Eine Poesie von Sehnsucht

Eine Poesie von Sehnsucht
Ein Band über die Sehnsucht. Teil einer Buchserie der Lyrik von Margot van Houndvill.

Poesie aus dem Wort: Sehnsucht, das Schlimmste aller Gefühle.

Eine Definition von Sehnsucht, in einem Kontext, der für manch einen klar und für ein anderen unklar erscheinen kann.

Inhalt

Sehnsucht, die wie Feuer lodert

Ein dunkler Raum, mit einem Kamin – Da sitzt diese Frau vor. Mit einem aufgeschlagenen Buch und einer Feder in der Hand – Es ist gerade so schwer: Diese Sehnsucht, die wie im Feuer lodern mag.

Man möchte das Buch füllen, verliert sich in Erinnerungen. Was wären wir nun gewesen, wäre man dieser Sucht verfallen? Die Augen schließen sich – Ein brennender Stich durchzieht das Herz, ganz heimlich.

Nein, nein – Kehren wir zur Realität zurück. Wo ist es gewesen, was uns entzückt? Ein Blick durch den dunklen Raum, man sucht und findet einfach nicht. Die Seiten vom Buch weiterhin leer und trostlos. Ach, wie einfach es doch wäre, dieses Buch zu schließen.

Tränen, sie füllen die Augen – Im nächsten Moment der leise Schrei, aus der kleinsten Ecke des Herzens. Verzweifelt und verloren, was wäre ich nun, wärst du bei mir? Da versucht der Verstand einzugreifen – Gar das Buch fortzuwerfen. In den lodernden Kamin – Wo es erlischt und verbrennt.

Jeder Atemzug – Der Körper, er schmerzt. Man will aufhören, kann es aber nicht. Das Herz verliert sich – Wie ein Stück Stein, das versucht aus eigener Kraft den Ort zu wechseln. Vergeblich, versuchen wir uns zu bewegen. Aber das Brennen, es hört nicht auf. Bis wir uns endlich eingestehen: Es ist das Verlangen, das in uns schreit.

Verbannen wir, aus Schutz

Das Buch wird geschlossen – Auf den Tisch gelegt. Man erhebt sich. Ablenkung ist nun gefragt. Und dennoch schielt immer wieder der schnelle Blick zu dem Buch, dass dieses Gefühl trägt. Ein Knacken, ein Brechen – Von Knochen und Zerreißen von Muskeln. Verbannen heißt es, aus Schutz davor nicht zu zerbrechen.

Verbände werden gezogen – Irgendwo muss es doch herkommen. Diese Heilung, nach der wir leise wimmern. Da ist es sicherlich, in einer der Ecken, worin wir uns verlieren können. Nicht daran denken – Nicht an das, was in uns versucht aufzukeimen. Aber leise, da spricht es zu uns: Vergiss mich nicht.

Die Wände wirken so unfassbar kalt. Ist das nun unser Verderben, was wir hervorrufen? Das Haupt schüttelt sich – Nicht hier, nicht jetzt. Ich weiß doch, was ich will – Oder etwa nicht? Mit einem Mal strahlt dieses Buch heller als jedes Licht. Schnell den Rücken zuwenden, wir sehen es nicht.

Was ist aus dem geworden – Was wir eigentlich wollen? Hat es sich geändert? Nein, wir sind doch dieselbe Person geblieben. Nur einmal kurz hineinschauen – Nur einmal kurz, das erleben, wonach wir uns so unfassbar sehnen.

Ein leichtes Schlucken – Die Hand streift über das Buch. Man atmet einmal schwer aus. Das Verlangen wird stärker, das Gefühl kann nicht unterbrochen werden. Und wie es vorhergesehen ist, bricht es aus allen Nähten auf ein nieder.

Kehrt Heim, wie ein leichetr Kuss

Die erste Seite voller Silben und Worte, man schlägt es auf. Es kehrt zurück – Da, wo das Herz seinen Sitz hat. Im Innersten flüstern wir leise: Ich bin bei dir. Es kehrt heim, zurück zu uns, mit einem leichten Kuss, der uns zu Boden reißt.

Dort unten, da ist es still. So still, als gleich jedes Bild, was wir haben – Eingefangen in einem Rahmen. Wir lächeln, wir lachen – Wir strahlen über beide Ohren. Das ist es, wo wir sein wollen – In der Nähe des einseitigen Verlangens.

Wir hören zu – Die Stimme, die nach uns ruft. Ein strahlendes Lichtesmeer – In dem das Verlangen sich befindet. Jeden Schritt, den wir nehmen, lässt unsere Knochen brechen. Die Hand streckt sich heraus, versuchen es zu greifen. Sei endlich mein, schreit das Herz – Hinaus, in alle Richtungen.

Prasselnde Tränen fallen auf die Seiten, lassen die Worte verwischen. Jede wird erneut gelesen, wie ein kaputtes Gerät eines Ingenieurgnoms. Es tickt, es raucht. Nicht schreien, leise sein – Bevor wir aus Wut noch eine Seite des Buches zerreißen.

Es zerplatzt, wie eine Seifenblase, schenkt uns das, was zurückbleibt. Die Eindrücke, Erinnerungen, Geschehnisse und das zerbrochene Herz. Wie ein scharfes Messer schneidet es Stück für Stück ab. Je länger wir uns darin vertiefen, wünschen wir uns doch nur: Kehre zurück zu mir.

