Astronomie um Azeroth

Eine Ausführung, geschrieben vom planetarischen Forschungsinstitut für astronomische Daten und Geschichte.

Auch bekannt als: Das Planetarium

Inhalt

Die Monde von Azeroth

Azeroth besitzt zwei Monde, einen weißen und einen blauen. Die Monde haben in unterschiedlichen Kulturen verschiedene Namen, wobei sich jene Namen Kalecgos zufolge zumeist um eine Mutter und ein Kind drehen, da der weiße Mond größer ist.

Bei den Orcs ist die Rede von der “Weißen Dame” und dem “Blauen Kind”. Eine azerothische Legende mit dem Titel „Die Umarmung“ behauptet, dass die Weiße Dame seit Anbeginn der Zeit existiert und während der Nacht über Azeroths schlummernde Weltenseele wandert, um über ihre Bewohner zu wachen, während die Sonne tagsüber diese Aufgabe innehält.

Der Geschichte zufolge schläft die Dame tagsüber und wandelt jede Nacht in den Himmel und jeden Morgen über Brücken, die durch die Magie der Dämmerung entstanden sind, zurück zu ihrer Ruhe.

Einer Legende zufolge gab es bei der Erschaffung der ersten Aspekte eine seltene Verbindung zwischen den beiden Monden, welche für einige Mitglieder des Blauen Drachenschwarms später als ausschlaggebendes Kriterium zur Bestimmung eines neuen Aspekts theoretisiert wurde. Jene Konjunktion ist äußerst selten und findet nur alle vierhundertdreißig Jahre statt.

Der größere der beiden Monde findet insbesondere in der Kultur der Nachtelfen viel Beachtung, so wird dieser unter den Kaldorei als “Mutter Mond” bezeichnet, da aus diesem die Göttin Elune entspringen soll. Elune wird von mehreren sterblichen Kulturen im gesamten großen dunklen Jenseits verehrt, sowohl auf Azeroth als auch auf anderen Planeten und gilt der Legende nach als Mutter von Cenarius, dem Waldherrn und Schutzgott aller Druiden.

Die Verehrung für Elune ist jedoch nicht auf die Nachtelfen beschränkt. In der Kultur der Tauren ist sie als Mu’sha bekannt, das linke Auge der Erdmutter.

Die Sonne von Azeroth

Azeroth besitzt eine Sonne, die insbesondere beim Volk der Tauren große Bedeutung findet. Sie gilt unter jenen bekannt unter dem Namen An’she, dem rechten Auge der Erdenmutter.

Die Tauren glauben, dass die Erdmutter die Welt zu einem Zufluchtsort gemacht hat, wo sie „das Licht ihres Herzens“ gebären konnte, fernab von der Verderbtheit der Alten, die in den Tiefen gefangen waren. Nachdem sie die Welt und die Elemente erschaffen hatte, begannen die Wehen bei der Erdmutter und sie brachte das erste Tageslicht zur Welt, einen strahlenden Sohn, den sie An’she nannte, gefolgt von einer leuchtenden Tochter, die sie Mu’sha nannte.

Die Elemente nannten sie „Sonne“ und „Mond“. Mit der Zeit kamen die Zwillinge den Elementen näher, wobei An’she das Licht und die Wärme des Feuers nutzte und enge Freundschaft mit den Bergen schloss, während Mu’sha eine ähnliche Bindung zu Wasser und Wind aufbaute. Ihre Macht wuchs stetig, bis sie in der Lage waren, die Elemente selbst zu beeinflussen und ihre Macht zu nutzen, um Waffen zu schmieden, mit denen sie kämpfen und spielen konnten: Doppelklingen für An’she und Pfeil und Bogen für Mu’sha.

Die Erdmutter war darüber überglücklich und führte ihre Zwillinge sanft durch die Zeitalter, blieb jedoch stets wachsam gegenüber die Alten und ihren Schatten.

Irgendwann wurde sie müde und wusste, dass sie sich ausruhen musste. Um ihre Kinder während ihres Schlafs in ihrer Nähe sicher zu wissen, drückte sie sie in ihre Augen – zuerst An’she, wodurch eine friedliche Nacht über das Land hereinbrach und ihren Geist beruhigte. Und dann Mu’sha.

