNMIvN))2mpASjDrpTC3STe3CKfvrb47eLlEKTlvY)OBj574EMrfLRI14xQ9p34Qi2GqSOXconW7s7LANQNqMKfTT1iwY4h0CpQls(DCiA17tVbjAZcdixXA37XwaSgX6b9WOnQwDGXgN9R1GDZevITIJQXC(jVovY06HGfyUwhAz626DFXNSpoDZMNt)DvfG4BQ19gL9nTA4Q9zl1a0uVwHwOSY2eTwwsllOqbkoE1u390L3p8(6YBDJOH0iKxkEGgodYMdAXp1rlXOjrmhP7sBg1NTABR(EoJwTRjoz)YXY0TnLIdxYzzGvT9K9EOpWvR3ECiyPQ3W3G)25Isz0Zl67lKu)vO)1t5i782bFGC)iotTvi6(JBu5y7dLa7)UnlcvzoHfDDgDi3kAqXkXAFMvPX1Zt3Q5uuE9d1zqa0xMyJeEF3gFiKo6TvNANJd1)TcBqV6weezAUkfjuZlSIO6EkKFhFdsLeO77O6yvxonm3oT)kRCI93SbrVrqEI(gRMAWyxdsgNDXQe88WYYoFd5TiEutRp(F0CqGhrcTfUp5AZmnVJFZv517bdyv22EtmumV1s)1f5dDbX)c79deyjrpZ0gZcuFinItJtk1wxNSjBoR86IwgpcemNfLlh8jGkkMqrbqzmROqvV9YBookRgnbxXFj7f5lx6xuAbOkvpEBSoioyaVpv(kPSwvMzZeZE72oBO)OoUmz)4IrYzT6SQcBFCcFdZ7cXP8JXqXZJq4UlkydoIrW995b4sNQLIcARnznoqTmk7pX5RMIJgO5lZEhY7VdNUFK0SmYYH3wBWbuEjBT5VH8GA1eQxpiOWBs37c852qp9oY0XXOqhokXOTd2lqgP24Zi0yvHWZMg2SQeWPMDa1RkLomDeslFOvOfbPbbYDMqKaepjhwaCdLkxPAhn6XhwVVxmNm0PA7VNPrWd)stJatB)PfyeslicU5ti8RvMgGtkrFe3r)7e9MfinobtzPw7X8l62e9gMO(Qdo4GXKzysWMr)PbRB0G4OxaJQY6vkgdCcqFP37ZX68x3UiF6duhHwsdqg0xmubz2HExEjOcaZAPQ1rSeQhhJgfX6udZgW3D3k7DrnNgFwm(yCl(YH2s00XOsiCnl)yvZo45ISE1bwaBdA7pYEljoyG5MnG35rLltfT77r5hPTr00Tn(v(8qvSE7zVWOCGDyyLGXosNBXE72kTSJSvSYKl)BFxk07zKlQTj)eSdqN6MjoSY1KpnvMykwVieFpqLbt70cojL8jvGVQZZ70qDAKF5MSkMbnyQzZA7UQ5vNw7y4v61OcYfwSpAhPaPXh8pwbl8s(222DwKA0RTiIUoKiAjtePUuOyyTYIXyIfSu1zV00QDoFfrMGMZkguQkW0dOQBTECjAyxiWeZ3gxk287HHwk7LT1yrjcOuzKxfHozbiST0sFMwtvisjlDYk6K7ovoNfhEdFXPyh(6i7yKUPrfyDMFaF0X3BqqsuSJyqilxAnkuIDsCNyGt(x2NYoKbSKnXnbEP2Lc(BTbJpnpiTcpNwqT(7wJuTOJK7loeAc6blAySIAtrpd10ac34(XvlEBqvbtxCR1aD8M2MzvHuF)ZsU0kJlCKAdf4Fk7LPvU3E2UJrstFReRJLmFJp(8KQsnzcBBlWVXeQ1oIzTzlseEBmX7Hg7ZGRFWlDu6K6qT8FwXIMgoChyFvGQVHLxUPjtvCIFqP5Io7)tl9G(lN(KF8Lym8p9jV(YZo8YPN8T)YXxo95c32XYvCgqiu9QczbD50Jp)YzxoD6pkMQKR7KdXx8P4fez9)eF3tgWx6KhIp(VoiFo(WFr)03430320u1xU9KqHSFKh6rWU3zhj3OM1yG40FzVTS4F5Ppt(Fe2GoPihRccV9suTYv67g)5Q5Fue4YZCkMvw)LhD503n9YNC50xj3RNiNmxo9hFn2i4PgVTPRu2HVf)5)6rKE8MJWV8UZW)(Z4J(2h8a5oCoUJN)IlNsxQAl13E6YAA662YTqcDyJCREkwdp8bY95f)4LtlR)4VGSj8lZAAw)lp47Lh1t4J6z4FVGpPFKp8lE2LN99F3daHG07Pn1VRlGFqwCY)sNdXVFg)PY5xoveXjb8x6w1S7YPYrwN(3NE4dE4JEWHh(GdF06TN3vqTb)YcSx)LkU)DAU8)lOg8Ja536cxjMe7)NVk8Xq1LN9Txo90NYfXtVC63E4F8Wh8hF4d2)Hd)2F47((F47K)6pkeLNjEe1JXw23ihChvnVroM)zwEIt7X)9bp87e6(RLfSWxm)NLL3bF7bc)3PYhDM8)(r5E)Wh537hC4pC4d(HdFejvtNUQCEr6(2ZJsz986xqoZZVCQCVNkNkF3)4rKYnv(pp9DxEMCKD6f4)0JNBFrzvNYf)2)MC08wYIi)7r)OYIqvOD2CpsVr6baOkN9iFn3F5L))(