Geschichten einer Abenteurerin – Band 16

Geschichten einer Abenteurerin – Band 16
Das sechzehnte Buch einer Reihe von Nacherzählungen zu den Erlebnissen von Kari Sha’thar. Dieses Buch trägt den Titel: "An’arkhana - Azsunas dunkle Seite".

An’arkhana – Azsunas dunkle Seite

Prolog

Vor einiger Zeit hatte die An’arkhana einige Kultisten im Teufelswald gejagt. Dabei war jedoch die Rädelsführerin durch ein Portal entkommen, nicht bevor ich sie noch am Oberarm erwischt hatte. Ihre Helfershelfer konnten wir erledigen, doch sie selbst war für eine Weile unauffindbar. Doch das sollte sich ändern. Wir hatten den sicheren Hinweis erhalten, dass sie sich in Azsuna aufhalten sollte. Einen genauen Ort hatten wir nicht, nur eine ungefähre Richtung. Aber das störte uns nicht. Wir würden das Versteck dieser Kultisten noch finden. Ich hatte immerhin noch eine Rechnung mit ihr zu begleichen.

Da wir mit größerem Widerstand rechneten, als beim letzten Mal, heuerten wir noch Söldner an. Zu meiner Freude waren es Messer, eine äußerst fähige Abenteurerin, mit der ich bereits einige Abenteuer in Pandaria erlebt habe, und Grummel, ihr Partner oder Freund. So genau habe ich bisher ihre Beziehung nicht verstanden, aber das ist ja auch ihre Sache. Grummel ist ein großer Mensch mit schwerer Rüstung, Schild und Schwert. Also genau das, was bisher in der Einheit immer gefehlt hatte. Und Grummel war – wie der Name ja schon sagte – recht grummelig.

Zu den zwei Söldner gesellte sich auch noch der Kalte, ein Ren’dorei, den ich noch von den Falkenklingen her kannte und der dort immer recht kalt und unnahbar gewesen war. Obwohl er ein großer, breiter Kerl war, bestand seine Bewaffnung dann doch eher aus kleinen Klingen. Aber immerhin war er noch einer, hinter dem man sich gut verstecken konnte, um dann aus dem Schatten heraus zuschlagen zu können. Wie sich herausstellte, hatte er sich etwas verändert, war zwar immer noch ziemlich brummig, aber nicht mehr so kalt wie früher. Aber dazu später mehr. Von der Einheit selbst waren der Zauberer, die Alchimistin und ich mit dabei, die Anderen hatten anderes zu tun.

Wir machten uns also in Richtung Azsuna auf, um der Hexe ein für allemal den Gar auszumachen.

Inhalt

Kapitel 1 – Ein verregneter Tag

Die Ankunft in Azsuna war alles andere als schön oder strahlend. Ich hatte von den Erzählungen her etwas anderes erwartet, aber vielleicht befanden wir uns auch einfach nur in der miesen Ecke des Landstrichs. Dunkle Wolken hingen am Himmel und vertrieben jeden Gedanken an Sonnenschein. Es regnete und das nicht zu knapp. Ich war innerhalb von Augenblicken klatschnass und blickte mich verdrossen um. Nicht nur der Himmel war für die Laune abträglich, auch die Gegend war alles andere als schön. Sie bestand zum großen Teil aus kahlen Felsen und riesigen Pfützen, in denen es verdächtig blubberte. Kein Ort, den ich mit dem Namen Azsuna in Verbindung gebracht hatte. Aber es war, wie es war und ließ sich auch nicht ändern.

