Etikette, ein Minenfeld

Etikette, Ein Minenfeld
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Ein kleiner Ratgeber für Etikette gegenüber niederem und hohem Adel.

Ein kleiner, hoffentlich hilfreicher Ratgeber zum höfischen Umgang.

Vorwort

Seid Ihr neu in der Stadt und von der Anzahl an Adligen überrascht? Seid Ihr nicht in den Umgangsformen geschult und fürchtet um Handelseinbußen, weil Ihr den Adel womöglich verärgert? Fürchtet ihr einen Fehler im Umgang mit dem Adel zu tätigen?

Die Etikette ist ein Minenfeld.

Dieser kurze, simple Satz fasst die Krux des Miteinanders unter Adligen und insbesondere der Umgang mit Gemeinen und Mitgliedern anderer Völker zusammen. Es gibt kein einheitliches “Das ist Richtig” oder “Das ist falsch”. In Sturmwind und ferner der ganzen Allianz, leben Leute aus 7 verschiedenen Reichen die alle unterschiedliche höfische Etikette haben.

In diesem kurzen Ratgeber werde ich kurz den Unterschied zwischen niederem und hohen Adel umreißen, sowie einige der gängigsten Gruß- und Verabschiedungskonventionen und Hinweise für eine Gesprächsführung geben.

Inhalt

1: Kann man den Adel erkennen?

Eine der größten Ungewissheiten im Hinblick auf den Adel stellt sich wohl für viele bereits bei der Frage, ob der Adel erkennbar ist.

Die Antwort auf diese Frage kann sehr variieren. Werdet ihr etwa zu einem Adligen eingeladen dürfte die Antwort selbstverständlich immerzu ja sein.
Am Hofe tragen Adlige zudem meist ihre Standessymbole, bestehend aus einem Siegelring und zu besonderen Anlässen ihre Kronen. Je nachdem wie viele Edelsteine in jenen Kronen prangen, könnt ihr Rückschlüsse auf den Stand ziehen und so teils auch, ob sie dem hohen Adel, oder dem niederen Adel angehören.

Im Alltag werdet ihr vor allem Ritter immer an ihren Schwertern, sowie den Rittersporen erkennen können. Mag ein Ritter auch leicht erkennbar sein, so ist es doch oft schwer anzusehen, ob es sich dabei “nur” um einen Ritter handelt, oder womöglich um einen Erbadeligen, der den Ritterschlag bekam.

Anderer Adel wird wohl vor allem durch vornehme Kleidung und Siegelringen erkennbar sein, sollte kein Handschuh getragen werden.

Es ist somit optisch schwer auf der Straße, oder in einem Laden festzustellen, ob es sich um jemand recht reichen, oder Adligen handelt. Spätestens bei der Vorstellung jedoch wird sich der Adlige durch die Nennung des Titels offenbaren und es Euch leicht machen. Dann gilt es entsprechend des Titels die gewählten Form der Etikette des hohen, oder niederen Adels anzuwenden.

2: Der Hochadel

Manch einer mag überrascht sein, dass es innerhalb des Adels eine weitere Unterscheidung in hohen und niederen Adel gibt. Zu aller erst möchte ich darauf hinweisen, dass der Verlauf dieser Grenze sich von Königreich zu Königreich unterscheiden kann. Mancherorts ist jeder Graf dem Hochadel zugerechnet, in einigen anderen Reichen jedoch nur die Markgrafen; die Herren der Grenzregionen des Reiches.

Ich möchte zu nächst einmal erklären, was der Unterschied zwischen Hochadel und niederem Ade ist.

Der Hochadel ist vornehmlich durch seine umfassenden Rechte und der dadurch entstehenden Machtnähe zum König vom niederen Adel zu unterscheiden.

Oft stehen die Mitglieder des Hochadel auch direkt unter dem König, das umfasst in den meisten Reichen Markgrafen, normale Grafen, Herzoge (Derzeitig gibt es keine bekannten Herzoge in Sturmwind), oder auch direkte “Kronvasallen” Niederen Ranges, etwa Barone die keiner Grafschaft angehören, oder auch einige Ritter deren Lehen keiner Baronie, oder Grafschaft zugeordnet sind.

Die zusätzlichen Rechte des Hochadels, welche sie vor allem in den nördlichen Reichen noch immer besitzen umfassen in der Regel Königs-, Heer- und Blutbann.

Königsbann heißt, dass der Adlige in seinen Lehen das Recht hat Gesetze eigenmächtig einzuführen und umzusetzen. Heerbann berechtigt dazu ein Heer auszuheben und der Blutbann dazu, Strafen zu verhängen, bei denen Blut vergossen wird (Exekutionen).

