Eine Poesie von Lebewohl

Eine Poesie von Lebewohl
Ein Band über das Lebewohl. Teil einer Buchserie der Lyrik von Margot van Houndvill.

Poesie aus dem Wort: Lebewohl. Manchmal heißt es für immer – Und manchmal, nur bis bald.

Eine Definition von Lebewohl, in einem Kontext, der für manch einen klar und für ein anderen unklar erscheinen kann.

Inhalt

Viele Gräber die wir aufstellen

Jedes Mal, wenn es passiert, mit dem wir nie gerechnet hatten – Müssen wir es tun, auch wenn es uns die Kehle zuschnürt. Es ist wie ein Muss, vor dem jeder etliche Male stehen wird – Viele Gräber, die wir aufstellen – Von denen wir uns alle verabschieden müssen.

So viele, dass wir sie abzählen? Oder stehen wir nur davor? Keiner kommt drumherum – Ob das Besagte nun noch am Leben ist oder tot. Es ist wie, als ob uns die Kehle zuschnürt – Nicht mehr imstande zu sein, überhaupt ein Wort auszusprechen. Nur die Augen erzählen unsere Geschichten, unsere Worte – die leise danach schreien, es nicht tun zu müssen.

Jede Rose, die wir auf dieses Grab betten, verhilft uns zu neue Stärke, in einer neuen Gegenwart – Wo wir uns verlieren können. Es sind die Erinnerungen, der Beweis, dass man zusammen eine gewisse Zeit verbrachte. Das Kostbarste, was wir überhaupt geben können: Die Zeit. Und auch wenn von diesen Lippen, nichts Gescheiteres mehr herauskommt – So versucht unser Herz, etwas hinauszutragen.

Wenn wir doch uns eingestehen könnten – Wie sehr es schmerzt, jedes Mal eine Rose niederzulegen, wäre es vielleicht einfacher den Abschied wahrzunehmen. Auch wenn, dass woran wir uns erinnern, das schöne Glück war – Was uns in dem winzigen Moment genommen wurde.

Wie sehr, wie krampfhaft, wie schaudernd – Stehen wir da vor dem Grabe, in echt oder in unserer eigenen Illusion. Vergeben können wir uns zu dem Zeitpunkt nicht – Dass wir nicht leise gesprochen haben: Bitte geh’ nicht.

In der Hoffnung, dass wir uns einst wiedersehen

Wir zupfen das Unkraut, wir reißen die verdorrten Blumen heraus, trampeln auf die Schnecken – Versuchen unser Bestes, dieses Grab des Abschieds zu wahren. Nur um für einen kurzen Moment, diese kleine Hoffnung zu haben, dass wir uns einst wiedersehen.

Wie viel Zeit vermögen mag, starren wir auf dieses graue Bild, das sich vor uns zeigt. Wie schön es wäre, es mit Farben zu schmücken, die langsam verblassen. Es ist ein reines Chaos, in dem wir uns befinden. Was wir alles geben wollen, aber nicht erreichen können. So erfinden wir gemeinsame Träume – Damit die stille Hoffnung, sich daran festklammern kann.

Was wäre, wenn also diese stille Hoffnung, für einen kurzen Augenblick? – Nur einen Wimpernschlag – einfach aufhören würde? Es wäre der Moment, wo wir uns umdrehen könnten. Weitergehen und das nächste Grab besuchen könnten. Zu viele Gräber, die wir in all der Zeit sammeln – Aber jedes davon entspricht derselben Dynamik – Wir mussten uns verabschieden.

Es wäre so einfach, zu sagen, dass es leicht war. Es wäre zu einfach, zu sagen, dass es schnell über die Lippen gegangen ist. Nur klebt diese unbegrenzte Hoffnung an einem, wie ein elendiger Kloß, den wir nicht loswerden wollen. Schmerzlich erinnern wir uns daran, was es heißt, diese Worte von sich zu geben.

