Die soziale Umgebung Sturmwinds – Band 2

Die soziale Umgebung Sturmwinds - Band 2
Der zweite Band einer Sammlung von Erkenntnissen zu den Gruppierungen und Gemeinschaften Sturmwinds, verfasst von Viviella Federschleier.

Vorwort

Auch wenn das Interesse der meisten Kunden in die Richtung Prosa tendierte, bleibt die Erforschung der verschiedenen Gruppen Sturmwinds eine persönliche Herzensangelegenheit, die ich mit diesem Buch fortführen möchte.

Die zunehmende Schwierigkeit an diese Verbände herantreten zu können, zum Beispiel weil sie die Öffentlichkeit scheuen, sind eine zusätzliche Motivation, sie aufzusuchen und der Allgemeinheit zugänglicher zu machen. Ich bin dankbar für alle Personen, die mir helfen können, mit zusätzlichen Verbänden in Verbindung zu treten.

Auch dieses Mal wünsche ich viel Spaß beim Lesen dieses Werkes.

– Viviella Federschleier


Inhalt


Der Bund des Lichts

Der Bund ist, wie der Name schon sagt, ein Verbund Lichtanhänger, die ihren Sitz in einem bescheidenen Häuschen am zentralen Ort des Kathedralenplatzes in Sturmwind haben.

Ihr Hauptziel besteht darin, die Welt im Sinne des Lichtes zu erhellen und zu gestalten. Um dieses Ziel zu erreichen heißen sie alle willkommen, auch jene, die von anderen Orden des Lichtes vehement abgelehnt werden, wie zum Beispiel Dämonenjäger und Todesritter. Sie glauben darin, dass jede Person in der Lage ist, im Sinne des Lichtes zu arbeiten.

Sie sind kein militärischer Verbund, sondern betrachten sich selbst als familiär, wobei ihre Unterstützung auch militärischer Natur sein können, wenn auch zumeist nur im Rahmen der Unterstützung der Stadtwache.

Jene, die ihnen beitreten, werden aus- und fortgebildet, wie es dem derzeitige Bedarf entspricht. In Rekruten suchen sie dementsprechend nach Lernbereitschaft, aber auch Offenheit, Hilfsbereitschaft und Neugier.

Sie haben keine Ordensgrundsätze oder generelle Richtlinien und glauben daran, dass es beizeiten notwendig ist, für das Licht Grauzonen zu betreten. Auch wenn sie generell keine Ablehnung gegenüber anderen Orden des Lichtes hegen, sehen sie einen generellen Entwicklungsbedarf darin, dass mehr gehandelt werden sollte und weniger geredet.

Analyse:

Der Bund des Lichts ist mit einem generellen Problem seines öffentlichen Bildes konfrontiert. Ihre Offenheit, auch für schwierigere Persönlichkeiten und generelle Abneigung gegenüber zu strengen Regeln lässt sie in den Augen anderer, ähnlicher Gruppierungen Rückgratlos wirken.

Bei näherer Betrachtung ergibt sich allerdings das Bild einer geselligen Gruppe, deren oberstes Ziel es ist, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Die Eigenheiten einzelner sind in diesem Sinne für sie nicht von Belang, selbst wenn diese dafür von anderen Orden abgelehnt werden würden.

Dies macht sie in diesem Sinne fast zu Märtyrern, eine verschworene Gemeinschaft, die auch dann der Gesellschaft etwas geben möchte, selbst wenn diese ihnen kritisch gegenübersteht.


Die gekreuzten Klingen

Als eine der ältesten Gruppierungen des Lichtes sind die gekreuzten Klingen eng an das Haus Zar gebunden, einer größeren Gruppierung Sturmwinds. Die gekreuzten Klingen auf ihrem Wappenrock repräsentieren die zwei Klingen der Ordensleistung, welche sich Hoffnungsträger und Blutdürster nennen. Dies verkörpert die Dualität des Ordens.

Sie bestehen ausschließlich aus Menschen, auch wenn sie Verbündete unter den Zwergen und Quel’dorei willkommen heißen. Sie betrachten die drei heiligen Tugenden des Lichtes sowie Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Demut als die wichtigsten Güter.