Wie zu erwarten, schickte Zauberer mich und Messer als Späher nach vorne. Wir sollten die Gegend auskundschaften und so marschierten wir los. An der ersten großen Pfütze, die man nicht so einfach überqueren konnte, trennten wir uns und suchten jeder für sich einen Weg in Richtung eines nahen Felsens, von dem aus wir eine gute Übersicht auf das umliegende Land hätten. Mein Weg war recht ereignislos, abgesehen von der Nässe und dem kurzen Stück am Ende, bei dem ich klettern musste. Dann aber stand ich auf der Erhöhung und sah in der Ferne Rauch. Der war auch mit bloßem Auge zu erkennen und so feucht wie es hier war, konnte das Feuer nur von intelligentem Leben entzündet worden sein. Oder sagen wir von halbwegs intelligentem Leben, denn niemand, der nicht entdeckt werden wollte, würde solch verräterische Zeichen für jeden sichtbar hinterlassen. Ich blickte mich weiter um, aber von Messer gab es keine Spur. Ich wurde bereits etwas nervös, als sie dann doch endlich auftauchte. Sie hatte eine Höhle am Fuße des Felsens entdeckt und zumindest einmal einen Blick riskiert. Sie hatte es sich aber verkniffen, die Höhle alleine auszukundschaften. Das war für eine Abenteurerin schon eine wirkliche Leistung, ich wüsste nicht, ob ich an ihrer Stelle hätte widerstehen können. Mithilfe ihres Fernrohrs konnten wir dann in Richtung des Rauchs auch ein paar Einzelheiten erkennen. Oder besser: eine Wache mit einer hölzernen Maske. Ein weiteres Indiz, das wir auf der richtigen Spur waren, hatten wir doch in der vorherigen Mission erfahren, dass Männer mit Masken eine höhere Stelle im Kult einnahmen. Eine Annahme, die sich später als falsch herausstellte, aber dazu nachher mehr.

Es war Zeit, die Anderen zu holen. Ich zog also meinen kleinen Handspiegel aus der Gürteltasche und nutzte das rötliche Leuchten meines Ringes dazu, Zeichen zu geben, in der Hoffnung, die Anderen wären so aufmerksam, dies zu bemerken. Wie sich wenig später herausstellte, waren sie sogar auf Zack und schlossen zu uns auf. Nach einer kurzen Beratung zogen Messer und ich wieder los, um noch weitere Einzelheiten über das Versteck des Kultes herauszufinden.

Wir hatten nur ein kleines Problem. Vor uns breitete sich eine offene Ebene mit nur sehr wenigen Bäumen aus, die von der bisher sichtlichen Wache gut zu überschauen war. Hier hätten wir kaum eine Chance, ungesehen weiterzukommen. Würden wir uns nach links wenden, müssten wir einen weiten Weg gehen, bis wir eine Anhöhe als Deckung hätten nutzen können. Daher entschieden wir und für den Weg nach rechts, direkt an einer Steilklippe entlang. Zwar befand sich oben die Ebene, die wir so nicht wirklich einsehen konnten, aber wenn wir am Rande der Felswand entlang gingen, waren wir auch kaum zu entdecken. Irgendwo würde es dann sicherlich eine Möglichkeit geben, die Felsen wieder nach oben zu klettern.

Wir kamen gut voran und näherten uns dem Rauch immer weiter, bis wir an einen gewaltigen Baum ankamen, der oben am Rande der Klippe wuchs und dessen Wurzeln bis hinunter zu uns reichten und uns eine gute Deckung bot. Als wir an den Wurzeln vorbeilugten, sahen wir das Lager. Es war nicht sonderlich groß, bestand aus einem Lagerfeuer, einem Gestell mit Waffen und einem großen Käfig, groß genug, um mehrere Gefangene darin einzusperren. Und der Käfig war tatsächlich auch gefüllt. Gefangene. Bewacht wurden sie, wenn man das so sagen konnte, von vier Männern mit diesen hölzernen Masken. Das Seltsame an diesen Kerlen war jedoch, dass sie sich nicht bewegten, sondern still und unbeweglich vor sich hin ins Feuer starrten.

