Geschichten einer Abenteurerin – Band 10

Geschichten einer Abenteurerin – Band 10
Das zehnte Buch einer Reihe von Nacherzählungen zu den Erlebnissen von Kari Sha’thar. Dieses Buch trägt den Titel: "An’arkhana - Der Kopf der Kultisten".

An’arkhana – Der Kopf der Kultisten

Prolog

Was bisher geschah:

Ich hatte mich einer militärischen Einheit der Allianz angeschlossen, den An’arkhana, die gerade Unterstüzung bei einer Mission gesucht hatten. Einfache Händler waren im Brachland zwischen der Nordwacht und der Ehrenwacht spurlos verschwunden. Es gab nur einen Hinweis, nämlich dass die Entführer Fel-Magie nutzen. Und genau dieser Umstand war es, der die An’arkhana handeln ließ. Wir spielten also auch Händler, ließen uns überfallen, neutralisierten die Angreifer und folgten ihrer Spur bis ins Eschental. Dort fanden wir ein Kultistenlager und störten sie gerade in dem Moment, als sie ihre Ausrüstung durch ein Portal in ein anderes Land transportieren wollten. Wir hielten sie auf, kämpften gegen einige Zauberer und einer Projektion eines Dämons. Diese konnten wir nur durch das Schließen des Portals stoppen. Wir sammelten Hinweise, um die Spur der Kultisten und der verschwundenen Händler weiter verfolgen zu können.

Inhalt

Kapitel 1 – Der Informant in der Taverne

Es sollte nicht lange dauern, bis wir die Spur des Dämon wieder aufgenommen hatten. Ein zwielichtiger Kerl, der Geschäfte in Sturmwind trieb, sollte unser nächster Anhaltspunkt werden. Der Kerl trieb sich in einer heruntergekommenen Taverne im Zwergenviertel herum, aus der wir beschlossen, ihn herauszuholen. Also betraten wir einzeln das zweistöckige Gasthaus, so dass wir weniger auffielen und unabhängiger operieren konnten. Der Zauberer hielt sich bei diesem Unternehmen wieder vornehm zurück und überließ es uns, wie wir weiter vorgehen sollten. Für einen anständigen Plan war keine Zeit, es hieß also improvisieren. Der gesuchte Kerl saß gerade an einem Tisch, zusammen mit einem Kaldorei und verhandelte mit diversen Personen, die nacheinander am Tisch Platz nahmen. Leider fielen sowohl die Alchimistin, als auch die Pyromanin in der Taverne den Türstehern auf, die sie nach kurzem Tumult nach draußen beförderten. Den Tumult nutzte jedoch Überheblich, um sich in den ersten Stock abzusetzen. Ich hingegen bestach den jungen Schankwirt, damit ich als nächstes in der Reihe war, bei dem gesuchten Kerl und seinem elfischen Kameraden Platz zu nehmen. Und so saß ich schließlich dem Kerl gegenüber, lächelte und spielte die interessierte Söldnerin.

» Was sind deine Stärken? « fragte er mich und ich lehnte mich entspannt zurück, obwohl mir nicht ganz geheuer war. Immerhin, wenn man mich enttarnte, befand ich mich inmitten dutzender Leute, die mir an den Kragen wollten. Aber Angst zu zeigen, wäre ein Fehler gewesen. Daher antwortete ich auch ruhig nach einem Augenblick.

» Ich bin recht geschickt. Egal ob mit der Waffe, oder mit.. verschiedenen mechanischen Dingen. Auch bin ich leise. Ach ja, und ich habe eine gute Beobachtungsgabe. Als Beispiel, habt ihr mitbekommen, dass sich in dem Tumult von eben ein Kerl in den ersten Stock hoch geschlichen hat? « Ich deutete grob in die Richtung der Treppe und zeigte ein leichtes Lächeln. Das ich gerade einen Kameraden verraten hatte, machte mir in dieser Situation nichts aus. Überheblich würde das schon hinbekommen, immerhin hatte er bereits mehrfach hochmütig betont, stets Herr der Lage zu sein. Dann sollte er das jetzt auch beweisen. Der Kerl vor mir hob überrascht eine Augenbraue.

