Schlämmer der Sünde

Schlämmer der Sünde
Die Biographie des einstigen Kopfgeldjägers Jack.

Vorwort

Grüße lieber Leser,
bevor du folgene Zeilen liest, möchte ich dir vorab mitteilen um was es sich handelt und ob dieses Buch überhaupt etwas für deine Augen ist.

Vorab, es ist kein Kochbuch und auch kein Romantikschmöker. In diesem Buch geht es um einen Teil meines Lebens. Keine volle Biographie, denn es handelt sich um das Thema der Fel-Verseuchung. Wenn du immernoch interessiert bist und das Buch nicht schon weggestellt hast gehe ich weiter ins Detail.

Dies ist kein Leitfaden, noch eine Empfehlung mir nachzueifern! Ich werde alle Facetten des Weges niederschreiben. Ich werde sehr bildlich werden und starke Sprache verwenden.

Genug der Warnungen. Bildet euch selbst ein Bild.


Kapitel I

Der Anfang mittendrin

Es ist das Jahr vor dem grünen Stern, Dämonen suchten Azeroth heim, schwärmten über Nahes und Fremdes Land. Ich bin gerade mitte dreißig geworden, frisch Vater von Zwillingen geworden während wir drei von der Mutter aufgegeben wurden. Mein Name ist Jack, ich bin ein Flüchtling aus Gilneas und bin derzeit Freibeuter an Land bei einem Verbündeten Orden meiner Mannschaft. Sowohl meine Kinder als auch ich finden Obdach bei dem Orden der Zar und meine Kinder auch helfende Hände, denn ich war maßlos überfordert von Verantwortung und wütender Trauer über meinen Verlust der Frau der ich Treue schwor, aber nur Zorn an den Gedanken ihr gegenüber verspührte. Ablenken tat ich mich mit dem weichen Körpern von anderen Frauen, aber darüber handelt die Geschichte nicht, deshalb wird dazu nun nicht mehr gesagt.

Warum ich hier anfange wird sich gleich zeigen. Die Erben der Zar hatten wohl schon länger eine alte Feindin die aber nun dank der Invasion immer öfter auftaucht. Eine Shivarra dessen Name ich vergessen habe. Ihr Handlanger und Spinnenzüchter ‘Arachnos’ brachte mich mit aber nur mit seinem Bilderbuchbösewichtnamen zum lachen. Schon auf dem Weg dorthin, es war am Rande vom Rotkammengebirge nahe zum Schwarzfels, trafen wir auf einen stärkeren Dämon. Zu dieser Zeit benutzte ich meine rohe Kraft, Hinterhalte und technische Spielereien wie Schrotflinten sehr gern. Jedoch zeigten sich alle meine im Arsenal zur Verfügung stehenden Werkzeuge als Witz gegenüber einem Ered’ruin. Paladine und Priester mit ihrem Licht waren äußerst effektiv, aber auch wenn meine Phillosophie ebenso dem Licht enspricht, macht das aus mir keinen Lichtwirker. Ich denke dafür zweifle ich schlicht zuviel an mir. Jedoch begannen die großen Zweifel durchaus an diesem Tag, das können wir uns für später merken.

Ich war mit diesem Orden eine Weile unterwegs und tötete die niederen Dämonen mal mit etwas, mal mit viel Mühe. Jedoch war und bin ich ein Trophäensammler. Ich schnitt ihnen die Herzen heraus. Direkte Wiederbelebungsmagien tuen sich schwer bei Körpern denen ein Organ fehlt. Außerdem bin ich ein sehr abergläubischer Mann und habe früher die Herzen besiegter Bestien und starker Feinde gefressen. – Wenn du, lieber Leser, jetzt denkst, dass ich blöd war und Dämonenherzen gegessen habe, liegst du falsch! Zumindest dort noch nicht.

Ewig ging die Dämonenbekämpfung nicht weiter, irgendwann kam mein Schiff zurück, aber bevor das passiert ist habe ich die Frau getroffen, die mein Leben verkomplizieren sollte. Eine Illidari der neuen Generation. Nicht jene die eingesperrt wurden, sondern eher ganz frisch. Ich traf eine alte Freibeuterkollegin, eine Hochelfe und ging mit ihr einen recht finsteren Handel ein. Ich sorge dafür dass unser Käptn sie mit nimmt und sie verrät mir dafür das Geheimniss wie man ein Dämonenjäger wird. Wir erinnern uns: Ich kann kein Licht wirken, diese Kraft war greifbarer für mich, eine verdammte Abkürzung im wahrsten Sinne des Wortes verdammt.

