Eine Poesie von Schmerz

Eine Poesie von Schmerz
Ein Band über den Schmerz. Teil einer Buchserie der Lyrik von Margot van Houndvill.

Poesie aus dem Wort: Schmerz. Manchmal sehen wir ihn und manchmal nicht.

Eine Definition von Schmerz, in einem Kontext, der für manch einen klar und für ein anderen unklar erscheinen kann.

Inhalt

Der Schmerz, der in einem ruht

An einem Bach, in der Nähe des Waldes, da stand ich. Gewusst, dass ich über den Fluss komme. Meine Beine, wie Metall, sie schlugen und schrien – Ich habe es nicht vernommen. Der erste Schritt ins kalte Nass, ein Schauer durchzog den Nacken – Trieb mich nieder, auf die Knie.

Es war der Schmerz, der zu mir spricht. Diesen Schmerz, den werde ich nie vergessen. Es war mein Schmerz – Schmerz, der in einem ruht – In jedem von uns. Wir verweilen, wir leben und wir weinen. Irgendwann, da steht jeder an diesem Ufer, des nahen Waldes. Gehen wir hinüber? – Oder bleiben wir stehen. Das andere Ufer, sieht so schwierig aus – So verblasst, so vom dichten Nebel durchzogen. Wir kommen nicht weiter – Wir hoffen auf eine helfende Hand – Wir starren, aber so verbissen auf das andere Ufer, dass wir nichts davon erkennen.

Wie grausam es doch ist, schreien wir – Unverbitterlich. Voller Zorn – Alle anderen können einfach so über das Ufer, aber wir – Wir bleiben hier stehen. Dieses andere Ufer, es kann so schön sein – Man hört Gelächter, man hört den Spaß. Die Freude, die Liebe – Und das pure Glück.

Aber wir verschließen, voller Neid und Zorn – Wollen nichts davon hören, und dennoch wünschen wir uns das, was wir nicht kriegen können.

Verbunden, und doch getrennt

Die rechte Hand streckte sich heraus, fein über die Wasseroberfläche des Ufers gestreichelt. Verbunden, und doch irgendwie getrennt. Der reumütige Blick verliert sich in dem Spiegelbild. Wohin kommen wir, wenn wir es endlich schaffen, rüber zu gehen – Eine simple Frage, an das Spiegelbild, das nicht antwortet.

Ein sanfter Regen eröffnet sich im Horizont – Lässt die Flut kommen, die das Ufer so chaotisch wirken lässt. Das Spiegelbild, wovon wir so viele Antworten haben wollen, verschwindet. Einzig und allein, bleiben nur die Wassertropfen, plätschernd auf der Wasseroberfläche zurück. Wir können nicht anders, als unsere Hand darauf zu halten, die einzelnen Tropfen aufzufangen – Weil, wer sonst, kann diese kleinen Tröpfchen auffangen und ihnen ein wenig Hoffnung schenken?

Der Qual, der leise Schmerz, er breitet sich aus. Arme, Beine, Rücken – Selbst die Knochen fangen an zu schmerzen. Jeder Gang, jede Bewegung, ein Laster, mit dem wir fertig werden müssen. Was wäre wohl, wenn wir nichts von diesem Körper hätten? Würden wir dann noch immer, diesen Schmerz empfinden? Ein Schlag mit der Faust ins Wasser – Vermischt sich die Regentropfen mit Tränen auf dem Gesicht.

Der Blick über die Schulter, erhofft und vermittelt uns das Glück – Irgendwo da, müsste doch auch jemand sein, der an diesem Ufer steht und nicht weiter kann.

Leben, aber nicht geliebt werden

Siehe da – Es ist jemand da. Wir eilen zurück, auf den Boden, im dichten Gras – Was so voller Blumen erblüht. Wir lachen – Wir genießen. Wir haben Glück – Was ist schon das andere Ufer, wenn man hier verweilen, bis in aller Ewigkeit?

Die Tränen sie trocknen, der Schmerz einfach wie davon geflogen. Ein lachendes, Lächeln auf den Lippen – Verspricht doch nur die Beständigkeit. Und doch, schauen wir genauer hin – Sehen wir dieses Spiegelbild, dass wir noch zerstört hatten.

Eine Lüge, es war eine selbstgemachte Lüge – Die wir gelebt haben. Keiner, der uns ansah, uns zum Lachen brachte, geschweige denn, uns je geliebt hat. Ja, wir leben – Werden aber nicht geliebt.

Das Lachen verstummt. Die Augen nicht mehr imstande zu sehen – Ein lautloser Schrei, im dichten Nebel, in den verwelkten Blumen – Da, wo wir nun zu Boden sinken. Hände, die sich ballen zu Fäusten, schlagen immer wieder auf das dichte, schwarze Gras. Wir erkennen es.

Es war unsere eigene Last, der wir die Chance gaben, uns zu blenden. Durchatmen, durchatmen – Schreit unser Herz, das beinahe daran erstickt. Aufstehen, aufstehen, schrie unser Stolz in den Nacken. Augen auf, Augen auf, ist die Seele leise im Flüstern, um bittet um Hoffnung.