» Also wenn das stimmt… « er unterbrach sich kurz und wendet sich an den Kaldorei neben sich. » Schau doch einmal nach. « Der Elf nickte, stand auf und schritt Richtung Treppe. Ich blickte ihm noch einen Augenblick nach. Nun war ich mit dem Kerl alleine am Tisch, es lief genau so, wie erhofft. Als der Kaldorei schließlich die Treppe erreicht hatte, drehte ich mich wieder zu meinem Gegenüber zurück. Dieser hatte gerade irgendwas von Einbruch oder so gefaselt, ich hatte nicht richtig hingehört. Es war Zeit zu handeln. In der Hand hatte ich noch ein Krug schales Bier, das ich zur Täuschung bestellt hatte und das nutzte ich nun. Ich schüttete dem Kerl vor mir die ganze Flüssigkeit ins Gesicht. Er erstarrte perplex, was ich eiskalt ausnutzte. Wie bei vielen selbstsicheren Kerlen üblich, saß er breitbeinig auf seinem Stuhl und ließ mir ein vortreffliches Ziel. Ich schnellte aus meinem Sitz hoch und schlug meine Faust dorthin, wo es bei Männern besonders weh tut. Der Kerl krümmte sich vor Schmerz, aber ich ließ ihm keine Zeit um Atem zu holen. Ich packte ihm am Kragen und stieß ihn hoch. Jetzt musste alles schnell gehen, wenn ich nicht in Bedrängnis geraten wollte. Ich schob den gesuchten Kerl grob vor mich her. Er konnte nur gebückt gehen, die Hände in seinen Schritt haltend und leise röchelnd. Am Nachbartisch sprang jemand auf.

» Hey, was soll das? Wenn du Streit mit ihm hast, klär das später, ich bin jetzt dran! « 

Ich hob beschwichtigend die Hand, stieß aber meinen “Gefangenen” weiter vor mir her. 

» Keine Sorge, er kommt ja gleich zurück. Ich hab nur ein kurzes Gespräch mit ihm zu führen. « versuchte ich die aufgebrachte Menge zu beschwichtigen. Der Kerl, der aufgesprungen war, ließ sich darauf aber nicht ein. Er zog eine Pistole, um sie auf mich zu richten. Ich nutzte den Augenblick und warf den leeren Bierkrug nach ihm und traf ihn am Kopf. Der Kerl legte sich flach auf den Tisch vor sich. Ich zerrte stärker an meinem “Gefangenen”, ich musste hier raus. Da sprang ein weiterer Kerl auf, zog seine Klinge und attackierte mich. Ich stieß den Gesuchten nach vorne, so dass er weiter auf den Ausgang taumelte, packte einen anderen Tavernenbesucher und stieß diesen gegen den Angreifer. Beide taumelten zurück. Schnell machte ich mehrere Schritte, um meinen “Gefangenen” wieder einzuholten, packte ihn abermals am Kragen und zerrte ihn schließlich nach draußen. Ich rechnete schon mit weiteren Schwierigkeiten, denn vor der Tür erwartete ich zwei Türsteher, doch diese waren nicht an ihrem Platz. Oder eigentlich schon. Sie wurden von einem Zauber der Pyromanin an der Wand neben der Eingangstür festgehalten und hatten keine Chance, einzugreifen. Schnell trieb ich meinen “Gefangenen” auf die Straße und wir verschwanden durch ein Portal. dass die Pyromanin gezaubert hatte. 

Später erfuhr ich, dass Überheblich im ersten Stock noch ordentlich gewütet hatte, bevor auch er verschwand.

