Kapitel I
Der innere Disput
Die grundständigen Werte werden bereits im Elternhaus mit auf den Weg gegeben. So wächst auch du mit den Prinzipien auf, die deine Familie dir gelehrt hat. Irgendwann triffst du auf andere Personen, die andere Werte gelehrt bekommen haben. Dann passiert der sogenannte “Innere Disput”.
Auf diese Auseinandersetzung mit deinen inneren Werten, folgt dann schließlich entweder die Resignation oder die Adaption. Wenn du also den falschen Personen begegnest, dann verbreiten sich falsche Werte wie eine zähe Krankheit. Prunksucht, Egoismus, Arroganz, Eitelkeit und Faulheit haben sich wie ein Geschwür in der Mitte der Gesellschaft ausgebreitet und wuchern ohne Unterlass. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass wir zu den wahren Werten zurückkehren. Du hast nun die Möglichkeit zu den wahren Werten zurückzukehren.
Genau das macht dich besonders, zeichnet sich aus und hebt dich hervor als gesundender Teil unserer Gesellschaft.
Kapitel II
Die vier Grundprinzipien
Die wahren Werte sind tatsächlich dem Nutzen der Gemeinschaft zuträglich und werden dazu führen, dass du dich endlich wieder vollkommen fühlst. Du hast dich schon immer gefragt, was dir fehlt? Genau diese Leitlinien sind es, die dir einen Pfad durch den Dschungel der Sinnfragen bahnen.
In den folgenden Kapiteln wird ausführlich erläutert, weshalb eben jene Werte eine solche Bedeutung haben.
Die vier Grundprinzipien sind:
– Fleiß und Diziplin
– Treue
– Bescheidenheit und Verzicht
– Dankbarkeit
Fleiß und Disziplin
Die Geschichte des Holzfällers
Es war einmal ein Holzfäller, der bei einer Holzgesellschaft um Arbeit vorsprach.
Das Gehalt war in Ordnung, die Arbeitsbedingungen verlockend, also wollte der Holzfäller einen guten Eindruck hinterlassen. Am ersten Tag meldete er sich beim Vorarbeiter, der ihm eine Axt gab und ihm einen bestimmten Bereich im Wald zuwies. Begeistert machte sich der Holzfäller an die Arbeit.
An einen einzigen Tag fällte er achtzehn Bäume. „Herzlichen Glückwunsch“, sagte der Vorarbeiter.„Weiter so. “Angestachelt von den Worten des Vorarbeiters, beschloss der Holzfäller, am nächsten Tag das Ergebnis seiner Arbeit noch zu übertreffen.
Also legte er sich in dieser Nacht früh ins Bett. Am nächsten Morgen stand er vor allen anderen auf und ging in den Wald.
Trotz aller Anstrengung gelang es ihm aber nicht, mehr als fünfzehn Bäume zufällen.„Ich muss müde sein“, dachte er und beschloss, an diesem Tag gleich nach Sonnenuntergang schlafen zu gehen. Im Morgengrauen erwachte er mit dem Entschluss, heute seine Marke von achtzehn Bäumen zu übertreffen. Er schaffte nicht einmal die Hälfte.
Am nächsten Tag waren es nur sieben Bäume und am übernächsten fünf, seinen letzten Tag verbrachte er fast vollständig damit, einen zweiten Baum zu fällen.
In Sorge darüber, was wohl der Vorarbeiter dazu sagen würde, trat der Holzfäller vorihn hin, erzählte, was passiert war, und schwor Stein und Bein, dass er geschuftet hatte bis zum Umfallen. Der Vorarbeiter fragte ihn: „Wann hast du denn deine Axt das letzte Mal geschärft?“„Die Axt schärfen? Dazu hatte ich keine Zeit, ich war zu sehr damit beschäftigt, Bäume zu fällen.
Lassen wir die Geschichte einen Moment auf uns wirken.