Ich kaute auf meiner Unterlippe und spann bereits einen Plan, wie wir die Gefangenen zu zweit befreien konnten, denn ich empfand vier Gegner für uns nicht als Bedrohung, zumal wir ja auch noch den Überraschungseffekt auf unserer Seite hatten. Wir würden sie schon schnell überwältigen können. Ich hatte gerade den Plan Messer erklärt, da hörten wir von oben, vom Felsrand, Schritte. Wir pressten uns an die Wand und warteten ab. Als die Schritte sich langsam entfernten, entschieden wir uns um und kraxelten die Wand mithilfe der Wurzeln nach oben, um einen besseren Überblick zu bekommen. Wir sahen die Wache, die wir am Anfang entdeckt hatten, gerade noch weggehen. Aber wir entdeckten noch weitere Wachen, zwei weiter entfernt, die gerade Patrouille liefen und eine weitere, direkt in unserer Nähe. Und sie blickte nicht in unsere Richtung. Das war die Chance, den Feind schon einmal ein wenig auszudünnen, dachte ich mir und schlich mich an, Messer, mit den Händen Zeichen gebend. Ich erreichte ungesehen die Wache, trat ihr in die Kniekehle und schlug mit dem Knauf meines Dolches auf seinen Hinterkopf. Eine bewährte Taktik, um jemanden schnell und unkompliziert auszuschalten. Doch die Strategie, so wirksam sie sonst auch war, wirkte hier nicht. Der Kerl drehte sein Gesicht mit der hölzernen Maske zu mir und begann zu lachen. Zu lachen! Ich starrte zuerst ihn und dann den Knauf meines Dolches verwirrt an, bevor ich ihm einen zweiten Schlag verpasste. Doch auch dieser konnte den Kerl nicht betäuben. Sein Lachen wurde lauter und mir war bewusst, dass unser Plan, uns heimlich anzuschleichen nun ins Wasser gefallen war. Ich musste schnell handeln, zumal sich der Kerl in meinem Griff inzwischen wand und nach seiner Waffe griff. Mir fiel in diesem Moment nichts anderes ein, als den Mann zu töten. Ich stach ihm also mit der Klinge in den Hals, schloss dabei aber die Augen und murmelte ein » Tut mir leid… «. Kurz bevor der Kerl dann tatsächlich seine Reise ins Jenseits antrat, spürte ich einen Schmerz in meinem linken Oberschenkel. Da ich die Augen geschlossen hatte, hatte ich nicht gemerkt, wie er mit seiner Waffe nach mir gestochen hatte. Es war zum Glück kein allzu großer Schaden, aber halt doch recht schmerzhaft.

Ich ließ die Leiche los und blickte mich um. Die drei Wachen hier oben waren alarmiert worden und auf Messer und mich zugestürmt. Gleichzeitig hatte sich aber auch der Rest der Einheit in Bewegung gesetzt und konnte die Angreifer abfangen. Es gab nur einen sehr kurzen Kampf, doch auch meine Kameraden hatten mit dem Phänomen zu kämpfen, dass die Wachen unheimlich lachten, anstatt um Alarm zu schreien oder Verwünschungen auszustoßen. Ich konnte mir das nur so vorstellen, dass die Wachen eigentlich bereits Untote waren und nur durch den Zauber der Masken sich noch bewegten und von irgendjemanden gesteuert wurden, der das Ganze höchst amüsant fand. Zu meiner Überraschung waren die vier Wachen vom Lager nicht ihren Kameraden zu Hilfe geeilt, wodurch wir Zeit hatten, dieses noch einmal zu beobachten und uns einen weiteren Plan auszudenken.