Kapitel 2 – Worgen im Wald

Unsere Spur führte uns weiter, bis in den Dämmerwald. Der Kerl, den ich aus der Taverne geschleift hatte, hatte den Auftrag erhalten, Söldner anzuwerben, die Jagd auf die Wildworgen im Dämmerwald machen und diese dann lebend an einem Treffpunkt an die Kultisten übergeben sollten. Ein Glück für uns, kannten die Kultisten die Söldner nicht, so dass wir uns als jene ausgeben konnten. Doch um ehrlich zu sein, sah von unserer Einheit ich höchstens noch so aus, um als Söldnerin durchzugehen, aber mir würden sie nicht abnehmen, dass ich eine Handvoll Wildworgen alleine gefangen genommen hätte. Wir brauchten also Verstärkung und da fiel mir meine ehemalige Kameradin bei den Falkenklingen ein, die kleine Heldin. Diese war in der Zwischenzeit bei den Schwarzfischen untergekommen, also lag es auch nahe, von dort weitere Verstärkung anzuheuern. Ein Glück war ich mit der Kapitänin der Schwarzfische eng befreundet und sie kannte mich, dass ich ab und zu auch selbst Aufträge verteilte, weshalb sie öfters die Neuen unter den Schwarzfischen mir vorstellte und ihnen mitteilte, wenn sie Abenteuer suchen würden, sollten sie sich an mich wenden. Es meldeten sich also noch Buglicht und Ungeduldig für den Einsatz. 

Buglicht war ein netter, gutmütiger Schrank von einem Menschen, der durchaus auch über sich selbst lachen konnte. Eine schöne Abwechslung zu den sonst eher griesgrämigen Kerlen, die ich von seiner Statur her kannte. Ich hatte die Theorie gehabt, dass groß und breit wohl aufs Gemüt schlägt. Türen sind nicht groß oder breit genug, Reittiere halten das Gewicht nicht aus und im Bett hängen die Füße ständig über das Bettende hinaus. Das muss ja schlechte Laune fördern. Es freute mich also, dass es auch Ausnahmen gab. Buglicht war wohl früher bei der Armee gewesen und hatte ein paar Erfahrungen gesammelt, als Söldner musste er aber noch ein paar Dinge dazu lernen. Als Abenteurer ebenso. Den Namen hatte er erhalten, weil seine polierte Glatze so schön im Mondlicht spiegelte und er auf einem Schiff arbeitete.

Ungeduldig war ein Ren’dorei, dessen auffälligstes Merkmal wohl seine beiden auf dem Rücken gekreuzten Schwerter waren. Ich hatte ihn noch nie ohne die zwei Dinger gesehen, ich vermutete, er würde die beiden Klingen noch nicht einmal im Bett abnehmen. Aber das war natürlich nur eine Theorie. Ansonsten war er auch ein freundlicher Geselle, mit dem man sich gut unterhalten konnte. Aber er war auch noch ein Grünschnabel und hatte noch so einiges zu lernen. Aber jeder fängt ja bekanntlich klein an. Warum er diesen Spitznamen trug? Das lag ja auf der Hand, Warten war nicht unbedingt seine Stärke.

Wir hatten also jetzt die Leute, die die Söldner spielen sollten und über einige Kontakte konnte der Zauberer auch drei gefangene Wildworgen besorgen, die zur Übergabe sediert wurden, um uns keine Schwierigkeiten zu verursachen. Da wir nur den Übergabeort kannten, aber nicht die Richtung, aus der die Kultisten her kamen, mussten wir die nächste Falle recht großflächig ausbreiten. Oder besser die Magiekundigen, denn es war eine magische Falle. Es wurden überall kleine Runensteine verteilt, die, wenn sie einmal aktiviert wurden, ein großes Schutzschild bilden würden, in die niemand hinein, aber auch niemand hinaus konnte. So würden wir die ganze Kultistengruppe gefangen nehmen. Wichtig war, dass mindestens einer am Leben blieb, damit wir, oder besser der Zauberer ihn befragen konnte. Wir brauchten unbedingt den Ort, an dem die Kultisten lagerten, um den Kopf der Gruppe zu schnappen. Die Falle war gestellt und die Schwarzfische blieben mit den gefangenen Wildworgen alleine auf der Lichtung zurück, während wir Anderen uns versteckten. Dazu kletterte ich auf einen Baum und beobachtete alles aus der Krone heraus. Schon bald tauchten die Kultisten auf. Es war ein bunter Haufen von unterschiedlichen Rassen, ein Gnom, zwei Menschen, ein Kaldorei, ein Ork und eine Hochelfe, eine interessante Mischung. Schnell bemerkte ich, dass unsere Falle nicht so zuschnappen würde, wie wir es uns erhofft hatten. Der Ork und die Hochelfe würden schlicht nicht so nahe heran kommen, um hinter dem magischen Schild gefangen zu werden. Hier mussten wir improvisieren. Ich kletterte auf der Rückseite des Baumes hinunter und wartete den richtigen Moment ab, zur nächsten Deckung zu huschen. Das machte ich mehrere Male und arbeitete mich so in einem Bogen an die Beiden Kultisten heran, die nicht in die Falle tappen würden. Hinter mir bemerkte ich noch Überheblich, der anscheinend den gleichen Gedanken hatte. Gut, das würde unsere Chancen noch ein wenig erhöhen, alle gefangen zu nehmen.