Ich schaffte es meine werdende Lehrerin auf die blutige Freiheit zu bringen und bekam dadurch nicht nur Wissen und Werkzeuge, sondern tatsächlich auch eine Lehrerin. Jedoch sollte nicht alles so kommen wie geplant …


Kapitel II

Wer Freund und Feind ist, zeigt sich wenn du Not hast

Ich denke in diesem Kapitel werde ich nun detailierter vorgehen, letztendlich war die Vorgeschichte nur dazu da um ein wenig mehr den Schreiber dieses Schriftstückes kennen zu lernen und ihn nicht sofort zu verurteilen und zu verfluchen.

Die blutige Freiheit, ein zweimastiges großes Schiff und Heim von Leuten die meine Familie sein sollten, es aber letztendlich doch nicht ganz war. Zugegeben wir waren ein zusammen geworfener Haufen verschiedenster Individuen unter dem Zipfel der Roten, jedoch waren wir genau die Randerscheinungen, Verstoßenen oder Heimatlosen der Welt die das Schiff und die Gemeinschaft erst zu dem machten was es eben zur Familie machte. Da hatten wir die Ex-Piratin als Kapitän, einen Paladin aus einer älteren Zeit als ersten Maat, eine schmusebedürftige Druidin, einen Todesritter der der Schwarzen Klinge den Rücken gedreht hat und noch viele Andere Außernseiter. Kein Wunder dass ich mich in diesen Reihen wohl gefühlt habe, obwohl ich damals nur Kopfgeldjäger war und kaum etwas Besonderes, außer meiner Körpergröße und das kindische, rebellische Getue.

Fahren wir aber fort. Das Schiff lag am Trockendock in Tanaris nahe Gadgetzan an und das schon eine ganze Weile, dass wir nicht segeln konnten spiegelte sich an der Laune der Crew und dennoch schaffte ich es das alte Crewmitglied, die Hochelfe Sehne die nun eine frische Illidari geworden ist, wieder in die Mannschaft zu kriegen. Ich hörte dass meine Mannschaft, darunter meine Ziehtochter, auch schon hier gegen die Dämonen kämpfen musste und das hörte nicht mit unserem Erscheinen auf. Schon bald wieder griffen sie die Stadt an und wir kämpften mit den Bewohnern der Wüste zusammen. Ich fing an Herzen zu sammeln, das Herz des Zornmeisters vom anderen Kontinent blieb nicht alleine. Schon bald fing ich mit Sehne unser Vorhaben zu starten.

Ich verdarb mich ab hier mit dem Fleisch und dem Blut der Dämonen indem ich die Herzen aß. Lieber Leser, das mag einfach klingen, aber ich möchte ab hier darauf hinweisen, dass so ein Huhn-Herz vielleicht eine Delikatesse ist, aber das Herz eines Dämonen ist das definitiv nicht. Mein Körper strafte mich mit dieser dümmsten Idee meines Lebens mit Abstoßung, Übelkeit, Fieber, Erbrechen, Dünnpfiff und Bewustlosigkeit. Was du verstehen musst ist, dass Fel Gift ist. Ich stand mehrmals an der Schwelle des Todes. Jedoch bin ich ein ganz schöner Dickkopf und ich weigerte mich zu sterben. Mit jedem weiteren Herz ging es einfacher, mein Körper begann sich darauf einzustellen und sich an dieses Gift zu gewöhnen. Wir reden hier aber von Wochen und Monaten. Übrigens ist so eine hohe Tolleranz für Alkoholtrinker eine Qual – wirklich.

