Eine zähe kleine Goblindame marschierte zielstrebig in einen Ingenieurladen und hob die Augenbrauen angesichts einiger Gegenstände, als sie auf den Besitzer zuging. „Wie geht’s, Jack?“ Ihre Stimme streichelte seine spitzen Ohren verführerisch mit ihrer rauhen Note von jemandem, der zu viel Motorradabgase inhaliert hat. Der Goblin namens Jack sah auf und grinste. „Revi! Seit du hier bist, geht’s mir gleich besser.“ Jack legte seinen Bogenlichtschraubenschlüssel auf den Tisch. „Was kann ich für dich tun?“
Schlüpfriger Romantikschmöker: Heiß und Feucht
Marcus galoppierte auf seinem Kriegspferd auf das einsam gelegene Gebäude zu und ließ eine der kurvenreicheren Wachen fast unmerklich erröten, als er vorbei ritt. Am Haus angekommen stieg er vom Pferd und übergab die Zügel der wie immer anwesenden Stallmeisterin, legte ihr die Hand auf die Schulter und fragte: “Kama, habt Ihr über unsere letzte Unterhaltung nachgedacht?” In gespielter Ernsthaftigkeit zog Marcus die Augenbrauen zusammen.
Schlüpfriger Romantikschmöker: Wilde Leidenschaft
Der vormals weiße Hengst ließ eine Staubspur hinter sich, als er durch die Garnisonstore galoppierte und abrupt vor den Stallungen anhielt. Raven, der Stallmeister, eilte dem erschöpften Reittier und seinem Reiter entgegen.
Schlüpfriger Romantikschmöker: Verbotene Liebe
Ah’tusa kroch geräuschlos durch den riesigen Tunnel, blickte sich dabei nervös nach der schnellen Bahn um, die da kommen sollte. “Wo ist er…” murmelte sie wütend und wurde von einem Geräusch unterbrochen, als bewegte sich hinter ihr etwas. Ihre Augen verengten sich, während sie ihren Dolch aus der Scheide zog.
Schlüpfriger Romantikschmöker: Wellen der Sehnsucht
Graf Grabesbann starrte aus dem Bullauge, die Wellen in ihrem stetigen Auf und Ab betrachtend, welches das An- und Abschwellen des Schmerzes tief in seinem Inneren widerspiegelte. Wie lange hatte sie ihn in der Kabine seines luxuriösen Schoners warten lassen? Er spürte, wie sein Verlangen immer stärker wurde und seine Ungeduld weiter anstachelte.
Schlüpfriger Romantikschmöker: Von elfischer Lederkunst
Ein dumpfes Klatschen war zu hören, als seine Faust mit voller Wucht in das Gesicht des Ogers krachte. Der dickbauchige Raufbold schwankte einen Moment lang wie eine Marionette, der man die Fäden durchschnitten hatte, bevor er wie ein nasser Sack auf seinem bewusstlosen Bruder zusammensackte. Die Gebrüder Schmutzzahn waren zwar im ganzen Land gefürchtet, aber der Mut von Sir Crispin Graumähne hatte wieder einmal den Sieg davongetragen.
Schlüpfriger Romantikschmöker: Nördliche Enthüllung
Der kleine Gnom blickte über die Brüstung in den abgelegenen Hof Dalarans. “Der Blick vom Balkon ist unglaublich. Das müsst Ihr sehen!”
Schlüpfriger Romantikschmöker: Blaue Stunden
Mit schwingendem Schweif und wiegenden Hüften ging die kurvenreiche Gestalt entschlossen über den See auf den Mann zu, der am Ufer ruhte. Er sprang auf, als sie sich näherte, offensichtlich glücklich über ihre Gesellschaft. Blaue Arme flossen über seine Schultern, während ein geschmeidiger Schweif sich verführerisch um seine Taille schlang. “Warum musste ich so weit reisen, um dich zu finden?” Ihre Stimme hatte einen starken, reizenden Akzent.
Das Wildfräulein
Ein junger Mann betrat den dichten, düsteren Wald Dunkelhains, mit Axt und Bogen bewaffnet, als er ein junges Fräulein singen hörte und dem lieblichen Geräusch der zarten Stimme folgte bis er an eine weite Lichtung ankam.
Dort fand er das Wildfräulein wieder, vor einer Eiche, groß und imposant, deren Äste wie gestählte Arme in die Höhe ragen um das Gewicht der großen Sonnensegel tragen zu können.