Kapitel 2 – Räumen wir das Lager

Wir positionierten uns auf dem Steilhang, von wo aus wir einen sehr guten Überblick über das Lager hatten. Zu meinem weiteren Erstaunen entdeckten wir nun auch eine Höhle, die von unserer vorherigen Position hinter den Wurzeln nicht zu sehen war und genau in diesem Moment kam ein Ork daraus hervor. Er war in eine Robe gekleidet und sehr viel weniger als ein Krieger, musste also ein Zauberkundiger sein. Er ging direkt zu dem Käfig der Gefangenen hin und öffnete diesen. Jetzt musste es schnell gehen, wollten wir nicht noch ein paar Tote mehr haben. Messer, der Kalte und ich schlichen den Abhang am Baum wieder hinunter, um von dieser Seite aus uns dem Lager zu nähern. Grummel sollte bis zur Höhle hinunterklettern und den Eingang bewachen. Er sollte verhindern, dass sowohl jemand in die Höhle ging, um die vermutlich dort befindlichen anderen Übeltäter zu warnen, als auch, dass jemand dort rauskam und uns noch in den Rücken fallen konnte. Alchemistin und Zauberer würden sich um die vier Männer am Lagerfeuer kümmern. Beim Weggehen sah ich noch, wie Alchemistin mehrere Phiolen aus ihrem Rucksack holte, da war mir klar, was sie vorhatte. Die Flüssigkeit in den Flaschen war gewiss kein Äther, denn Betäubung war etwas, was bei den Kerlen mit den Masken nicht funktionierte.

Als wir alle in Position waren, schlugen wir los. Messer und der Kalte stürmten vor und griffen den Ork an. Ich konnte durch mein verletztes Bein nicht so schnell laufen und humpelte daher hinterher. Als ich schließlich ankam, war bereits alles vorbei. Der Ork war betäubt und lag am Boden. Das Spektakel, das Alchemistin veranstaltete, war alles andere als angenehm zu sehen. Sie teleportierte eine Phiole nach der anderen über die vier Kerle am Lagerfeuer und ließ sie dort explodieren. Der Inhalt der Fläschchen bestand aus Säure, die sich nach der Explosion überall auf der Haut der Vier verteilte. Es war zum Glück schnell vorbei, dann war von den vier Leichen nicht mehr viel zu sehen. Ich schaute auch nicht mehr so genau hin. Wir befreiten die Gefangenen, die zwar zuerst etwas verängstigt reagierten, sich dann aber bewaffneten. Als ich einen der Gefangenen fragte, was die Kultisten mit den Anderen gemacht hatten, deutete er nur auf die Überreste der Männer am Lagerfeuer und mir wurde schlagartig schlecht, denn ich begriff. Die Kerle waren keine Untoten gewesen, sondern ehemalige Gefangene, die von den Masken kontrolliert worden waren. Hätte ich dem Kerl oben seine Maske vom Gesicht gerissen, hätte ich ihn möglicherweise retten können. So aber hatte ich einen Unschuldigen getötet, der sich nicht hatte kontrollieren können. Als die Erkenntnis bei meinen Kameraden einsickerte, sahen auch sie äußerst betreten aus. Bei mir schlug der Schock schließlich in Wut um. Ich wollte diese Bestie kriegen, die das diesen Männern angetan hatte. Und so wandten wir uns also um und gingen zur Höhle.

