Eine Poesie von Fernweh

Eine Poesie von Fernweh
Ein Band über das Fernweh. Teil einer Buchserie der Lyrik von Margot van Houndvill.

Poesie aus dem Wort: Fernweh. Es ist so nah und dennoch so fern – Manchmal, da tut es weh.

Eine Definition von Fernweh, in einem Kontext, der für manch einen klar und für ein anderen unklar erscheinen kann.

Inhalt

Ein stiller Ruf, tief in unserem Sein

Erschallt im Dunkel, lautlos und rein. Wie ein Echo, das durch die Seele zieht, ungeahnt, doch es lässt uns nicht fliehen.

Tief ist es dort in uns gefangen – Verweilen wir egal an welchem Ort, so mögen wir die Stimme des eigentlichen Rufes vernehmen. Dem, vor den wir uns nicht mal fürchten. Es ist wie ein Starrsinn tief in uns vergraben, wissen wir, dass es uns nicht in Ruhe lassen mag.

Es flüstert von Weiten, von Wegen so weit. Von Geheimnissen, verborgen in der Zeit. Ein lauter Schrei, doch stark und klar, ein inneres Drängen, das stets bei uns war.

Nein – Wir können ihm nicht gehorchen. Eisern und stark – Aber unsere Augen bleiben dort, ganz starr. So müssen wir uns dem beugen – Irgendwie so es möglich sein mag. Was soll schon passieren, wenn wir den Ruf nur für einen kurzen Moment gar ihm folgen?

In stillen Momenten, wenn die Welt schweigt. Dann spüren wir, den Ruf uns geigt. Eine Melodie, die uns nach draußen treibt, wo es in uns wohnt und der Traum bleibt.

Fantasie in uns geborgen – So weit wir denken können. Bücher herangeholt, für mehr, dass wir aufnehmen können.

Wir lauschen, wir horchen, doch bleibt es stumm – Tief in uns, da weiß es jeder: Dieser stille Ruf, der uns begleitet, führt uns dorthin, wo der Geist uns weidet.

Doch, so ist es auch gewiss – Niemals gestillt und doch vergeblich.

Es ist kein Ziel, kein Ort, der ihn stillt: Nur die Reise selbst, die den Durst uns füllt.

Ein leises Flüstern, wo wir nicht mehr allein

Ein leises Flüstern, sanft in der Nacht, wo wir nicht mehr allein, sondern bedacht. Es spricht von Fernen, von Träumen so groß, von neuen Welten, wo die Flügel so groß.

Es ist keine Freiheit, ganz klar und biegsam. Die Freiheit haben wir – So soll es ja auch sein. Dennoch bleiben wir an unseren Ort gebunden, warum weiß man nicht mal. Sind es die vereinzelten Ketten oder doch der Friedhof?

In der Dunkelheit, da flüstert es sacht, ein Klang, der uns von alten Ketten entfacht. Es weckt in uns die Sehnsucht, die nie ruht, nach einem Ort, wo das Leben uns guttut.

Hier und Jetzt da leben wir – Sehnen uns doch zurück zu dem Danach. Was gibt es zu verlieren? Und was zu gewinnen, wenn der Ruf noch stärker in uns wächst, bleiben wir hier.

Wir hören es klar, wenn der Wind sanft weht, in jedem Blatt, das im Morgenlicht steht. Es erzählt von Reisen, von Pfaden so weit, wo das Herz frei ist, von jedem Leid.

Ein Ziel zu suchen und zu gewinnen – Ist leicht dahingesagt, aber auch nicht wirklich viel. Die nächste Reise vielleicht nach Norden. Möglich auch der Süden, die Entscheidung fällt so schwer.

Nicht mehr allein, das Flüstern uns führt, in eine Welt, die uns die Einsamkeit rührt. Ein Weggefährte, unsichtbar und still, doch spüren wir, wie es uns führen will.

Unsichtbar und doch hier – Da ist es, an unserer Hand, wir spüren. Aber es ist nicht da, nur in uns tief selbst. Vermögen wir uns wirklich vorzustellen, dass wir dann keine Einsamkeit spüren werden?

