Geschichten einer Abenteurerin – Band 12

Geschichten einer Abenteurerin – Band 12
Das zwölfte Buch einer Reihe von Nacherzählungen zu den Erlebnissen von Kari Sha’thar. Dieses Buch trägt den Titel: "Auf der Jagd nach dem verlorenem Szepter - Dorf mit magischen Potential".

Auf der Jagd nach dem verlorenem Szepter – Dorf mit magischen Potential

Prolog

Hierbei handelt es sich um eine größere Operation, bei der die An’arkhana beteiligt war. Vor einiger Zeit hatte eine Zauberin der Verlassenen sich von der Horde losgesagt, ein Blutrubinszepter gestohlen und sich mit ein paar Verbündeten in Richtung Pandaria aufgemacht, von woher das Szepter ursprünglich stammte. Die Vermutung, dass die Verlassene mehr über das Szepter und deren Funktionsweise herausfinden wollte, lag nahe, insbesondere nachdem sie eine Bibliothek in Pandaria überfallen hatte. Nun wurde sie in den Dschungeln der Säureblattküste vermutet. Das Oberkommando der Allianz befand die Zauberin und ihre Pläne als zu gefährlich, als sie gewähren zu lassen und sendete eine kleine Gruppe aus, das Szepter sicherzustellen und die Zauberin auszuschalten. Zusätzlich zu den An’arkhana gehörten noch Einheiten der Löwenbrücks und Söldner der roten Phiole. Außerdem wurden auch noch ein paar freie Söldner angeworben.

Wie eingangs erwähnt, war dies eine größere Operation und würde auch mehrere Tage dauern, je nachdem, wie schnell wir das Versteck der Untoten finden konnten. Wir segelten also, nachdem sich alle Leute eingefunden hatten, los nach Pandaria. Die Reise verlief ruhig, erst auf halbem Weg kam ein Gewitter nahe, aber das umschifften wir, so dass die Fahrt doch recht ereignislos verlief.

Inhalt

Kapitel 1 – An Land!

Das an Land gehen wurde wie eine große Militäraktion zelebriert. Es war nicht bekannt, ob wir erwartet wurden, eigentlich hofften wir das, denn uns wurde eingeschärft, möglichst keine Aufmerksamkeit zu erregen. Wieso wir dann so umständlich an Land gingen, war mir nicht bekannt, da ich bei der Planung nicht zugegen gewesen war. Im Grunde sah es so aus: Wir sollten in zwei Wellen anlanden. Zuerst eine kleine Einheit mit Spähern, die die Gegend erkunden und schon einmal einen Lagerplatz suchen sollten. Dann würde der Rest der Einheiten übersetzen, also die mit der schweren Rüstung und die Zauberer, die sich ungern Robe und Finger schmutzig machten. Die Taktik fand ich an sich nicht verkehrt, allerdings nur sinnvoll, wenn man es mit einem Gegner zu tun bekam, der einen auch erwartet. Da wir aber auf anfängliche Heimlichkeit setzten, fand ich das Vorgehen etwas übertrieben. Aber gut, manchmal kann übertriebene Vorsicht auch sinnvoll sein.

Ich wurde, wie erwartet, den Spähern zugeteilt, die angeführt von der Stummen, wie ich die Kaldorei nannte, die vermutlich nur eine genau abgezählte Anzahl an Wörter pro Tag zu Verfügung hatte, das erste Boot bestiegen und gen Land segelten. Tatsächlich konnte das Schiff, mit dem wir nach Pandaria gesegelt waren, sich dem Land nicht allzu weit nähern, da es vor der Küste zahllose Untiefen gab. Und wir wollten ja am Ende alle wieder nach Hause kommen.