Während des heimlichen Vorangehens hatte ich wenig Zeit, den Gesprächen der Schwarzfische mit den Kultisten zu verfolgen. Ich bemerkte nur, dass eine Menschenfrau sich etwas komisch verhielt. Es schien ein wenig, als würde sie zu den Taten gezwungen und hätte sich nicht selbst unter Kontrolle. Aber ich schob den Gedanken erst einmal zur Seite, damit sich zu befassen hatte später noch Zeit. Ich vertraute darauf, dass die Schwarzfische wussten, was sie taten und sich nötigenfalls ihrer Haut erwehren konnten. Ein wenig hoffte ich gar, die Drei würden in Bedrängnis geraten, denn dann würde die kleine Heldin zu Höchstleistungen auflaufen und das würde ihr gut tun. Seit dem Weggang von den Falkenklingen war sie in eine Art Sinnkrise gefallen und zauderte nur noch mit sich selbst. Ich hoffte, wenn sie wieder sah, zu was sie fähig wäre, würde sie diese Krise abschütteln können. Und bei einer Sache konnte man bei der kleinen Heldin sicher sein, sie verteidigte ihre Kameraden und Gefährten mit Klauen und Zähnen.

Nachdem ich mich nahe an die beiden Kultisten heran geschlichen hatte, schlug die Falle zu. Der Schild ging hoch und die meisten Kultisten waren gefangen. Ich stürmte aus meinem Versteck und rannte auf die Beiden zu. Die Hochelfe entdeckte mich zuerst, doch sie entschied sich für eine völlig falsche Reaktion. Sie zauberte eine Art Feuerwand vor sich, sollte ich ihr also zu nahe kommen, dann würde ich geröstet. Aber warum sollte ich das tun? Ich bremste vor ihr ab und schnaubte. » Echt jetzt? Einen dümmeren Zauber kann man doch jetzt nicht zaubern « machte ich meine Meinung Luft, zog meine Pistole und schoss der Hochelfe ins Bein. Sie brach mit einem Schrei zusammen und legte ihre Hände auf die Wunde. Ihr Zauber erlosch. Ich steckte die Pistole weg, trat auf die Elfe zu und gab ihr noch einen ordentlichen Tritt ins Gesicht. Sie verdrehte die Augen, als ihr das Bewusstsein schwand. Ich drehte mich zu dem Ork um. Er wurde bereits von Überheblich beschäftigt und achtete nicht so sehr auf mich, das musste ich ausnutzen. Ich passte die Gelegenheit ab, in der er sich zu mir drehte, trat an ihn heran und hob das Knie. » Man soll ja nicht alles über das Knie brechen, aber wie sieht es mit Nüssen aus? « Die Augen des Orks weiteten sich und schließlich brach auch dieser zusammen. Der Kampf hatte nur wenige Augenblicke gedauert und war bereits entschieden. Die Kultisten, die im Schild gefangen waren, wurden von den Dämpfen des Äthergases hingestreckt und der Kaldorei, der es geschafft hatte, nicht darin gefangen zu sein, bekam die Klingen der Schwarzfische zu spüren.

