Arkanwissenschaftliche Auge

Arkanwissenschaftliche Auge
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Eine fachliche Abhandlung von Thayra Weyden zu dem Thema wie wichtig angeborenes Talent und die frühe Entwicklung eines Wesens im Umgang mit den arkanen Kräften ist.

Einleitung

Die Weltanschauung ist individuell und wird von unserem Umfeld geprägt. Bereits in frühen Jahren entscheidet sich, welche Informationen wir wie verarbeiten. Dies wird größtenteils von unserem Miteinander gelenkt und passiv gelehrt. Jemand, der mit Lichtgläubigen aufwächst, wird einen hohen Stellenwert des Lichtglaubens entwickeln, da sein Umfeld diesen Stellenwert und die Priorität darauf weiterträgt und sich im Unterbewusstsein eine Einstellung aufbaut, wie Informationen verarbeitet werden und in welchen Kontext diese gesetzt werden.

So wird die Philosophie, die Bedeutung im Kleinen schon früh mitgegeben.

Das Kind eines Magiers, die Bewohner Dalarans, Elfen als Volk sind der Magie sehr nahe und dies von Geburt an. Sie leben mit der Präsenz der Magie, imitieren ihre Vorbilder und erlernen ein Bewusstsein der Materie allein durch die stetige und unentwegte Präsenz.

Kleine unscheinbare Bemerkungen nehmen diese Personen auf und es verankert sich zu einem Konstrukt des Bewusstseins, ein Bewusstsein, welches dazu führt, dass ein sogenanntes arkanwissenschaftliches Auge auf die Gegebenheiten geworfen wird.

Je nach Kontakt, individueller Förderung und anderer Parameter sowie auch bewusste Schulung durch Lehre wird diese Denkweise, Denkprozess und diese Art der Aufnahme weiter gepflegt.

Inhalt

Erklärung

Das arkanwissenschaftliche Auge hat der Magier, welche prophylaktisch imstande ist, unterbewusst, seine Umgebung präferiert auf die Parameter des Arkanen wahrzunehmen und dafür andere Eindrücke in der Priorität weiter unten anzusiedeln.

So kommt es, dass eine einfache Aussage wie „Das dauert aber lange“ für das arkanwissenschaftliche Auge vorerst eine temporäre Verschiebung bedeutet, eine messbare Komponente, abhängig von verschiedenen Faktoren. Ein Lichtdiener würde dies vielleicht mit der Tugend der Geduld oder Beharrlichkeit in Verbindung bringen, wogegen der Magier die rein faktische Information priorisiert.

Wer die Arkane Magie erlernt, lernt bereits früh die Notwendigkeit der Sachlichkeit und die Verfälschung und Störung dieser durch subjektive Assoziationen. Ein jeder hat sie, begründet durch den Werdegang, Kinderstube und Geschichte und doch hebt das arkanwissenschaftliche Auge die faktischen, messbaren Aspekte hervor, Philosophien, soziale Aspekte rücken als Variablen in den Hintergrund. Auf jene wird zugegriffen, um den Gedanken zu verfeinern, nicht ihn zu definieren.

Die Informationen, die ein Praktiker des Arkanen sammelt, stecken im Detail, unscheinbar, unwichtig für die meisten. Das geschulte Auge beherrscht es, seine Umgebung auf diese Art und Weise wahrzunehmen. Zuerst ist es vielleicht noch schwer, den Fokus auf die wesentlichen Faktoren zu lenken, doch mit Übung, Anwendung und Konzentration geht es in die Routine eines Magiers über.

Die arkane Magie beruht auf Fakten und Wissenschaft. Nicht umsonst wird ein Teil der Lehre als Arkanwissenschaften bezeichnet.

Gegenstand der Arkantheorie und Praktik sind Formeln, Muster, Mathematik, Wechselwirkungen, Anreicherungen, logischen Zusammenhängen und Zyklen. Diese sind faktisch, messbar und konkret für einen präzise geführten Leyfluss durch die Matrix.

Nutzen/Begründung

Warum entwickelt ein Nutzer der arkanen Magie diese Weltanschauung? Es ist allgegenwärtiger Gegenstand seiner Funktion als Praktiker der arkanen Magie.

Ein Magier kanalisiert Ley und lenkt das gesammelte Mana (kanalisiertes Ley = Mana) so, dass daraus ein Effekt aufgebaut wird, der von seiner Umwelt inspiriert wurde oder diese beeinflusst. Magie wird in dieser Welt, in der physischen und geistigen Umgebung des Umfeldes praktiziert, weshalb es notwendig ist, bereits im Kopf die Basis, die Komponenten, die die Umwelt hergibt zu erkennen, um diese auch nutzen zu können. Jeder Zauber, der entwickelt wurde, hat den Hintergrund, etwas zu verändern. Sei ein es Angriff, sei es ein persönliches Verständnis durch Datenerhebung oder schlichte Eitelkeit wie auch Bequemlichkeit.