Obwohl sie nur Menschen aufnehmen, ist trotzdem Diversität hoch gehalten. Sie nehmen alle auf, die gewillt sind dem Licht zu dienen. Unter anderem befinden sich in ihrem Verbund ehemalige Mitglieder der Argentumdämmerung, Silberhand, Gilneas und sogar scharlachrote. Allerdings ist ihnen wichtig, dass Menschen mit schwierigem Hintergrund danach streben Buße zu tun.

Sie betrachten sich als einen klerikalen sowie einen Schlacht- und Kriegsorden. Sie leisten im Kriegsfall anderen Gruppierungen in vielerlei Form beistand und ziehen vor allem gegen die Leere, Untote und Dämonen in den Kampf.

Die Ordensgemäuer befinden sich im Drei-Ländereck Elwynns, des Rotkammgebirges und des Dämmerwaldes.

Interessierte müssen zuerst eine Probezeit ablegen und bekommen danach eine Bedenkzeit. Falls sie dem Orden immer noch beitreten wollen findet dies mit einem bindenden, feierlichen Eid statt.

Analyse:

Die gekreuzten Klingen sind zwar oft in Sturmwind zu finden, allerdings nicht in auffälliger Position. Oft innerhalb oder in direkter Nähe der Kathedrale, sind sie zwar aufgrund ihrer Wappenröcke leicht zu finden und zu erkennen, allerdings wird man sonst weniger mit ihnen zu tun haben.

Die Natur des Ordens ist klassisch, mit trockenem, professionellem Auftreten. Weniger in Belanglosigkeiten verwickelt, wäre man gut damit beraten sie nur anzusprechen wenn man einen guten Grund hat.

In diesem Sinne sind die gekreuzten Klingen tatsächlich tendenziell unspektakulär und geben sich wie man es von einer durchschnittlichen Gruppierung des Lichtes erwarten würde, ohne dabei zu aufdringlich zu sein, oder sich ungefragt in die Angelegenheiten anderer einzumischen.


Die liegende Wolkenschlange

Die liegende Wolkenschlange ist mit zwei Orten in der Stadt vertreten, einem Wirtshaus in der Nähe des blauen Emeriten sowie einem kleinen, geschobenen Wagen auf dem Kathedralenplatz. Das Ziel dieses Wirtshauses liegt darin, so viele Spenden wie möglich für das Waisenhaus Sturmwinds zu sammeln. Dies wird bereits seit fünf Jahren verfolgt, etwa so lange wie der führende Koch sein Gewerbe ausübt.

Seine Zutaten kommen aus Kalimdor, Pandaria sowie den östlichen Königreichen, wobei die Frische der Waren von den Lieferanten sowie dem führenden Koch selbst sicher gestellt wird. Die persönliche Empfehlung des Chefkochs lautet “Kuhans Vermächtnis”. Der Chefkoch legt großen Wert auf Freundlichkeit, Zuverlässigkeit und Humor bei seinen Angestellten und setzt im Gegenzug Höflichkeit bei seinen Kunden voraus.

Die Schenke ist immer auf der Suche nach Unterstützung, ob jetzt in der Form von Lieferanten oder zusätzlichen Wirtskräften in der Schenke. Allerdings wird nicht geplant, weitere Wagen einzusetzen als der Eine, der vom Chefkoch selbst geschoben wird. Die Schenke ist oft, aber unregelmäßig geöffnet. Der Schankbereich umfasst zwei Etagen, wobei die Tische, an denen mehr als zwei Personen sitzen können, im Erdgeschoss angesiedelt ist. Von deftigen Speisen über allerlei Getränke bis hin zu kleinen Appetitanregern bietet das Gasthaus ein breites, ausgereiftes Sortiment verschiedenster kulinarischer Genüsse an.

Analyse:

Die liegende Wolkenschlange ist sehr beliebt, von daher muss man davon ausgehen, dass die schiere Menge anderer Personen bei einem Besuch den Lärmpegel stark in die Höhe treiben kann.

Für ein ruhiges Essen zu zweit weniger geeignet, lockt das Gasthaus eher jene zu sich, denen nach möglichst viel Gesellschaft und Energie ist.