Was lernen wir aus dem Schicksal des Holzfällers? Er trat die Arbeit mit dem Willen zur Arbeit, mit Fleiß und Disziplin an. Er leistete, was er nur leisten konnte. Die Axt war letztlich das Instrument, das ihn an der Arbeit hinderte und sein Werk fast zwecklos machte.
In dieser Geschichte ist der, der schädigt, jedoch der Holzfällermeister. Dieser sieht ihm Tag für Tag zu, wie er seine stumpfe Axt benutzt. Er sieht ihn leiden, ja, verkümmern an seiner eigenen Disziplin.
Der wahre Wert des Holzfällers in dieser Geschichte wird nicht erkannt. Der Sadismus des Vorarbeiters sorgt dafür, dass er sich jeden Tag abmüht. In genau einer solchen Welt leben wir. Wir sind umgeben von Vorarbeitern, die den Fleiß und die Disziplin anderen Wesen ausnutzen. Wüsste jeder diesen Wert zu schätzen, so müsste niemand tagtäglich seine Talente verschwenden.
In einer Gemeinschaft, wie die Violen sie pflegen, wird dein Fleiß und deine Disziplin erkannt und entsprechend gefördert. Auf diese Weise kannst du weit mehr als achtzehn Bäume fällen – tagtäglich.
Treue
Die Geschichte von der Sandwüste
Ein Strom floß von seinem Ursprung in fernen Gebirgen durch sehr verschiedene Landschaften und erreichte schließlich die Sandwüste. Genauso wie er alle anderen Hindernisse überwunden hatte, versuchte der Strom nun auch, die Wüste zu durchqueren. Aber er merkte, daß – so schnell er auch in den Sand fließen mochte – seine Wasser verschwanden.
Er war jedoch überzeugt davon, daß es seine Bestimmung sei, die Wüste zu durchqueren, auch wenn es keinen Weg gab. Da hörte er, wie eine verborgene Stimme, die aus der Wüste kam, ihm zuflüsterte: «Der Wind durchquert die Wüste, und der Strom kann es auch.»
Der Strom wandte ein, daß er sich doch gegen den Sand werfe, aber dabei nur aufgesogen würde; der Wind aber kann fliegen, und deshalb vermag er die Wüste zu überqueren.
«Wenn du dich auf die gewohnte Weise vorantreibst, wird es dir unmöglich sein, sie zu überqueren. Du wirst entweder verschwinden, oder du wirst ein Sumpf. Du mußt dem Wind erlauben, dich zu deinem Bestimmungsort hinüber zutragen. »
Aber wie sollte das zugehen? «Indem du dich von ihm aufnehmen läßt.»
Diese Vorstellung war für den Fluß unannehmbar. Schließlich war er noch nie zuvor aufgesogen worden. Er wollte keinesfalls seine Eigenart verlieren. Denn wenn man sich einmal verliert, wie kann man da wissen, ob man sich je wiedergewinnt.
«Der Wind erfüllt seine Aufgabe», sagte der Sand. «Er nimmt das Wasser auf, trägt es über die Wüste und läßt es dann wieder fallen. Als Regen fällt es hernieder, und das Wasser wird wieder ein Fluß.»
«Woher kann ich wissen, ob das wirklich wahr ist?»
«Es ist so, und wenn du es nicht glaubst, kannst du eben nur ein Sumpf werden. Und auch das würde viele, viele Jahre dauern; und es ist bestimmt nicht dasselbe wie ein Fluß. »
«Aber kann ich nicht derselbe Fluß bleiben, der ich jetzt bin?»
«In keinem Fall kannst du bleiben, was du bist», flüsterte die geheimnisvolle Stimme. «Was wahrhaft wesentlich an dir ist, wird fortgetragen und bildet wieder einen Strom. Heute wirst du nach dem genannt, was du jetzt gerade bist, doch du weißt nicht, welcher Teil deines Selbst der Wesentliche ist. »
Als der Strom dies alles hörte, stieg in seinem Innern langsam ein Widerhall auf.
