Gedichte über einen Todesritter

Dunkle Bekehrde

Tödliche Schatten über mir
Sie schweben langsam
Ich spüre sie hinter mir
Nichts ist mehr ratsam
Eine kalte Hand auf meiner Schulter ruht
Eine Bleiche Gestalt
Ich spüre einen dunklen Hauch
Laut ihr letzter Schritt in der Gasse verhallt
Eine Stimme wie Rauch
Aus der Gestaltens Brust
Tropft ein Grüner Sud(Rotes Blut)
In den leeren Augen
Pure Mordlust
Klingen in meine Brust fahren
Welche aus mir das Leben saugen
Nun ich empfange des Todes Kuss
Das meine Letzten eigenen Gedanken waren
Ich nicht wusst, dass ich weiter leben muss.

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Lyrisches Sammelsorium

Schlafgedicht

In einsamer Nacht
Er am Feuer wacht.
Ihn Schwärze umgibt.
Die Schatten er sieht.
Er Einsamkeit wahrt.
Seine Heldentat.
An des Waldes Rand.
Fürs Volk unbekannt.
Im Traume ihn siehst,
Wenn du mit ihm ziehst.
Ein Held du wirst sein.
Drum schlafe nun ein.

Dämmerlunge

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