Wäre dies nicht der Fall, dass ein Bezug zur Umgebung da ist, wäre der Zauber nutzlos und würde auch nie praktiziert.

Dies bedeutet, dass das arkanwissenschaftliche Auge eines Magiers ihn befähigt, seine Umwelt so aufzunehmen, dass eine allgegenwärtige Befähigung entsteht, seine Umwelt in einen Zauber zu integrieren.

Erläuterung

Wie das Wesen des Arkanen beschrieben, empfängt der Magier durch sein arkanwissenschaftliches Auge präferiert Fakten, feststehende Details, die für das Durchführen oder Entwickeln eines Zaubers notwendig wären.

Der arkane Praktiker erkennt Muster in seiner Umgebung, mögliche Komponenten und deren summiertes Ergebnis, Formeln und kalkulierbare Reaktionen wie auch Effektsbegründungen. Es gibt keine Zufälle, keine Auslegungssache ohne faktische Begründung, wie individuell und sie auch sein mag.

Selbst das Bewusstsein eines Anderen, Empathie, die Befähigung, ein anderes Wesen zu verstehen, beruht nicht einfach auf einem Gefühl. Dieses Gefühl entsteht, es hat einen Ursprung, eine Begründung und wird durch persönlich geprägte Variablen hervorgerufen. Mit diesen Gefühlen befassen sich beispielsweise Illusionisten oder auch Verzauberer.

Der arkane Gelehrte denkt sich nicht „Das ist schön“ und belässt es bei diesem Gedanken. Er nimmt die Information auf als gegeben und bedenkt, ob und wie diese Information von Nutzen sein kann.

Er erkennt individuelle Routinen, Muster in seiner Umgebung. So wird eine Grußfloskel als Bestandteil eines diplomatischen Prozesses aufgenommen. Der Zusammenhang zwischen Aktion und Reaktion mit allen Bedingungen und Zusammensetzungen ist für den Analytiker relevant.

Beispiele zur Erläuterung

Eine Routine stellt ein Muster dar. Einen Zyklus von verschiedenen Parametern, welche in der Summe, der richtigen Reihenfolge, ein gewünschtes Ergebnis erzielt.

So ist nur das Kochen ein Zusammenwirken verschiedener Zutaten, konfrontiert mit dem Element des Wassers, der Reaktion jener auf das Eintreffen der Hitze, was einen kalkulierbaren Effekt auf die Zutaten ausübt, ein berechenbares Muster, wodurch das gewünschte Ergebnis hervortritt. Selbst bei einem Fehler kann ein Störfaktor, eine fehlende Detailgetreue, mangelnde Konzentration als Begründung hervorgebracht werden, was eine Abweichung erklärt. Mit diesem Wissen kann ein Beschwörer eine Kreation entwickeln, die den Geschmack imitiert, die Konsistenz, auch wenn die Nährwerte nicht dieselben sind, da magiegeschaffene Kreationen diese nicht hervorbringen.

Eine Rüstung ist für den Magier egal welchen Standpunktes eine Barriere, ob beim Feind oder bei sich selbst. Sie besteht aus einem Material, hat konzentrierte Punkte, aber auch Schwachstellen. Das Material bestimmt über die Dichte, Sichtschutz oder auch Sichteinschränkungen, welche auszunutzen oder einzurechnen sind. Die Farben zeigen eine Zugehörigkeit, Stand oder lassen auch grobe Klassifizierungen zu wie den Fokus auf Agilität oder Kraftaufwand, mit hohem Körperschutz und eingeschränkter Beweglichkeit.

Der geflochtene Zopf einer Dame oder eines Herren ist die präzise Bearbeitung einzelner Haarsträhnen, welche aus einzelnen recht instabilen Bestandteilen eine Stabilität in der Masse verursachen und durch die präzise Straffung und Legung der einzelnen Strähnen und Muster hergibt durch sichtbare und verdeckte Partien.

Ähnlichkeit besteht zu einem Seemannsknoten, welcher an sich nur aus einem Seil mit standardisiertem Aufbau und auch Haltbarkeit besteht. Durch die präzise Führung dieses Seils entstehen jedoch Wechselwirkungen, die einem Widerstand trotzen und die Festigkeit vervielfachen.

Thayra Weyden


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