Die ersten äußerlichen Veränderungen traten in Kraft, auch hier sei angemerkt dass ich mir nicht aussuchen konnte welche Veränderungen ich mir wünsche. Das hätte ich vorher bedenken sollen, aber ich habe keine Schuppen, auch keine Flügel, wobei Letztere garnicht unpraktisch wären, oder doch wenn man mein Körperbau beachtet. Schweifen wir nicht weiter ab! Ich sah erst einmal garnicht gesund aus und das konnten wir beide nicht lange geheim halten. Tatsächlich wurde mir ein Ultimatum gestellt, dass ich mich von diesem Pfad abwende oder gehen muss. Tatsächlich war ich darüber sehr geschockt, hatte man ja eigentlich kein Problem mit einer Illidari an Bord.

Die Erinnerungen sind etwas schwammig, dieses Ultimatum könnte vor oder nach dem verschwinden von Sehne gekommen sein, jedoch möchte ich darüber auchnoch ein paar Zeilen verlieren.

Da war ich also nun, ein verseuchter Trottel dem nach und nach Mutationen widerfuhren, verlassen von derjenigen die ihm den Weg zeigen und ihn an der Hand nehmen sollte durch solch ein schweres Verfahren. Und glaubt mir da gab es noch ganz andere Pläne und Rituale der Illidari die wir ausführen wollten. Von jetzt auf gleich brauch mein Fundament zusammen und meine Familie drohte das selbe zu tun. Natürlich habe ich zugestimmt. Der bescheuerte Feuer-Priester hat versucht es mir auszubrennen, was für ein Scharlatan. Das Fel reagierte so heftig darauf dass ich danach noch schlimmer aussah als vorher – und der Paladin an Bord meinte mit geweihtem Wasser Fel reinigen zu können.

Die Zeit verging und ich führte lange Gespräche mit meiner Ziehtochter, ich habe mich entschieden das damals markanteste Symbol meiner Verderbniss zu verstecken: die Hörner. Ich brach sie ab, schliff und schliff, ehe ich mir helfen lies Haut über die Bruchstelle wachsen zu lassen.

Ende gut, alles gut?


Kapitel III

Unerwartetes Verständnis

Natürlich nicht. Damit meine ich die Frage aus dem letzten Kapitel. Als ob dich das Fel so schnell aus seinen Krallen lässt, nur weil du dich versteckst!

Ich weiß meine Kapitelchen aus meinem Leben sind schnell zusammen gefasst, aber ich beschränke mich da auch nur auf die wichtigen Erlebnisse die für dieses Buch nennenswert sind. Ein edler Mann braucht schließlich auch seine Geheimnisse, nicht wahr?

Ich weiß nichtmehr wie es dazu kam, dass die Einigkeit, eine Draenei-Einheit aus der Exodar und alte Freunde oder doch eher Bekannte von mir, von meiner Verseuchung erfahren haben. Entweder habe ich mich an sie gewendet, oder sie haben es gespührt – denn es gab und gibt Solche die meine Anwesenheit immer gespührt haben. Das Fel in mir. Auch wenn meine Erinnerungen da nicht genau sind, war ich sehr überrascht über die Hilfe die die Draenei mir entgegen kommen liesen. Ich hatte gerade bei diesem Volk gedacht, den meisten Abscheu und Unverständniss abzubekommen. Jedoch; Ich traf ein Teil der Einheit vor kurzem und dieses Verständniss scheint eine Frist zu haben so wie sie mich behandelt haben, da ich heutzutage ohne Illusion herumlaufe – zu der komme ich später noch.

Mal davon ab dass ich bei denen wohl unten durch bin haben sie mir damals gute Hilfe zukommen lassen, die ich heutzutage immernoch bei mir trage. Ich denke von allen Draenei dort, habe ich nur eine wirkliche Freundin – zumindest wünsche ich es mir. Die Kristallschmiedin Serome hat mir eine Halskette gefertigt die mich vor weiterem Feleinwirkung schützen soll und auch weiterhin tut. Ein besonderer Edelstein den ich hier nicht genauer erläutere um sie vor Konsequenzen zu schützen. Diese Halskette spendet Licht und Wärme und das soll auch nicht der letzte Beweis ihres Vertrauens in mir sein.