Wenn man das Grab nur einen kurzen, winzigen Moment öffnet – Dann könnte man hineinschauen, was man verloren hat. Es überkommt einen, wie die Flut – Und das, obwohl wir doch vorbereitet waren. Darauf vorbereitet, wenn uns erneut die Kehle zugeschnürt wird. Warten wir hoffnungsvoll, dass es sich selbst öffnet – und wir uns nicht dabei erwischen, es selbst zu tun.

Tage, Wochen, Monate – Zählen wir, von dem Beginn an, des Endes. Lächelnd, schütteln wir dabei den Kopf und meinen, es wäre alles in Ordnung. So einfach, sind diese Worte von uns gesprochen – Aber empfinden, tun wir es wahrscheinlich nicht.

Ist es unser Beweisstück dafür, dass wir es doch eigentlich ganz anders wollten. In deren Seelenspiegeln, wo wir das letzte Mal hineinsahen, hofften wir auf ein kleines Wunder – Dass dieser letzter Hoffnungsschimmer vergeht.

Verlogen oder mit der größte Schmerz

Da ist dieser besagte Tag – An dem wir uns so lange erinnern werden. Dieser Tag, wo alles, was wir erhofft hatten, enden mag. Es kann ein Tag voller Sonnenstrahlen, oder ein Tag im tiefsten Sturm, sein. Es bleibt dennoch die Frage, ob es uns die Verlogenheit oder mit der größte Schmerz zeigt.

Was wir für denjenigen, dem wir diese Worte entgegen reichen, empfinden, ist ausschlaggebend. Ein Lächeln kann manchmal die Augen erreichen – Während das Herz, bittere Tränen fließen lässt. Manchmal, da zeigen wir aber selbst nicht mal mehr ein Lächeln – Nicht, weil wir so voller Zorn sind, sondern glücklich. Ja, wir sind glücklich über den Verlust desjenigen, von dem wir uns verabschieden.

Wie schwer es auch sein könnte, in einer Welt zu leben, wo es die Person nicht mehr gibt – Zeichnet uns später. Es hinterlässt die Narben, und manchmal auch die Erleichterung. Das verlogene Lebewohl, beschreibt nur jene, die man nie wieder sehen will. Ein Abschluss, von all dem, selbst mit der Vergangenheit und den Gedanken.

Und dennoch, gibt es jene, wo wir es eigentlich nicht wollen. Das zeichnet dann unseren größten Schmerz – Ein Wiedersehen zu flüstern, obwohl wir dieses Etwas nicht missen wollen. Vergebens, stottern wir, verhaspeln über unsere eigenen Worte. Die Gedanken und die Lippen, versuchen zusammen zu passen – Entsteht das Chaos, was das Herz versucht gerade zu biegen.

Es hinterlässt einen ekeligen, metallischen Nachgeschmack – Wenn wir eigentlich uns sagen wollen, dass es ein “Bis bald” sein soll. Und kein Lebewohl – Und so entsteht das nächste Grab, vor dem wir eine rote Rose niederlegen.

Akzeptanz und doch die Trauer im Einklang

Ein Stuhl rückt sich näher zum Grab – Bleiben wir einen kurzen Moment dort, lassen uns nieder. Starren auf den Sonnenauf- oder untergang. Bequem, halten wir die Teetasse hoch – Schmunzeln gar. Ist das die Akzeptanz, die im Einklang der Trauer fließen kann.

Da fließen die Tränen – Man linst nach rechts, nach links – Ach, wie schön dieser Anblick doch war. Da ist dieses Gericht, von dem man geschwärmt hat. Und da ist auch im nächsten Moment, die Wehmut. Man weiß, dass der Platz neben einem, leer ist. Die Augen, das schöne Seelenspiegel, verharren einen kurzen Augenblick auf diesem Grab.