In Sturmwind hingegen ist aufgrund der Defiaskrise und der Beteiligung des Hochadels, die Macht eben jener seit der Rückkehr von König Varian erheblich limitiert worden. Das Militär ist zentralisiert und auch die Rechtsprechung wird in gravierenden Fällen von Richtern seiner Majestät, die nicht immer dem Adel angehören, übernommen.

Insgesamt jedoch wird es für den normalen Bürger eher unüblich sein, mit dem Hochadel in Kontakt zu kommen, so man nicht explizit an einen Hofe geladen wird.

Dem Hochadel gegenüber ist eine besondere Form der Verbeugung, die man Kratzfuß nennt, als Gruß- und Verabschiedungsgeste der Männer zu erbringen.

3: Der niedere Adel

Der sogenannte “niedere” Adel ist jener, mit dem man in der Stadt wohl am ehesten in Kontakt kommt. Gewöhnliche Ritter, wie auch Freiherren und nicht gefürstete Barone gehören zu jenen. Verallgemeinert lässt sich sagen, dass der niedere Adel direkte Vasallen anderer Adliger sind und nicht direkt dem König unterstehen.

Auch der niedere Adel hat Lehen für die Lehnsherren zu bewirtschaften, doch fehlen im Vergleich zum hohen Adel viele Rechte und Befugnisse, wie etwa das Aufstellen eines eigenen Heeres, oder das Recht auf Bluturteile.

In der Stadt ist es wesentlich wahrscheinlicher mit dem niederen Adel in Kontakt zu kommen, gerade Ritter werden in vielen Fällen selber in Geschäfte gehen, um ihre Ausrüstung zu erstehen und dergleichen.

Vor dem niederen Adel führen Männer eine gewöhnliche Verbeugung aus.

4: Begrüßung und Verabschiedung

Das generelle Verhalten in Gesprächen mit dem Adel ist ungeachtet des Titels den der Adlige inne hat, nahezu gleich. Der größte Unterschied herrscht hier in den Begrüßungen. Vor allem Männer müssen darauf achten, entweder die Verbeugung vor dem niederen Adel, oder den Kratzfuß vor dem höheren Adel auszuführen. Zudem werden Damen immer zuerst begrüßt, unabhängig davon, ob eine andere Person von höherem Stande ist.

Ist man sich bereits vor Gesprächsbeginn bewusst, dass der Gesprächspartner dem Adel angehört, so ist es unhöflich, das Gespräch verbal zu eröffnen.

Stattdessen empfiehlt sich folgendes:

Postiert Euch gut sichtbar im Sichtfeld des Adligen. Führt Verbeugung/Kratzfuß/Knicks aus und wartet. Dann auf Aufforderung vortreten und das Gespräch beginnen. Hier gilt es auf verschiedene Anreden zu achten, euer Hochgeboren für Erbadelige ohne regierende Funktion, euer Erlaucht für jene Erbadelige, welche Oberhaupt der jeweiligen Familie, beziehungsweise in lehensführender Position sind. Euer Hochwohlgeboren wird üblicherweise für Ritter, oder auch Adlige deren Stand man nicht kennt benutzt.

Wenn das Gespräch wohl verlaufen und am Ende angelangt ist, solltet Ihr darum bitten, euch entfernen zu dürfen, wenn man euch nicht gleich eigenmächtig entlässt.

Nun gilt es wieder die entsprechende Geste auszuführen. Idealerweise, nachdem man zwei bis vier Schritte zurück tritt. Nach der Geste sollte ein weiterer Schritt getan werden, ehe sich umgewendet wird. Bei den Schritten handelt es sich darum, dem Adeligen nicht symbolisch den Rücken zuzukehren, etwas das als höchst unhöflich gelten würde.

5: Verbeugung, Knicks und Kratzfuß

Der erste Eindruck ist bekanntermaßen der Wichtigste. Eine flüssige Verbeugung, oder ein Knicks solltet ihr weiblich sein, können bereits einen guten Eindruck hinterlassen und das Gespräch zu euren Gunsten beeinflussen.

Es gibt mehrere Ansätze, wie eine richtige Verbeugung auszusehen hat. Wichtig ist bei allen jedoch, dass eine etwaige Kopfbedeckung abgenommen wird. Nehmt sie in die rechte Hand und legt jene, ob mit oder ohne Kopfbedeckung, während der Geste auf euer Herz. Eine Verbeugung sollte zwar eindeutig als solche erkennbar sein, doch ist es nicht nötig, dabei das Gesicht auf den Boden zu drücken, oder sich in einem Maß zu verbeugen, dass ihr hinfallt. Blickt während der Geste zu Boden.