Die Falle war nicht perfekt gewesen, aber wir hatten gut miteinander zusammen gearbeitet, was mich zuversichtlich stimmte. Es wurde Zeit, den Lagerplatz der Kultisten zu erfahren und sie endgültig auszuschalten.

Kapitel 3 – Die Jagd nach dem Dämon

Nachdem Zauberer einem der Gefangenen mental ins Hirn geblickt hatte, wusste er, wohin es ging und es war wenig erfreulich. Die Kultisten hatten sich in einer Höhle verschanzt, in der sie ein neues Portal errichtet hatten. Wir mussten schnell handeln, denn wir wollten nicht, dass unsere Feinde, das Portal schlossen. Dieses Mal würden wir hindurch schreiten und unsere Gegner auf der anderen Seite stellen. Noch einmal sollten sie nicht entkommen. 

Der Zauberer öffnete einen Leerenriss, der uns direkt in die Höhle führen würde und wir sprangen hindurch.

Das Höhleninnere war riesig, vor uns das Portal, gespeist von zwei Steinen. Ein Kultist war soeben aus dem Portal gekommen und entdeckte uns sogleich. Schon machte er sich daran, einen der Steine zu zerstören. Links von uns stand ein weiterer Kultist, gerade dabei, an einem Tisch irgendwelche Farbpigmente zu bearbeiten, die sie vermutlich für irgendwelche Rituale benötigten. Der dritte Kultist befand sich hinter uns und bewachte eigentlich den Höhleneingang, was jetzt aber etwas überflüssig war. Auch dieser hatte unsere Anwesenheit bemerkt und marschierte auf uns zu. Jetzt musste alles schnell gehen.

» Buglicht, nehm dir den Kerl hinten, Ungeduldig den Kerl links. Kleine Heldin folge mir « übernahm ich das Kommando und flitzte bereits los. Zum Glück reagierten die Anderen auch alle zügig. Überheblich und Pyromanin übernahmen den Kultisten in der Front und verhinderten dadurch ein Zusammenbrechen des Portals. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich noch, wie Ungeduldig den Kerl hinten angriff, während Buglicht den Kerl links ausschaltete. Hatte ich ihnen nicht gerade anders herum das Kommando gegeben? Egal, es wurde gemacht, damit musste ich mich zufrieden geben. Ich konnte ja später Beiden den Unterschied zwischen den einzelnen Richtungen erklären. Ich hielt nicht inne und durchschritt, die kleine Heldin direkt hinter mir, das Portal. Sogleich befanden wir uns in einer anderen Welt. Keine schöne Welt. Eher die Ausgeburt eines Albtraums.

Vor uns breitete sich ein Ritualplatz aus, verschiedene magische Zeichen waren in den Boden gezeichnet und glühten in einem unheimlichen grünen Licht. Rechts und links davon befanden sich mehrere steinernde Säulen und auf der gegenüberliegenden Seite des Platzes war ein giftgrüner See zu sehen, in dem sich eine Kreatur bewegte. Eine verdammt große Kreatur. Ein Dämon. Es dauerte nur Augenblicke, bis mir klar wurde, dass es eben um jene Kreatur ging, die hier beschworen wurde. Links von uns befand sich ein Käfig, in der zwei zerlumpte Gestalten eingesperrt waren. Auf dem Ritualplatz befanden sich ebenfalls zwei dieser Gestalten, die in Kreisen standen und von denen ein grünlicher Energiestrom zu der riesigen Kreatur im See flossen. Mir war sofort klar, dass das die vermissten Händler waren, die man im Brachland entführt hatte. Inmitten des Ritualkreises stand ein Kultist. Ganz eindeutig der Anführer, den die Robe war keinesfalls so schlicht, wie die der Anderen. Neben diesem Kerl schwebte der Inquisitordämon. Der Dämon, dessen Projektion wir im Eschental in die Flucht geschlagen hatten. 