Als das Boot endlich am Strand ankam, sprangen wir raus und zogen es noch ein paar Schritte weiter auf den Sand und blickten uns um. Als eine Diskussion entstand, wie wir nun weiter vorgehen sollten, schlug ich vor, erst einmal vom Strand zu verschwinden, denn hier gab es keinerlei Deckung und sollten wir erwartet werden, dann wäre dies der ideale Zeitpunkt zum Zuschlagen. Mein Vorschlag wurde angenommen und so rückten wir bis zum Übergang in den Dschungel vor. Der Dschungel war unglaublich dicht, was Vor- und Nachteile mit sich zog. Ein Vorteil war, wir konnten uns darin gut verstecken und waren nur schwer zu entdecken. Allerdings traf das auch auf unsere Feinde zu, die problemlos drei Meter von uns entfernt hinter einem Busch hätten lauern können und wir würden sie nicht entdecken. Auch blickte ich etwas zweifelnd auf die Ausrüstung einiger meiner Kameraden. Ich hatte mich für eine etwas luftigere Kleidung entschieden und trug neben meinen Waffen noch einen Rucksack mit der wichtigsten Abenteurer-Ausrüstung. Ich hatte schon den ein oder anderen Abstecher in Gegenden gemacht, die ähnliche Temperaturverhältnisse hatten und war bereits im Dschungel des Schlingendorntals unterwegs gewesen. Mir war nach der Beschreibung sehr schnell bewusst gewesen, was mich erwartet, doch anscheinend hatten einige meiner Kameraden andere Rückschlüsse gezogen. Ich vermutete, es würde sich für sie rächen, mit Handschuhen und Umhängen mit Kapuzen sich ausgestattet zu haben. In den Handschuhen würde schnell das Wasser stehen und die Umhänge würden in diesem dichten Dschungel schnell zum Nachteil, spätestens wenn sie am ersten Ast hängen blieben. Außerdem waren sie viel zu warm. Aber gut, ich befand, dass es im Moment nicht der rechte Zeitpunkt war, die Ausrüstung meiner Kameraden zu kritisieren und blickte mich suchend um. Ich fand sehr schnell, was ich suchte und deutete dahin. Es war ein Hügel kurz hinter der Dschungelgrenze, von dem man einen guten Überblick über die Gegend hatte. Ich deutete darauf und schlug vor, dorthin zu gehen, bevor wir hier Wurzeln schlugen. Auch dem wurde zugestimmt und wir machten uns auf den Weg. Tatsächlich stellte sich der Hügel als steiler heraus, als er von weitem den Eindruck gemacht hatte und hier rächte sich schon das erste Mal die schwerere Ausrüstung und Kleidung meiner Kameraden, denn für einige wurde der Pfad zu steil. Daher entnahm ich, als ich oben angekommen war, ein Seil, Kletterhaken und Hammer aus dem Rucksack, schlug den Kletterhaken in den Boden und band das Seil daran und ließ es für die Anderen nach unten. So hatten sie eine Hilfe und konnten nach kurzer Zeit den gleichen Ausblick wie ich genießen.

Der Ausblick war wirklich schön, das Meer, der Strand und das dichte Blätterdach des Dschungels. Nur einen passenden Lagerplatz konnten wir von unserer Position aus nicht entdecken. Dafür wurden wir von der einheimischen Tierart in Form von gierigen, blutsaugenden Insekten begrüßt. Aber auch hierfür hatte ich vorgesorgt und packte eine passende Salbe aus, die wir großflächig auf die freie Haut auftrugen. Die Salbe roch jetzt nicht unbedingt nach Veilchen, aber sie tat, was sie tun sollte, nämlich uns die Blutsauger vom Hals schaffen. Nachdem auch dieses Problem gelöst war, teilten wir uns in Zweiergruppen ein, um ein größeres Gebiet nach einer geeigneten Stelle für ein Lager zu finden. Vorteilhaft wäre es natürlich, wenn es nach mehreren Seiten hin geschützt wäre, so dass wir nicht nur länger unbemerkt, sondern auch das Lager besser befestigen konnten.

Mir wurde Echsenschlächter zugeteilt, ein großer Mensch mit Bogen und der eben noch recht unpassenden beschriebenen Ausrüstung, also mit Kettenhemd, dicker Kleidung, Handschuhen und Umhang. Seinen Spitznamen trug er zu diesem Zeitpunkt noch nicht, den bekam er erst am nächsten Tag von mir, daher gehe ich hier noch nicht näher darauf ein.

