Von der Gosse zum Licht

Mein Leben, war die meiste Zeit nur eintönig. Jeden Tag musste ich kämpfen, nicht wie ihr es denkt. „Nein“ kämpfen um das pure überleben. Der Hunger nagte jeden Tag aufs neue. Im Winter die bittere, erschreckende Kälte. Man wusste nicht was der Tag bringt und wie der Tag endet. So verbrachte ich Tag für Tag in Sturmwind und lief, mit zerrissener, Kleidung umher. Meist am Kathedralsplatz, wo man nicht gerade immer geduldet war. Dort fand man aber meist, diese Art von Menschen, die einem immer wieder mal etwas zu Essen gaben, ja oder sogar ein paar Münzen. Somit kam man etwas durch den Tag.

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Die Rückkehr des Kriegers

Der Sommer ist die Jahreszeit des Lichts und der Leichtigkeit in allen Dingen.

Der Herbst hingegen öffnet zwar ein reiches Füllhorn der Ernte für uns, aber dennoch ist es vorbei mit der Leichtigkeit.

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Legende der Fades

Die Jagd

Dumpf klopften die Hufe der Pferde im wilden Ritt auf dem Waldboden. Die gewappneten Reiter, allen voran der junge Lord, jagten Banditen hinterher, welche seit kurzer Zeit die Handelswege heimsuchten. Dabei kannte Viktor die Wälder hier in- und auswendig, da er schon seit seiner Kindheit seinen Vater auf der Jagt begleitet hatte. Sein weiter, dunkelgrauer Umhang flatterte im schnellen Ritt über der gesamte hinteren Hälfte seines Rosses, während sein Blick suchend wie ein Adler zwischen den Bäumen wanderte.

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Flammenpuffer – Brennende Steppe

Es gibt viele Orte auf Azeroth, die für die Reiselustigen einen Blick wert sein könnten. Dieses Buch bildet das elfte einer ganzen Reihe von Büchern, in welchen ich einzelne Ländereien und Regionen näher beschreibe. In diesem ersten Buch des dritten Bandes befinden wir uns nun in der ersten Region der Grenzregionen: Der brennenden Steppe.

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Die Nixe – Band 1

Kapitel 1 – Bronhaven

Es begab sich vor einigen Jahren so sagt man, das eine Frau namens Cecilia Grünflüss nahe Bronhaven lebte. Sie war all zu schön anzusehen und sehr intelligent, erstes führte dazu dass sich immer wieder Günstlinge einfanden bei ihr und sie um Ihre Hand anflehten, letzteres dazu das sie Ihr die Intelligenz aufgrund Ihrer Ablehnung als Schwäche auslegten und nur umso erboster Cecilia wieder verließen. Schon bald verbreiteten trunkene Männer in Bronhaven und in der Seemannsgasse, abgelehnte Bewerber, das Gerücht dass diese Frau zu schön und zu perfekt sei, sie müsse eine Hexe sein die sich aus Drustvar eingeschlichen habe.

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Der Forscher

Es war an einem dieser warmen Herbstabende in Sturmwind, ich saß noch am See und ließ das schöne Bild der schwimmenden Lichter auf mich wirken, die während eines Festes den See schmückten. Ich genoss die Stille und träumte wohl ein wenig vor mich hin, als ich plötzlich eine Gnomin bemerkte, die sich wortlos zu mir setzte. Freundlich nickte ich ihr zu und sie versuchte wohl meinen Blicken zu folgen, um zu ergründen was mich denn da so faszinierte. Ihre Ruhe hielt aber nur für einige Momente, dann sprang sie auf und fertigte eine Skizze vom See und den Lichtern an, dann setzte sie sich wieder zu mir und drehte und wendete die Skizze immer wieder.

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Eine salzige Brise

Die Geschichte fängt an mit der Vorstellung des Hauptcharakters eine Junge Frau namens Lia. Diese heuert auf einen Schriff mit unbekannten Namen an. Sie weiß bereits das es ein Piratenschiff ist und wählt diesen weg, um einer Zwangsheirat zu entkommen. Diese Geschichte wird komplett aus ihrer Perspektive erzählt.

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