Thalassisches Erbe: Von Sonne und Licht

Thalassisches Erbe: Von Sonne und Licht
Ein von Lady Amalthea Sternenglanz verfasstes Buch, welches von der Geschichte und Verehrung des Sonnenbrunnens in Quel'thalas berichtet, sowie die Einflüsse des Arkanen und des Lichts auf diesen Machtquell der Hochelfen.

Anmerkung des Skriptorium

Bei diesem Werk handelt es sich um eine Abschrift des Skriptorium, nach dem Originalmuster des Hause Sternenglanz. Gemäß Vereinbarung mit dem Haus Sternenglanz, wird das Skriptorium davon absehen, Aufmachung und Materialwahl des Originalmuster nachzuahmen. Auch dann, wenn in Rahmen einer individuellen Buchgestaltung durch das Skriptorium auf Kundenwunsch darum gebeten wurde.

Die Originalfassung dieses Werkes kann auf Wunsch jedoch direkt durch Anfrage an das Haus Sternenglanz in Dalaran erworben werden.

Anfragen diesbezüglich sind an das Haus Sternenglanz oder dem Arkanatelier Sternenglanz in Dalaran direkt zu richten.


Inhalt


Vorwort

Im Verlauf der letzten vier Jahrzehnte wurde die hochelfische Kultur von einem Erdbeben unerwarteten Ausmaßes erschüttert, in dessen Nachwehen unsere prachtvolle Kultur im Aufeinandertreffen des Alltages der Allianzvölker immer weiter an Bedeutung verliert. Zusammen mit dem Verlust der Heimat wird sie zu einer Geschichte reduziert, an die sich nur wenige, würdige Seelen noch wahrheitsgemäß erinnern können.

Eben aus jenem Grund ist dieses Buch entstanden, welches insbesondere den jüngeren Exemplaren des hochelfischen Volkes vor Auge führen soll, wie einst der allmächtige Sonnenbrunnen das Zentrum unserer Kultur in Quel’thalas bildete und seinen puren, arkanmagischen Einfluss in unsere Existenz wob, sodass der Verlust unserer Magiequelle bis zu seiner Wiederentstehung tiefer griff, als es jedes andere Volk hätte nachvollziehen können.

In thalassischer Schrift verfasst, soll die Übersetzung in die Gemeinsprache auch den Wissensdurst der verbündeten Völker stillen und sie über die Wichtigkeit und überragende Bedeutsamkeit des Sonnenbrunnens im Leben eines Hochelfen aufklären.

Ich wünsche dem Leser höchst magische Erleuchtung.

gez. Lady Amalthea Sternenglanz


Das Exil unter der Sonne

Als vor zehntausend Jahren der ursprüngliche Kontinent durch die erschütternde Implosion des Brunnens der Ewigkeit in mehrere Landmassen geteilt wurde, schwor die nachtelfische Gesellschaft aus ungerechtfertigter Angst vor einer möglichen Wiederholung der Geschichte der arkanen Magie ab.

Doch einige überlebende Hochgeborene, welche vom magischen Erbrecht ihres Blutes zurecht überzeugt waren, schlossen sich Dath’Remar Sonnenwanderers ambitionierter Suche nach einem neuen, machtvolleren Wirkungsort an und beschritten gemeinsam mit ihm den kräftezehrenden Weg über die Große See. Vorbei am ewig wütenden Maelstrom, lenkten sie ihre raffiniert gebauten Schiffe, um den Kontinent der Östlichen Königreiche zu betreten. Nach Jahren der Wanderung und abwägender Prüfung der potenziellen Siedlungsorte, wählten unsere Vorfahren ein besonders geeignetes, von arkanen Leylinien durchzogenes Gebiet aus, welches die Voraussetzungen für ihre prunkvollen Pläne einer neuen, magiefokussierter Zukunft erfüllte.

Doch bevor sie mit dem Erschaffen ihres Königreiches beginnen konnten, bedurfte es einer neuen Magiequelle, die als Grundlage der zukünftigen Existenz unseres Volkes dienen sollte und so goss Dath’Remar Sonnenwanderer eine gerettete Phiole magieerfüllten Wassers aus dem implodierten Brunnen der Ewigkeit in einen See, welcher direkt über einem Leynexus lag und somit die vorhandenen arkanen Kräfte des potenten Wassers verstärkte.