Der Kratzfuß wird gegenüber dem hohen Adel als Geste ausgeführt. Er baut auf der Verbeugung auf, fällt jedoch in der Regel deutlich tiefer in der Gestik aus, der Oberkörper wird fast gänzlich horizontal vorgebeugt. Zudem schiebt man den rechten Fuß “kratzend” über den Boden nach hinten. Das hilft bei dabei die Stabilität zu wahren und erleichtert die Verbeugung.

Der Hofknicks, der einzig den Damen vorbehalten ist, wird dadurch ausgeführt, das der rechte Fuß hinter das linke Bein gestellt wird, wird ein Kleid getragen, wird es leicht, nur wenige Zentimeter, angehoben, ehe Frau etwas in die Knie geht, der Oberkörper wird ein wenig vorgebeugt und der Blick zu Boden gerichtet.

Die Krux besteht darin, dabei so gerade stehend wie möglich zu bleiben, ohne die Balance zu verlieren.

Der Hofknicks wird vor allen Adligen ausgeführt, Frauen haben keine weitere Unterscheidung, wie die Männer es mit dem Kratzfuß haben. Hier wird jedoch erwartet, dass der Knicks vor dem hohen Adel wesentlich tiefer ausfällt.

6: Empfehlenswertes Verhalten während des Gesprächs

Als gemeiner Bürger tretet Ihr wohl zumeist in mehr oder weniger bittender Weise vor einen Adligen. Auch Händlern gegenüber wird der Adel wohl eher davon ausgehen, dass Ihr darum bittet, dass man eure Waren kaufen möge.

Bittet daher um einen Moment der Zeit, wenn Ihr das Gespräch eröffnen wollt und sprecht gleich das Thema an, welches Ihr vorzutragen wünscht. Im Gespräch gilt es nun einen Spagat zu fahren, lasst Euch einerseits nicht jede Information aus der Nase ziehen, aber überhäuft das Gegenüber nicht. Dieses Prozedere jedoch sollte den Händlern unter den Lesern bereits aus Verkaufsgesprächen bekannt sein.

Sollte das Gespräch bei einigen Sitzgelegenheiten stattfinden, so setzt Euch ausschließlich auf Aufforderung und erhebt Euch, wenn ein Adliger kommt. Hier empfiehlt es sich darauf zu Achten, wie euer Gesprächspartner sich verhält. Steht der Adlige auf, so tut es selber. Sollten alle Plätze belegt sein und es tritt ein Adliger hinzu, so geht davon aus, dass jener den euren Platz einnehmen wird. Setzt euch erst wieder, wenn Ihr sicher sein könnt, Euch setzen zu dürfen.

Weiterhin solltet Ihr darauf achten, einem Adligen im Gespräch nicht den Rücken zuzukehren, das gilt allgemein als äußerst unhöflich. Wenn ihr ein Produkt aus einer Kiste nehmen müsst, postiert sie demnach entsprechend.

Selten wird es vorkommen, dass ein Adliger Euch nicht vorsprechen lässt. Ist dies jedoch einmal der Fall besteht keineswegs darauf ein Gespräch zu führen. Es kann verschiedene Gründe, von einer wichtigen Aufgabe, bis hin zu schlechter Laune geben, warum ein Gespräch nicht möglich ist.

Sich in einem solchen Fall in den Weg zu stellen kann dramatische Folgen haben.

7: Andere Völker der Allianz und der Umgang mit dem Adel

Andere Völker haben es im Umgang mit dem Adel wesentlich leichter, als es wir Menschen untereinander haben. Kurzum gefasst entfallen viele der Regeln der Etikette hier und sind nur als Empfehlungen anzusehen.

Beachtet schlicht die üblichen Gesprächsregeln und solltet Ihr einmal zu Gast bei Adligen sein, so werden vermutlich Bedienstete Euch auf Nachfrage weiterhelfen, oder gar vom Gastgeber vorab instruiert wurden, Euch bei Sitzplatzwahl und Fragen zu helfen.

Setzt Euch möglichst nicht an das Kopfende einer Tafel, oder auf anderweitig als etwaige Throne, oder Sitze des Familienoberhauptes erkennbares Mobiliar. Zwar wird man Euch dafür nicht grämen, da Ihr nicht mit den Bräuchen des Adels vertraut seid, doch bringt Ihr den Gastgeber damit womöglich in eine ungewohnte, oder peinliche Situation.


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