Es gibt viele Orte auf Azeroth, die für die Reiselustigen und Abenteuerinteressierten einen teils längeren und intensiveren, teils aber auch nur kurzen Blick wert sein könnten. Dieses Buch ist inzwischen das sechzehnte der bereits mit Büchern über das Königreich Sturmwind, die südlich befindlichen Gefilde der Östlichen Königreiche sowie die Regionen um den Schwarzfels herum begonnenen Reihe von Reiseführern, in welchen ich einzelne Ländereien und Regionen näher beschreibe. In diesem zweiten Buch des vierten Bandes verlassen wir nun die im vorigen Werk behandelte Stadt Eisenschmiede und befinden uns vor den Toren der Stadt auf den Hängen oberhalb von Dun Morogh. Wie zuvor bereits die Werke über die Schwarzfelsregionen entstand auch dieses hier nicht in Einzelarbeit, sondern mit Unterstützung lokaler Ortskundige.
Geschichten einer Abenteurerin – Band 7
Die Falkenklingen – Die kleine Heldin
Prolog
Ich bezeichne dieses Abenteuer gerne nach einer der Hauptprotagonisten, da das Abenteuer ohne sie so nicht hätte stattfinden können und der Erfolg vermutlich gegen Null tendiert hätte. Es war der erste Auftrag, den ich mit der kleinen Heldin durchführte und der ihr diesen Spitznamen einbrachte. Und anhand des Namens kann man wohl sehr gut feststellen, wie sehr sie mich beeindruckt hatte.
Aurenfarben und ihre wirkende Kraft
Je mehr Macht die Person durch spirituelle Lebensführung und Hingabe an hohe Ideale entwickelt, desto schöner werden die Farben ihrer Aura sein.
Die spirituelle Welt des Körpers und der Seele ist für Viele ein Mysterium. Die Macht im Inneren und die Mächte um uns herum. Einigen unter uns ist es möglich solche Mächte zu sehen und zu spüren.
Geschichten einer Abenteurerin – Band 6
Die Falkenklingen – Dorf im Nebel
Prolog
An das Abenteuer Dorf im Nebel erinnere ich mich mit Schmerzen, den so hatte das Abenteuer geendet. Mit Schmerzen. Dabei hatte das Ganze so interessant begonnen. Eine Zauberin war zu Ena, der Anführerin der Falkenklingen, gekommen und hatte um unsere Hilfe gebeten. Ich war bei der Besprechung nicht zugegen gewesen, so dass ich später nur Bruchstücke erfahren hatte, doch diese klangen recht spannend. Ein mysteriöses Dorf in dem seltsam entstellte Leichen auftauchten, Bewohner spurlos verschwanden und schließlich jeder, der das Dorf besuchen wollte, nicht mehr von dort zurückkam. Das reizt doch einen richtigen Abenteurer, dort nach dem Rechten zu sehen, oder? Mich jedenfalls sofort. Ich war bereit der Zauberin zu helfen, die eine Bewohnerin des Nachbardorfs war und sich Sorgen machte. Auch um ihr Dorf. Was auch immer passiert war, es konnte ja auch auf andere Siedlungen übergreifen.
Geschichten einer Abenteurerin – Band 5
Die Falkenklingen – Bösewichte in der Stadt
Prolog
Die Falkenklingen
Die Falkenklingen wurden von der Söldnerin Enaviel Sena’rel, eine Leerenelfe, in Erinnerung an eine noch ältere Söldnereinheit gegründet und von ihr auch die ganze Zeit geleitet. Nachdem sie sich zur Ruhe gesetzt hatte, wurde die Einheit aufgelöst.