Dieser Ort wurde bekannt als die Insel von Quel’Danas und sollte fortan das Herz der Kultur und Zentrum unseres Volkes bilden, aus welchem die lebenspendende Energie und die Kraft zur Formung durch unsere allmächtige Magie entsprang.

Die leuchtende, arkane Quelle in seiner Mitte erhielt aus Ehre zu unserem neu gekrönten König den Namen Sonnenbrunnen und würde ab diesem Zeitpunkt für ewig das Schicksal unseres aufstrebenden Volkes bestimmen

Das Königreich von Quel’thalas wart gegründet und entstand über fünf Jahrhunderte durch die Nutzung der arkanen Magie im Sinne der ursprünglichen Architektur der Hochgeborenen, bei welcher der Respekt und Verwebung mit der Natur bestehen blieb, doch kräftige Farben und die all umgebende Essenz der arkanen Magie in jedem Konstrukt verwoben wurde.

Das Land wurde geformt, der Immersangwald im anhaltenden Frühling verzaubert und die Städte erschaffen, wobei nur die Vorstellungskraft des Wirkers eine Grenze des Möglichen darstellte.

Dank der Magie des Sonnenbrunnens, welche frei verfügbar durch die Körper der Arkanisten schwelte, wurden in wenigen Augenblicken Anwesen kunstvoll geformt und ganze Plattformen mühelos zum Schweben verzaubert.

Unter dem Einfluss und der magischen Atmosphäre des allgegenwärtigen Sonnenbrunnens, begann sich das einstige Volk der Hochgeborenen zu verändern. Lange zuvor hatten sie die Zeiten der Nachtaktivität hinter sich gelassen und auch die verbundene Verehrung der nachtelfischen Mondgöttin abgelegt, um sich einem Leben am strahlendem Tag und dem Symbol der leuchtenden Sonne als arkane Quelle zuzuwenden.

Über Generationen hinweg formten sich abseits des stetig wissensdurstigen Geistes auch die physischen Merkmale, sodass die perfektionierte, athletische Gestalt und helle Haut uns für ewig von den primitiveren Nachtelfen unterscheiden würde.

Die Bezeichnung unseres durch arkaner Magie gewandelten Volkes sollte der ursprüngliche Begriff der Hochgeborenen bleiben, dessen thalassische Übersetzung ‘Quel’dorei’ sich im Kontakt mit fremden Völkern verbreitete und durch spätere Übersetzungsabwandlungen innerhalb der Gemeinsprache auf den Volksnamen ‘Hochelfen’ fiel, durch welchen wir ab dorthin bekannt sein würden.


Der Sonnenbrunnen im Zentrum

In den folgenden, siebentausend Jahren, in welcher der prachtvolle Sonnenbrunnen unser Volk mit seiner grenzenlosen, arkanen Macht und erfüllender Präsenz bewachte, wuchs mit dem stets fortschreitenden Aufbau des emporstrebenden Königreiches gleichzeitig die Bedeutung und der Einfluss seiner Magiequelle.

Was einst als blauer See in einer Wiese über einem Leynexus begann, wurde schon bald von einem eigenen, mühevoll konstruierten Gebäude umrahmt, welches nicht prächtiger hätte sein können, um das kostbare Wasser zu ehren und zu schützen.

Malerische, kunstvoll gestaltete Hallen und Gänge, sowie perfekt konservierende und leitende Runensymboliken der thalassischen Sprache und gleichzeitige Formeln der arkanen Magie, begleiteten den auserwählten Besucher bis hin zu einem nur von freiem Himmel überdachten Becken.

Ätherisches, von arkaner Magie durchzogenes Leuchten überstrahlte auf sowohl visueller als auch magischer Ebene jeden überragenden Elfensinn und zog den staunenden Blick des Besuchers an sich, während sich aus der Mitte des Sonnenbrunnens eine machtvolle Strahlensäule den Weg hinauf in die Höhen suchte.

Im direkten Anblick dieses verehrten Wassers, senkte jeder unseres Volkes respektvoll und dankbar sein Haupt und nutzte die ihm verfügbaren Techniken, um einen winzigen Teil der aufstrebenden Energien aus dem Brunnen in den eigenen, magieversetze Körper zu kanalisieren.