So folgen wir ihm, dem leisen Gesang, der uns begleitet, ein Leben lang.

Es zieht uns fort, zu Orten so fern

Es zieht uns fort, zu Orten so fern, wo keiner kennt unser Herz so gern. Durch Wüsten, durch Wälder, über das Meer, wo der Himmel klar und die Sterne uns nah.

Keine Seele kennt uns an jenen Orten, die wir begegnen und besuchen und dennoch sprechen wir von diesem Wort. Es ist nicht mal ein Heimkehren, nicht mal ein Besuch. So was ist es, dass uns dorthin zieht, wonach wir suchen?

Das Unbekannte, das uns locht und ruft, ist die Sehnsucht, die uns immer mehr sucht. Wir brechen auf, ohne einen Plan, doch wissen wir, dass wir ankommen irgendwann.

Und wenn wir das tun, was ist dann der Plan? Zurück zur Heimat? Oder doch dort verweilen? Wie lange muss eine Reise gehen, bis das große Verlangen gestillt? Es ist vergebens, ganz klar. Ein Versuch doch immer machbar.

Mit Straßen, die Wege, sie rufen nach uns, mit jedem Schritt wachsen unsere Chancen. Die Ferne winkt, wie ein alter Freund, und wir folgen ihr, auch wenn uns niemand träumt.

Der nächste Schritt ist bereits getan – Die Tasche gepackt, aber es fehlt noch der Anker. Wohin geht wohl die Reise jetzt? Das Schiff ausgesucht, die Segel gesetzt.

Denn die Reise ist das Ziel, so fern und weit – Das Abenteuer der einzige Begleiter weit und breit.

Dort wo es am Himmelszelt strahlt – Wie ein ferner Stern

Dort, wo am Himmelszelt strahlt, so klar, wie ein ferner Stern, der einst für mich war. Ein Licht, das uns den Weg erhellt, in der Dunkelheit, die uns umstellt.

Nur das Abenteuer im Nacken, hält uns den Rücken frei. Mit Schild und Schwert bewaffnet, auf ins Gefecht der ewigen Unstillbarkeit.

Es funkelt und blinkt, hoch über das Land, ein Stern, der uns leitet, an seiner Hand. Durch die Nächte, die endlich scheinen, bringt es uns die Hoffnung, lässt die Ängste vereinen.

Das Schiff am Wanken, ohne Ziel und Rat – Dort soll es bald ankern. Doch, gibt es kein Platz. So muss man weitersegeln, ins nächste Land. Was für eine Überraschung, wird da auf uns warten?

So weit entfernt, doch nah zugleich, bringt es uns dorthin, wo das Herz erweicht. Ein fernes Ziel, das uns ruft und lockt, und uns zeigt, was in uns immer noch brockt.

Wie Puzzleteile, mag man sagen, suchen wir nach dem, was uns fehlt. An Orten und Ländern, auf denen wir noch nie ein Fuß gelegt hatten.

Der Stern, er leuchtet, in der dunkelsten Nacht, gibt uns Kraft, die uns weiter macht.

In unserem Herzen, wie ein endloses Streben

Nach dem, was uns treibt, im ewigen Leben. Ein Sehnen nach Freiheit, nach mehr und nach Glück – Ein Wunsch der uns führt, Schritt für Schritt.

Doch so ist es noch immer nicht die Freiheit, viel mehr die Sehnsucht die nach uns ruft. Es ist das Brennen in unserer Seele, wenn wir das Buch der Fantasie in uns öffnen.

Das Streben nach etwas, das keiner versteht, doch das Herz, es weiß, wohin es geht. Kein Ziel ist zu hoch, kein Traum zu weit, denn das Herz, es kennt keine Zeit.

Auch wenn wir alt und grau – So müssen wir dem folgen, bevor unsere Knochen voller Staub. Atmet ein und dann wieder aus, geht den Schritt, wagt hinaus.

Es brennt in uns, dieses ungestillte Feuer, das uns trägt, in immer neue Abenteuer. Es lässt uns nie ruhen, lässt uns nicht stehen. Denn das Leben ist nur ein Streben zu sehen.