Dunkel erinnerte er sich an einen Zustand, in dem der Wind ihn – oder einen Teil von ihm? War es so? – auf seinen Schwingen getragen hatte. Er erinnerte sich auch daran, daß dieses, und nicht das jedermann Sichtbare, das Eigentliche war, was zu tun wäre – oder tat er es schon?
Und der Strom ließ seinen Dunst aufsteigen in die Arme des Windes, der ihn willkommen hieß, sachte und leicht aufwärts trug und ihn, sobald sie nach vielen, vielen Meilen den Gipfel des Gebirges erreicht hatten, wieder sanft herabfallen ließ.
Und weil er voller Bedenken gewesen war, konnte der Strom nun in seinem Gemüte die Erfahrungen in allen Einzelheiten viel deutlicher festhalten und erinnern und davon berichten. Er erkannte: «Ja, jetzt bin ich wirklich ich selbst. »
Der Strom lernte. Aber die Sandwüste flüsterte: «Wir wissen, weil wir sehen, wie es sich Tag für Tag ereignet; denn wir, die Sandwüste, sind immer dabei, das ganze Flußufer entlang bis hin zum Gebirge. »
Und deshalb sagt man, daß der Weg, den der Strom des Lebens auf seiner Reise einschlagen muß, in den Sand geschrieben ist.
Lassen wir die Geschichte einen Moment auf uns wirken.
Mit der Zeit kommt jedes Wesen, das Selbstreflexionsfähigkeiten besitzt, an den Rand einer Wüste – ebenso wie der Fluss. Da ist das Gefühl, dass es nicht weitergeht und wenn doch, dann endet der Pfad der Selbstverwirklichung.
Durch weise Reflektion deiner Werte und schließliche Auseinandersetzung mit dem inneren Disput kann dir mit Hilfe der Gemeinschaft ein neuer Weg gewiesen werden.
Doch dazu musst du erst in der Lage sein, alte Muster zu durchbrechen und dein Vertrauen vollkommen in die Lehren der Gemeinschaft zu legen. Dies ist keineswegs ein Zwang, lediglich ein Angebot. So wie es die geheimnisvolle Stimme dem Fluss gemacht hat. Während du hinübergetragen wirst, auf den Schwingen der Gemeinschaft, in ein neues Leben – ja ein neues ICH – ist es unabdingbar einerseits zu vertrauen, andererseits deine Treue zu beschwören.
Denn die Kraft der Gemeinschaft kann nur bestehen, wenn genug Hände mit anpacken und jedes Mitglied gemeinsam tragen. Nur eine fehlendes Glied kann den Wind, der dich hinüberträgt zu dir selbst, zum Erliegen bringen.
Bescheidenheit und Verzicht
Der Papagei und der Zuckersack
Ein Kaufmann hatte in Beutebucht einen wunderschönen Papagei erworben. Er liebte das Tier und verbrachte seine ganze Freizeit mit ihm. Mal nahm er den Papagei auf die Schulter, mal auf den Kopf und immer belohnte er ihn mit einem Zuckerstückchen. Der Zucker wurde für den Papagei der Inbegriff der Liebe seines Herrn. Eines Abends waren der Kaufmann und der Papagei allein im Hause. Der Kaufmann sagte: ,,Mein Liebster, es ist spät, und ich hin müde. Da heute Abend niemand außer uns im Haus ist, ist es nicht ratsam, dass wir beide schlafen. Wir sind hier nicht sicher also achte auf das Haus, als wärest du ein Wachmann..”
Der Papagei war ganz Ohr und stellte sich vom Kopf bis zur Schwanzfeder auf seine Aufgabe ein. Bald darauf fiel der Kaufmann in wohligen Schlaf und das Haus lag in tiefer Ruhe.
Plötzlich schlug ein Wurfhaken über die Mauer und an einem Seil zog sich behände ein Einbrecher hoch. Auf leisen Sohlen drang er ins Haus ein.