» Wir kümmern uns um die Gefangenen « verkündete ich und winkte der kleinen Heldin, mit zu folgen. Sollten die Zauberer sich zuerst mit den Dämonen befassen und mit ihnen spielen. Wozu hatte man denn sonst so viele Magiekundige?

Wir rannten, geschützt von den linken Säulen, am Ritualkreis entlang, um zu den beiden im Kreis gefangenen Menschen zu kommen. Die Beiden im Käfig ließ ich links liegen, ich betrachtete sie im Moment nicht als in Gefahr. Trotzdem lief die Alchemistin hin und befreite sie. Ein Blick über die Schulter zeigte mir, dass nicht nur die kleine Heldin mir folgte, sondern auch Buglicht, wenn auch etwas langsamer. Von Ungeduldig war keine Spur zu sehen. Währenddessen griffen Überheblich und die Pyromanin den Inquisitor und den Kultisten an. Ich achtete nicht sonderlich darauf, was sie genau taten, verstand ich davon eh nur die Hälfte, wenn überhaupt. Auch Zauberer beteiligte sich am Kampf, wie immer natürlich nur von weit hinten. Er schien irgendein Duell mit der Kreatur im See auszufechten, jedenfalls spannte sich zwischen diesen Beiden ein magisches Band.

Als ich ungefähr auf gleicher Höhe des Kultisten und Dämons war, nahm ich eine der Glaskugeln, die ich in Lederschlaufen am Gürtel trug und warf sie dem Beschwörer vor die Füße. » Machen wir es ein wenig fairer… « murmelte ich dabei, als das Glas zerbrach und das Pulver darin mit der Luft reagierte. Es entstand ein dichter Rauch, der beim Einatmen in der Lunge stach und die Augen tränen ließ. Der Kultist war gerade dabei gewesen, einen Zauber zu wirken, musste diesen aber durch Hustenkrämpfe unterbrechen. Ich lächelte zufrieden und rannte weiter auf einen der Gefangenen zu. 

In dem Moment hörte ich, wie hinter mir die kleine Heldin der Länge nach hinfiel und meine Freude war wie weggewischt. Ich knurrte kurz frustriert, blieb aber nicht stehen. Buglicht würde der kleinen Heldin schon helfen, sollte sie sich ernstlich verletzt haben, was ich irgendwie bezweifelte. Wichtig war jetzt, die beiden Gefangenen zu befreien. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie der erste Gefangene zusammen brach und die grünliche Energie von ihm zu der Kreatur im See erlosch. Einen Gefangenen zu befreien, korrigierte mich, denn mir war sofort klar, dass der Zweite tot war. Ich umkurvte die letzte Säule und hätte beinahe vor Frust und Wut schreien können. Ich wollte eigentlich den armen Gefangenen aus den Kreis stoßen und ihn so in Sicherheit bringen, aber mir wurde sogleich klar, dass das nicht funktionieren würde. Der Gefangene war angekettet und konnte sich nicht rühren. » Mist… und nichts zum Kette durchkauen da, wenn man es brauch… « brummte ich. Hier konnte ich im Augenblick nichts tun, daher fiel mein Blick auf den Inquisitor. » Also gut. Machen wir es auf die gute, alte Art « knurrte ich, nahm meinen Umhang vom Rücken und drehte den Stoff in den Händen zu eine Art Tau. Da der Dämon im Augenblick nicht auf mich achtete, sondern sich mit den Zauberern meiner Einheit beschäftigte, bewegte ich mich in seinem Rücken auf ihn zu und warf den zu einem Tau gedrehten Umhang über ihn und zerrte aus Leibeskräften. Der Sinn dahinter war nicht, den Dämon zu erdrosseln, das hätte ich kräftemäßig vermutlich gar nicht hin bekommen. Das Ziel war eher, den Dämon abzulenken, so dass meine Kameraden leichteres Spiel hatten.

Und es wirkte. Der Dämon kämpfte in meinem Griff und wand sich. 

