Wie ich versuchte, der Stadt zu entkommen – Band 1

Wie ich versuchte, der Stadt zu entkommen - Band 1
Der erste Band einer Erzählung von Leyni Samtpfote über ihr Leben in Sturmwind und ihre Versuche der Eintönigkeit des bürgerlichen Alltages zu entkommen.

Ähm ja, wie fange ich an … mit meinem Namen, das klingt gut.”

Mein Name ist Leyni Samtpfote. Ich dachte, ich fange das Schreiben an, Zeit habe ich hier in dieser Stadt mehr als genug.

Raus gehen, die Welt erkunden, haben mir meine Großeltern immer gesagt. Ja, das tat ich. Ich stieg mit meinen liebsten Sachen auf das Schiff nach Sturmwind, Krötchen immer an meiner Seite.

Und so sitze ich nun hier, am Sturmwindsee. Seit zwölf Monden bin ich inzwischen hier in dieser Stadt. Viel gutes, einiges schlechtes habe ich erlebt. Das schlimme ist aber, ich hänge hier immer noch fest.

Diese dicken Mauern und Gebäude scheinen eine magische Anziehungskraft auf ihre Bewohner zu haben. Oft habe ich versucht den ein oder anderen vor die Mauern der Stadt zu bekommen, erfolglos, bis auf kleinere Abenteuer die nicht erwähnenswert sind.

Langsam frage ich mich, wie ich so naiv sein konnte, zu glauben, ich würde irgendwas verändern, irgendwen dazu bewegen, mit mir zu kommen. Ferne Länder, Abenteuer erleben, das war mein Ziel. Und jetzt? Sitze ich am Sturmwindsee und schreibe diese Zeilen mit einem Stift in mein Notizbuch.

Schreiben, ja, ich sollte einfach schreiben.

Seitdem ich bei den Elfen ausgezogen bin, hat sich viele für mich zum guten gewendet. Nach einem Jahr in der Stadt kann ich heute sagen, dass ich nicht nur Krötchen an meiner Seite habe. Viele neue Freunde sind dazu gekommen, sogar einen Partner habe ich. Sie helfen mir, unterstützen mich, sind für mich da. Viel, in einer rauen, schnelllebigen Welt.

Doch Nachts, wenn Yao schläft, alles um mich herum still wird, wird auch mein Herz schwer. Manchmal fühle ich mich, als würde ich dies alles nicht verdienen, als wäre ich zu undankbar für das, was ich habe. Doch gewiss bin ich es nicht, etwas anderes treibt mich an. Es ist wie eine Stimme in meinem Kopf, nach als den „Ähm´s und He`s“, eine klare Stimme, ein Gefühl in meinem Bauch, das mir sagt, dass dies einfach nicht alles sein kann, nicht alles sein darf.

Ich liebe alle um mich herum, zumindest all die, die mir wichtig sind. Aber der andere Teil in mir, der wird immer lauter. So laut, dass ich ihn nicht überhören kann. So laut, dass er schmerzt. In meinem Herzen, in meinem Kopf, einfach überall.

Erzähle ich davon, wird mir nahe gelegt, dass ich einfach das schätzen soll, was ich habe. Meine Freunde, meinen Partner. Und ja, sie haben alle recht … wäre da nicht dieses schmerzende Gefühl, das mich nicht schlafen lässt. Mich antreibt, mehr sehen und erleben zu wollen.

Um die Zeit ein wenig zu überbrücken oder auch, um andere kennenzulernen, hat Felandrius mir zusammen mit Olaf einen Handkarren gebaut. Seit wenigen Tagen ziehe ich mit ihm ab und an durch die Stadt, in der Hoffnung, den ein oder anderen an der Abreise in sein Heimatland abzuhalten, oder einen anderen Weg aufzuzeigen. Mir macht es Spaß, wirklich Spaß.

Noch zu gut kenne ich das Gefühl allein zu sein, verloren in diesem riesigen Haufen aus Steinen und Mauern. Aber auch hier wird mein Gefühl einfach nicht besser, im Gegenteil. Es wird immer lauter.