Als wäre ein Stück der Sonne in diesen Wassern konserviert, war die Strahlensäule am Himmel selbst von der entfernten Insel der Sonnenwanderer aus sichtbar und spiegelte sich in der Fassaden jedes Gebäudes, welches vom magischen Schein bestrahlt wurde.

Glühende, leuchtende Energien von purer, arkaner Macht sammelten sich in den Fokuskristallen der arkanen Stätten und tanzten im Licht über den Dächern, um die für uns vertraute Magie des Sonnenbrunnens über das gesamte Königreich von Quel’thalas zu verteilen.

Tagtäglich vermittelte dieser Anblick uns Hochelfen die Bedeutung unseres lebensspendenden Sonnenbrunnens, dessen Energien sich in unsere Existenz webte und derart notwendig wurde, dass selbst Atmen nicht wichtiger hätte sein können.

Magie war stets Teil unseres Volkes und der Vorfahren gewesen, doch durch die Manifestierung des Sonnenbrunnens vermischte sie sich derart mit unserem Leben, dass jeder Hochelf die Präsenz des Brunnens von überall aus Azeroth spüren und gleichzeitig nutzen konnte, als würde uns ein angeborener Sinn, wie der eines Manawyrms, zur Quelle der Magie locken.

Und selbst diese Lebewesen, die mithilfe des Sonnenbrunnens geschaffen worden waren, behielten ihren friedvollen Aspekt nur durch die Einwirkungen der im erblühenden Quel’thalas gelegenen Machtpräsenz.


Über Rituale und Bewahrung

Mit der Entwicklung unserer prächtigen Kultur, die sich um den allmächtigen Sonnenbrunnen drehte, folgte der Wunsch vieler aufstrebender Hochelfen, sich dem Erhalt und der Verehrung der arkanen Machtquelle zu widmen, sodass überall im Königreich arkane Stätten Priester ausbildeten. Der Titel des Priesters, als auch des Hohepriesters, im Sinne der hochelfischen Tradition ist jedoch nicht mit der direkten Übersetzung in die Gemeinsprache gleichzusetzen und somit ist zur Differenzierung im Folgenden die Bezeichnung ‘Magiepriester’ entstanden. Diese Gelehrten der arkanen Magie verbrachten ihre Zeit mit der Ausschöpfung der unermesslichen Energien des Sonnenbrunnens für den alltäglichen und besonderen Gebrauch der hochelfischen Bevölkerung und verzauberten Objekte mit der direkten, machtvollen Essenz des Brunnens.

Die Magiepriester gaben diese Waffen und Gegenstände als Symbol der Ehre und der Stärke in fähige Hände, sodass sie in der Schlacht oder Lehre ihren Träger verstärken und unterstützen konnten. Auch magische Schriftrollen, mit der Kraft des Sonnenbrunnens getränkt, fanden ihren Weg in die Hände von Handwerkern, Gelehrte oder Kämpfer, um in ihrem diversen Nutzen die arkanen Bedürfnisse zu erfüllen. Am präsentesten war die Aufgabe der Magiepriester jedoch an einem der vielen Feiertage unseres Volkes, um während der prunkvollen Zeremonien die ausgewählten Streiter und Repräsentanten mit dem kostbaren Wasser zu durchtränken und die Darbietung ihrer arkanen Künste zu intensivieren.

Selbst in Zeiten der Unruhe fanden sich die Magiepriester an den Seiten der Kampfmagier und Waldläufer, um mit ihrer arkanmagischen Präsenz den Schutz der Anwesenden und die Hoffnung unseres Volkes von Einheit und Stärke zu stimulieren.

Doch am Ende des Tages waren es die Magister, welche von allen Organisationen in Que’thalas die oberste Autorität über die Anzahl der Besucher und den Nutzen des Sonnenbrunnens hatten, um die Geschichte unseres Volkes in seinen arkanen Bahnen zu lenken. Als politisch machtvolle Repräsentanten des Volkes wurden sie für das Volk einberufen und wachten über die Terrasse der Magister, um dort die Fäden des Schicksals in direkter Nähe zum Sonnenbrunnen zu führen. Sie waren somit einige der wenigen Auserwählten, die täglich auf so kurzer Distanz zum Zentrum der hochelfischen Kultur verblieben und Erzählungen beschreiben, dass es gerade dieser Einfluss war, der ihnen ein besonders langes Leben ermöglichte und ihre magischen Fähigkeiten verstärkte.