Die Falkenklingen haben besonders heikle oder schwere Aufträge angenommen, die andere Einheiten nicht einmal mit der Kneifzange angefasst hätten. In ihrer kurzen Zeit des Bestehens war die Einheit sehr erfolgreich und hatte fast jeden Auftrag siegreich abgeschlossen. Da die Truppe viele sehr unterschiedliche Individuen beherbergte, die alle sehr prägnante Eigenheiten hatten – typisch für Söldner – gab es durchaus viele Reibereien. Aber in einigen Situationen hatten die einzelnen Eigenheiten auch ihren Vorteil, insbesondere wenn jeder auf seinem Fachgebiet arbeiten konnte.
Geschichten einer Abenteurerin – Band 4
Die Sache mit dem Schatz
Prolog
Was bisher geschah:
Nachdem ich, im Auftrag des Dicken, einigen Dieben in einer verfallenen Burg zwei Gemälde abgenommen und von einem Zauberer in seinem Eigenheim eine Art Vergrößerungsglas besorgt hatte, offenbarten die Gemälde ihr Geheimnis. Eine Schatzkarte, die ein Versteck des Schwarzmagiers Ean Graeme zeigte. Besagtes Versteck war eine Höhle in den Bergen, irgendwo auf dem Weg zur Spitze. Meine erste Reise dorthin endete jedoch eher auf halben Weg, als ich in einen Hinterhalt geriet, den ich nur um Haaresbreite und ordentlich lädiert überlebte. Ich zog mich vorerst zurück und leckte meine Wunden. Aber ich würde wiederkommen.
Des Magisters neue Kleider
Vor vielen Jahren lebte ein Magister, der so ungeheuer viel auf neue Kleider hielt, daß er all’ sein Geld dafür ausgab, um recht geputzt zu sein. Er kümmerte sich nicht um politischen Angelegenheiten, kümmerte sich nicht um gesellschaftliche Zusammenkünfte, und liebte es nicht, in den Immersangwald zu fahren, außer um seine neuen Kleider zu zeigen Er hatte einen Robe für jede Stunde des Tages, und ebenso wie man von einem Gardisten sagt, er ist am Tor, so sagte man hier immer: »Der Magister ist in der Garderobe!«
Sammelwerk “Kräuter von Azeroth”
Vorwort des Autoren in eigener Sache
Der Autor dieses Werkes ist ein ausgebildeter und anerkannter Heiler seines Volkes. Durch seine jahrzehntelange Erfahrung im Bereich der Kräuter-, und Heilkunde sowie der Alchemie, ist es überhaupt erst möglich, sich einem so großen Wissen zu bedienen und letztendlich zusammenzutragen.
Die Intention dieses Werkes besteht darin, Leuten die ein Interesse an der Kräuter- und Heilkunde hegen eine Möglichkeit zu bieten in einem Gesamtwerk einen guten und schnellen Überblick zu erhalten. Das Werk ist für ein jedermann zugänglich, jedoch liegt das Klientel in erster Linie bei Kräuter- und Heilkundigen.
Aufklärung Azeroth – Die Naaru
Vorwort
Nicht die Starken bestehen all die Prüfungen des Lebens, sondern die Flexiblen.
Als Bündnis vieler Völker haben wir gelernt miteinander statt gegeneinander zu leben. Dadurch vermag jeder von uns vom Wissen und den Praktiken der anderen zu profitieren. Besonders unsere Freunde von den Sternen, die Draenei brachten uns hierbei Informationen über den Kosmos, die man sich auch mit viel Fantasie nicht hätte vorstellen können. In diesem Buch wollen wir uns den Naaru widmen. Wesen, deren Existenz wir weit mehr zu verdanken haben, als es den meisten von uns bewusst ist.
Eine pandarische Herbstnacht
Hinter dem Tempel kann man zwei Bäume außerhalb der Mauer sehen. Der eine ist ein Kirschblütenbaum und der andere ist auch ein Kirschblütenbaum. Nachts, auf dieser Seite des Himmels, ist es seltsam und weit. In meinem Leben habe ich noch nie so einen merkwürdigen und hohen Himmel gesehen.