Alles, was er sah, packte er in Säcke und Beutel, außer den Zuckersack, der seinen Blicken entging. Schließlich blieb nur das leere Haus mit dem gefiederten Wachtmeister dem Zuckersack und dem schlafenden Kaufmann übrig.
Am nächsten Morgen, als der Kaufmann aufwachte, sah er um sich herum gähnende Leere. Kein Teppich bedeckte mehr den Boden oder die Wände. Vergeblich suchte er in den leeren Räumen.
,,All mein Hab und Gut hat sich aufgelöst wie Rauch im Wind. Das Haus ist leer wie mein Handteller. Wo sind die Seidenteppiche?”, stöhnte der Kaufmann.
,,Sei beruhigt”, antwortete der Papagei, ,,der Zuckersack ist noch da!”
,,Wo sind die Juwelen?”
,,Rege dich nicht auf! Der Zuckersack ist noch da!”
,,Wo sind die Kostbarkeiten, an denen sich meine Seele erfreute?”
,,Sei still, der Zuckersack ist noch da.”
,,Wer war in der Nacht in unserem Haus?”, fragte verzweifelt der Kaufmann.
,,Ein Mann kam, aber es dauerte nicht lange, dann ging er wieder seines Weges.”, erwiderte der Papagei.
,,Glaube mir”, beteuerte er ,,nicht ein Zuckerkörnchen ist abhanden gekommen. Alles, was du mir gesagt hast, habe ich beherzigt. Die ganze Nacht habe ich den Zuckersack nicht aus den Augen gelassen. Für uns ist doch der Zucker das Wertvollste, mein Herr! Wie soll ich wissen, was für die anderen wertvoll ist!
Der Wert eines Wesens bemisst sich nicht – wie irrtümlich so oft angenommen – an seinem materiellen Besitz. Denn würde man seinen gesamten Wert auf diesen, doch so vergänglichen Wert, setzen, dann hängt das eigene Leben doch gleichsam am seidenen Faden.
Der Papagei in der Geschichte erkannte den Wert der Gegenstände nicht als wichtig, da er ohne gesellschaftliche Konventionen herangezogen wurde. Somit achtete er nur auf das Band der Liebe zu seinem Herrn, die gleichsam für die Liebe zur Gemeinschaft steht.
Es ist nun deine Aufgabe dich von diesem Irrlgauben zu befreien und den wahren, stabilen Selbstwert zu entwickeln, den du fernab jeglicher Konventionen besitzt. Die Liebe zur Gemeinschaft und zu dir selbst wir dich reicher machen als jeden Adligen, den du gesehen hast.
Somit kannst auch DU zu vollkommener, besitzunabhängiger Zufriedenheit gelangen.
Dankbarkeit
Die Rose
Gemeinsam mit einer Elfe kam ein Mensch um die Mittagszeit an einem Platz in seiner Heimatstadt Sturmwind vorbei, an dem eine Bettlerin saß, die um Geld anhielt.
Ohne zu irgendeinem Geber je aufzusehen, ohne ein anderes Zeichen des Bittens oder Dankens zu äußern als nur immer die Hand auszustrecken, saß die Frau immer am gleichen Ort.
Der Mensch gab nie etwas; seine Begleiterin gab häufig ein Geldstück. Eines Tages fragte die Elfe verwundert nach dem Grund, warum er nichts gebe, und der Mensch gab ihr zur Antwort: ,,Wir müßten ihrem Herzen schenken, nicht ihrer Hand.”
Wenige Tage später brachte der Mensch eine eben aufgeblühte weiße Rose mit, legte sie in die offene, abgezehrte Hand der Bettlerin und wollte weitergehen.
Da geschah das Unerwartete: Die Bettlerin blickte auf, sah den Geber, erhob sich mühsam von der Erde, tastete nach der Hand des Fremden, küßte sie und ging mit der Rose davon.