Kann nicht verblassen, was sein muss

Der Körper zu Boden gedrückt, aus eigener Hand der Gefühle. Fest verschlossen das Buch an der Brust – Um sich damit zu vereinen. Sollte es doch eigentlich vergessen – Dieses Gefühl. Aber das Herz weigert sich, es verblassen zu lassen, was eigentlich sein muss.

Die Wände des Raumes zerfallen, Stück für Stück. Unser sicherer Ort lässt die Dunkelheit hinein. Der Kamin entfacht in großen Flammen – Jetzt ist es doch Zeit endlich loszulassen. Man weigert sich, so tief es nur geht. Bis die brennenden Flammen sich am Körper laben.

Es ist der Schmerz – Solch ein Schmerz. Wie kann man es überstehen? Wie kann man es ertragen? Nicht daran denken. Es verschließen in eine Truhe, versenken im tiefen Meer. Dort, wo die Walhaie hausen – Da, wo es versteckt werden kann. Man muss es nicht beachten – Nicht solange man es mit dem füttert, was es haben will.

Die Flammen hinauf geschlagen – Schmelzen alles was noch vorhanden war. Immer dichter kommt diese unerträgliche Hitze – Schließt einen im Kreis. Die Haut nahezu fast am Verbrennen, verbeißen wir uns auf die Sehnsucht, die aufschreit. Ein letztes Lächeln – Ein letzter Gedanke, damit wir sehen, was uns noch bleibt.

Sollte im Keim sofort ersticken

So dicht wie es nur sein möge – Kommt die letzte Träne, voller Eis. Tropft auf das Buch hernieder. So sollte es sein, das Gefühl ersticken, sofort – Damit kein Leid mehr über uns herrschen kann.

Der Splitter einer Träne vervielfacht sich. Die Flammen im dicken Eis – Zerschlagen werden wir es nicht. Befreien, nur wohin mit uns? Auch die Beine, der Körper an Ort und Stelle eingefroren. Nur der Schwarzfels mächtig, die Kälte zu verbrökeln. Das Buch in unseren Händen gehalten – Der Blick immer zu hinunter.

Keine Träne mehr, die vergossen werden kann. Das Lächeln ausgemerzt, eines scharlachroten Kreuzzuges gleich. Mit dem Ritual haben wir jetzt begonnen. So wie das zerbrochene Haus, in dem wir uns befinden – Lasst uns zwar das Gefühl nun die Ruhe. Aber wir verharren in dem Stück, worin wir uns gefangen fühlen.

Ein Versuch auszubrechen, wäre lobenswert – Doch dafür, müssten wir auch das Verlangen loslassen, wonach wir uns zehrten. So viele Erinnerungen, so viel Pein – in diesem Funken von Buch eingearbeitet. Draußen ist die Dunkelheit hineingebrochen – Ein Jammer, können wir nicht mal mehr dem entfliehen.

Sind wir nun die Deppen, die auf eisen Füßen stehen – Das Herz noch am Schlagen. Leise, unvernünftig – Versucht es seine Pein zu beklagen. Wir hören nicht – Wir sehen nichts. Denn das Eis, das sorgt dafür, dass wir da bleiben. An jenem Ort, mit dem Gefühl in der Hand – Braucht es nur noch ein einziger Moment. Ein Funken, der das Fass zum Überlaufen bringt.

Und dennoch, verbrennen wir

Wir sehen es nicht – Keiner sieht es, was wir nun empfinden. Wir lächeln, wir lachen – Alle denken, dass es uns gut geht. Aber innerlich – Da verbrennen wir. Hinterlassen keine Narben, außer die, auf unserem Herzen.

Risse zeichnen sich mit der Zeit in unserem von Eis erstarrten Körper. Ist nicht jetzt die Zeit dafür, endlich aus dem Sein zu brechen? Der erste Bruch zeichnet sich ab, am Gelenk. Keine Last mehr fähig zu tragen, von dem Gefühl, das uns plagt.

Die Adern in uns versuchen, das Blut in Wallung zu bringen – Jetzt oder nie, schreit das Herz ein letztes Mal. Da zerbricht die Hülle, da zerbricht der Schutz. Die Flammen steigen auf – Ein Atemzug. Tränen fließen unaufhörlich über unsere Wangen. Lassen das Eis schmelzen, was uns umgab.

Wie wäre es nun wohl, wenn wir uns dem Gefühl einfach hingeben? Unerträglich und schmerzhaft. Aber es zeigt uns doch auch, dass wir etwas wirklich wollen? Da kämpft die Vernunft gegen das Herz. Ein bitterlicher Kampf bricht aus. Stockend, krampfhaft – Erhebt sich der Körper, aus der Schmelze.

Nun, lassen wir auch den Schwarzfels im Neid der Hitze ersticken. Denn unser Körper, heizt sich auf – Dampfend, unlöschbar. Das ist es, was man die Sehnsucht nennt. Jenes Gefühl, das in unseren Adern brennt – Lässt sich nicht einfach so mit der tiefsten Kälte des Nordens brechen. Einzig und allein, das, was dahinter steckt, mag es zu stillen. So verbrennen wir – Wissentlich: Mit einem Lächeln, schauen wir dem nach, wonach wir uns sehnen.


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