So öffnen wir unsere Augen – zu kleinen Abenteuer mit Seelen. Damit wir ein Hauch von Fantasie in uns wiederfinden, dass wir verloren haben, als wir nach unserem Puzzle suchten.

Es ist das Herz, das uns nie betrügt, und uns in jedem Streben nach vorne schiebt.

Ein Ruf nach einem Verlangen nach Leben

In der Stille der Nacht, in den Träumen soeben, er durchdringt die Seele, ruft uns heraus, aus dem Dunkel, in das Licht hinaus.

Da wartet es, dieses Wort in uns. Dessen Name ein Ort oder gar ein ganzes Land sein mag. Nur wir verstehen, wie dringlich und brennend es sein kann. Aber auch nur wir verstehen, wie grausam es ist, nicht zuzuhören.

Es ist ein Ruf, der uns niemals verlässt, der uns treibt, in jedem neuen Fest. Er ruft nach Glück und Mut – und das führt uns dahin, wo das Leben guttut.

Wenn wir dem nachgehen, für einen kurzen Moment, wissen wir jedoch nicht, wie lange es dauert zurückzukehren. Denn so kann es über Land eine Ewigkeit sein – und in jedem Ort zurück zu sein, bedeutet vielleicht: Niemand ist mehr da.

Es ist ein Verlangen, das uns entfacht, in jedem Moment, in jeder Nacht. Es treibt uns vorwärts, ohne zu ruh’n, bis wir finden, was wir wirklich tun.

So bleibt es doch an uns selbst – Zu verstehen, was wir wirklich wollen. Welches Puzzle benötigt wird und welche Fantasie in uns weiter schlummern soll.

Denn das Leben ist zu kurz, so hell und klar – Und der Ruf nach mehr, der warnt uns gar: Nimm das Leben in die Hand, und mach es zu deinem eigenen Land.

Denn es ist auch das Bewusstsein, dass es ein Zuhause gibt, zu dem man zurückkehren kann.


Nachwort

In stillen Nächten, wenn der Wind leise weht,
Und die Sterne am Firmament stehen,
Da widme ich, in Gedanken versunken, mein Werk
Einem edlen Ritter, Sir Celerius Reganos, so stark.

Er lehrte mich, dass Fernweh nicht dasselbe sei
Wie die Freiheit, die wir so oft suchen.
Denn manchmal, tief in uns, da brennt ein Feuer,
Ein stechendes Sehnen, das wir schon lange kennen.

Fernweh, so nah und doch so fern,
Ein Gefühl, das uns ruft, mit zarter Hand.
Es treibt uns fort, doch hält uns zugleich,
Denn die Freiheit bleibt ein Traum, ein fernes Land.

Doch es mahnt uns, diesem Ruf zu folgen,
Bevor die Zeit uns leise entgeht.
Denn vielleicht im nächsten Leben, da gibt es mehr,
Doch in diesem, kann ein einziger Moment alles sein.

Und so hoffe ich, dass meine Worte treffen,
Dieses Fernweh, das tief in jedem von uns ruht.
Möge jeder, der dies liest, seine eigene Fantasie erwecken
Und den Ruf der Fernweh folgen.


