Geschichten einer Abenteurerin – Band 20

Geschichten einer Abenteurerin - Band 20
Das zwanzigste Buch einer Reihe von Nacherzählungen zu den Erlebnissen von Kari Sha’thar. Dieses Buch trägt den Titel: "Schlüssel der Elemente - Die Befreiung der vermissten Forscher".

Schlüssel der Elemente – Die Befreiung der vermissten Forscher

Prolog

Hierbei handelte es sich um eine größere Expedition auf die Dracheninseln. Einige Forscher wurden von einer Gruppe Primalisten in der Glutwacht überfallen, die hinter zwei Artefakten her waren. Eins der beiden Artefakte konnten die Primalisten erbeuten, das zweite jedoch konnte in Sicherheit gebracht werden. Zusätzlich waren mehrere Forscher entführt worden. Alles in allem versprach es, eine spannende Geschichte zu werden.

Es gab eine große Beratung in Burg Sturmwind, bei der herauskam, dass auch die Horde die Forscher unterstützen wollte. Der Zauberer befahl mir, mich mit allen, die sich als Späher gemeldet hatten, zusammenzusetzen und schon vorab mit einer Planung zu beginnen. Ich versuchte, so eine Art stille Kommunikation einzuführen, über Flaggen, Leuchtpistolen und farbliches Licht, allerdings mit nur mäßigem Erfolg. Die wenigsten hielten sich am Ende tatsächlich an die verabredeten Zeichen oder hatten überhaupt die nötige Signalausrüstung dabei. Aber irgendwie hatte ich mir das schon vorher gedacht.

Die Reise zur Glutwacht konnte nicht via Portal realisiert werden, daher fuhren wir mit dem Schiff. Die Überfahrt war recht ereignislos, mit Ausnahme eines kleinen Sturms. Es wurde ein kleines Vorauskommando gebildet, das den Strand und schließlich auch die Umgebung um Glutwacht in Augenschein nahm und dabei auf eine Gruppe Primalisten und einige Zentauren stieß. Aber dann kamen wir unbeschadet auf den Dracheninseln an.

Leider dauerte es noch mehrere Tage, bis ich endlich zu meinem ersten Einsatz kam. Ein Großangriff auf das Lager der Primalisten war geplant. Dort wurden auch die entführten Forscher gefangen gehalten, die es zu befreien galt. Der Magus führte die Truppe an, die genau dafür vorgesehen war, und ich schloss mich dieser Einheit an. Dieser Einsatz war mehr meine Kragenweite, als zwischen all den Plattenträgern zu stehen und auf die anstürmenden Zentauren zu warten.

Inhalt

Kapitel 1 – Ab ins Lager der Primalisten!

Der Plan war schnell gemacht. Wir sollten durch einen Leerenriss direkt ins Lager der Nohkud teleportiert werden, die mit den Primalisten gemeinsame Sache machten. Einige Späher hatten die Gefangenen schon vorher ausgemacht, die in Käfigen gehalten wurden. Wenn alles glattlief, sollten wir genau vor besagten Käfigen herauskommen. Neben dem Magus und mir waren an der Mission noch der Schurke – ein Sin’dorei mit übergroßem Schwert – der Hauptmann – Hauptmann der roten Phiole, einer Söldnereinheit – Blutdurstig – ein Todesritter – Zauberin – eine Magierin des Sanktums – und Druidin, eine Taurin, beteiligt. Eine bunt zusammengewürfelte Truppe. Der Zauberer selbst hatte sich dazu bequemt, den Leerenriss für uns zu zaubern. Er sollte uns mit den gefangenen Forschern auch wieder abholen. Da in der Nähe des Lagers Teleportationen und Leerenrisse sehr instabil waren, war unsicher, wie schnell er reagieren konnte, wenn wir einen Rückzug benötigten.