» Insekt? Du wagst es? « knurrte er und versuchte sich mit seiner Klaue zu befreien. Ich tänzelte herum, wich seiner angreifenden Klaue immer wieder aus und lachte. Ich spürte das vertraute Kribbeln in meinem Körper aufsteigen. Das Gefühl alles erreichen zu können.

» Oh ja, Insekt… ich bin die Fliege in deiner Suppe, der Brummer, der dich nachts nicht schlafen lässt… « dabei lachte ich weiter und spürte, wie der Dämon immer wütender wurde und alles andere um sich herum vergaß. Irgendwo knallte es, es wurde kurz hell und dann hörte ich das mehrstimmige Geplapper von Wichteln. Aber ich war zu sehr mit dem Tanz beschäftigt, um einen größeren Blick zu riskieren. Nur ein kurzer Seitenblick und ich bemerkte die kleine Heldin und Buglicht, wie sie hinter einer der Säulen kauerten und sich unterhielten. » Ist eure Unterhaltung so spannend, oder könntet ihr auch mal eure Schwerter ausprobieren? « fragte ich und war im nächsten Augenblick überrascht von der Reaktion des Dämons. Er hatte diese kleine Unaufmerksamkeit genutzt und sich in meinem Griff vollständig zu mir umgedreht, um mich so nun besser angreifen zu können. Da musste ich ihm aber zuvor kommen. 

» Hallo Dumpfbacke! « sagte ich, ließ den Umhang los, mit dem ich den Dämon die ganze Zeit gefangen gehalten hatte los, und sprang ihn direkt an. Das kleine Messer sprang mir in die Hand und ich stach zu. Dann passierten mehrere Dinge gleichzeitig.

Ich hörte die kleine Heldin, wie sie » Siehst aber aus, als würdest du das hinbekommen Kari! « rief, gleichzeitig kam von Buglicht » Ich seh’ zu, dass Kari da heil rauskommt. Lass… dich einfach nich’ umbringen, aye? « und er erhob sich, um mit seinem riesigen Schwert in meine Richtung zu rennen. Außerdem spürte ich, wie etwas um mich herum begann zu flimmern, wie ein magisches Schild, aber ich wusste nicht von wo. Dann kreischte der Dämon vor mir auf und mich traf eine grünliche magische Welle und schleuderte mich von meinem Gegner fort. Das Schild um mich herum schien noch einen Augenblick zu halten, doch dann brach es zusammen. Ein heißer Luftschwall umgab mich für einen Augenblick, bevor ich äußerst unsanft auf dem Boden aufschlug. »Verdamm… « fluchte ich, spuckte Blut aus und sprang ohne dabei die Hände zu nutzen, auf die Füße und zog fließend in der Bewegung einen Wurfdolch. » Wieder die Zunge… « bemerkte ich, denn ich hatte, mal wieder, mir auf genau diese gebissen. Eine wirklich dumme Angewohnheit von mir. » Jetzt werde ich aber langsam wirklich wütend… « knurrte ich. Der Sturz hatte mir wirklich weh getan, aber jetzt war keine Zeit zu jammern. Ich hatte den Inquisitor so stark provoziert, er würde mich tot sehen wollen, wenn ich also nicht sterben wollte, musste ich in Bewegung bleiben, auch wenn mir der Rücken weh tat. Die blauen Flecken wollte ich mir nicht einmal ausmalen, die ich morgen auf meiner Kehrseite entdecken würde. 

Wieder passierten mehrere Dinge gleichzeitig. Ein ohrenbetäubender Schrei erklang. Die Kreatur war aus dem See gekommen und sie war groß. Verdammt groß und wütend. Aber ich durfte mich nicht weiter ablenken lassen. Seitlich sah ich die kleine Heldin, wie sie gegen mehrere Wichtel kämpfte, die sie umringt hatten. Der Inquisitor streckte gerade eine Hand nach mir aus, um mir irgendwas fieses entgegen zu werfen, da schrie auch dieser auf, als sich ein riesiges Schwert durch seinen Körper bohrte und auf der anderen Seite wieder zum Vorschein kam. Buglicht stand mit grimmiger Miene hinter dem Dämon. Ich nahm an, das wäre das Ende dieser Kreatur und warf meinen Wurfdolch auf einen der Wichtel, doch ich sollte mich in doppelter Hinsicht täuschen.