Wir glitten durch den Dschungel und suchten nach einem geeigneten Platz, als wir plötzlich im Gebüsch etwas rascheln hörten. Wir erstarrten in der Bewegung und nur wenige Schritte vor uns brach ein Kranich durch das Gebüsch und rannte, was das Zeug hielt. Gleich darauf wussten wir auch, wieso er das tat, denn da tauchte schon ein Tiger auf und setzte mit weiten Sprüngen dem fliehenden Vogel nach. Wir atmeten erst einmal erleichtert auf, obwohl es mich auch ein wenig beunruhigte. Nicht wegen des Kranichs, sondern wegen des Tigers. Der war nicht klein gewesen und sollte er irgendwann mal auf die Idee kommen, zartes Elfenfleisch probieren zu wollen, wollte ich nicht unbedingt sein Ziel sein.

Wir gingen weiter, nun noch vorsichtiger als vorher und kamen schließlich an einer steilen Felswand an. Gut zwanzig Schritte ragte sie auf, vollständig mit Ranken und Flechten überwuchert. Ein beeindruckender Anblick. Und nur ganz kurz, so kurz, dass es fast schon eine Einbildung sein konnte, bemerkte ich oben am Rand den Kopf einer Echse, die sich um blickte. Das erregte sofort mein Interesse, denn es war keine gewöhnliche Echse gewesen, sondern sie lief aufrecht wie ein Elf und hatte eine Keule in der Hand gehabt. Wie ich später erfuhr, wurden diese Wesen Sauroks gekannt. Und das war ein rotes Exemplar, eins von der großen Sorte. Die roten Sauroks waren stämmig und wirklich groß, mindestens ein oder zwei Köpfe größer als ein Elf oder Mensch. Und sie hatten Kraft, aber das erfuhr ich erst ein wenig später. Jetzt in diesem Augenblick war meine Neugierde geweckt.

» Da oben habe ich gerade eine aufrecht gehende Echse mit Keule gesehen. Das sollten wir uns ansehen. Klettern wir hoch, hmm? « fragte ich, doch Echsenschlächter schüttelte sogleich den Kopf. » Zu gefährlich. Vielleicht wartet das Vieh da oben nur darauf, dass wir den Kopf über die Kante stecken. «