Der Anblick, der sich uns bot, als wir uns dem Lager näherten, kam mir ein wenig bekannt vor. Ich hatte sowas Ähnliches bereits in der Expedition nach Loch Modan gesehen. Wir kamen gerade richtig, um zu sehen, wie die Primalisten in der Mitte des Lagers auf einem Hügel ein gewaltiges Elementar beschworen. Noch war es nicht gänzlich in dieser Welt, darum war Eile geboten. Der Himmel war mit dunklen Wolken verhangen und es regnete. Das Wetter spielte regelrecht verrückt, keine schönen Voraussetzungen für einen Angriff, aber das war zu erwarten gewesen. Wir verharrten eine Weile in einiger Entfernung zum Lager und warteten, bis der Angriff der anderen Gruppen in vollem Gang war. Erst dann erschuf der Zauberer den Riss und ich schritt als Drittes, nach Hauptmann und Blutdurstig hindurch, Schurke direkt hinter mir.

Auf der anderen Seite des Risses war ich sofort mitten im Geschehen. Der Regen, vorher schon unangenehm, wurde schlagartig stärker und der Sturm peitschte das Wasser ins Gesicht, sodass die Sicht noch schlechter wurde. Es dauerte nur Augenblicke, dann war meine Kleidung gänzlich durchnässt und klebte an meinem Körper. Der gewaltige Elementar ragte auf dem Hügel, der keine zwanzig Schritte vor uns begann, in die Höhe und wirkte noch gewaltiger und bedrohlicher als vorher. Der Riss hatte uns in eine Art Lager im Lager gebracht, umzäunt mit einer Reihe von Speeren, die aber genug Platz ließen, sodass sich eine schlanke Person durchquetschen konnte. Den Platz in der Mitte füllten zwei große Käfige aus, in denen sich die gesuchten Forscher befanden, im ersten zwei Zwerge und eine Sin’dorei, im zweiten eine Gnomin und zwei Nachtgeborene. Später erfuhr ich, dass in beiden Käfigen einmal mehr Forscher gesessen hatten, wir waren wohl ein wenig zu spät erschienen. Bewacht wurden die Käfige von jeweils zwei Nokhud-Zentauren, sprich insgesamt vier. Das war erst einmal nicht wirklich schlimm, denn in unserer Gruppe befanden sich genug Schränke, um mit den Gegnern fertig zu werden, doch ich erkannte im Hintergrund gerade eine weitere Gruppe aus drei Zentauren bestehend, die ihren Rundgang um den Hügel machten. Es war nur eine Frage von Augenblicken, bis ihnen auffiel, dass sich hier Feinde befanden. Und sieben Zentauren wären für unsere kleine Gruppe schon eine wesentlich härtere Nuss. Daher wartete ich gar nicht erst, bis Magus erschien und irgendwelche Befehle geben konnte, sondern beschloss, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Ich blickte kurz über die Schulter. »Los Schurke, jetzt zeigt mal, ob du wirklich mit dem riesigen Stück Stahl tanzen kannst …«, rief ich dem hinter mir befindlichen Sin’dorei mit dem großen Schwert auf dem Rücken zu und begann zu rennen. Ich ignorierte die vier Wachen in meiner Umgebung, lief zwischen den beiden Käfigen hindurch, quetschte mich durch den seltsamen Zaun und lief in einem Bogen Richtung der Patrouille »Macht die Käfige auf, ich kümmere mich darum, dass die Patrouille nicht gleich zu uns kommt!« informierte ich die Anderen und erkannte gerade noch, wie als letztes der Magus aus dem Riss kam.