Mit dem Schutz der Draenei, bestimmt einige Zeit später in der andere Probleme mein Leben quälten, ging es dann zu einer Mission. Eine große Mission. In dieser Mission arbeiteten Söldner, Magier der Kirin Tor, Druiden des Zirkels, Schmanen des Rings, Hexer der Ernte, den schon genannten Draenei- Trupp und noch einzelne Individuen miteinander kämpften. Da es in diesem Buch nicht um diesen Kampf, sondern meine Verdorbenheit mit Fel geht, werde ich mich kurz halten. In diesem Feldzug ging es darum einen grünen Drachen vor der Legion und den Mächten der Finsterniss zu retten, der Erfolg war so wichtig, dass selbst die Horde mitwirkte. Lustigerweise saß ich -warum auch immer- als Diplomat mit im Zelt eines Trolls der Magal glaube ich hieß. Wir waren ja größtenteils aus neutralen Organisationen zusammen gewürfelt, da gab es keine großen Spannungen, wenn meine Erinnerungen mich nicht trügen. Was wir genau besprochen haben, wurde durch Erinnerungen an eine recht verführerische Sindorei verdrängt. Nun… weiter.

Kurz vor dem Ende des Feldzuges mussten wir Runensteine beschützen und meine Kentnisse der Runen war sehr hilfreich. An unserem Runenstein floss soviel druidische Heilmagie durch uns durch, dass nicht nur eine gewisse Operation zunichte gemacht wurde -nein das erkläre ich nicht- Es schossen auch meine Hörner durch mein Fleisch wieder nach draußen. Das war blutig, die Schmerzen hielten sich im Zaum. Ich wurde verarztet, es heilte wieder und ich beschloss diesmal sogar einen anderen Weg, wenn die schon so penetrant waren! Ich muss aber auch erwähnen, dass die Hexer in unserer Gruppe Infiltratoren waren und mich übermannt hatten – sogar ein wenig Fel musste ich ertragen, aber an einem anderen Kampf. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen dass die Merkmale dadurch stärker wurden.

Ich brauche kein neues Kapitel, ich werde den Rest noch in diesem Kapitel aufschreiben. Ja werter Leser, du hast es fasst geschafft.

Nach diesem Feldzug trug ich eine Weile meine Söldnerausrüstung mit einer Schädelmaske, sodass die Hörner so aussahen als gehörten sie zu dem Tier das mich zierte. Jedoch wusste ich, dass eine Lösung her musste.

Wieder zeigte sich, dass die Draenei mehr Verständniss dafür übrig hatten einem Verseuchten zu helfen, als meine werten Mitmenschen. Ich machte einen Termin im Magiersanktum Sturmwind mit einer Illusions-Magierin, die mir dann aber per Brief mitteilte, dass das Kolleg mich lieber in einem ihrer Phylakterien oder Kristalle einschließen würde, anstelle mir zu helfen. Rundumschlag: Nicht viel später zeigte sich ja, dass sie auf diese nicht gerade gut acht geben konnten. Hehee~

Nichts desto Trotz brauchte ich eine Lösung und fand sie tatsächlich. Tanja, eine alte Verzauberin konnte mir da helfen, wo mein Wissen aufhörte. Ich beherrsche zwar die Runenkunde, jedoch gibt mir die Sprache der Mutter nicht das was ich brauchte. So lies ich mir Schmuck mit schlichter Verzauberung herstellen. Jeder Illidari konnte sie durchschauen, jedoch regierte bisher nur eine und jeder Magier hätte dies schnell entzaubern können, aber dazu kam es nie.

So lebte ich, Jahr um Jahr in Sturmwind, erfüllte meine Pflichten als Vater mehrerer Kinder und als Leiter des Kopfgeldhauses … bis die Lichtgeschmiedeten in mein Leben traten. Ich kann tatsächlich noch ein Kapitel schreiben .. was einem nicht alles noch einfällt wenn man sich mal mit sich selbst außeinandersetzt. Aber bevor ich das tue möchte ich noch auf etwas hinweisen.

Ich weißt es klingt so, als ob ich für alles schnell eine passende Lösung gefunden habe. Aber glaube mir, dass sich zu verstecken, zu verstellen und Angst zu haben dass sich schlagartig dein Leben ändert, nicht gut für deine Gesundheit, deine Laune und dein Glück ist.

Deshalb auch die Entscheidung später, dass ich mich zeige wie ich bin. Wie es wiederum dazu kam – erzähle ich in der nächsten Folge von… nein im nächsten Kapitel!