Total RP 3 Extended Item-Code (Klicken zum erweitern…)
!LU12YTTrt6hNTQuK6OLJSQAlx6OLSLOCeKT2FxPO0qHHeiehuHdIjYv4v7JXwvUXpd5kFhFX2U)6EgaqtL)e)hhllcGzME6dF9x3d4WnhE9WbBs))gVyNHd2AyWMBS52BU72BVXo3F9hU8PHd2MEIGZgW)mm)(BFi3wgBVDSTiBMnIV61)RHbhD5WGZpJ(u1WGloIV6f0vgCj)5t3xU(PhpCWlF5oddo46Hhmmi4q5YVFFre4z6)zyWNFyV7)9pV(d)(83o)TFoAl6thhNzNF37Xcp)UhZZ(86rBP3Ft6(NiYcD1nLRgNozVZYQSfJn3B)53)X3FsHj1(ZNDFEw5p)qHTSkEITFm9X(VO)w7T1oVK)7VZZ32089X8S53DHPysEfTCg6dNMxNf(yCscTgBVQ14N(WXbxFYv7FXX)8hoR)P5fXpLNvzsoOWAMIf4LVqgh2E3NNS3g4)0n3r2XXzXvX8k)i)dDp1B(DX0NS0dLo)U3rZP9xROlgAlMF34fFL(zQj7(i5rONCAIHUgjTUBB5XBYObW3UotEaBr59rUHyYYw7ZRtYe07KnH8d6ynAjU93SFZJ2yIollYKu1yx(U0oFw0T3j)bR6l2DJxSXlyL087iRwscVVVQEmPcQITJfTtDwjT7i9taTJePB(B7tFCT53Tflop7uMyJlTLK2ozXxljPnJM3z50FJPLjl((iYbi1grFWql93m5B)StonNpfB5HtchzkYlyR2t1ZV7YIkwPxsRchdT0mUZZnJhjZalCSaBOD7PXPP2KYNSjvSYPWeLGhHdsGvNNFwFfu9Tl0lFUf6mVcL97TfpzZ6mP2SWKCO0cQkSJSlpX)4FPcNmDKI14CyPDXhTfjMSj8Qjx)8vmP7(Ct6aAiZivZsp)RiNjjs97XtKJa2(5Ja2ALra)JCr1WKJ5OqYZISFX09oIIoTj04sm1vKswJJlOHq7PB8MGJVpkNXam0tewxWkTq(MbwBIvD86XdEI1eLb4ICOXPNpzXxklDULQh(4eAewAnir6ArK5hHF8qs363bZVBIDSAR6dl3mBCc)jeVyNysyOg6J2ecDjfo79eF90f)5e)tksBf7)YqzL8(IUBvcjpwXlHV4JS)BuklzeazApgAKhTFEAVjs5fNH8OpHrWXGyF047guzkkkJZYwY0GLAsHzK6RxwQlHOLlfDr7vt8LJSSTsE6uZeOa5LDScNuPG53yJRWuRFAIdbG0FvKOIeoVHSbXPzyX7bjAuEbEsEXaG)NKhxGUiFeeCFFe5G4TXL0wCQ64Wq990ToTPjhqs2oQyXxytOZbIKZk6FgzJ1D4mtb2idW46ZoE0YmDXFMHSfXrPETWeBuEX9rI6MqslY0vwLcAW7pYw4C)PpvJn0iclDe)lHcQ2et2tYGOL(Ua4U8vVrqLRq2HAKT25(DgRCcHXTurfzNm2hIUceEytU7gSnZti)dkCJv1pq2SygHJT22mVBP67r7V6Iw5prsYAgjKOfKt(J8wNZIcDX48esqEnRYyStbcW)KTwd41FJGwtOwKlpBmpYW3R8bAXA505LenStEwHRWf2KCAU6PZO4wcOZWct9I)GhlbnhpQDcdVN(S8OSk1mbNQRPbLQ2Kky5pXqqIGRvRaFNZyFXaXEUnQTPqfjUiKCEWIVsEf0TOFW4fr5iZKYxHYN6JRWeyQhlX5TMdsmGFh5MZmvK4sEgfhoV)Ui2YESSQonfs41TJUXIbjEXFip4VyPD(EKUp2wYIPyZCO2HwNl3i7Keo0vf(OchWj73gf7ylGb8gBShxLwQqROlpIKsfc0dQAQzjFILbAG4oi2sWxqndrXBFWwKXMSJy)ApadMQPWh)tXiLH8bbVfYtCKZzSI2PdQDWUxXuE4aKKrLvoFi4VDuDHFhq7wAGRXzcFXZNjC7Npt4)CMvUCIp3OlnzJRAbgYP(R(3mRqZZCFzqhBipcnZq5dfYJ7zB3aqFnbrwN6WONuKV4pC3kZwZxNJITEZpRbzjDInP1q(wJf)yuCjbZ3a61IV(Oy7Kst6AWVS5rjFEZipuOg(jWzWx24COkfEchrGnnHg(bAYAXR7YcGEpIwxzBykymanejLF2M0QmKCmlGGqakbZYCsEckbQQeBf(3CyweFw8RNueBdJYh7XgXvfwoQsGdmBLTerXQDfo0VJ5g2jMeMbt3vMWzh3Y2oZE)02SwuYrrzL1YuJlKX)OOgxOdJ0l9mTrcsWh1bdwxvvlb2NgBDgU3AREQs2lj2UMkAr9dw0mpvxqOJtLIbqonkdGHJTLevt8Wz8dqA6eKP61ZV7d8AnZO3HHpYYANEr5Ds7gLjWIVumfqbojy2IVCFeI676BerlrdKB0I)eojSmOuiATc3axbnyCMW0KxagtL2mhKyQedBPqQ9cK3ir8MiZS3krLwS4lrjUqqGl5dbF)ytyBssTniCrjKxtbZyjg7gmevaoNWExZdKWOJI(IT9IPiSRcuitWXOKobszOHW2jOyZeEYnGbJeIPbfKsBQWZ4rA(DbSzI2TbJLVPBofpSb5fHid5fEMkYedvBWIVkHJW)84SkuJEiXJNbK)cYlWkeWEqjPTsmpOM8yNnq6rfoRLGgXWyULRjsHuCem0ua9uGb54CsmxPkaiRgvdBpmeE5h5rWq6MEop9L40i0WlBlnYntsWw5dlpBYSeH4S(CyIpfAV2Wz0Dp1Kf2t9L1vDnh1tRdboZzC7P878HfsTasgX1qDnDQwrcDAm55fpvtkwMLNORl1hmeu5uK(2AXgnHLT)VMtRUZZNw9flLwLb8fwM6cr8o7PGhitzgt)OCzKY2SxayQIKXqQqJ)9vDSmYvm69V6Wtp(YZV8n)RFEFIK2vMcB)JkQJj1s47PubLvu9xv129E5oBS32BTlQZ(LpVAyNvZUO8VFRvCuk(BpefMbMWc(FZeUYGLOG7G870JUgimXoe3G4m4l4UWxsiZaDHfFf(GiE8clUKNWO0(Moma06IzYiQOMzesFVtCQ0k8BKljq4xSzAw9g4d4OqUa2jzEyVr2oOGHoMceziRCDmkaNgYCJjhSBYlQAxnD7YTHx1PuvRtTrs1uFZDpalPwvhsE1edlHoTju308Iz5cIPetdPg0ioINIpKnYYDTeOqq5Ijjj)EXgZnnPEmW64fB15)XqyBqHd)e3EnTG3rovIbffqvnz9fd(EkeYdZTQ2fOmUMMNcAKXsPQCFwfKUW5DQ7K3bv1crmNgsatGNcVCu()p1WCOqu7Mk6Yx2M2fAxZJUgZ8ATRrObB0USgTYaEsAkQjwPyQrXLQCaUR2o9LZvvYRB5gifLyr1vnmzDjkObxk51Gy50YKfDK2DHlyCXGQcdxVQZKWDgH(9sHz2yETfVaPkUuEmAAEUThXvCUy6bkT(SbZV7Wit29spJanAjAIY1pTB3rzoKfGMDnYEa3gypCyTXOqvjbTyUKysUAn(HRqDcADE8C1WaWlEqznI5lZDzzITIJx7RY21godpF5hm3pTHSbNZASfCJYAOtVpXBM1W3KJiLjaqJkNpzENk7(fMn6R58LLqoIhpM3eLtSDC)dSOCf6Q8ZR7bFBk05s9el9Lz6akDQlKERVUyucxkKSgUJyBq1ieZoEhOzIkCJqqJkq7S(otdXjp(XNp5XlxzYJJq8X)UMOJ2i30U1LAJUMuPvd5)lAgpRVCCOx9e2RrzXkBThjGPXSMaQZJvtNhSd0JPagMiDergXXSBf1y5r7QtbVfrPlTeyj7gZyNkSEkIjJO8yvTxURy8h(xyY3mlweetUyjHQnnautHl)mZ4XzG8HPgnJPKzPm2kSWWwEwmIZiMFm(cbnm15rGUOInH3BjrJGJqer7mRNl0)0w82sNkzfCCG4iVsnZoZySjdo0qd4G3kFB14Z5qALOEqzmkzbvxqvlwS4jpnN2O1G8LR7646l(FZMaWaPCzTRwDdl5eSMmrDlPyKkwWw(kJgCbV2Ms(hzy9npmHgI0IPMchLEbrznQEY1ovG8Nk9MNdel5O)SEQzPb36CrVGkrB6)jTx()i1DbdxjBucNKjqyuJRqr2W8pETJXQePZLMtIj8dHHJy0WzWMGcJwPoTBV1AQ4dz10Q89HrnqtnHgCUFvfsucGtd(aU5tCVu75Y0M1LhG24KcEuAbX0M)91p9uITItP2dnvwvLubIWW5ivjDHs6eloUIzErcO5CnjzEoNqKoFXxq7PCrjHctozMe9Lh24KAU5mKDZY6RitvLZLQnyc)7jwgP32bsiertLyPDTotCzGa(UcZ4UGfZue7uPZkF31lWa17(8a1)4ZCEYUe6P)DpfsfxEWk1)((HZaCoChupKZBY1QgX(1QpDYfegIWMjx4njczS(UAJP1XNQUUtb3EYaseL(rF7HN3T7WzTPm5kAfmzAKPhbiHitDz3QF2tBsIgAtGhXjKfspohVIUqlVO33Yn9GMEuSIZgyXFYa9Tr3etIVTAvKDWfG6kTIWerZG84c(a9EIAa9IeGaGTdFPjsZJENTPZoyhXfYfjGGc0NEKg811MhfkuBwAn06O0k2)Kl5Z(Ty8jm59zHMqZSVjSDpKkqlvOoYWAwCwLosPVJTQ8J(yUCaXuPW1JyaHQuBL6ulfLzKL1c1nXBRNJQhsbRopW5gWaXz0Z4ZzoQq2sQXrcOlfSvhnE2vIZ23bZK5YoXby4C(ONQf7a1jAPtq2IMOI98QoBz2iBDTLEENoQkLtwx4ZCREnOBD(dKMv0Qh2CF)yAFyI9LrmnrloRfBguWaCQHeys9NzLu5QqTxobGV1VwSbJJ1EK3QYoURS5OHor6zgJtVPf(Vh7sYDO1wQBPUHIQ)yJPa60rwYI81jDZDXIMR(NUXyKZg7ctiqX2ro06)tqSF1ZJyV7ZFQp)9F9ou0A)PceOhbxNJ2rsEL19ezSIgxYPr03cvcekoOGG5OaukNbjIIOFQrP(x0IyVlP4T2kAIB3iy0ay5wbs30(vIao2ciWatQl7eoEf54qW5eJlYvjZJ)Cu7y7dOgmXDowsaJlzh2CcpuxntmUTEymYKG3Flx7o1(u)8ZiJGvY8o1gJ2ZhQ(u9t1sV)76LAvlBV2j3YChzjhlG4(o3UjFBJlRE2zNyrxwpUWzL6MpfBZlQRqGTIiwU8XVAwIGOIO064zUP9X6NklIRzh)fhSp0sTa1jrxzHjEKZA1ofCCyMAuUJEQopvlDcZJ3H6)aIo)0ArlIhGK05yIlI2KyONDB6w6TlBTao0XyjhtOTgoOnN0WE6PjJ5GTEkjbZkSP(yZoWpUdtRRXZRECxZfMQzfedUofeA0SfFPOIdBKQAyPMst8F571K0OLy)5p6UutF2RQBsa0(u(fdIXHslTThkUpvVK)(kM1zC(x86uH3rPYgeAYdAXFwfprsr4kOvEvMwD(bLGmb6MuZzmZKI0A3lLLt3Hmv1aWNDn4c31fsAdCF9y(ADyEE6NUamcvY39xcEbwC(9EOZILPaI6rJGLivaMlDN9OGqJx9kqhg1(5LD)bNONqficANrvswP(FH(xnkHrwDebTyLYk616aorXsQdSeFOGwCIMn345Z08QvMPP5D(Rvse)RDJwgpS)lFQLjsxTKtTuAdBNwUZWINexKAK3XhNJKKlioKX3LIw5T7BSHg5fFH95Q1I4tHQ4gBXuCcKqbhcb7kI2giDfWEKhs5PkI5msxzPmd5LQhbEZPKy1cwG5JAt6hKxHRVAWnfhWVbAjJSaxqlzD5cgAosaErYzyxPQ11CMB8Aetq69w6DJdlBdXsPsuH(4B135r0OC8A8jfr5GtK1tELRumZPw)R3tZB4mlsOTaTo2VMtKrwL3y5maFBD(9uwEpXPQlCn25TFdKKEMp6zk2QXwnTIOD)pBE5l8qp(cl6nVvB8kBh34Flltn6lzLN4qQgoZbfUIeE7bsrcyf)K2y0sVBk5dkv8Ocw7JtMlJ111MmnQxTun9bsanuXsrekrHXAkPy5hCtAlAE124JrUCU(6K8wnobOv5Jh7dbeFXujlgZjYcno9eiIrjl1yKLd5W7zPPva3B1yITkFW4wndJdWJfBsRWNGyprUSoyR2aZC)Hq7j1iBe0jnvPOvuJO9x7F(xtGn3Dd(VGE8MB(8OwxE5HlHB19poDZzvSgqGyzMuxBJ5w5dxkoZIPQUWqeCJFS0Xz5kK9Q8bYtWruiG)aED(lIhdNbjsCAr8dve)EUqyYSs4kzHUUDWwm7ig2kopZ6WiV2(RO9NL5GLJKEtpN(q6cNLrbrPMkDmpXZ8(1v5(e50q1xPbNspGNdvIEFr(VyNwzl3dq5lR2(m3F3FiQQ6HY9wF9YgXFns0dR6xsAJ0z06SwOD9x)GzI924W)7T29hENHQFjFs)Zir4xL0eFxt1MB(Qx9dFmNlq(xRa44V31kUpBKKKHn7W9tcZr(LPX)D2xKRSHhXAJjZrE6A3NNU(mASRFb)kfuqeZttOk1VL0y32Yew(dDV)ss23trEABd5w7eJV8gTRjDc)YmIJU5y8IzZMAye13XluzJndhbBM6fSUfj0RggCWHVJB5xWb83SNGb7pm4O8PC5B4UV)2tgg8gkq7688KQ4ho1AO5ByWjxnC0WGBoB4GD2CNHbNUj)ChXbHz)2jK8FkvUpD5T4l)t1015lERE1TDtkFXbSBAY5Mc(whCj)LlsKliphD8WaKs5aqsU9bjOyeR5If1EvX6iQCEKxf83)TI4Pk21Q)AcrZaBxCFLLAQ8Kbk3R9c5zKVusq)rZ7pWT(8I5ZrZi9v1kqppvKInGXL29fdd(qa)fS6CAJYI(WGdVKvTSH4B(Qu5LLHbbxZp1pTpRV4Vvw0h(Wa(NFKU0UBSbnpxXZ7nhtMi(JhXl4wBqp9zhomio7XBtJlV)2r55tVDJFKEqmh)0X8pdoG)5HyjU6SHb7psrS(w8Qs2wHVDyb5zFO0Y)cjB0pbOR1)1floeFL0GN1TLr5ZggqwJs5(l)fzd5(x(BVwL4yq)Fczeg6(tqOTYeNu2(7ZwWr0uU96BUX6B9I53T5R2BJT2BJxrBjsJmG8gP0fL9jODaiq6msgivW5xYtgTcFu)k2fe(XHbBT2wRTP)RixWHDN6D3B7T3BJDGoBftDfSNKeD5zSY8IBgoGTfFa)dP2cihGasdVZVY)Yv0VWdP0EFDrC1VDU9rBc)1BbFT9o7A4Sq)C)dfNfGTXv0WNTHmFIrOsExGvzVA4W))d