Zuflucht im Lichtglauben

Seit der Entstehung des Sonnenbrunnens, war es stets die arkane Macht gewesen, welche das Leben unseres Volkes allumfassend beeinflusst und geleitet hatte, doch nach viertausend glorreichen Jahren des Friedens brachten die Trollkriege erste Veränderung mit sich.

Aus der Zweckallianz mit den Menschen von Arathor entstand ein langwährendes Bündnis, welches neben formidabler, militärischer Unterstützung aus Quel’thalas auch einen geringfügigen Austausch von Kultur mit sich brachte und so waren es die großzügigen Hochelfen, welche die ersten hundert Menschen in den machtvollen Künsten des Arkanen ausbildete.

Gleichzeitig war unser Volk auf dem Schlachtfeld das erste Mal mit der Nutzung des heiligen Lichts konfrontiert und erkannte die Unterschiede, wenngleich sich zu einer solchen Zeit wohl kaum ein Hochelf ein Leben ohne die machtvolle Energie des Sonnenbrunnens im Zentrum seiner Preisung hätte vorstellen können.

Erst dreitausend Jahre später, als die Hochelfen durch den erneuten Angriff der ewig aufbegehrend Trolle und unvorhergesehene Unterstützung der Orks aus Draenor in die Kriege der Allianz eintraten, kämpfte unser Volk erneut an der Seite von menschlichen Verbündeten, um die Grenzen von Quel’thalas zu verteidigen. So war es der Orden der Silbernen Hand, welcher sich während der Nachwirkungen des Zweiten Krieges als erster Kontaktpunkt mit der Kirche des Heiligen Lichts anbot und einige, wenige Hochelfen rekrutierte, die sich zu diesem Zeitpunkt in Sturmwind oder Eisenschmiede aufhielten.

Diese Vertreter unseres Volkes hatten es trotz der sich verschlechternden, diplomatischen Beziehungen dank der nachlässigen Führungsqualitäten der Menschen während des Zweiten Krieges vorgezogen, an der Seite der fremden Völker zu stehen und waren im Gegensatz zu der Mehrheit nicht nach Quel’thalas zurückgekehrt. Während des Dritten Krieges fanden sich somit erste hochelfische Priester und Paladine unter den Rängen der Allianz und hatten zuvor ihre lichtfokussierte Ausbildung als starken Gegensatz zu ihrer kulturellen Anbetung des Sonnenbrunnens und der lebensspendenden, arkanen Macht unseres Erbes vollendet.

Der Einfall der Geißel auf Azeroth, das Brennen einer Schneise bis hin in das Herz von Quel’thalas und die Vernichtung des Großteils unseres hochelfischen Volkes gipfelte in seiner Grausamkeit nur noch in die Verschmutzung des Sonnenbrunnens. Zum Schutz unseres Volkes vor den sich ausbreitenden, nekromantischen Energien befahl Prinz Kael’thas, der letzte Nachfahre von Dath’Remars Blutlinie, die Zerstörung des Sonnenbrunnens und schnitt somit die letzten Überlebenden unseres Volkes von ihrer lebensspendenden Machtquelle ab.

Mit dem Auslöschen des Sonnenbrunnens verschwand der letzte Aspekt der Kultur, welcher uns Hochelfen an Ort und Stelle band und somit war unsere Heimat nach mehr als neuntausend Jahren seiner Existenz zerstört worden. Waren wir doch über Jahrtausende hinweg vom prachtvollen Leuchten der arkanen Magie umgeben, fühlten wir nun den harten Raub der doch so lebenswichtigen Energien, welche unser Leben geprägt hatte.