Die Erdmutter ruhte zuerst mit einem geschlossenen Auge und dann mit dem anderen, da das Licht ihrer Kinder nun zu stark war, um es vollständig zu enthalten. Diese ruhelose Wache entzog der Welt jedoch An’shes Wärme, wodurch Eis und Schnee über das Land krochen. Ebenso peitschten die Winde ohne Mu’shas Führung zu Stürmen auf.

Als die Erdmutter aufwachte, verzweifelte sie darüber, wie sich die Elemente in der Abwesenheit ihrer Kinder verändert hatten, aber als ihr Licht zurückkehrte, verschwand die Kälte und alles war wieder so, wie es einmal gewesen war.

Die Elemente trösteten die Erdmutter und zeigten ihr, wie ihre Ruhezeit neues Leben hatte gedeihen lassen, und so benannte sie die Jahreszeiten nach ihrer Arbeitszeit (Sommer) und ihrer Ruhezeit (Winter).

Aus ihren Augen zeigte sie dann An’she und Mu’sha, wie sie die Elemente durch diese neuen Jahreszeiten führen und schließlich die damit einhergehenden Veränderungen im Land nach Belieben herbeiführen konnten. Sie sagte den Zwillingen, dass sie ihre Stärke bewiesen hätten und dass sie über die Welt wachen sollten, die sie für sie erschaffen hatte, aber dass sie in ihren Augen dennoch sicher bleiben müssten.

Trauer der Erdmutter und An’shes Verwundung

{Die Erdmutter wollte, dass ihre Zwillinge die Liebe und Freude teilten, die sie empfand, als sie aufwuchsen, und schuf daher die Shu’halo (Tauren). Auf Wunsch ihrer Mutter lehrten Sonne und Mond die Shu’halo alles, was sie wussten – wie man mit den Elementen arbeitet, Häuser baut, Nahrung beschafft, singt, tanzt, Flüsse überquert und wilde Tiere jagt. Während Sonne und Mond jedoch fast stark genug waren, um sich gegen die Alten und ihre Schatten zu verteidigen, waren die Tauren jung und verwundbar. Als die Erdmutter das nächste Mal schlief, dehnten die Alten ihren Einfluss über das Land aus und verdarben viele der Tauren mit ihren Einflüsterungen, was dazu führte, dass sie sich gegenseitig bekriegten und die Elemente ins Chaos stürzten. An’she und Mu’sha sahen hilflos zu, da ihre Mutter immer nur von Schatten gesprochen hatte und nicht von dem Leid, das diese Schatten verursachen könnten. Sie schrien auf und weckten ihre Mutter.

Als die Erdmutter sah, was geschehen war, weinte sie eine einzelne Träne. Als ihr klar wurde, dass auch sie anfällig für die Verderbnis war und somit kein sicherer Hafen mehr für ihre Kinder war, riss sie An’she und Mu’sha aus ihrem Schädel, wobei ihre Finger so tief in sie gruben, dass ihr Licht nie wieder zu ihr zurückkehren konnte. Sonne und Mond versuchten, ihre Mutter zu trösten, aber sie lag da, gelähmt vor Kummer. An’she erklärte, dass sie aufbrechen müssten, um die Quelle der Verderbnis zu stoppen, und seine Schwester stimmte zu.

Die Nachricht von der Trauer der Erdmutter und der Reise der Zwillinge, um sie zu retten, wurde vom Wind getragen. Die Geschwister trafen bald auf eine Gruppe unverdorbener Shu’halo, die ihnen ein strahlend blaues Baby präsentierten, das sie auf der Ebene gefunden hatten. Als das Kind zu schreien begann, erkannten die Zwillinge, dass es aus der einzigen Träne der Erdmutter geboren worden war. Mu’sha nahm das Baby in ihre Arme und An’she fragte, wie sie es nennen sollten. Mu’sha antwortete, dass ihre Mutter es wissen würde, aber bevor die Zwillinge zu ihrer Mutter zurückkehren konnten, wurden sie von den Schatten angegriffen.

Mithilfe der Elemente gelang es den Zwillingen, die Dunkelheit zurückzuhalten: An’she stand stark wie der Berg da und kämpfte mit der Wildheit des Feuers, und das Licht seiner Klingen ließ die Schatten zurückweichen, während Mu’sha dasselbe mit ihren Pfeilen, Wind und Wasser tat. Als sie begannen, die Dunkelheit zurückzuschlagen, schlug jedoch einer der Schatten nach An’shes Herz. Mu’sha zerstörte es mit einem ihrer Pfeile, aber nicht bevor es An’she eine große Wunde zugefügt hatte.