Kapitel 3 – Endstation

Der Höhleneingang wurde durch einen magischen Schutzschild versperrt, doch das war kein Problem für den Zauberer. Er löste es auf und wir stürmten ins Innere. Die Alchemistin nahm den Kalten bei der Hand und teleportierte sich direkt hinein, während wir andere liefen. Im Inneren befand sich ein großer Raum, vorne durch zwei dämonische Wachen beschützt und im Hintergrund die gesuchte Kultistin, die das letzte Mal hatte entkommen können. Dieses Mal würde sie es nicht, das schwor ich noch, doch dann passierte etwas Seltsames. Ich öffnete die Tür zu meinem Elternhaus und freute mich riesig auf ein Wiedersehen. Immerhin hatte meine Ausbildung zur Waldläuferin einige Jahre gedauert, in der ich meine Eltern kaum gesehen hatte. » Mutter! Pa! Ich bin wieder zu Hause! « rief ich fröhlich und betrat durch den schmalen Gang den Wohnbereich der Familie. Selbst Felben, mein älterer Bruder, war anwesend, was mich noch mehr freute. Ich hob voller Stolz den Bogen in meiner Hand. » Ich hab die Ausbildung als Waldläuferin bestanden. « Ich grinste und blickte meinen Bruder voller Herausforderung an. » Na? Wollen wir jetzt mal testen, wer von uns besser schießen kann? Und danach ein kleiner Schwertkampf? Dieses Mal mache ich es dir nicht so einfach. « Mein Bruder erwiderte das Grinsen und die kleinen Lachfältchen um seine Augenwinkel herum zeigten sich. Er strich sich eine Strähne seiner wild wallenden blonden Mähne aus dem Gesicht, die er nur notdürftig mit einem Haarband zurückgebunden hatte und nickte. » Gerne Riri… « Das war sein Spitzname für mich und so durfte nur er mich nennen. Ich hätte es ihm aber auch kaum verbieten können, ich war ihm früher immer in so gut wie jedem Belang unterlegen gewesen. Aber jetzt würde sich das ändern. » Vielleicht lerne ich ja dann auch mal einen oder zwei Tricks von dir, was kleine Schwester? « erwiderte er noch und ich streckte ihm freundschaftlich die Zunge raus. » Wir werden… « begann ich, da trat meine Mutter vor mich, lächelte und umarmte mich. Ich war völlig überrumpelt, genoss aber die Nähe zu ihr. » Ach mein Kleines, wie sehr hab ich dich vermisst « murmelte sie und mir kamen die Tränen. Doch dann runzelte ich die Stirn. Kleines? Meine Mutter nannte mich Rikaria. Eigentlich immer. Und meistens in einem fordernden Ton. Rikaria! Was hast du denn jetzt schon wieder angestellt! Ja, so in etwa. Das war etwas gänzlich neues. Schließlich entließ sie mich aus ihrer Umarmung und hielt mich auf Armeslänge Abstand, um mich zu mustern. » Wie gut du aussiehst. Wie eine richtige Kriegerin. Ich bin so stolz auf dich. « Ich lächelte erfreut, doch dann kam mir wieder etwas merkwürdig vor. Wie eine richtige Kriegerin? Moment. Wollte sie nicht immer, dass ich eben nicht wie eine Kriegerin oder Streunerin aussah, sondern wie eine richtige Dame? Und hatte sie mich nicht immer in Kleider gesteckt? Ich blickte mich um. Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht. Dann fiel es mir ein.