“Wohin bist du bloß gegangen? Warum bist du nicht geblieben?” – Leise flüsternde Worte – Versteht es die Akzeptanz, warum manches geschehen ist, obwohl wir bei manch einer Situation kein Einfluss hatten. Es ist ein Für und ein Wider – Ein Fluch und ein Segen. Wie schön es wäre, wenn derjenige doch geblieben wäre.

Die Augen schließen sich – ein kurzer Blick, tief ins Herz. Seufzend, fließt die nächste Träne über das Gesicht. So fangen wir all die Tränen der Trauer auf. Weil wir manchmal nicht imstande sind, gewisse Dinge zu ändern. Wir akzeptieren sie – Den Groll, den Jähzorn, die Herzensgüte und die Geduld.

Auch wenn wir manche Fragen, die wir uns stellen, nicht beantworten können. Wir ständig damit ins Dunkeln tappen – Auf der anderen Seite, verstehen wir, dass wir es akzeptieren müssen. Eine Geschichte in der Vergangenheit können wir nicht ändern. Dazu, sind wir nicht einflussreich genug – Aber wir haben den Einfluss darauf, zu handeln.

Alles zu vernichten – Aber nicht zu vergessen

Es ist wie kleine Sonnenblumenkerne – Ein Haufen davon, in einer viel zu großen Schale. Jedes Mal, wenn wir ein Körnchen davon herausnehmen, es in den brennenden Kelch werfen, flammt es auf. Lichterloh – Wir können alles vernichten, werden es aber nicht vergessen.

Da ist es, dieses Körnchen, von dem wir geredet haben. Es wird aufgebrochen – Prescht das Erinnerungsstück hervor. Wie ein Geysir – Durchflutet es, wie kleine, feine Nadelstiche. Diese Stiche, denen wir nicht ausweichen können. Unser Blick starrt auf dieses Körnchen – Dieses verdammte Körnchen, das wir mit den bloßen Fingern zerquetschen.

Wie kann so etwas bedeutungsvoll sein – Wenn es, mit Sicherheit nicht, dieses Etwas ist – Was wir begraben haben. So viele Pfeile, die von oben herab auf uns niederprasseln, wie der leichte Regen, in den wir fähig sind, zu weinen. Es spiegelt sich, wie eine Pfütze unterhalb unserer Füße. Spielt sich ab, vor unserem geistigen Auge – Jedes Mal, erneut diesen Tag zu durchleben.

Zerschmetternd, die Erkenntnis – So groß das Verlangen. Die Sehnsucht, sie quält uns aufs Neue. In der anderen Hand liegt das nächste Körnchen, dass wir zugrunde richten. Noch immer halten wir beide Stücke in die Luft – Es brennt, es schmerzt. Unsere Haut schält sich ab – Aber loslassen, können wir nicht.

Wir hängen so sehr an diesen Körnchen, dass wir sie noch im selben Moment retten. Uns einreden, dass wir sie benötigen. Dass sie ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens sind – Während die Verbrennung sich weiter ausbreitet. So weit, dass wir jedes Korn aus diesem Kelch gerettet haben.

Auf, dass sich das Grab schließt, zu dem wir leise flüstern

Da sitzen wir – Verbrannt. Ausgelaugt. Wir haben alles gesagt – Was wir sonst nie ausgesprochen hätten. Diese Trennung von zweier Herzen, der Abschied – Er zeichnet die schönen und die vollen Erinnerungen wieder. Ein letzter Blick, als sich das Grab schließt, flüstern wir die leisen Worte zu: Bis bald.

Jeder Akt, jedes Bildnis, jedes Stück von dem wir es mitgenommen haben – Ist die bitterste Sehnsucht, dass wir uns ein Wiedersehen wünschen. So sagen wir nicht, Lebewohl – Denn das, würde doch nur ‘für immer’ bedeuten. Diese Kraft, die wir aufbringen, unter Tränen oder mit einem einfachen Lächeln, ist unermesslich. Es zeigt unsere größte Stärke, des nahenden Abschieds und der bittersten Traurigkeit.

