Wie ich versuchte, der Stadt zu entkommen – Band 3

Wie ich versuchte, der Stadt zu entkommen - Band 3
Der dritte Band einer Erzählung von Leyni Samtpfote über ihr Leben in Sturmwind und ihre Versuche der Eintönigkeit des bürgerlichen Alltages zu entkommen.

Als ich Zesk das nächste Mal traf, saß er allein an der Löwenruh „He Zeskiiiii“ brüllte ich ihm zu. Er muss gedacht haben, ich wolle ihn fressen. Er erschrak und sah mich entsetzt an „Leyni, bei dir weiß ich nie, ob du sauer auf mich bist oder ob du Spaß machst, wenn du mich so anbrüllst“ entgegnete er mir. Lachend setze ich mich einfach neben ihn „Na Spaß, wie immer Zeski“ grinste ich ihm frech zu.

Es war schon spät, wir redeten wieder über dies und das, die Kleidung, das Wetter, die Leute, den Adel, über Anerkennung und wie man sich selbst treu bleibt oder es zumindest versuchte.

„Wenn es dir nicht zu spät ist, wollen wir noch was erleben?“ grinste er mir zu. Entweder, er will mich essen, mich aussetzen oder mich veräppeln. Dies waren die ersten Gedanken, die mir in den Kopf schossen, immerhin kannten wir uns nicht lange. Aber es war mir egal. Denn da war er wieder, der Funken, der brannte. Sofort stand ich auf, grinste ihm abermals zu.

„Ich kenne eine Höhle in Westfall, da soll irgendein Rudel seinen Schatz versteckt haben. Ich hab zwar keine Karte, aber ich kenne den Weg aus dem Kopf, so ungefähr“ erklärte er mir.

Karte hin oder her, dachte ich mir, und schon liefen wir auch los. Hauptsache, raus aus dieser Stadt.

Auf dem Weg zur Höhle erzählten wir uns die letzten Ereignisse. Ich berichtete davon, dass ich meinen Freunden erzählt hatte, dass wir in den Mondbrunnen gestiegen waren, sie ein wenig böse auf mich waren, eine mich sogar als dumm betitelte.

Dümmer als ich aussehe, sollte ich sein.

Leicht musste ich beim Erzählen brummen. Aber eigentlich war es mir auch nicht so wichtig, was irgendwer von mir hielt. Jedenfalls wusste ich nun, dass im Mondbrunnen baden wirklich kein Spaß war. Es ist ein heiliger Ort für Kaldorei. Und ja, auch diese bekamen ziemlich schnell mit, was ich getan hatte. Zum Glück reichte eine Entschuldigung, das Versprechen, es nie wieder zu tun aus, um nicht bestraft zu werden. Da hatte ich wohl wirklich mehr Glück als Verstand.

Zesk erzählte, dass er einiges zu tun gehabt hätte, das Skriptorium hielt ihn ordentlich auf Trab, und deren Kurier sei überfallen worden, sogar das Gold habe man ihr abgenommen. Die Diebe konnten nicht gefasst werden und auch die Kurierin blieb verschollen.

„Was eine Woche“ stellten wir fest und tatsächlich fand Zesk die Höhle auf Anhieb.

„Hast du eigentlich irgendwas Brauchbares dabei?“, wollte ich wissen. Und schon wieder waren wir einfach losgelaufen, ohne Sinn und Verstand.

Dabei war ich extra im Abenteurer Laden der Stadt und hatte mit Yao reichlich eingekauft. Fackeln, ein Zelt, Rauchgranaten und etliches mehr. Das ganze Zeug lag nun schön Zuhause. Immerhin auch eine Art Schatz dachte ich mir im Stillen und musste schmunzeln.

Zesk und ich standen vor dem Eingang zur Höhle.

„Geh du mal schön vor, dann kann ich rennen, falls noch was da drin ist“ grinste ich ihm abermals frech zu.