Jetzt galt es. Ich flitzte den drei Zentauren entgegen und sorgte auch wirklich dafür, dass sie sich auf mich konzentrierten, während ich einen Beutel öffnete, den ich mir von der Glutwacht direkt mitgenommen hatte und eine Spur aus Krähenfüße hinterließ.  »Hey, ihr da! Ja, genau ihr drei! So wie ihr ausseht, hatte euer Vater ein Verhältnis mit einer Ziege, was?« begann ich zu provozieren und lachte dazu lauthals. »Was ist? Habt ihr kleinen Ziegen Angst? Husch … lauft davon!« Die Reaktion war fast genauso, wie ich es erhofft hatte. Zumindest teilweise. Dass einer der drei Zentauren ein Rufhorn zückte, daran hatte ich jetzt nicht gedacht, aber er tat es. Der zweite Zentaure konzentrierte sich mit seiner Zweihandaxt gänzlich auf mich, während der dritte seinen Bogen auf mich richtete. Zwei von Dreien, die genau auf meine Taktik hereinfielen, war ja schonmal nicht schlecht. Aber wenn der Dritte mit seinem Horn noch Verstärkung holen konnte, dann würde es hier sehr bald ziemlich heiß hergehen. Deshalb musste das unbedingt verhindert werden. »Ha … wusste ich’s doch … ZIEGEN! Zu dritt zu feige gegen mich zu kämpfen, sondern lieber Verstärkung rufen.« versuchte ich noch, den Kerl mit dem Rufhorn zurückzuhalten. Doch leider ignorierte er das, also zog ich meine Pistole und schoss. Ich hoffte, das Horn zu treffen, aber ich hatte kaum Zeit für ordentliches Zielen gehabt, da war es eher reine Glückssache, wenn ich traf. Und zu diesem Zeitpunkt hatte ich kein Glück. Der Schuss ging fehl und ein Warnton erscholl. Ich konnte nur hoffen, dass die Verstärkung möglichst lange brauchen würde. Doch jetzt hatte ich ja noch die Aufmerksamkeit der Zentauren. Insbesondere der Kerl mit der Zweihandaxt jagte hinter mir her und wurde durch die Krähenfüße kaum aufgehalten. Ich sorgte dafür, dass er immer zwischen mir und dem Bogenschützen blieb, damit ich mir nicht noch um einen Pfeil im Rücken sorgen musste. Als der Angreifer nur noch wenige Schritte von mir entfernt war, drehte ich mich um. Als erstes ließ ich den Beutel mit den Krähenfüßen fallen, er hatte seine Schuldigkeit getan, wenn auch nicht ganz so, wie ich erhofft hatte. Als Nächstes schleuderte ich dem Kerl meine leer geschossene Pistole an den Kopf und balancierte auf den Fußballen, um jederzeit zur Seite springen zu können, wenn der Zentaure versuchte, mich zu überrennen. Es kam wieder etwas anders, als von mir erwartet. Der Zentaure trat voll auf den Beutel mit den Krähenfüßen und dieses Mal taten sie ihre Wirkung. Er versuchte noch, mich mit der Axt zu erreichen, doch ich sprang zurück, landete mit einem Aufplatschen im Schlamm und das Axtblatt ging fehl. Dafür heulte der Zentaure plötzlich vor Schmerz auf, die Krähenfüße hatten sich tief in seine Beine hinein gegraben. Der hatte jetzt ganz andere Sorgen als mich in zwei Hälften zu teilen. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich eine Bewegung und blickte entsprechend in die Richtung. Ich sah einen Draenei und irgendetwas Waberndes neben ihm aus einer Höhle unter dem Hügel, auf dem das riesige Elementar stand, herauskommen. Das konnte nichts anderes sein als ein Primalist. Aus der Ferne vernahm ich den Ruf des Magus. »Bleibt in der Nähe! Besonders KARI! Macht euch bereit, die Stellung zu halten!« Das passte jetzt so gar nicht in meine Pläne. »Trottel« titulierte ich den Zentauren, der vor Schmerz wegen der Krähenfüße vor sich hin wimmerte »… Geschieht dir gerade recht.« bevor ich auf die Füße sprang, ohne dabei die Hände zu benutzen. Ich drehte mich zu dem gerade erst erschienenen Draenei um, rief aber noch zum Magus zurück. »Moment! Ich muss nur gerade noch einen kleinen Primalisten ärgern. Dauert bestimmt nicht lange!« Und damit rannte ich los.