Auch wenn wir wissen, dass es dieses ‘für immer’ nun geben wird – Halten wir daran fest, dass es nicht sein muss. Diese Kerben, von diesen Gräbnis, stehen für die verzweifelten Versuche, es so leise wie möglich zu flüstern. Auf dass es niemals gehört wird. Denn auch wenn wir bereit sind, uns dieser Akzeptanz hinzugeben – Vermag es unser Herz nicht, die Hoffnung ausrotten zu lassen.

Wir flüstern, so leise wie es nur geht, dass wir uns in kommender Zeit, erneut wiedersehen. Sei es im nächsten Leben, sei es vor dem Heiligen Licht oder vor Mutter Mond – Dass wir wieder vereint sind. Die Fehler, die man begangen hat, rückgängig machen kann. Das ist unsere einzige Hoffnung. Was es ist und wie es mal war – Das wird uns meistens erst beim Abschied klar.

Bei jedem Abschied, den wir nehmen, geht ein kleines Stück von uns verloren. Ein Stück davon, worin wir uns verlieren. Manchmal sogar ein Stück davon, was wir einmal waren. Wenn wir es aus Verlogenheit tun, zeichnet es unseren Charakter – Aber wenn wir es eigentlich nie wollten, erhalten wir eine Kerbe. Und diese kleine Kerbe im Gräbnis, des Abschieds, hinterlässt das leise Wimmern des Herzens, das nach einem Wiedersehen schreit.


Nachwort

Diese Ballade ist von einem erstaunlichen Musiker. Ich hatte ihn einmal gefragt, was für ihn das Wort ‘Lebewohl’ bedeuten mag. Seine Antwort war, er schreibt mir ein Lied – Hier ist es, die Ballade vom Abschied.

Ich danke Euch, Veon – Mein guter Musiker. Ich hoffe, dass jene Ballade denen hilft, dessen Abschied schwer wiegt.

Meistens geh’ ich, ohne Abschied, wenn ich jemanden zu gern hab
Ich hab’s nie gut leiden können, dieses dumme Wort ‘Lebewohl’
Denn ich wünsche dir kein Leben, das du ohne mich bestreitest
Irgendwo und unerreichbar, als ein ferner Gegenpol

Also hab’ ich es verschwiegen, hab ‘nen Bogen drum geschlagen
Bis ich’s nach und nach in jedem meiner Lieder wiederfand
Und dann war er da, der ‘Abschied’, und mit salbungsvollem Klang
Hab ich dich in mir begraben, wie ein fernes Heimatland

Doch in manchen kalten Nächten sitzt du immer noch am Feuer
Hör’ ich immer noch die Stimme, aus den Schatten neben mir
Die mich fragt, was ich so mache, aus dem wilden, freien Leben
Und mir ins Gewissen redet, wie ein blinder Passagier

Ich kann es beten, ich kann es fluchen, ich kann es in die Stille schreien
Kann mir tausendmal beweisen, dass du längst gegangen bist
Doch ‘Lebewohl’ ist nie ein Abschluss, es ist bloß ein dunkles Fenster
Und dahinter stehen jene, die man immer noch vermisst

Es wird besser mit den Jahren, sagen alle alten Menschen
Geben Schmerzen andre Namen, wie ein müdes Nachtgebet
Und bis dahin? Weiß der Henker – Sing’ ich weiter meine Lieder
Denn ‘Lebewohl’ ist erst ein Abschied, wenn man selbst es ist, der geht

Doch in manchen kalten Nächten sitzt du immer noch am Feuer
Hör’ ich immer noch die Stimme, aus den Schatten neben mir
Die mich fragt, was ich so mache, aus dem wilden, freien Leben
Und mir ins Gewissen redet, wie ein blinder Passagier


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