Der Wagen selbst steht im starken Kontrast zur Taverne, ist er zwar leicht zugänglich und oft anwesend, verfügt er aber naheliegenderweise nicht über dieselbe Atmosphäre wie das Wirtshaus. Die Position des Wagens liegt außerdem an einer zentralen Stelle von nahezu strategischem Interesse, die dazu führt, dass der Chefkoch zumeist ein Ohr an den Gerüchten des Tages hat, sowie generell ein gern gesehener Pandaren ist.


Ren’dinoriel

Die Ren’dinoriel, oder auch als die Leerenrisswächter bekannt, sind eine Gruppe Ren’dorei, die häufig in der Nähe des Leerenrisses nach Telogrus in Sturmwind auffindbar sind. Sie tragen unter anderem zur Bewachung dieses Risses bei, aber dies ist nicht ihre Hauptaufgabe. Ihr Fachbereich liegt stattdessen in der Forschung.

Sie heißen ausschließlich jene willkommen, die sich als Ren’dorei wahrnehmen. Die vorausgesetzte Kerneigenschaft für Neulinge ist naheliegenderweise Disziplin. Andere Personen, die sich für die Leere interessieren, können zwar Informationen erhalten, aber werden nicht aufgenommen. Alle, die den Riss durchqueren, müssen sich einer mentalen Prüfung unterziehen, dies wird in regelmäßigen Abständen auch bei allen Mitgliedern durchgeführt.

Die drei Kasten – Forschung, Militär und Unterstützung – sind innerhalb des Verbundes gleichberechtigt, und unterstehen jeweils einem Mentor. Die Übergänge sind jedoch fließend, und Mitglieder müssen sich nicht auf eine Rolle spezialisieren.

Während der Freizeit müssen die Insignien nicht sichtbar getragen werden, anders auf Missionen, die in Telogrus und weltweit stattfinden können, sowie bei offiziellen Treffen und Terminen. Diese weltweiten Missionen können unter anderem, zum Beispiel, in Pandaria stattfinden.

Da die Ren’dinoriel auf offener Straße tendenziell aufgrund der fehlenden Insignie nicht als solche erkannt werden, kann es Schwierig sein Kontakt aufzunehmen. Dieser ist am leichtesten über ihren diplomatischen Sitz in der Botschaft zu erreichen, oder der Post.

Analyse:

Auch wenn die Ren’dinoriel versucht haben, Aufklärungsarbeit zu leisten, um so den Vorurteilen kleiner Teile der Bevölkerung entgegen zu treten, war dies nur von bescheidenem Erfolg gekrönt.

Die Natur der Gespräche und Personen war sehr klassisch thalassisch, mit einer trockenen und sachlichen Art. Einzelne Exemplare mit einem tendenziell herablassendem Wesen waren wie erwartet vorhanden, aber nicht die Norm. Gen Ende des Gespräches ließen sich sogar bescheidene Versuche in Humor identifizieren.

Trotz der gelegentlichen Widerstände, die die Ren’dorei in Sturmwind zweifelsohne überwinden müssen, bleiben sie doch offen und respektvoll, und haben sich damit auch jenen Respekt selbst verdient.

Allerdings gibt es Gerüchte, unter den Ren’dorei selbst wandelten jene, die dem Wahnsinn verfallen sind, und sie würden jene, die instabil werden, zurück in den Riss schicken, anstatt ihnen konkret zu helfen. Dies wird von Seiten des Verbundes allerdings mit einem Mangel an Ressourcen und einem anderen Aufgabenbereich begründet, und nicht mit fehlender Empathie.


Schützenverein Sturmwind

Anmerkung: Durch einen bedauerlichen Vorfall verstarb die Führung des Schützenvereins und dessen Zukunft ist ungewiss. Es wurde allerdings bereits eine neue Führungsperson eingesetzt. Anmerkung Ende.

Da der Schützenverein bei der Fertigstellung dieses Werkes noch kein Vereinsgebäude vorweisen konnte, ist eine genauere Lokalisierung unmöglich. Sie treffen sich tendenziell in der Wildnis und sind daher nur erreichbar, wenn man eine Führungsperson anspricht oder ein Brief verfasst.

Ihre obersten Ziele sind die Wahrung der Jäger- und Schützentraditionen sowie jüngere Personen für diesen Sport zu begeistern. Dies findet aber erst ab Erreichen der Volljährigkeit statt, da jüngeren der Eintritt generell verwehrt ist. Dies ist allerdings das einzige Ausschlusskriterium und sonst ist jeder willkommen.