Kapitel 2 – Der fiese Primalist

Als ich näher kam, wurde ich sofort bemerkt. Der Draenei richtete eine Hand nach mir aus und aus den Fingerspitzen stießen Blitze hervor, warfen mich mit einem Schlag zu Boden und ließen mich wie ein Fisch auf dem Trockenen zappeln. Es war Schmerz pur. Ich konnte mich kaum konzentrieren, zuckte nur wie wild vor mich hin und ich glaube, ich schrie auch. Doch durch pure Willensanstrengung zog ich die Glaskugel, die beim Aufschlag einen lauten Knall von sich gibt, hervor und warf sie auf den Primalisten, in der Hoffnung, so seine Konzentration zu stören. Es half nicht. Das flimmernde Ding neben ihm, entpuppte sich als Luftelementar und die Glaskugel landete direkt in diesem Ding und kreiste in dem Körper umher, ohne zerstört zu werden. »Ich wusste, dass ihr kommt. Du darfst als Erste die Erlösung finden.« meinte der Draenei mit einem fiesen Grinsen im Gesicht und schleuderte weiterhin Blitze auf mich. Der Schmerz wurde schier unerträglich und dann … plötzlich hörte es auf. Wie aus einem Schleier sah ich den Magus, wie er den Draenei mit Zaubern angriff und dadurch dessen Aufmerksamkeit auf sich zog. Mein Körper gehorchte mir immer noch nicht und ich musste alles mit ansehen. Das Luftelementar schoss auf den Magus zu und dann … ich konnte meinen Augen kaum trauen, aber der Magus wurde regelrecht in das Elementar hineingezogen. 

Mit zitternden Händen suchte ich nach meinem schweren Dolch und versuchte, mich aufzurichten. »W … wenn … i … i … ich … auf … aufstehe … kannst … kannst … du was … erleben …« drohte ich dem Draenei, doch zu mehr war ich immer noch nicht fähig. Der Primalist ignorierte mich jedoch auch völlig. Er wirkte einen Zauber und das Elementar, das den Magus verschluckt hatte, begann zu wachsen. Ein lauter Knall ertönte, das musste meine Glaskugel gewesen sein, jedoch hatte sie sonst keine Wirkung. »Darum muss deine Art enden. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ihr wieder die Zerstörung über uns bringt.« meinte der Draenei und sprach nun eindeutig zu dem Magus. Dieser wurde in dem Luftelementar herumgeschleudert und versuchte, zu dem Kern zu kommen. Doch das war wohl nicht ganz so einfach. 

Plötzlich tauchte neben mir die Zauberin wie aus dem Nichts auf. »Klappe halten und zurückziehen! «, fuhr sie mich an und griff sogleich mit erstaunlicher Kraft nach mir. »W … was …?« meinte ich verwirrt und deutete mit zittriger Hand auf den Primalisten. »A … a … aber … der Feind … ist … da!« Ich war weder körperlich noch geistig in diesem Moment besonders auf der Höhe. Und dann bewegte sich das Luftelementar mit dem verschluckten Magus auch noch. Das war ein Anblick, den ich nicht so leicht vergessen konnte. Kurz konnte ich noch erkennen, wie sich der Hauptmann näherte und mit einer Pistole auf den Draenei schoss. Das Ergebnis bekam ich aber nicht mit, denn gleich darauf befand ich mich zusammen mit der Zauberin wieder nahe der Position, an der wir durch den Riss gekommen waren. »Du bist völlig unfähig grade für den Kampf …« keifte die Zauberin bereits, doch ich streifte ihre Hand ab, obwohl ich immer noch am ganzen Körper zitterte. »H … h … hör a … auf mit … d … den …. M… M… Mist … gr … grill … endlich … den … den … Kerl … da!« meinte ich und deutete auf den Primalisten. Mit zittriger Hand holte ich eine Phiole mit rötlicher Flüssigkeit von einer der Schlaufen am Rücken, entkorkte sie und trank einen großen Teil davon, bevor ich angewidert den Mund verzog. Das Zeug schmeckte widerlich, aber es half. Das Zittern und der Schmerz waren weg. »Wir sollten den Magus jetzt erstmal retten«, sagte ich dann mit normaler Stimme, dreht den Kopf einmal kurz nach links, dann nach rechts, bis es knackte und kreiste kurz noch einmal die Schultern »Lasst den Spaß beginnen …«