Ich zuckte nur mit den Schultern. » Kann sein. Aber von hier unten werden wir es nie herausfinden. Wer nicht wagt, hat schon verloren. Ich klettere mal hoch, gib du mir dann wenigstens Rückendeckung. « Dieses Mal bekam ich ein Nicken und ich machte mich an den Aufstieg. Es ging erstaunlicherweise recht einfach. Durch den ganzen Bewuchs am Felsen hatte man immer etwas zum Greifen und festhalten da. Trotzdem sind zwanzig Schritte in die Höhe nicht ganz ohne. Ich hievte mich als keuchend am oberen Ende angekommen über die Kante und schnappte nach Luft. Doch zum Ausruhen blieb mir nicht viel Zeit, denn die Vorhersage meines Kameraden bewahrheitete sich. Vor mir standen vier Sauroks. Zwei von den bereits beschriebenen roten, aber auch zwei blaue. Diese waren wesentlich schmächtiger und gerade so groß wie ich. Wir starrten uns gegenseitig einige Augenblicke überrascht an. Die Sauroks hatten wohl nicht gedacht, dass jemand so dämlich ist und vor ihren Augen die Felswand hochklettert. Da hatte ich sie eindeutig überrascht, was mir aber nichts half, immerhin waren sie zu viert und ich alleine. Unterstützung konnte ich von meinem Kameraden von dieser Position nicht erwarten. Hätte ich es nur mit den zwei blauen Echsen zu tun gehabt, hätte ich möglicherweise überlegt, zu bleiben, so aber rollte ich mich wieder zurück über die Kante, genau in dem Moment, als die beiden Roten ihre Kriegskeulen hoben und auf mich zu stürmten. Ich stürzte ein paar Schritte in die Tiefe, bevor ich einen festen Halt ergreifen konnte und baumelnd über den Abgrund hing. » Mist… vielleicht sollte ich das nächste Mal doch auf die Ratschläge anderer hören. « brummte ich, als einer der roten Sauroks sich über die Kante beugte und mich entdeckte. Er zögerte nicht, sondern schleuderte mir seine Keule hinterher. Die war groß und wenn mit viel Schwung geworfen. Wenn sie mich traf, konnte das schmerzhafte Folgen haben. Entsprechend ließ ich wieder los und packte nach der nächstgelegenen Schlingpflanze, um durch den Schwung dem Angriff ausweichen zu können. Ich schaffte es, die Keule flog haarscharf an mir vorbei. Doch durch den Schwung war ich der Felswand näher gekommen und hatte nicht mehr genügend Zeit und auch keine Möglichkeit, eine Hand zum Schutz hochzuhalten und so machte mein Gesicht, oder besser meine Stirn, Bekanntschaft mit dem Felsen, was mir eine ordentlich blutende Schramme einbrachte. Aber ich lebte noch und so eine kleine Verletzung hielt mich doch nicht auf. Ich wartete ein paar Momente, dann kletterte ich wieder nach um, dieses Mal sehr viel vorsichtiger und schob erst meinen Kopf über die Felskante, um die Lage zu peilen. Von den Sauroks war keine Spur mehr zu sehen. Ich kaute auf meiner Unterlippe und blickte dann noch einmal über meine Schulter nach unten zu meinem Kameraden. Ich entschied schließlich, doch wieder nach unten zu gehen. Selbst wenn ich der Spur der Echsen gefolgt wäre, wer wüsste schon, wo ich da am Ende gelandet wäre? Noch dazu alleine. Ich züngelte also meine Neugier und kletterte zu meinem Gefährten zurück. Am Boden angekommen blickte ich noch einmal missmutig nach oben, zuckte dann aber mit den Schultern. Hätte ich noch einmal die Wahl gehabt, ich wäre trotzdem nach oben geklettert. Also wieso anfangen, auf andere zu hören?

Ich wischte mir das Blut von der Stirn, als ich meinen warteten Gefährten erreichte. Genau in dem Augenblick erschienen auch die anderen Späher. Sie hatten bisher auch noch keinen geeigneten Lagerplatz gefunden, waren aber über einen Saurok gestolpert, der ihnen jedoch entwischt war. Das machte einen sicheren Lagerplatz nur um so nötiger. Nachdem wir eine Weile im Dschungel herumgeirrt waren, fanden wir schließlich eine Stelle, die wir in kurzer Zeit notdürftig absichern konnten. Die Hauptgruppe traf schließlich ein und die Zelte wurden aufgestellt, sowie die Gegend ein wenig erkundet. Eine Gruppe ging zu einem kleinen Fischerdorf der Pandaren, um sich dort nach der Situation zu erkundigen. Eine andere Gruppe, in der ein Zauberer mit ging, wollte einen ersten Blick auf ein größeres Pandarendorf im Inland werfen. Ich blieb im Lager und versorgte meine Wunde. Am nächsten Tag gab es bestimmt weitere Herausforderungen.

Kapitel 2 – Auf zum Dorf!

Und ich sollte mich dabei nicht irren. Die Nacht verlief ereignislos, sah man von einigen übernervösen Personen ab, die bisher noch in keinem Dschungel übernachtet hatten und bei jedem Geräusch in der Nacht hochschreckten. Und wer bereits einmal eine Nacht in dieser Wildnis erlebt hat, weiß, das sind sehr viele Geräusche.

