Das Leben des Yao-Ting Flussblüte

Das Leben des Yao-Ting Flussblüte
Eine Erzählung von Yao-Ting Flussblüte über sein Leben und den Erfahrungen und Lektionen, die er im Laufe dieses erlangte. Niedergeschrieben, um jenen die Hoffnung zu geben, die glauben alles verloren zu haben.

Vorwort durch die Schreiber

Bei den folgenden Zeilen handelt es sich um eine bestmögliche wortwörtliche Wiedergabe einer Erzählung von Yao-Ting Flussblüte über sein eigenes Leben. Die Zeilen sind nur an wenigen Stellen so weit angepasst worden, um der Schriftform den nötigen Kontext zu geben, der ihr ohne der nonverbalen Stilmittel einer mündlichen Wiedergabe für das volle Verständnis der Erzählung andernfalls fehlen würde.


Das Leben des Yao-Ting Flussblüte

Nun, wo fange ich am besten an …

Alles fing damit an, dass ich als Sohn einer Bauernfamilie im Tal der Vier Winde groß geworden bin. Meine Mutter war Köchin, mein Vater Bauer … meine zwei Brüder ebenso und meine Schwester kam erst drei Jahre später dazu. Als ich alt genug war, nahm mein Vater mich immer wieder mit aufs Feld und brachte mir bei, die Felder zu bestellen und zu säen. Viele Jahre lang habe ich diese Arbeit gemacht. Und es war mein Leben damals, aber leicht war es nicht, wir hatten viel Konkurrenz durch die größeren Bauern im Tal. Aber wir kamen immer gut über die Runden als wir auf dem Markt verkauft haben.

Es ging viele Jahre gut. Wir konnten am Ende unseren Hof erweitern und ein wenig ausbauen, aber das hielt nicht lange. An einem Tag sollte ich zum Halbhügelmarkt gehen und dort etwas abholen – war nicht viel, nur neue Samen für die Felder. Allerdings war die Stimmung insgesamt an dem Tag schon seltsam, auch auf dem Markt. Das war in der Zeit als Horde und Allianz in Pandaria ankamen.

Ich ging also nach dem Einkauf zurück nach Hause, nur um in der Ferne zu sehen, wie der Schlangenrücken nahe unseres Dorfes zerstört war und die Mantis ausschwärmten und dieses Sha in den Boden sickerte.

Mit Panik bin ich dann nach Hause gerannt, durch die Mengen an panischen Bürgern und den Shado-Pan die vor Ort kämpften. Aber … als ich Zuhause ankam, war es schon zu spät. Die Mantis hatten unsere Farm zerstört und das Sha hatte sich bereits in unseren Feldern ausgebreitet. Ich dachte, ich kann zumindest meine Eltern retten, aber alle waren bereits tot.

Mein Zuhause war weg, meine Familie tot und ich hatte keine weiteren Verwandten mehr, bei denen ich unterkommen konnte. Was sollte ich tun, wo sollte ich hin? Ich hatte panische Angst, aber wusste ich, ich darf mich dieser Angst nicht hingeben.

Ich erfuhr erst später, dass diese Angst hätte mein Ende sein können, da ich hörte, dass die Mantis durch das Sha der Angst ausschwärmten. Aber ohne Zuhause bin ich geflüchtet. Erst zur Brauerei Sturmbräu wo ich mich einige Wochen lang zwischen den Kisten und Fässern versteckte und mich von Obst aus jenen Kisten und Wasser aus den Flüssen ernährte.

Aber eines Tages musste ich weiter …

Ich schaffte es, mich unter den Häusern im Halbhügelmarkt einzuquartieren. Ich half hier und dort auf den Feldern aus und von dem Lohn konnte ich mir Essen und Trinken leisten.

Das ging zwei Jahre lang so. Nach diesen zwei Jahren kam ein neues Gesicht zum Markt. Ein alter Pandaren namens Kuhan Steinbräu. Dieser alte Knacker schaute sich nur den Ort an und trank etwas. Ich rannte genau in ihn hinein, als ich eine Lieferung Rübensamen abliefern sollte. Er starrte mich an und sagte nur, dass ich ein wirklich kräftiger Bursche bin und ich erzählte ihm alles darüber, warum ich so aussah. Ich sah das Mitleid in seinen Augen und er nahm mich bei sich auf.

Meine Arbeit auf den Feldern war damit ein Ende gesetzt. Kuhan versorgte mich mit allem, was ich brauchte. Essen, Trinken, ein Bett – alles. Er hatte einiges durchgemacht, hatte sogar auch eine eigene Wolkenschlange, Yin-Shei’s Mutter, um genau zu sein. Er war ein ehemaliger Wolkenschlangenreiter. Nur er war inzwischen zu alt und widmete sich mehr dem Kochen und hatte direkt, nachdem er aufgehört hatte zu reiten, angefangen bei der Familie Eisentatz zu lernen.

Er wurde schnell ein Meisterkoch. Er brachte mir nebenbei alles bei, was das Kochen angeht. Tricks, Rezepte, was passt zusammen und was nicht. Er war pure Inspiration.

Kuhan brachte mir im folgenden Jahr alles bei, was er selbst über das Kochen wusste und beherrschte.

Ich wusste nie das Ziel, doch eines Tages ging er einfach. Ich erfuhr, dass er hier nach Sturmwind gegangen war, um nach seinem Enkel zu suchen, der allerdings, wie sich herausstellte, bei einem Schiffsunglück von Bord gespült wurde und im Meer ertrunken ist. Man fand ihm am Hafen.

Kuhan blieb in Sturmwind und arbeitete in einer Taverne. Und ich? Ich konnte für mich selbst sorgen. Nach all der Zeit mit der Angst und der Hoffnungslosigkeit hatte ich endlich wieder Mut. Und Kuhan kam auch bald wieder mich besuchen, mit der Truppe des damaligen Gasthauses.

Als sie wieder abreisten, blieb er und erklärte er mir, dass er wusste, dass sein Ende bald kommen würde und ich als sein Nachfolger im Gasthaus arbeiten sollte.

Er reiste zurück. Einige Wochen später ging ich dann nach Sturmwind und sagte Pandaria erst einmal Lebewohl. Doch als ich hier ankam, wiederholte sich der Kreislauf von Neuem, denn Kuhan verstarb zwei Tage bevor ich in Sturmwind ankam an seinem Alter.

Nur diesmal wusste ich, was ich habe. Eine Chance. Und diese Chance wollte ich nutzen.

Doch als das Gasthaus dann ebenso schließen musste, sah alles wieder aussichtslos aus. Ich hatte nur eine Unterkunft, kein Geld – nichts.

Aber mir kam nach einigen Tagen des Überlegens eine Idee. Die Idee mit dem Nudelwagen. Ich erinnerte mich an das, was Meister Kuhan zu mir sagte: “Yao mein Junge, auch in Zeiten der Verzweiflung gibt es immer einen Tiefpunkt. Doch so tief und kalt er auch ist, auch Azeroth ist rund wie das Leben selbst. Man fällt an einer Stelle, doch an einer anderen steigt man wieder empor.”

Und seitdem lebe ich nun hier und habe mir diese Worte immer als Antrieb genommen. Ich habe alles verloren, war unten. Aber habe dennoch nie aufgehört zu kämpfen oder zugelassen, die Hoffnung zu verlieren. Man sollte nie aufgeben, egal wie aussichtslos es scheint. Zwar gab es auch in den Jahren darauf wieder Höhen und Tiefen. Doch stehe ich aufrecht und lebe genau wie viele andere auch, die Schlimmes im Leben erlebt haben.


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