Mu’sha versuchte, die Wunde ihres Bruders mit Wasser und Wind zu verbinden, aber sie blutete weiter, egal was sie tat. Mu’sha sandte eine Bitte an den Wind und die Erdmutter suchte ihre Kinder auf. Sie sagte Mu’sha, dass ihre Anwesenheit den blutenden An’she am Leben hielt, aber Mu’sha wusste, dass ihr Bruder sicherlich sterben würde, wenn ihr heilendes Licht zu weit von ihm abwich.

Da sie wusste, dass die Schatten zurückkehren würden, um den Rest der Tauren zu holen, beschloss die Erdmutter, sich selbst zu opfern, um die Dunkelheit einzudämmen. Die Zwillinge protestierten, aber sie beruhigte sie und sagte ihnen, sie sollten für immer in den Himmel aufsteigen, von wo aus ihr Licht alle Schatten vertreiben könnte, die sie nicht festhalten konnte. Sie sagte ihnen, sie sollten sich immer im Blickfeld des anderen behalten, damit Mu’sha An’shes Wunden versorgen könne. Dann gab sie Mu’sha das blaue Kind – das sie Lo’sho genannt hatte – und sagte den Zwillingen, sie sollten dem Säugling alles beibringen, was sie wussten. Obwohl sie untröstlich waren, gehorchten die Zwillinge den Worten ihrer Mutter und nahmen ihren ewigen Posten im Himmel mit Lo’sho ein.

Die Erdmutter umarmte das Land ein letztes Mal und gab alles von sich selbst, um die Schatten in Schach zu halten. Als Mu’sha das Opfer ihrer Mutter sah, lenkte er Wasser und Wind, damit die Tauren immer die Stimme ihrer Mutter hören und ihr folgen konnten, während An’she sein grelles Licht über das Land strahlen ließ, damit der Weg frei war. Die ganze Zeit hörte Lo’sho ihren Lektionen zu und hörte in ihnen die Weisheit ihrer Mutter.

Die Tauren glauben, dass An’she noch immer jeden Morgen blutet und einen Teil seines Lichts opfert, um die Tauren wissen zu lassen, dass die Morgendämmerung naht. Aber er tut das nicht alleine; die Yeena’e (auf Taur-ahe „diejenigen, die die Morgendämmerung verkünden“) helfen ihm. Die Yeena’e sind die Geister der verstorbenen Tauren – jener, die starben, als sie Leben retteten oder neue schufen.

An’she wird zusammen mit der Erdmutter verehrt und manchmal errichten die Tauren im Morgengrauen Scheiterhaufen, um ihre gefallenen Lieben zu ehren, wie es Sonnenläufer Dezco mit Wolkenhuf tat, damit An’she ihr Ableben beobachten konnte.

Die Scherbenwelt, einstiges Draenor

Die Scherbenwelt wiedersetzt sich dank Ner’zhuls Magie den Gesetzen der Physik. Die Meere Draenors sind komplett verschwunden, Landstücke und Felsbrocken schweben frei in der Luft. Am Himmel kann man die Leylinien und den wirbelnden Nether erkennen, wie diese ihre Runden ziehen.

Mehrere Monde sind am Himmel zu sehen, und von der Spitze des schwarzen Tempels kann man sogar Azeroth sehen. Nach der Invasion der eisernen Horde wurde der “klassische” Zugang zur Scherbenwelt über das Dunkle Portal abgeschafft. Man erreicht die Höllenfeuerhalbinsel nun über Portale in den Hauptstädten. Es ist aber auch möglich, sich von einem Magier ein Portal nach Shattrath, der Hauptstadt der Scherbenwelt, öffnen zu lassen.

Es ist nichts Genaueres über den Ursprung Draenors bekannt, es wird lediglich von Riesen erzählt, die den Planeten erschaffen haben sollen. Laut Legenden haben sich die Gronn und Oger aus diesen rätselhaften Riesen entwickelt. Der Ursprung der Orcs ist unbekannt.