Für mich stellte das jedoch kein Problem dar und ich wachte entsprechend gut erholt. Zum Frühstück bekam ich dann die Neuigkeiten mit, die sich noch ereignet hatten. Die Truppe, die sich zu dem kleinen Fischerdorf aufgemacht hatte, hatte gute Arbeit geleistet… Die Pandaren dort hatten uns eingeladen, wenn auch etwas misstrauisch, bei ihnen unser Lager aufzuschlagen. Also begannen bereits die ersten Leute wieder zu packen. Die andere Spähergruppe hatte eher suboptimal gearbeitet. Sie hatten sich gerade einmal so nahe herangewagt, dass der Zauberer etwas spüren konnte. Und er spürte dort eine magische Präsenz. Welcher Art konnte er nicht genau sagen, davon, ob es Feinde gab und deren Anzahl mal ganz zu schweigen. Es musste also eine zweite Gruppe zu dem Dorf ausgesandt werden. Dazu meldete ich mich freiwillig. Ich hatte ganz sicher nicht vor, hier bei dem Umzug des Lagers mitzuwirken.

Die Spähergruppe komplettierte sich mit Messer, Echsenschlächter und Schlapphut. Messer war eine junge Menschenfrau, zumindest nahm ich an, dass sie noch recht jung war. Mit dem Alter bei Menschen tue ich mich manchmal etwas schwer. Und diese Frau trug – Überraschung – eine ansehnliche Ansammlung an Messern und Dolchen mit sich herum, mit denen sie auch umzugehen wusste. Sie wirkte auf Anhieb sympathisch auf mich und es stellte sich später heraus, dass wir in vielerlei Dingen sehr ähnlich dachten. Sie war auch eine richtige Abenteurerin, vielleicht ein klein wenig zurückhaltender als ich, aber sie hatte trotzdem das Herz einer Abenteurerin. Und Schlapphut war ein menschlicher Söldner mit übergroßem Gewehr und besagten, potthässlichen Schlapphut.

Wir zogen also los gen Dorf und kamen nach kurzer Zeit wieder an der überwucherten Felswand an, die ich am gestrigen Tag noch alleine hochgeklettert war. Dieses Mal nahmen wir sie gemeinsam in Angriff und ich war auch nicht so naiv wie letztes Mal und schaute erst vorsichtig über den Rand, ob die Luft auf frei war, bevor ich mich auf die obere Ebene hievte. Es erwartete uns niemand, aber ich konnte eine Saurok-Patrouille in der Ferne ausmachen. Ein großer Roter, ein kleiner blauer und ein ins blauer Durchschnittlicher.

Ich deutete auf einen Felsen, der aus dem Dschungel ragte. Leise flüsterte ich zu den anderen. » Wir sollten uns hinter dem Felsen da verstecken. Dann können wir sie überraschen, wenn sie vorbeikommen. Mit dem Abgrund im Rücken werden sie leichte Beute. « Ich schlich los und hörte noch das Geflüster von Schlapphut » Die kommen näher. « Das war offensichtlich, aber immerhin folgte er mir. Von Messer kam tatsächlich eine begründete Befürchtung. » Ich hoffe, sie wittern uns nicht vorher… «

Ich presste kurz die Lippen zusammen. Konnte sowas sein, dass diese Echsen ein so gutes Riechorgan hatten, dass sie uns früher aufspüren konnten? Jetzt war es zu spät einen Rückzieher zu machen, jetzt würden wir es eben auf die harte Tour herausfinden.

Kurz bevor sie bei uns waren, schlich ich um den großen Felsen herum. Da hörte ich auch schon das Fauchen der Echsen und bemerkte, wie der große Rote und der kleine Blaue auf das Versteck meiner Kameraden zu stürmten. Also entweder hatten die Sauroks tatsächlich ein besseres Riechorgan, oder die Späher hatten sich verraten. Was es auch war, im Augenblick gab es wichtigeres, als darüber nachzudenken. Der dritte Saurok wirkte gerade zwei Kugeln, die er scheinbar aus Wasser formte. Höchste Zeit, ihn dabei zu unterbrechen. Ich rannte los, drehte meinen Oberkörper im Laufen leicht, so dass meine gepanzerte linke Schulter die Front bildete und rammte damit die Echse. Diese taumelte die letzten Schritte bis zum Abgrund, konnte sich aber im letzten Moment fangen. Ich knurrte vor Enttäuschung. Der Kerl musste weg. Aus dem Augenwinkel sah ich den großen Roten, aus dessen Bein ein Pfeil ragte und Messer, wie sie auf Knien zwischen den Beinen des Sauroks hindurch schlitterte und im vorbeigleiten noch mit ihren Dolchen austeilte. Doch da kam der Schwanz der Echse ihr in den Weg und sie knallte mit der Schulter daran. Es musste wohl weh getan haben, denn ich sah, wie sich ihr Gesicht verzog. Gleichzeitig löst sich eine der beiden Kugeln von der Echse mir gegenüber auf und die Wunden des Roten wurden kleiner.