An manchen Tagen fühle ich mich wirklich allein mit meinen Gedanken, meinen Gefühlen und diesem Drang. So oft habe ich gesagt, die Stadt macht mich mürbe, irre und was weiß ich nicht noch alles. Viele gute Ratschläge habe ich erhalten, aufmunternde Worte … Aber all das, ist einfach nicht genug.

Ich weiß nicht genau, ob ich langsam Ernst mache, mich vorbereite oder was auch immer. In letzter Zeit bin ich häufig im Skriptorium. Erst lieh ich mir Bücher über Kräuterkunde aus, suchte nach einem dazugehörigen Lehrer und las viel in den Lektüren. Allzu oft schlug ich die Bücher seufzend wieder zu, die Suche nach einem Lehrer gab ich mittlerweile auch auf.

„Ich bringe es mir einfach selbst bei, zumindest die kleinen Sachen.“

So naheliegend wie auch einfach fragte ich dort eines Tages einfach nach Büchern über Abenteurer, Ratgebern, was man alles für ein solches Unterfangen mitnehmen sollte. Ich hatte nicht die leiseste Ahnung, wie ich daran herangehen sollte.

Zesk, dem wohl einzigen Mitarbeiter neben Enestress, der die Stube gehörte, und ich verstanden uns auf Anhieb gut. Zwar waren wir allein äußerlich schon unglaublich unterschiedlich. Er, ein junger Bursche aus Gilneas, daneben ich, der Klops aus Pandaria. Manches Mal muss es wirklich amüsant ausgesehen haben, wenn wir nebeneinander standen. Trotz dessen oder vielleicht genau deswegen fanden wir direkt eine Basis zueinander.

Nein, ich meine nicht unsere Äußerlichkeiten, ich meine eher unsere Denkweise. Kaum angefangen zu reden, kamen wir von Hölzchen auf Stöckchen. Scheinbar hatte er dieselben wilden Gedanken in seinem Kopf, wie ich auch.

Spontan, also wirklich spontan, machten wir uns am zweiten Abend, nachdem ich das Skriptorium betreten hatte, auf in den Wald vor der Stadt.

„Los, wir finden die Kohlekatze“ schmunzelte er mir entgegen. Mein Feuer war direkt entfacht. Ich fackelte nicht lange, überlegen tat ich auch nicht, ich folgte ihm. Vor die Tore der Stadt. Ohne Ausrüstung, Verpflegung oder eine leise Ahnung, was passieren würde. Es war mir egal. Alles war besser als diese Mauern.

All die Besucher müssen an diesem Abend gedacht haben, wir seien verrückt geworden. Aber es gefiel mir, es fühlte sich einfach richtig an. Und plötzlich, wurde dieses schwere Gefühl in meiner Brust leicht, alles fühlte sich stimmig an. Hatte ich danach gesucht?

So liefen wir einfach in den Wald, immer tiefer und tiefer hinein. Unser Ziel war eine kleine Höhle, in der Zesk seine Kohlekatze vermutete. Wir sind zwar naiv, aber nicht gänzlich dumm. Wir schlichen uns so nah an die Höhle, wie es nur ging, immerhin wussten wir nicht, was uns darin erwarten würde. Wir beschlossen, uns an einen nahegelegenen Baum zu setzen.

Und dann … redeten wir einfach. Über die Stadt, die Bewohner, dass auch ihm oft die Luft dort zu dünn wird, er früher viel gereist sei. Doch all seine Freunde waren nicht mehr da. Schmerzlich, so deutete ich es, vermisste er sie. Doch wiederkommen würden sie wohl nicht. Und wieder wuchs das Band zwischen uns ein klein wenig, wenn auch nicht ausgesprochen, aber das musste es auch nicht.

Wir konnten an diesem Abend nichts Merkwürdiges erkennen. Niemand kam vorbei, nichts kam aus der Höhle oder ging hinein. Schon bald war es tiefe Nacht und wir hatten uns ziemlich verplappert.

„Komm, wir gehen wieder zurück“ beschloss Zesk und sah mich kurz fragend an „Na gut“ stimmte ich zu.