Etwa 200 Jahre vor der Öffnung des dunklen Portals, erlitten die Draenei mit ihrem Raumschiff Genedar Schifbruch auf Draenor. Es waren Sie, die dem Planeten seine Bezeichnung gaben, in iher Heimatsprache heißt das “Zuflucht”. Was der Planet auch werden sollte. Anders als sonst wurden die Draenei nicht nach kurzer Zeit wieder von der brennenden Legion vertrieben, sondern konnten sich dauerhaft dort niederlassen. So enstanden Straßen, Städte wie Shattrath und Heiligtümer wie der Tempel von Karabor und Auchindoun. In der Regel hatten Orcs und Draenei wenig Kontakt. Sie beschränkten sich auf einfachen Handel.

Aus der Perspektive eines Forschers verdienen die örtlichen Biokuppeln der Scherbenwelt besondere Beachtung. Betritt man diese Schöpfungen der Astralen, kann man die Flora und Tierwelt Draenors vor der Horde sehen und betreten. Sie sind es auf jeden Fall wert, eine Reise in die Scherbenwelt anzutreten. Hierbei sei jedoch eine erfahrene Reiseführung empfohlen.

Argus

Argus ist die ursprüngliche Heimatwelt der Eredar und liegt heute im Wirbelnden Nether, soll angeblich an der Grenze zwischen dem Wirbelnden Nether und der Großen Finsternis liegen. Einst wurde sie als utopische Welt beschrieben, deren Bewohner sowohl über eine enorme Intelligenz als auch über große magische Fähigkeiten verfügten. Seitdem wurde sie von dämonischen, chaotischen Energien verdorben und wurde zur Festung und Heimatwelt der Brennenden Legion.

Nach der Schlacht um die Exodar befahl Velen den Auserwählten des Lichts, die notwendigen Vorbereitungen für die Rückkehr ihres neuen Schiffs, der Vindikaar , nach Argus zu treffen.

Nachdem Illidan Sturmgrimm Kil’jaeden im Grabmal des Sargeras besiegt hatte, benutzte er den sog. Sargerit-Schlüsselstein, um einen Spalt zwischen Argus und Azeroth zu öffnen, wodurch Argus am Himmel von Azeroth sichtbar wurde. Dies beunruhigte viele Einwohner des Planeten, insbesondere als Unheilspropheten begannen, Panik zu verbreiten.

Als Kil’jaeden starb, stürzte sein Schiff in die Welt von Argus und legte ein Höhlensystem reich an Mineralien in Krokuun frei.

Bei der ersten Rückkehr auf die Heimatwelt, seit der Evakuierung auf der Genedar, drückten viele Draenei Schock, Bestürzung und Trauer darüber aus, was die Legion in den Tausenden von Jahren ihrer Abwesenheit auf dem Planeten angerichtet hatte.

Obwohl sie ihn als ihre Heimat betrachten, ist eine Wiederbesiedlung offensichtlich nicht mehr vorstellbar, selbst wenn die Legion besiegt wäre. Einige, darunter Velen, haben erklärt, dass sie sich sogar darauf freuen, die zerstörte Welt hinter sich zu lassen. Nur die Krokul des Argussian Reach haben den Wunsch geäußert, den Planeten zurückzuerobern.

Marduum

Mardum, der Zerschmetterte Abgrund. Umgangssprachlich einfach als Mardum bekannt und ursprünglich auch die Ebene der Verbannung genannt, ist eine Gefängniswelt, die von Sargeras erschaffen wurde, bevor er zum Gefallenen Titan wurde.

Sie diente dazu, alle Dämonen festzuhalten, die er im Großen Dunklen Jenseits getötet hatte.

Nach seinem Entschluss, alle Weltenseelen im Universum zu vernichten, zerschmetterte Sargeras Mardum, um die Dämonen zu befreien, die seine Brennende Legion werden sollten.

Während der Belagerung des Schwarzen Tempels durch die Sha’tar schickte Illidan Sturmgrimm seine treuen Illidari-Truppen nach Mardum, um den Schlüsselstein für seine Pläne, die Legion zu besiegen, zu holen.

Während der dritten Invasion von Azeroth wurde Mardum von den Illidari erobert.

Mardums Überreste schweben zwischen dem Wirbelnden Nether und dem Großen Dunklen Jenseits, ganz ähnlich wie in der Scherbenwelt. Die Hauptinsel, auf der sich das ehemalige Legionsschiff, der Teufelshammer, befindet (nun im Besitz der Illidari von Illidam Sturmgrimm), ist mit Teufelsenergien übersät und wird von einem großen Gebiet mit Teufelsvulkanen beherrscht.