Es entstehen monatliche Gebühren von einigen Silberstücken, die dem Verein zugute kommen.

Ihre Freizeitgestaltung umfasst die Jagd auf gefährliche und ungefährliche Wildtiere in Form von Jagdausflügen, das gemeinsame Trainieren an Schusswaffen und die generelle Ausbildung an derjenigen.

Kenntnisse für Bogen, Armbrust oder Schusswaffen sind zwar gern gesehen, aber in keinster Weise Voraussetzung. Es wird auch angeboten, Nahkampffähigkeiten zu üben.

Der Verein bietet außerdem tierische Wesenstest von qualifizierten Personen an, um zu überprüfen, ob ein Tier für die Großstadt geeignet ist. Mit einer noch überschaubaren Größe von unter 10 Mitgliedern, betreiben sie aktiv Werbung auf dem Kathedralenplatz in Form eines kleinen Standes.

Analyse:

Vereins eine kreative und sinnvolle Freizeitgestaltung. Da die Teilnahme an allen Aktivitäten derzeit nur Mitgliedern oder Interessierten vorbehalten ist, wird sich die ein oder andere Person wahrscheinlich schwerer damit tun, dem Verein eine faire Chance zu geben.

Da es trotzdem eine unverfängliche Angelegenheit ist, könnte der Verein doch mit seinem geselligen, naturverbundenen Treiben einen starken Kontrast zu anderen Verbänden in Sturmwind anbieten. Allerdings mag es nicht jedermanns Geschmack sein dass der Verein plant, sich langfristig in einem Vereinshaus niederzulassen. Die persönliche Erfahrung war zwar freundlich und respektvoll, jedoch auch bei weitem ernsthafter als es nötig gewesen wäre.


Der Silberkodex

Der Silberkodex ist ein klassischer Orden des Lichtes, welcher eng an den alten Orden der silbernen Hand unter Uther Lichtbringer angelehnt ist.

Sie haben ihren Sitz in Elwynn, führen aber seit über einem Jahrzehnt ein Hospital in Sturmwind.

Sie bilden Paladine, Priester und Ritter aus, unter anderen in den Tugenden der silbernen Hand. Knappen bekommen bei Bedarf Unterkunft und Essen.

Ihre örtlichen Aufgaben umfassen zwar Patrouille auf den Straßen, den Schutz der Bauernhöfe und Hilfe bei den Ernten, doch haben sie Einsätze in ganz Azeroth. Jene, die dem Orden beitreten, werden langfristig durch einen Schwur gebunden.

Ihr wichtigstes Ziel ist es jene zu schützen, die sich nicht selbst schützen können und gegen alles zu kämpfen, was der natürlichen Ordnung zuwiderläuft oder das Leben selbst bedroht.

Durch ihre Nähe zur lokalen Bevölkerung wollen sie die Tatsache unterstreichen, dass sie sich von jeglicher Art von Stolz distanzieren.

Analyse:

Der Silberkodex ist zentral in Elwynn angesiedelt, mit dem weißen Hammer westlich und den gekreuzten Klingen östlich. Insgesamt besteht zwischen den Gruppierungen eine freundliche Umgangsweise, auch wenn sie natürlich die Facetten des Lichtes unterschiedlich gewichten.

In Sturmwind gelegentlich anzutreffen, ist ihre Umgangsweise sehr klassisch einem Orden des Lichtes zu zuweisen, mit einem freundlichem und respektvollem, aber auch distanziertem Unterton. Ihre neutrale, klassische Bewertung des Lichtes sorgt dafür, dass man von diesem Orden in keiner Hinsicht irgendwelche Überraschungen erwarten sollte, was individuell bewertet werden kann. Es ist zwar stabil und beständig, aber auch berechenbar.


Das Skriptorium

Das Skriptorium Sturmwind hat seinen Sitz gegenüber des Verlieses, im Magierviertel. Geöffnet ist es jeden Donnerstag Abend und steht allen Interessierten offen. Zur Verfügung stehen (geschätzt) über einhundert Werke, von der Poesie über wissenschaftliche Abhandlungen und Gebetsbücher, bis hin zur Trivialliteratur viele Bereiche der Literatur. Besucher dürfen bereits fertige Abschriften kaufen, oder diese, einer Bibliothek ähnlich, vor Ort kostenfrei lesen und natürlich eigene in Auftrag geben.