Ich sprang in die Höhe und trat mit beiden Beinen nach der blauen Echse und endlich hatte ich Erfolg. Sie konnte sich nicht halten und stürzte in den Abgrund. Ich hingegen landete auf dem Hosenboden. » Grüß mir die anderen von da unten. « rief ich der stürzenden Echse hinterher. Ich rappelte mich langsam auf, da begann der Rote zu schwanken. Ich sah einen Pfeil aus deinem Maul ragen. Schließlich machte er noch einen unsicheren Schritt zur Seite, bevor er sich hinlegte. Gleich darauf hörte ich einen lauten Schuss von einem Gewehr. Schlapphut hatte abgedrückt. Nachdem ich endlich stand, ging ich zu meinen Kameraden zurück und bemerkte, dass jede Art von Gefahr gebannt war. Beide Sauroks waren tot. Der Rote durch Pfeile von Echsenschlächer und durch Messers Attacken, der Blaue durch einen Schuss aus Schlapphuts Gewehr. Ich nickte zufrieden, musste dann aber mit ansehen, wie Echsenschlächter eine Axt hervorholte und den Kopf des Roten abtrennte, um sich diesen an den Gürtel zu hängen. Ich verzog kurz den Mund. Aber es war diese Tat, die ihm seinen Spitznamen verlieh.

» Alle in Ordnung? Oder braucht jemand ärztliche Versorgung? « fragte ich. Echsenschlächter schaute sich den Kopf des toten roten Saurok an. » Alle bestens bei mir. « antwortete er dann. Von Schlapphut, der sein rauchendes Gewehr, mit dem er den blauen Saurok niedergestreckt hatte, nachlud, nickte nur.

» Schon in Ordnung. Hat mir nur ziemlich die Luft geraubt « winkte Messer beruhigend nach dem Abtasten und vorsichtigen Strecken ab, auch wenn sie dabei das Gesicht vor Schmerz ein wenig verzog. » Der Schwanz war unerwartet. Das bin ich von meinen Gegnern nicht gewohnt, aber… « Sie räusperte sich und atmete noch einmal durch. » Lektion gelernt. « 

Ich nickte zufrieden. » Na dann ist gut. Wenn du aber was gegen Schmerzen haben willst, melde dich. « Ich steckte meinen Dolch, den ich bei dem Angriff auf den Saurok gezogen hatte, wieder weg. » Wir sollten hier nicht zu viel Zeit verschwenden. Wer weiß, ob den Schuss jemand gehört hat. Der wird dann vermutlich auf dem Weg hierher sein. «

» Wird gemacht. « versicherte mir Messer bezüglich der Schmerzen und schüttelte den Kopf, als wolle sie eine letzte Benommenheit vertreiben. » Seh ich auch so. Heimlich und leise war das hier nicht gerade. Wir können es uns nicht leisten, abzuwarten, ob das jemand gehört hat. « pflichtete sie mir bezüglich letzterem bei.