Im Angesicht dieses Verlustes, den andere Völker nicht einmal verstehen könnten, litten wir an den puren Qualen des Instinktes und so suchten viele der überlebenden Hochelfen auf den Gebieten der Allianz die Zuflucht im heilenden Licht und ließen sich somit auf diese neue, nährende Machtquelle ein, welche ihre arkane Sucht minderte. So ist es kaum überraschend, dass insbesondere jene unseres Volkes, die außerhalb der arkanen Profession und dem Kontakt mit der menschlichen, höchst magischen Stadt von Dalaran verweilt hatten, ihre Rettung in der Kirche des Heiligen Lichts fanden und beraubt von einer Heimat einen Platz, in dessen Rängen suchten.


Zweigeteilte Harmonie

Erst nach sechs langen, quälenden Jahren der Entbehrung, in welchen wir Hochelfen unseren Drang nach magischen Energien durch pure Willenskraft, lange Meditationskanalisierung und arkane Artefakte besänftigen mussten, wurde der Sonnenbrunnen auf der Insel von Quel’Danas wieder erweckt. Es war ein Gefühl, welches jeder unseres Volkes vernahm, durchströmte uns doch im nächsten Moment die pure, geliebte Energie unseres Heiligtums und schenkte jedem Hochelfen an jedem Ort Azeroths eine Erinnerung an die Verbundenheit unserer Kultur und zähmte den all währenden Drang nach Magie.

Doch mit der Wiederentstehung mischte sich eine neue magische Kraft unter die arkanen Energien, verteilte doch nun auch das heilige Licht seinen Einfluss im Sonnenbrunnen und brachte neben dem Glück der erneuten Verbindung zu unserer Machtquelle auch seine ganz eigene Einwirkung mit. Für all jene Hochelfen, die nicht zuvor schon Erfahrungen im Umgang mit dem Licht gesammelt oder gar selbst eine Ausbildung als Priester oder Paladin angestrebt hatten, war diese neue Nuance innerhalb der magischen Energien eine ungewohnte Komponente, an die es sich zu gewöhnen und zu verstehen galt.

Das Erbe unseres thalassischen Volkes war wiedergeboren worden und die Zeit würde zeigen, wie die Hochelfen mit diesem neuen Aspekt in ihrem Leben umgehen würden.

Seit der Wiederbelebung des Sonnenbrunnens, dem akribischen Reinigen der nicht gänzlich korrumpierten Gebieten von Quel’thalas und dem langsamen Wiederaufbau Silbermonds sind inzwischen einige Jahre vergangen.

Trotz der politischen Differenzen zwischen uns verbleibenden Hochelfen in der Allianz und den in Quel’thalas ausgerufenen Blutelfen, welche sich der Horde anschlossen, verbleibt der Sonnenbrunnen ein besonderer, allgegenwärtiger Teil unserer vergangenen Kultur, welchen auch die Anführer der Blutelfen nicht zu leugnen wagen.

Somit fanden sich bereits recht früh erste Repräsentanten der Hochelfen auf der Insel von Quel’Danas und bildeten eine Vorhut für all jene unseres Volkes, welche den langen Weg einer Pilgerfahrt zu Schiff aufnehmen möchten, um den verehrten, machtvollen Sonnenbrunnen zu besuchen.


So sei es als abschließendes Wort jedem hochelfischen Leser nahe gelegt, seine Verbindung mit unserer ureigenen Machtquelle zu erneuern und im Angesicht des magischen Leuchtens der arkanen und lichterfüllten Magie das Herz unserer Kultur wieder zu erblicken und zu verstehen, was für eine Bedeutung es in der Existenz des eigenen Lebens einnimmt.


Nachwort (OOC)

Der Inhalt dieses Buches reflektiert den Standpunkt meines hochelfischen Charakters und ist somit eine subjektive Sicht auf den Sonnenbrunnen, die hochelfische Kultur, den Einfluss des Arkanen und Lichts, sowie dem Platz der Magiearten innerhalb der hochelfischen Gesellschaft.

Alle bis zu diesem Zeitpunkt existierenden Lorequellen wurden in diesem Text verarbeitet und die Lücken größtenteils mit Headcannon ergänzt, um eine Inspiration für das Rollenspiel unter Hochelfen zu erschaffen.


Kontaktinformationen für die IC-Quellen der Originalfassungen des Buches:
[Haus Sternenglanz] – Aldor Wiki
[Arkanatelier Sternenglanz] – Aldor Wiki
[Arkanatelier Sternenglanz] – Aldor Forum

Importcode der Verkaufsfassung des Skriptorium:

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