Die Zauberin ließ mich mit einem Schnauben dann tatsächlich frei. Ich fuhr mit dem Daumen über den Nasenrücken und packte den schweren Dolch fester. »Sorgen wir dafür, dass der Mistkerl Dreck frisst!«, murmelte ich und meinte damit natürlich den Primalisten. Als ich gerade losgehen wollte, spürte ich plötzlich eine … ich weiß gar nicht genau, wie ich es beschreiben soll … eine Art wohltuende Woge in mir und blickte mich irritiert um. Die Druidin hatte noch ihre riesige Hand nach mir ausgestreckt und mich konzentriert angesehen, also vermutete ich, dass sie mir einen Zauber angediehen hatte. Ich nickte ihr dankbar zu und machte mich ein weiteres Mal auf in die Richtung, aus der ich gerade noch weg geblinzelt worden war. Mittlerweile sah ich, wie Schurke sein riesiges Schwert in den Boden gerammt hatte, sich daran festhielt und ein Seil darum gewickelt hatte. Das andere Ende war bereits in das Luftelementar gesogen worden und sollte wohl dem Magus als Rettungsleine dienen. Aber das war letzten Endes gar nicht nötig, denn das Elementar zischte durch die seltsame Mauer aus Speeren, durch die der Magus gar nicht passte. Er blieb also hängen und konnte sich so von dem Elementar befreien.

Ich rannte auf den Draenei zu und merkte nicht, wie das gewaltige Elementar in der Mitte des ganzen Lagers sich uns zuwandte und ein regelrechtes Blitzgewitter auf die Position hinab sandte, wo vorher noch der Riss des Zauberers war. Ich sprang den Primalisten an und stieß meinen schweren Dolch in seinen Körper. »Ich bin also die Erste, ja? Ich glaube, da hast du Dreckskerl dich getäuscht!« Zur gleichen Zeit wurde der Draenei noch von zwei geworfenen Wurfäxten von Hauptmann getroffen und bekam das Schwert von Blutdurstig zu spüren. Der Kerl war tot, noch bevor er meine Worte überhaupt hatte hören können. Ich blickte mich schwer atmend um und entdeckte in einiger Entfernung eine herannahende Verstärkung in Form von Zentauren. Das waren nicht wenige Zentauren. »Mist … wir müssen zurück …«, bemerkte ich und blickte dann auf den Leichnam zu meinen Füßen. »Keine Sorge, dir werden sie nicht mehr helfen!« gab ich ihm mit, obwohl er längst nicht mehr unter den Lebenden weilte.

Kapitel 3 – Nachschub

»Sammeln bei den Forschern!« hörte ich den Magus rufen, den das Elementar wieder ausgespuckt hatte. Wir drei nach Vorne gestürmten, also Blutdürstig, der Hauptmann und ich wandten uns tatsächlich um und zogen uns zurück, obwohl es dort, wo die Forscher standen, auch nicht gerade gemütlich war. Ein regelrechtes Blitzgewitter ging an dem Ort nieder und verbrannte nur nicht alle in Asche, weil Zauberin ein Schild aufrecht hielt und die Angriffe hauptsächlich auf sich konzentrierte. Doch lange würde sie das nicht durchhalten. »Ich bräuchte möglichst bald mal irgendwie Unterstützung, sonst ende ich als Brathähnchen!«, brüllte sie verzweifelt. Genau in dem Moment traf ein weiterer Blitz Schurke, ließ den kurz wie wild zappeln und dann in die Knie gehen. Es sah gerade gar nicht gut aus und ich wusste nicht, wie ich das ändern konnte.