Kapitel 3 – Am Dorf

Wir machten uns also wieder auf den Weg in Richtung Dorf. Es war noch ein guter Fußmarsch, bevor wir endlich in der Ferne die Spitze eines Turmes durch das Blätterdach ragen sahen. Wir befanden uns an einem Hang, den Hügel hinauf befand sich vermutlich das Dorf, wir konnten es nicht so genau erkennen, da der Dschungel einfach noch viel zu dicht war. Neben uns plätscherte ein kleiner Bach, der aus Richtung des Dorfes kam und in mehreren Bögen Hangabwärts lief. Aber uns fiel noch etwas auf. An verschiedenen Bäumen prangte irgendetwas rotes. Es war am Anfang nicht so genau zu erkennen, bis ich ein geborgtes Fernrohr hob und die Stelle damit beobachtete. » Ha… sowas kenne ich… « meinte ich schließlich. » Das ist eine Rune. Manchmal lohnt es sich doch, viel Zeit mit Zauberern zu verbringen. Allerdings, für was die Rune da steht… keine Ahnung. Es könnte so eine Art Schutzschild sein, irgendsowas hat die Pyromanin benutzt, um eine Gruppe Kultisten in einem Schutzschild gefangenzuhalten. « Ich richtete schließlich das Fernrohr auf den Turm. » Im Turm… das ist doch ein Untoter. In Lederrüstung. « sagte ich, als ich die Wache dort oben erkannte.

» Ein Untoter, hier? Das müssen die Anhänger dieser Hexe sein. Was schätzt du, Kari, wie weit ist der Turm entfernt? « fragte Echsenschlächter. Messer, die ebenfalls mit einem Fernrohr ausgestattet war, schaute sich die Dinge ebenfalls an. » Die Farbe … zuerst dachte ich ja, das wäre Blut, aber jetzt … vermutlich doch nicht. «

» Sollten wir die Runen nicht besser abzeichnen? « fragte wieder Echsenschlächter und Messer nickte. » Abzeichnen ist eine gute Idee. « Sie zückte ein kleines Büchlein, das übersäht war mit zahlreichen Zeichnungen von allerlei Dingen und blätterte auf eine freie Seite. Sie machte sich darauf ans Werk. Ich schmunzelte amüsiert und war Messer einen kurzen Seitenblick zu. » Ja, wirklich eine gute Idee… die Sesselfurzer.. ehm.. ich meine Zauberer können damit vielleicht was anfangen. « Ich kaute dann nachdenklich auf der Unterlippe » Nicht wirklich sehr weit. Der Hang hier lässt wohl nur kein Blick auf das Dorf zu. «

Schlapphut meldete sich zu Wort. » Vielleicht ist das ein Alarmsignal? Diese Dinger an den Bäumen meine ich « 

» Gut möglich. Wäre nicht das erste Mal, dass ein Zauberwirker sich durch so etwas absichert, um alarmiert zu werden, wenn Eindringlinge einen Bereich betreten. Auch wenn ich nicht sagen kann, dass mir die besonderen Runen sonderlich bekannt vorkommen, aber… « Messer unterbrach ihren Redeschwall, schnaufte und linste kurz zu mir. »… bin ja auch kein Sesselfurzer. « Sie überlegte kurz, bevor sie fragte. » Ob eine erhöhte Position in einer der Baumkronen von hier helfen könnte? «

Ich blickte den nächsten Baum nach oben. » Ein Versuch ist es jedenfalls wert. « Ich setzte den Rucksack ab, holte ein Seil und einen Wurfhaken hervor und knotete beides zusammen. » Wer ist gut in Werfen? «

Echsenschlächter schaute mich kurz überrascht an, bevor er antwortete. » Ich kann’s hochwerfen, sollte ja nicht so schwer sein. « 

Ich nickte zufrieden und reichte den Wurfhaken samt Seil weiter. » Gut. Möglichst hoch, dann hab ich es leichter. Danke. Und such mir einen stabilen Baum aus, ich hab keine Lust abzustürzen. «

Echsenschlächter näherte sich schließlich einem Baum, der ihm geeignet erschien, drehte den Wurfhaken mehrfach im Kreis und schleuderte ihn dann in die Höhe. Der Stahl verfing sich sogleich in der Baumkrone und hielt auch, nachdem er sich kurz daran gehängt hatte. Dann sollte es mich auch aushalten. » Fröhliches Klettern « wünschte er mir noch, als er mir das Seil überreichte. Ich nickte ihm dankend zu.