„Eh … eh … also“ stammelte er und es wirkte, als habe er selbst ein wenig Angst, versuchte das aber natürlich zu überspielen. Seite an Seite und langsamen Schrittes wagten wir uns dann zum Eingang.

Zesk warf einen Stein in die Höhle, dann noch einen und noch einen. Mehr als das dumpfe rollende Geräusch, was immer leiser wurde, war aber nicht zu hören. Wir schauten uns an, zuckten beide mit den Schultern und gingen hinein.

Zu meiner Verwunderung war es überhaupt nicht dunkel. Man könnte sogar sagen, eine Art leuchten oder blauer Schimmer erhellte die Höhle. Wir liefen einfach weiter.

„Schon blöd, was wir hier machen“, dachte ich mir im Stillen, bis Zesk sagte: „Irgendwo hier ist ein Schatz, ich weiß es“ riss er die Augen auf und wollte immer tiefer hinein. Schön und gut, aber irgendwas hielt mich davon ab, weiterzulaufen. Mir wurde ein wenig mulmig. Zwei Idioten, ohne Ausrüstung, in einer Höhle, die wir nicht kannten. Das ging mir durch den Kopf und abrupt blieb ich stehen. Zesk lief noch einen kurzen Moment weiter, bemerkte aber schnell, dass ich mich nicht rührte, und kam auf mich zu.

„Eh Ley, was ist? Doch Angst?“ grinste er frech. Ich schüttelte den Kopf. Ich forderte ihn auf, seine Schuhe und Handschuhe auszuziehen, alternativ könnte ich auch Flusen aus meiner Hosentasche wühlen, um uns den Rückweg zu sichern. So fand ich, Markierungen wären schon sinnvoll, wollten wir beide doch heile wieder hinaus. „Gar nichts zieh’ ich aus. Ich muss doch gut für eh, die Frauen aussehen, das mache ich doch nicht dreckig“ war seine Antwort.

Ich musterte ihn eine Weile. Im ersten Moment konnte ich ihn nicht ernst nehmen. Er wollte gut aussehen, nicht schmutzig werden, aber ging mit mir in diese Höhle, ohne sich umzuziehen? Ich musste laut lachen.

„Was denn?“ zuckte er wieder mit den Schultern und lief weiter. Ich folgte ihm, und wir stellten fest, dass wir bereits am Ende der Höhle angelangt waren.

„Ziemlich kleine Höhle“ warf ich ihm zu, insgeheim war ich aber froh, denn den Weg nach draußen konnten wir so sicher nicht verfehlen.

Wir schauten uns eine Weile um, konnten aber nichts Spannendes entdecken. Zesk war der festen Überzeugung, dass es einen Geheimgang geben müsse, eine Tür, die entdeckt werden wollte oder einen Hebel, zu einem weiteren geheimen Versteck. Auch hier musste ich öfter schmunzeln, war es für mich einfach eine Höhle, ohne besondere Geheimnisse. Es roch ein wenig streng an einigen Stellen, so, als hätte irgendwer oder irgendwas sein Geschäft dort erledigt, mehr aber auch nicht.

Wir beschlossen, dies wieder unter Erkundung zu verbuchen, bis uns auf dem Rückweg eine blaue Linie im Boden auffiel, die sacht leuchtete. „Eh, was ist das denn“ schaute Zesk mich verwundert an und wir blieben stehen, um uns das genauer anzusehen. „Du bist doch hier der Sturmdruide“ konterte ich und bewunderte das Leuchten. Angst machte es mir nicht. „Und was ist das?“, fragte er mich. „Na, da fragst du ja direkt den Profi“, antwortete ich und musste lachen. Woher sollte ich das bitte wissen? Eine Pandaren, die die meiste Zeit in Pandaria gelebt hatte und die meiste Zeit nichts anderes sah als ihr eigenes Land und deren Leute.

Wir sahen uns beide eine Weile ratlos an, dann wieder zum Leuchten, ehe wir darüber sinnierten. Wir kamen auf die Idee, dass es etwas mit Todesschwinge, den fliegenden Bäumen und dem Krater in Westfall zu tun haben könnte. Einig wurden wir uns, dass wohl ein Schamane uns darüber aufklären müsse.

Immerhin sollten die es doch wissen. Machte für uns beide den meisten Sinn, zumindest in diesem Augenblick.

Wir ließen somit den Boden, Boden sein und machten uns auf zum Eingang der Höhle. Schnell fanden wir heraus. Zum Glück war es eine wirklich kleine Höhle.

„Und wenn der Schatz hier draußen ist, und nicht in der Höhle? Ich meine, wo sollte der denn da versteckt sein“ schnaufte ich aus. „Vielleicht liegt der ja hier draußen versteckt“ suchte ich dann das karge Feld vor meinen Füßen mit meinen Blicken ab, nichts schien auffällig genug, um es sich näher ansehen zu wollen.

Enttäuscht blieb ich stehen. Zesk folgte mir und sah mich an. „Wir müssen unsere Abenteuer besser planen, Leyni. Ich besorge uns eine Karte, wir nehmen das nächste Mal alles mit, was wir brauchen. Wir sollten uns nicht unnötig in Gefahr bringen, nicht unnötiger als jetzt“ kam es aus ihm heraus und er sah mich schon fast entschuldigend an.

„Mist“, dachte ich mir, der Kerl hat recht. Wir sind immer noch ein wenig lebensmüde und übereifrig, aber nicht Todes hungrig und zum Sterben bereit.

So beschlossen wir uns ein wenig Westfall anzuschauen, Zesk erzählte mir alles, was er darüber wusste und dass irgendwas Neues dort aufgebaut werden sollte. Irgendein Lager von der Allianz, den Rest hatte ich schon wieder vergessen. Alles wirkte zerfallen und nicht sonderlich belebt. Ein Wiederaufbau, wovon auch immer wäre sicher gut, huschte es mir durch den Kopf. Aber wer hier leben wollte, war mir ein Rätsel. Es wirkte alles kahl, es gab zwar viele Felder, aber auch die wirkten eher vertrocknet und verlassen. Nicht so wie in Pandaria, wo alles grün war, zumindest im Jadewald.

Auf einem kleinen Weg beschlossen wir, unsere Erkundung für diesen Tag einzustellen. Wir beide hatten Hunger. Was auch sonst.

Zesk verwandelte sich wieder in den Hirschen, den ich genauso mochte, wie den Zesk, in menschlicher Gestalt. Zugegeben, war die Hirschgestalt aber praktischer für faule Pandaren. Ich kletterte auf seinen Rücken und wir blödelten die ganze Zeit herum, bis wir die Stadt wieder erreichten.

Nach schlafen war uns beide nicht zumute und Hunger hatten wir immer noch. Wir gingen ins Magierviertel und gingen in eine Taverne, bestellten uns wieder essen und trinken, und erzählten und die ganze Nacht lang Dinge aus unserem Leben, unseren Vorstellungen der Welt, unseren Reisezielen und was wir alles sehen wollten. Es war eine Menge und ich bin mir nicht mal sicher, ob wir das alles schaffen konnten, aber es war mir egal. Ich wollte es versuchen, zusammen mit ihm.

Wir nahmen uns vor Karten zu besorgen von Gebieten, die wir bereisen wollten, Proviant einzupacken, Rucksäcke vernünftig zu packen, um besser vorbereitet zu sein. Wir hatten ein wenig gelernt.

Als uns um vier Uhr in der Früh die Augen fast zufielen, beglichen wir unsere Rechnung. Ein Wunder, dass wir nicht hinausgeworfen wurden in Anbetracht der Uhrzeit. Wie immer scherzten wir noch ein wenig, ehe wir den Absprung schafften. Ärgern konnten wir uns beide gut. Und wir nahmen es uns nicht übel. Es hatte etwas Leichtes an sich, es machte Spaß zu wissen, dass man sich auch fiese Sachen an den Kopf werfen konnte, ohne Angst zu haben, dass der andere beleidigt war. So gingen wir wieder getrennte Wege und ich ging nach Hause.

Als ich Enestress ein weiteres Mal im Skriptorium besuchte, war die Stube bereits bei der Öffnung gut besucht, ich war die Letzte. Musste sogar draußen stehen bleiben, so voll war es. Aber ich wartete gerne. Immerhin wollte ich mit Enestress reden, ihr sagen, dass ich Kari nicht gefunden hatte, obwohl sie mir sagte und zeigte, wo ich sie finden konnte.

Ich hatte so viele Fragen an Kari. Ob ich jedoch ein Wort herausbringen würde, sollte ich sie treffen, wusste ich nicht. Zwar war meine Schnute riesig, aber ich hatte das Gefühl, dass es mir bei ihr die Stimme verschlagen könnte. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr draußen zu warten und ich quetschte mich an dem Worgen, der mitten in der Tür stand vorbei. Er ließ mich gewähren. Ich setzte mich auf den Boden und wartete, bis Zesk oder Enestress Zeit für mich hatten.

Schon bald kam Zesk auf mich zu, scherzte ein wenig mit mir, ich plünderte das Bonbonglas, was stand es auch einfach neben mir …

Diesmal lieh ich mir die nächsten beiden Bände von Karis Abenteuern, sowie ihren Ausrüstungsratgeber für Abenteurer. Ein wahrer Schatz, wie sich herausstellte. Enestress wirkte wohl ein wenig beeindruckt von meinem Wissendurst, und so vermachte sie mir als Geschenk genau diesen Ratgeber. Ich konnte ihn nicht auf einmal lesen, und würde mir viel Zeit dafür nehmen und war froh, dass er nun mir gehörte. So konnte ich jedoch immer mal wieder nachschlagen und meine Ausrüstung verbessern. Immerhin hatte Kari mehr Erfahrung als ich.

Auch ihre nächsten beiden Bände verschlang ich. Da ich sowieso warten musste, fing ich mit Karis drittem Band in der Stube an. Die Worgen hätten auch Pandaren sein können, soviel plapperten sie.

Nach guten zwei Stunden verlor ich fast doch die Geduld, wollte Enestress aber nicht stören. Und plötzlich verabschiedeten sich die Worgen.

Ich sprang direkt auf, und tapste neben Enestress. Die arme war zwar voll geplappert, aber zwei Fragen wollte ich ihr unbedingt noch stellen, würde sie mich nicht herausschmeißen. Sie tat es nicht, und nahm sich, freundlich wie immer, auch noch Zeit für mich.

„Kari“ erklang ihre Stimme „ist vielleicht einfach nur auf Reisen, versucht es einfach ein anderes Mal“ lächelte sie mir zu „Und eure andere Frage, was ist es?“ musterte sie mich neugierig.

„Ähm“ stammelte ich „Vielleicht kann ich euch hier in der Stube helfen, ich weiß nicht wie, aber ich hätte da wirklich Spaß dran, und hier lerne ich wenigstens etwas“ brachte ich fast kleinlaut heraus.

Wieder rechnete ich damit, dass sie mich dann freundlich herausbitten würde, mit besten Wünschen und sowas. Aber nein. Sie bot an, dass wir uns in Ruhe darüber unterhalten würden, abseits der Öffnungszeiten. Ich strahlte. Würde ich bald nicht nur mit Zesk reisen, sondern würden wir auch zusammen arbeiten? Das könnte wirklich gut werden.

Und so verließ ich mit einem breitem grinsen, aber ziemlich müde die Stube und machte mich auf den Weg nach Hause.


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