Die Aufgaben des Skriptoriums umfassen größtenteils handgefertigte Abschriften bereits bestehender Texte, die Herstellung und Reparatur von Einbänden sowie die Archivierung bereits vorhandener Texte. Sie sehen sich dem Erhalt von Werken, die sonst verloren gehen könnten, verpflichtet.

Das Personal steht jederzeit für die Beratung von Besuchern und Kunden zur Verfügung. Daher wird von allen, die das Skriptorium als Mitarbeiter unterstützen wollen, ein Interesse an der Literatur vorausgesetzt. Diese Unterstützer sollten naheliegenderweise keine Scheu haben, selbst zu schreiben.

Da sich das Skriptorium nicht als moralische Institution sieht und die Äußerung einer freien Meinung im Vordergrund steht, werden alle Werke angeboten, die ein Mindestmaß an Qualität erfüllen.

Das Skriptorium wurde zwei Jahre vor der Verfassung dieses Werkes neu gegründet und gehört zu den Einrichtungen, die stark unter der kurz zuvor stattgefundenen Invasion gelitten haben. Das Skriptorium ist in privater Hand und damit nicht in der Lage eventuelle Urkunden zu beglaubigen.

Autoren dürfen sich gerne an das Skriptorium wenden, um ihre Werke auch über diesen Standort zu vertreiben. Die individuelle Entlohnung wird mit der Leitung besprochen. Das Skriptorium betrachtet sich trotzdem nicht als Verleger und es steht jedem Autoren frei, die eigenen Werke weiterhin anderweitig zu verkaufen.

Analyse:

Das Skriptorium ist auf dem ersten Blick ein einfacher Laden zum Verkauf von Büchern. Bei genauerer Betrachtung offenbart sich allerdings ein tiefgreifendes Netzwerk zum Erhalt und Verbreitung von Wissen in vielerlei Form.

Ihre Neutralität sorgt dafür, dass ihnen niemand feindlich gesinnt ist. Doch sollte man sich fragen, ob die Bewerbung durch Coupons und Vermarktung als Auszug eines dalaranischen Kindermärchens, ein hier nicht namentlich genanntes Werk, welches eine klare, worgenfeindliche Nachricht verbreitet, nicht eine moralische Grenze überschreitet.

Da die Räumlichkeiten jedoch recht klein sind und das Skriptorium beizeiten gut besucht, ist man gelegentlich besser beraten, Abschriften zu erwerben und woanders in Ruhe zu lesen, anstatt im Skriptorium zu studieren.


Waffenatelier Elfenkunst

Das Waffenatelier liegt am Eingang des Magierviertel, vom Handelsdistrikt aus. Spezialisiert auf den Verkauf von Bögen, lässt sich jedoch eine breitere Auswahl von Waffen finden.

Im Erdgeschoss befindet sich der Verkaufsraum, welcher groß und überaus edel gestaltet ist. Im ersten Stock befindet sich das Lager sowie ein Bereich zur Beratung von Kunden.

Auch wenn vorgefertigte Waffen im Angebot sind, darunter auch Spielzeugwaffen für Kinder, so liegt die eigentliche Stärke des Ateliers in Maßanfertigungen.

Jedes Exemplar kann mit einer Gravur, Schnitzerei und individuellen Verzauberungen ausgestattet werden, um den persönlichen Bedürfnissen gerecht zu werden.


Nachwort

Ich möchte mich bei allen Lesern bedanken, die mich durch den Kauf dieser Bücher dazu motivieren, weiter zu arbeiten und weiterhin mein Bestes zu geben.

Alle meine Bücher werden in Zukunft von dem Skriptorium optisch aufgewertet und sind nun auch dort erhältlich.

Auch möchte ich meiner mittlerweile lieben Frau Lislya Federschleier danken, die niemals müde wird, mich bei den gelegentlichen Gesprächen zu begleiten und für meine Sicherheit zu sorgen.

Ich wünsche den Lesern alles Gute – Bleibt sicher.

– Viviella Federschleier


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