Er lief los, und ich geriet ins Stocken, blieb einfach stehen, wie angewurzelt. Ich hörte Zesk noch eine Weile weiter reden, auch wenn er immer leiser wurde. Aber ich konnte mich nicht bewegen. Starr blieb ich stehen und klammerte mich mit meinem Blick an seine Silhouette.

Selbst schreien konnte ich nicht.

So kauzig er mir auch schien, plötzlich stand er wieder vor mir „Leyni, nun komm schon, vom stehen kommen wir nicht zurück“

„Ich kann nicht“ stammelte ich, ich hatte Mühe meine Tränen zurückzuhalten, aber schaffte es.

„Was ist los“ erklang es dann sanft, das hatte ich nun nicht von dem jungen Burschen erwartet.

„Ich … ich … ich“ holte ich Luft und verstummte

„Du hast Angst im Dunkeln?“, lächelte er mir sanft zu und hielt mir seine Hand entgegen. Einfach so.

„Nimm sie, ich führe dich zurück, hab keine Angst“ kam es wieder sanft und einfühlsamer als ich es je erwartet hatte.
Ich griff nach seiner Hand, umschloss sie fest und lies nicht los. Die Augen kniff ich feste zusammen.

Mit nahezu sicheren Schritten führte er mich hinaus aus dem Wald, zurück auf die Straße mit Laternen.

„Wir sind auf der Straße, hier ist Licht, komm, sieh selbst“ kam es ruhig aus Zesk.

Langsam öffnete ich die Augen und atmete einmal erleichtert aus.

„Du sagst keinem ein Sterbenswörtchen darüber“ plapperte ich direkt los, musste aber sogleich auch lachen. „Niemals“, erwiderte er grinsend. „Wir erzählen, wir sind zwei super Helden, die die Kohlekatze namens Maurice gefunden haben, ist doch klar“ grinste er mir breit entgegen.

Kein Spott, kein Hohn, nicht mal stehen gelassen hatte er mich, nicht ausgelacht. Nichts von all dem. Ein warmes und zufriedenes Gefühl machte sich in mir breit. Und so gingen wir zurück nach Sturmwind, unterhielten uns die ganze Zeit, schmiedeten neue Pläne und wollten für die nächste Tour besser ausgerüstet sein.

Pläne hatten wir beide genug. Und das erste Mal hatte ich das Gefühl, jemanden gefunden zu haben, der mich versteht, der ähnlich empfindet. Nicht für mich als Person, nein viel mehr für die Sache, den Funken, tief in mir drin. Ich glaube, er hatte denselben Funken. Aber das wollte ich noch herausfinden.

Enestress und Zesk sind zwei wirklich geduldige und mehr als sehr gut beratende Leiter des Skriptoriums. Sie gaben mir alles an die Hand, was ich wollte und ich verschlang die Bücher regelrecht. Ich konnte oft nicht aufhören zu lesen und machte die Nacht zum Tag. Erzählen tat ich davon nichts, ausgelacht werden würde ich so oder so. Also beschloss ich, es erstmal für mich zu behalten, und auch nichts mehr über meine Reisewünsche zu erzählen.

Ich verschlang alle Bücher von einer gewissen Kari Sha´thar. Einer Abenteurerin, wie ich mir mein Leben wohl immer vorgestellt hatte. Jedenfalls seitdem ich Pandaria den Rücken kehrte, dem Hof, meiner Großeltern.

Ob ich neidisch war? Auf sie? Vielleicht ein bisschen.

Aber ich fragte mich viel eher, wie sie es geschafft hatte, so ein Leben zu führen. Vielleicht, hat sie auch einfach beschlossen solch ein Leben zu führen und vielleicht musste ich einfach aufhören, nur davon zu erzählen, und einfach selbst beginnen. Vielleicht, würde mich eines Tages jemand begleiten, auch fernab der Tore Sturmwinds.

Aber auch wenn nicht, ein Versuch war es doch Wert. Und sollte ich niemanden finden, wäre ich auch bereit, allein hinauszuziehen.

Ein Versuch ist es doch Wert…


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