K’aresh

Die Heimat der Astralen. Einst war der Planet K’aresh ein Planet mit zahlreichen Lebewesen und einem blühenden Ökosystem. Bis Dimensius der alles Verschlingende erschien. Wie der Leerenfürst ihren Planeten finden konnte, darüber streiten die Astralen bis heute. Er öffnete zahlreiche Portale in die Leere und hüllte K’aresh in eine obskure, dunkle Energie.

Mit ihrer fortschrittlichen Technologie versuchten sie, ihre Städte zu schützen, die dunkle Energie konnte abgeblockt werden, doch die arkane Flut zerriss ihre Körper und verwandelte sie in Energie. Um ihren unförmigen Körper zusammenzuhalten, haben Sie diese mit magischen Tüchern umhüllt.

Diese neue Form ist aber nicht nur von Nachteil: Astrale können sich tarnen und ihre mentalen und magischen Fähigkeiten wurden stark erhöht.

So konnten Sie Dimensius bekämpfen und fast besiegen, bis er Kreaturen aus der Leere beschwor und die Astralen zur Flucht zwang.Einst waren die Astralen ein Volk aus Fleisch und Blut.

Das große Jenseits

Das Große Dunkle Jenseits, auch bekannt als die Große Dunkelheit, Großes Jenseits, Dunkles Jenseits, oder Kosmos, wird als das physikalische Universum beschrieben, ein unendliches Reich, das aus unzähligen Sternen, Welten, Monden und sterblichen Zivilisationen besteht.

Azeroth befindet sich darin und ist lediglich eine der unzähligen Welten, die durch die Große Dunkelheit treiben. Sein Gegenstück ist die Astralebene, die Wirbelnder Nether genannt wird. Sie wurde von den Allerersten erbaut und geformt, so heißt es. Zu wenig ist bisher über diese Entitäten bekannt und es erscheint schier unmöglich, dorthin gehend an mehr Informationen zu gelangen. Die Elemente dienen als Grundbausteine aller Materie im physischen Universum. Das physikalische Universum wird durch eine Reihe konventioneller physikalischer Gesetze und des Raums bestimmt, wobei die Zeit ein Konstrukt der Ordnung ist.

Der wirbelde Nether

Der wirbelnde Nether ist die Astralebene zwischen den Welten. Es ist eine chaotische und magische Umgebung, die sich mit dem Großen Dunklen Jenseits überschneidet, für Sterbliche jedoch normalerweise nicht wahrnehmbar ist und die Ebene, an die die Dämonen zurückkehren, wenn sie in unserer Welt sterben.

So erklärte Medivh Khadgar laut Aufzeichnungen, dass Dämonen Bewohner und Herrscher der Großen Dunkelheit seien, und bezeichnete das Dunkle Portal als Tor, das zwei Knotenpunkte im Wirbelnden Nether überbrückte. Wenn die Informationen, die Medivh dem jungen Khadgar gab, jedoch als richtig betrachtet werden können, dann könnte der Wirbelnde Nether eine alternative Dimension oder eine Art „Hyperraum“ sein, in dem die herkömmlichen Gesetze der Physik, Zeit und Raum nicht gelten und der somit sofortige intergalaktische Reisen ermöglicht.

Nachwort

Diese Ausführung wurde durch Daten und Berichte unterschiedlicher Quellen und Zeitzeugen zusammengefügt. Entsprechend aufkommende Wissenslücken dürfen hierbei nachgefügt werden.

Die Niederschrift für den Erstdruck wurde vom Planetarium zur Verfügung gestellt und darf mit anderen Forschungs- und Wissenseinrichtungen geteilt und erweitert werden. Wir freuen uns auf eine positive Erwähnung!

Buchinformationen & Anhänge

Danksagung des Autors: Ein großes Danke sei hier noch an die Betreiber der deutsch- und englischsprachigen Wiki-Seiten anzubringen, die ungemein bei der Fertigstellung einer möglichst lückenlosen Aufarbeitung mit ihren Foreneinträgen geholfen haben!

[Das Planetarium]

Vervielfältige Standardabschrift:

Kopie der originalen Autorenfassung: