Sammelwerk: Die Grundhaltung des Ordens des Silberschildes

Gegenüber den Völkern von Azeroth

Dieses Sammelwerk kombiniert niedergeschriebene Ansichten des Ordens des Silberschildes, wie sie zum Zeitpunkt dieser Niederschrift öffentlich einsehbar waren. Es aggregiert sich aus ausgebenen Handzetteln, veröffentlichten Manuskripten und dokumentierten Verkündungen. Dahingehend bitten wir um Verständnis, dass keine Gewähr auf die Vollständigkeit des Inhaltes dieses Buches besteht.

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Eine kurze Abhandlung über die Vulpera

Einleitung

Die Existenz der Vulpera war in den östlichen Königreichen bis in die Ära des vierten Krieges weitgehend unbekannt. Es gibt einige alte Geschichten, die sprechende, manchmal aufrecht gehende Füchse beinhalten, die eventuell auf frühere Vulperakontakte deuten könnten, aber die oft primär als listig dargestellten Figuren wie Jakjak der Fuchs mögen auch einfach fiktionale Kreationen sein. Historische Dokumente die auf ältere Kontakte hinweisen scheinen bisher nicht ausgemacht oder gesucht worden zu sein, aber eventuell wäre das für die Zukunft eine eingehendere Untersuchung wert. 

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Flammenpuffer – Der Schwarzfels

Es gibt viele Orte auf Azeroth, die für die Reiselustigen einen Blick wert sein könnten. Dieses Buch bildet das zwölfte einer ganzen Reihe von Büchern, in welchen ich einzelne Ländereien und Regionen näher beschreibe. In diesem zweiten Buch des dritten Bandes befinden wir uns nun im Übergang von der im vorigen Buch behandelten „Brennenden Steppe“ zur im nächsten Buch vorkommenden „Sengenden Schlucht“: Dem Schwarzfels-Berg. Da dieser abseits der großen, breiten Straßen und Wege von einem Menschen nur schwerlich betreten werden kann, entstand dieses Werk in Zusammenarbeit mit einem Dunkeleisenzwergen, welcher zum Identitätsschutz ungenannt bleibt.

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Das Dunkle Portal und der Untergang von Sturmwind

Während Kil’jaeden die Horde für die Invasion von Azeroth vorbereitete, kämpfte Medivh weiter gegen Sargeras um seine Seele. König Llane, der edle Monarch von Sturmwind, beobachtete die Dunkelheit, die den Geist seines ehemaligen Freundes zu besudeln schien, mit wachsendem Misstrauen.

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Die Schlacht von Grim Batol

Derweil kämpften die versprengten Überreste der Horde in den vom Krieg gebeutelten Südländern um das nackte Überleben. Zwar konnten Grom Höllschrei und sein Kriegshymnenklan sich der Gefangennahme entziehen, Totauge und sein Klan des Blutenden Auges jedoch wurden eingekesselt und in die Internierungslager von Lordaeron gebracht. Trotz dieser verlustreichen Aufstände hatten die Aufseher der Lager bald wieder die Kontrolle über ihre ungebührlichen Schützlinge.

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Aufstieg der Horde

Unter dem heimlichen Einfluss von Gul’dan und seinem Schattenrat wurden die Orcs immer aggressiver. Sie erbauten gewaltige Arenen, wo die Orcs ihre Kriegerfertigkeiten in Kämpfen auf Leben und Tod schulten. Während dieser Zeit sprachen sich die Oberhäupter mehrerer Klans gegen die zunehmende Verrohung ihres Volkes aus.

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