Kaptiel IV

Deja vú und willkommene Finsternis

Im letzten Kapitel schnitt ich schon die Lichtgeschmiedeten an. Nun jetzt schreiben wir schon die Zeit nach dem grünen Stern. Die Lichtgeschmiedeten wandeln unter uns. Mein Kopfgeldhaus war noch aktiv und so lernte ich jemandem vom Leuchtfeuer kennen. Eine Lichtgeschmiedete von der Armee des Lichts.

Sie gab mir einen Auftrag Informationen einzuholen und das tat ich. Über Monate hinweg bauschte sich dann ein Konflikt auf und ich wünschte, ich wäre nicht dabei gewesen. Ich bin momentan: Jack der Kopfgeldjäger, Vater vieler Kinder in Sturmwind, versteckter Herzfresser und Verseuchter, der sich oft hinter Pelz versteckt. Wenn ich kämpfe, brauche ich meine Konzentration für meine anderen Runen und müsste die Glyphen die mein Äußeres verstecken aufgeben. Mittlerweile war es fasst schon praktischer als Worgen herum zu laufen. Jedoch! Nun das ist eine andere Geschichte, sagen wir ich mag diese Gestalt nicht und vertraue mir in ihr nicht. An diesem Abend aber tat ich es erneut.

Wir liefen in die Falle eines Hexers, der eine ganze Wacheinheit im Griff hatte. Die Draenei nutzten ein Notfallsignal und wurden auf die Vindikaar teleportiert… und ich auch.

Dies war das erste mal dass ich Azeroth von der großen Leere aus gesehen habe. Andere haben dies schon in der Scherbenwelt oder gar Argus gesehen, aber für mich war das ein sehr atemberaubender Moment. Ich traf zudem einen geschmiedeten Schreckenslord, ich habe seinen Namen vergessen, aber er sah aus wie ein Engel! Ich bewundere ihn für seinen Mut, denn das war sicher ein gefährlicher Schritt für ihn, so wurde es mir immer gesagt.

Man machte mir aber schnell klar, dass ich dort kein Gast bin, sondern vorerst ein Gefangener. Das Fel in mir widerte sie an und ich hätte mehrere Möglichkeiten. Erbarmungstot und ewige Gefangenschaft habe ich erst einmal abgelehnt hah~ Läuterung und selbst ein Lichtgeschmiedeter werden waren die zwei Optionen die mir noch blieben. Ich war aber so davon überzeugt, dass ich das Lichtschmieden nicht überleben werde und habe mich für die Läuterung entschieden. Erneut erfuhr ich von Draenei Hilfe, die ich von Meinesgleichen nicht bekam.

Es war eine schmerzhafte Prozedur. Sie haben die Grünen Flammen aus meiner Seele entfernt und eine Draenei wurde dabei sogar verletzt, jedoch konnten sie mein Gefäß nicht heilen. Gerüchteweise habe Elune diese Kraft, aber die Draenei nicht, nur das Lichtschmieden. Leider liesen sie mich kaltschnäuzig in Kul Tiras hinaus, weil ihre Einheit dort gebraucht wurde, es brach Krieg aus.

Es vergeht wieder einige Zeit die nichts mit meiner Verseuchung zutun hat, doch als ich wieder in Sturmwind ankam… versteckte ich mich wieder. Ich hatte da mehr Sorge ob der Kinder, als um mich. Es hat viel Zureden gebraucht und sogar die Sichtweise einer Jägerin die ich weiter oben mal erwähnte, dass ich mich entschloss aus diesem Teufelskreis auszubrechen in dem ich mich selbst nicht akzeptieren konnte.

Wenn du dich schwach fühlst und stärker werden möchtest, sei dir gewiss dass ich dir diesen beschriebenen Weg nicht empfehle. Letztendlich war der Griff zum Fel eine Abkürzung die ich bereue. Ich käme auch ganz gut ohne klar.. muss sogar ehrlich sagen, dass ich kaum Vorteile aus diesem Fehler gezogen habe.

Ich zeige mich nun der Welt und akzeptiere jedes böse Wort und von mir aus auch Angst vor mir, denn wisst ihr was?

Ich bin auch wichtig. Meine Gefühle sind wichtig.

Ich bin Jack Herzfresser, Vater bezaubernder Kinder, Abenteurer, Weltenverbesserer und oft ein guter Freund.


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