Eine Woche lang war die Alte verschwunden; der Platz, an dem sie vorher gebettelt hatte, blieb leer. Vergeblich suchte die Begleiterin des Menschen eine Antwort darauf, wer wohl jetzt der Alten ein Almosen gebe. Nach acht Tagen saß plötzlich die Bettlerin wieder wie früher am gewohnten Platz. Sie war stumm wie damals, wiederum nur ihre Bedürftigkeit zeigend durch die ausgestreckte Hand.
,,Aber wovon hat sie denn all die Tage, da sie nichts erhielt, nur gelebt?” fragte die Elfe. Der Mensch antwortete: ,,Von der Rose”…
Lassen wir die Geschichte einen Moment auf uns wirken.
Dankbarkeit ist ein Gut, das vielen Wesen fremd ist. Vieles wird als Selbstverständlich angesehen. Oftmals wird auch nicht erkannt, was ein Mensch tatsächlich braucht. Manchmal ist es das Alltägliche, manchmal jedoch etwas, das man nicht auf den ersten Blick erwartet.
Die tiefe Dankbarkeit der Bettlerin für die Rose, die weder Hunger noch Durst stillt, noch Obdach bietet, kann für uns alle als Beispiel gelten.
Du selbst kannst dich fragen: “Erkenne ich den wahren Wert dessen, was mir tagtäglich geschenkt wird?” Viele sind in dem Glauben gefangen, dass es ihnen schlecht geht, weil sie dies und jenes nicht besitzen. Sie verfallen in Trauer, ja bis hin zu einer tiefen Dunkelheit, die ihnen den Lebensmut raubt. Die – eigentlich einfache – Lösung liegt auf der Hand. Es geht nicht darum, andere Dinge zu erhalten. Es geht darum deinen Blick auf die Dinge zu ändern. Wenn du beginnst zu sehen, was wirklich wertvoll ist, dann wirst du aufhören zu glauben, dass dir etwas fehlt.
Und schließlich kannst du dankbar für eben jeden Dinge sein, die sich bis dahin für dein Auge nicht erschlossen haben.
Kapitel III
Die Viole
Sicherlich wirst du dich gefragt haben, weshalb die Gemeinschaft sich selbst als “die Violen” bezeichnet. Der Begriff “Viole” steht stellvertretend für “Veilchen”, eben jene unscheinbare Blume, die du sicher schon beim Spaziergang gesehen hast. Die “Viola odorata” gilt gleichsam als Zeichen für Bescheidenheit und Demut. Veilchen blühen meist im Verborgenen, vorrangig im Halbschatten unter Büschen und Bäumen. Ebenso verhält es sich mit der Gemeinschaft. Wir vermögen nicht auffällig zu sein, erblühen aber selbst innerhalb unserer Gemeinschaft zu wahrer Pracht. Dies selbst kann nur ein wahrer Viole jemals erfahren, denn nur wer sich wahrlich der Gemeinschaft hingibt, kann im Verborgenen erblühen. Es ist allein deine Entscheidung, ob du am Wegesrand als schönste Blume prächtig erblühen willst und von einem Wanderer unachtsam gepflückt – und somit zerstört wirst. Oder ob du dich dafür entscheidest im Schatten zu leben, um zu wahrem Wert zu finden und den Schutz unter Deinesgleichen zu suchen. Dadurch kannst du dich vollends entfalten und läufst nicht mehr Gefahr unachtsam wahrgenommen und durch die Gesellschaft zerstört zu werden.
Kapitel IV
Der Ausblick
Dieses Buch ist lediglich der erste Teil der Triolgie der Violen. Er soll die Grundprinzipien der Violen darstellen und einen ersten Einblick in unsere Grundsätze bieten.
In den folgenden Teilen “Die Ranke der Violen” und “Die Blüte der Violen”, die nur Akolythen und Geweihten vorbehalten sind, werden Möglichkeiten zur Umsetzungen erläutert, der innere Disput kuriert und Methoden aufgezeigt, sich selbst zu verbessern.
Du hast die Möglichkeit dein Leben jetzt für immer zu ändern.
Entscheide dich.