» Du schaffst das schon Kari. Du darfst nur nicht herunter fallen. « meinte Messer grinsend, während sie ihre Zeichnung immer weiter verfeinerte. Ich drehte mich mit einem Schmunzeln noch einmal zu ihr um. » Darf ich nicht? Bekomme ich sonst Schimpfe? «

»Mmmhm… « nickte Messer gewichtig. » Der Boden kann da mit ziemlich.. einschlägiger Wortgewalt um sich werfen. « Ich konnte sie nicht grinsen sehen, aber in ihren Augen blitzte der Schalk. Ich schnaubte, drehte mich zu dem Baum um und begann meinen Aufstieg. » Gutes Argument… « murmelte ich beim klettern. » … es gibt schöneres, als vom Boden den Hintern versohlt zu bekommen. «

» Oder? « fragte Messer und blickte kurz zu mir hoch, bevor sie sich wieder in ihre Zeichnung vertiefte. Ich erreichte schließlich die Baumkrone, machte es mir dort halbwegs gemütlich, nahm das Fernrohr heraus und richtete es wieder auf den Turm. Man konnte tatsächlich von dieser Warte aus mehr erkennen. Nicht nur den Untoten im Turm, sondern auch einen Troll und zwei dieser roten Sauroks auf dem Boden. Dahinter sah ich ein Stück der Dorfmauer und ein gerade erst vor kurzem abgebranntes Haus. Der Bach floss direkt durch das Dorf hindurch und endete an einem Wasserfall. Keine Pandaren waren zu sehen. Das war ein schlechtes Zeichen. Ich kletterte wieder hinunter und berichtete meinen Kameraden. Dann blickte ich nachdenklich auf die Runen. Ich wollte wissen, was genau in dem Dorf gespielt wird, doch diese verdammten Runen versperrten ein Weiterkommen. Konnte man… vielleicht? Ich blickt wieder zu meinen Kameraden. » Ich hab eine Idee. Möglicherweise klappt es ja. Ich will die Runen da austricksen und ich dachte da an den Bach. Ich versuche unter Wasser die imaginäre Linie, die diese Runen an den Bäumen bilden, zu überqueren. Vielleicht reicht der Zauber, wenn dort denn einer ist, nur bis zum Boden und nicht ins Wasser hinein, hmm? « Meine Kameraden waren skeptisch und rieten mir davon ab, ich hingegen war nicht aufzuhalten. Ich stieg kurzerhand ins Wasser und begann zu tauchen. Doch leider irrte ich mich. Als ich mich einer der Runen näherte, leuchtete sie plötzlich auf und ein rötlicher Strahl entstand zwischen ihr und mir. Es fühlte sich an, als würden tausende Nadeln auf mich einstechen. Es tat höllisch weh und ich ließ mich sofort vom Wasser weg treiben. Zum Glück hörte der Schmerz dann auf und die Verbindung zur Rune war wieder unterbrochen. Ich gab aber nicht auf und versuchte es noch ein zweites Mal, doch leider mit demselben Ergebnis. Ich trat klatschnass aus dem Wasser und zu meinen Kameraden, die das alles atemlos mit angesehen hatten.

» War wohl nichts… « murmelte ich etwas enttäuscht. Die Rune, von der der Strahl ausgegangen war, leuchtete immer noch in einem rötlichen Schein, wenn auch nicht sehr stark.

» Der Untote aus dem Turm hatte eben noch zu uns gesehen und ist dann im Turm verschwinden. Das ist vermutlich kein gutes Zeichen. « murmelte Messer, die die ganze Szene mit ihrem Fernrohr beobachtet hatte.

» Er ist verschwunden? Wir müssen hier weg. Und zwar sofort. « erwiderte Echsenschlächter und ich nickt zustimmend. » Dann Abmarsch… « meinte ich und schnappte mir wieder meinen Rucksack. » Achtet darauf, so wenig Spuren wie möglich zu machen. « Wir versuchten, unsere Spuren noch ein wenig zu verschleiern und machten uns dann auf den Rückweg. Dieser verlief ereignislos und wir kamen unbehelligt in unserem neuen Lager direkt am Meer an. Auf dem Rückweg schwor ich noch, zurück zu kommen. Und ich sollte Recht behalten …


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