Die Wichtel waren klein und flink und mein Wurf auch etwas überhastet. Jedenfalls traf ich nicht und hätte fast noch die kleine Heldin erwischt. Ein leises » Ups… « entwich meiner Kehle. Dann wurde es dunkel um mich herum, als diese riesige Kreatur neben mir auftauchte und ihre Faust Richtung Buglicht schwang. Ich wollte noch eine Warnung ausrufen, doch es war zu spät. Die riesige Faust erwischte den Glatzkopf voll und fegte ihn mehrere Schritte weit weg, wobei er dabei das Schwert aus dem Körper des Inquisitors riss. Dieser begann Kraft von der riesigen Kreatur abzusaugen. Ich sah, wie seine Wunden sich wieder schlossen und knurrte frustriert. Zu früh gefreut.

» Na schön. Dann eben wieder auf die altmodische Art… « sagte ich, zog mein Schwert vom Rücken und stürmte los. Ich sparte es mir, das Schwert zum Schlag zu heben. Ich wollte dem Dämon die Klinge bis zum Anschlag in den Körper rammen. » Du hast mir die Kleidung ruiniert… « brüllte ich und frage mich heute noch, wieso mir das damals so wichtig erschien. » …du Drecksvieh! Dann stirb wenigstens wie ein guter Dämon! « Als ich das sagte, spürte ich bereits wieder dieses magische Schild um mich herum, wie es sich langsam aufbaute und stabiler wurde. Noch immer verstand ich nicht, woher das kam. 

Der Inquisitor zog noch mehr Kraft in sich hinein, während ich die Klinge in seinen Körper trieb. Die ausströmende Energie erfasste mich, schleuderte mich wieder zurück, nicht bevor sich durch das Schild gebrannt hatte. Ich sah eine Stichflamme, wie sie an meinem Bauch leckte und spürte dann den Schmerz. Und dann noch einmal, als ich sehr unsanft auf dem Boden aufkam und mich überschlug. Benommen blieb ich liegen, hob aber trotzdem den Kopf. Ich hörte den Inquisitor schreien. »Ich werde hier nicht sterben! « und sah die riesige Kreatur, die zu einer Statue erstarrt war. Noch gab ich mich nicht geschlagen. Ich zog mit zittriger Hand meinen letzten Wurfdolch.

» Doch… du stirbst… HIER! « schrie ich mit letzter Kraft und warf den Dolch. Dann wurde um mich herum alles schwarz. 

Es waren nur wenige Augenblicke in denen mir noch der Todesschrei des Inquisitors in den Ohren gellte. Überheblich und die Pyromanin hatten den Körper des Dämonen regelrecht zerrissen. Es blieb nur noch ein Häufchen Asche übrig. Der Kampf war beendet.

Den Kultisten hatten Überheblich und die Pyromanin ebenfalls überwunden und der riesigen Kreatur war jede magische Energie entzogen worden. Es war jetzt nur noch eine riesige, hässliche Statue. Ich hatte Verbrennung am Bauch davon getragen, nichts lebensbedrohliches aber recht schmerzhaft. Von den unzähligen blauen Flecken will ich gar nicht sprechen. Auch die Schwarzfische hatten einige Kratzer und Schrammen abbekommen, aber nichts davon war gravierend. Ein paar Tage Ruhe und sie wären wieder einsatzbereit. Wir suchten unsere Sachen zusammen und machten uns auf die Heimreise, wo ich mich auf die pflegenden Hände meines Mannes freute.

Erst später wurde mir klar, woher ich zweimal dieses magische Schild erhalten hatte. Es war die Alchimistin gewesen, die mich so geschützt und vor schlimmeren Verletzungen bewahrt hatte. Daher an dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön. Es ist mir eine Ehre, an eurer Seite zu kämpfen Alchimistin.

Kari Sha’thar


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