» Wo ist Kio? « fragte ich nach meinem Mann, denn ich konnte ihn nirgendswo entdecken. Wie auf ein Stichwort tauchte er auf und ich lächelte erfreut. Doch nur einen Augenblick. Kio wirkte so… fremd. Ein Fremdkörper in dieser Familie. Seine Haut war blau, sein Haar ebenso, ganz wie immer, doch er passte nicht so richtig ins Bild. Ich blickte auf meine Hände, die eben keinen Blauton hatten, blickte auf meinem Zopf, der wie immer seitlich herab hing und in einem schmutzigen Blond im Sonnenlicht leuchtete. Irgendwie passte Kio und ich so nicht zueinander. Aber wir hatten doch vorher immer so gut zueinander gepasst. Was war hier nur los? » Irgendwas stimmt hier nicht… « murmelte ich. Im nächsten Moment hatte meine Haut den hellen, leicht bläulichen Ton angenommen und mein Haar war dunkelblau. Doch jetzt passten meine Eltern und mein Bruder nicht mehr zu uns. Irritiert blickte ich mich um und bemerkte jetzt erst wieder den Bogen in meiner Hand. Moment. Ein Bogen? Ich weiß noch, wie ich früher immer versucht hatte, mit dem Bogen zu schießen, aber ich war einfach zu schwach, als mehr als einen Kinderbogen zu spannen und ruhig zu halten. Und mal ehrlich, wer geht mit einem Kinderbogen auf die Jagd, oder wird Waldläufer? Ich blickte wieder auf zu meiner Familie und mir zerriss es das Herz. Das war hier alles nicht wahr. Es wäre schön gewesen, aber es war nur ein Traum. Ein furchtbar gemeiner Traum, denn er tat weh. Ich presste die Augen zusammen, spannte jeden Muskel im Körper an und schrie. » Das ist so nicht real! « Dann öffnete ich die Augen und befand mich wieder in der Höhle. Die Situation hatte sich gewandelt, in der Höhle wurde überall gekämpft, doch mich interessierte das nicht. Mein Blick fiel auf den grinsenden Inkubus, der in meinen Kopf gegriffen und mir die Illusion meiner Familie vorgegaukelt hatte. Die Wut stieg in mir hoch, unbändig und heiß. Ich stürmte auf den Dämon zu, sah noch aus dem Augenwinkel Messer, wie sie sich meinem Angriff anschloss und zu Zweit machten wir kurzen Prozess mit diesem Ungeheuer. Ich muss gestehen, ich war mir hinterher nicht sicher, ob ich es tatsächlich ohne Messer geschafft hätte, denn meine Wut hatte jede Art von Raffinesse aus meinem Geist verbannt. Daher möchte ich mich auf diesem Weg noch einmal bei Messer bedanken. Vielen Dank. Nachdem der Dämon besiegt war, fiel mein nächster Blick auf die Kultistin, die sich hinter einem magischen Schild verbarg und gerade Zauber gegen meine Kameraden wob. Meine Wut war noch immer nicht gänzlich verraucht, als ich mich ihr näherte und ihr arrogantes Lächeln sah, weil sie dachte, man könne ihr nichts hinter dem Schild anhaben. Aber da hatte sie die Rechnung ohne mich gemacht. Ich zog meinen schweren Dolch, ein Geschenk meines Bruders, gemacht von den besten Schmieden Silbermond und verzaubert von einem der größten Zauberer von Silbermond. Dieser Dolch hatte nur eine einzige Kraft, die Macht sich durch magische Schutzschilde zu schneiden. Und genau diesen Dolch rammte ich nun in besagtes Schild der Kultistin. Die thalassischen Zeichen auf der Klinge flammten auf, so dass sie auch von weitem zu lesen waren. Sturmtanz. Der Name meiner Familie.

Die Klinge durchdrang den Schild und ich drehte sie hin und her, bis das Loch groß genug war. Dann schob ich den Lauf meiner Pistole in das Loch, zog den Hahn zurück, zielte und drückte ab. Mein Ziel war eigentlich der Kopf der Kultistin gewesen, doch diese hatte mit Schrecken bemerkt, wie ich mich durch ihr ach so undurchdringliches Schild schnitt und im letzten Moment noch den Kopf zur Seite gedreht. Dadurch traf ich nur ihren Stab. Aber das reichte, um die Wirkung des Schildes auszulöschen. Und ohne ein Schild war sie praktisch wehrlos meinen Kameraden ausgeliefert, die über sie herfielen und sie kampfunfähig schlugen. Die Wut in meinem Bauch war zwar nicht völlig verschwunden, trotzdem konnte ich wenigstens ein bisschen Befriedigung spüren. Ich wandte mich schließlich um und verließ die Höhle. Zu Hause gab es schließlich noch eine Nachbesprechung. Ich musste zugeben, die beiden Söldner waren wirklich eine Bereicherung gewesen. Und der Kalte, für den ich wohl demnächst einen neuen Spitznamen mir überlegen muss, weil er tatsächlich Interesse und Fürsorge wegen meines Zustands gezeigt hatte, war auch eine große Hilfe gewesen. Ich würde jederzeit wieder mit diesen wackeren Kameraden auf Abenteuer ausziehen.

Kari Sha’thar


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