Durchschlagen, aber nicht zerbrochen

Die Knie, sie zittern. Die Lippen pressen sich aufeinander – Ehrgeiz, Mut, Hoffnung – Immer wieder wollen diese Zeilen durchgekaut werden. Kämpfen, kämpfen, kämpfen – Ist der leise Schrei, neben dem, was wir erhoffen. Die Füße stampfen sich in die Erde, durchbohren alles, was nur geht. Durchschlagen, sind wir alle, aber nicht zerbrochen.

Man hält sich fest, an einem Ast – Er biegt sich, will nicht – Warum auch, viel zu groß, diese Last. Die Zähne pressen sich aufeinander, ein Schrei nach unserem letzten Kampf – Wir müssen doch alle dadurch, sagt die verdammte Vernunft. Und weiß, dass dieser Kampf, kein Einzelner bleibt.

Auf halben Beinen, mit einer Hand am Ast, schaut man um Hilfe, da wo es gerade eben passt. Keiner dreht sich herum – Keiner scheint zu beachten. Hier, hier – Ist gerade jemand, der beinahe zerbricht. Tränen zerfließen, sofort, wie auf heißen Gestein. Schwer atmet die Lunge, die letzten Kräfte zu bündeln, um sich aufzurichten.

Warum sieht keiner? Warum hört keiner? Ich bin hier – Direkt, an diesem Ort, wo so viele bereits standen. Aber keiner schaut auch nur einen kurzen Moment zurück. Sie alle, gehen über dieses Ufer – Wieso fällt es ihnen so leicht? Ich will es auch schaffen. Zerbrechen, zerschleißen – Aber ich habe keine Kraft mehr. Bitte, irgendwer: Erlöse mich von diesem Leid.

Der Schmerz, der hinaus schreit

Ein Schrei, so laut und donnernd, wie das schlimmste Gewitter. So furchteinflößend, dass selbst die wildesten Tiere davon rennen. Mächtig genug, dringt er die Knochen, derjenigen, die daneben verweilen. Sie schauen endlich – Direkt ins traurige Antlitz.

Augenkontakt – Denn das hier, ist nun der Schmerz, der hinausschreit. Da zeigt sich endlich auch dieses Übel, dass wir all die Zeit einfach nicht beachtet hatten. Der Schmerz, der uns im Nacken lag. Der uns lähmte, leise Worte zuflüsterte – Und dennoch beachteten wir dieses Gefühl nicht.

Wir stehen wie versteinert da – Können unseren Augen, unseren Händen und Beinen nicht mal mehr trauen. Um so länger wir in jenes Übel schauen, um so leichter fällt uns die Bewegung. Die Gliedmaßen werden weicher. Die Tränensäcke fließen ohne Reue oder Scham. Der Hals nicht mal mehr verschnürt – Endlich, können wir es erkennen. Was wir da sehen – Ist ein Teil von uns.

Mehr und mehr drückt sich der Rücken gerade – Mehr und mehr, lassen wir den Ast, der uns helfen soll, los. Das Herz schlägt, in einem regelmäßigen Rhythmus. Wir müssen nicht mehr kämpfen. Die rechte Hand, sie streckt sich aus, zu dem Übel, wozu wir keinen Bezug nehmen wollten. Wir nehmen es wahr, so wie wir es geschaffen: Aus uns selbst.

Und zeigt, dass wir am Leben sind

Der Nebel lichtet sich – Man sieht das Gras, das andere Ufer. Es ist alles so, wie wir es uns vorstellten. Aber wir tranken von so viel Schmerz, dass wir davon blind wurden. Die Hand greift zu dem Schmerz, umarmt ihn sichtlich. Hört zu, was er denn zu sagen hat.

Leise, fast unhörbare Worte, dringen in unser Ohr – Von Verlust, Trauer, Einsamkeit und sogar das eigene Leben. Wir verstehen – Wir hätten hinsehen müssen, konnten es aber nicht. Was musste geschehen, dass wir dem entgegenblicken, was ein Teil von uns ist?

Die Hände, greifen zu dem schmerzlichen Herz, was voller Narben bereits ist. Die Seele kauert trauernd in der Ecke – Verbissen und gesehen. Spüren, empfinden, nicht wegsehen! – Nicht die anderen, sondern wir selbst. Schaut hin, nimmt es wahr. Kämpft nicht dagegen an – Es ist das, was wir zum Leben brauchen.

Der Schmerz, zeigt uns, dass wir am Leben sind. So kraftvoll er uns auch zu Boden ringen mag. So verzweifelt, wir im ersten Moment auch sein mögen. Es ist die Erkenntnis, dass das Gefühl, was uns sagen möchte: Beachte auch die dunkelsten Gefühle, die in einem brodeln.

Denn aus ihnen schöpfen wir die neue Kraft, im nächsten Moment, im übernächsten Moment auch einfach weiterzukommen. Nicht an das andere Ufer. Denn diejenigen, die über jenes Ufer gingen, sind jene, die es schafften, sich ihren Gefühlen zu stellen.


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