»Stoppt die Zentauren! Irgendwie!« brüllte mit einem Mal der Magus und ich blickte hinter mich. »Herrje, die sind aber anhänglich. Wirklich lästig …« meinte ich, als ich einen Trupp Zentauren mit Höchstgeschwindigkeit auf uns zukommen sah, der uns einholen würde, bevor wir den Platz mit den Forschern erreichten. Dann passierten mehrere Dinge gleichzeitig. Ich zog eine weitere Glaskugel von meinem Gürtel und warf sie hinter mich. »Achtung! Nicht hinsehen« rief ich, während der Hauptmann ein »Kopf runter!« schrie und eine Rauchgranate warf. Blutdurstig blieb zur gleichen Zeit einfach stehen und streckte sein Schwert Richtung der anstürmenden Zentauren aus. Ich blickte nicht hinter mich, um zu erkennen, was das bewirkte, oder ob es überhaupt etwas bewirkte. Hinter mir wurde es mit einem Mal strahlend hell, als meine Glaskugel zerbrach und die Szene in grelles Licht tauchte. Der Rauch, der aus der Granate kam, bewirkte, dass die Szene irgendwie unheimlich wirkte. Aus dem Rauch hervor preschten fünf Zentauren in einer V-Formation mit angelegten Waffen. Gleichzeitig gab es einen lauten Knall auf dem Platz der Forscher und das Elementar, das den Magus einverleibt hatte, verschwand. Die Gewitterblitze des großen Elementars in der Mitte des Primalistenlagers, das noch nicht vollständig beschworen war, blieb jedoch.

Die fünf heran stürmenden Zentauren waren durch meinen Blitz und den vielen Rauch praktisch blind, aber sie waren immer noch halbe Pferde. Wenn so ein Vieh erst einmal Schwung genommen hatte, dann war es nicht so einfach zu stoppen. Und das bekam Blutrünstig nun ab. Die Zentauren krachten gegen ihn und ritten über ihn hinweg. Ich wich dem Ansturm gerade noch zur Seite aus, wartete ab, bis der nächste Feind an mir vorbeikam und schwang mich mit einem halben Salto auf dessen Rücken. Ich war selbst ein wenig überrascht, dass dieser Sprung klappte. Der Zentaure jedoch noch sehr viel mehr, daher reagierte er viel zu spät, als ich mit meinem Dolch zu stieß. »Ich wollte schon immer mal einen dämlichen Zentauren reiten!«, behauptete ich, wobei ich vorher noch nie an solch ein Kunststück gedacht hatte. »Wir sammeln uns um den Riss!« kam der Schrei des Magus gerade in dem Moment, als der Zentaur unter mir zusammenbrach. »Woohoo …«, brüllte ich erregt, während ich absprang und jetzt fast beim Riss stand. Gefährlich nahe bei den Blitzen, die immer noch auf Zauberin einprasselten. »Was ist, ihr dämlichen Zentauren? Ihr seht doch aus, wie eine Mischung aus Troll und Ziege!« provozierte ich noch die restlichen vier und rannte bereits weg, um mich wieder zwischen die Mauer mit den Speeren zu quetschen, hinter der sie mir nicht würden folgen können. Doch sie waren verdammt schnell. Einer erwischte mich noch mit seinem Speer. Zum Glück nur mit der breiten Seite der Klinge und an ungünstiger Stelle. Als ich mich schließlich zwischen den einzelnen Speeren durchgequetscht hatte, rieb ich mir das Hinterteil, wo ich getroffen worden war. »Hey! Ihr blöden Halbziegen! Meinen Po darf nicht jeder berühren!« brüllte ich, zog einen Wurfdolch und schleuderte ihn auf einen der Zentauren. Aus den Augenwinkeln sah ich Schurke, der sich zu mir gesellte, irgendein Beutel mit einem Pulver hervorholte und es auf die feindliche Gruppe warf. Sofort begann es überall zu blitzen und zu blinken. Ich drehte schnell den Kopf weg, um nicht in das grelle Licht sehen zu müssen. »Netter Trick …« meinte ich zu Schurke. »Danke! Dein Kampfstil gefällt mir.« kam seine Antwort und ich grinste. Dann blickte ich mich wieder um. Die vier überlebenden Zentauren waren erstmal damit beschäftigt, sich zu sortieren und irgendwas zu sehen. Sie waren keine Bedrohung mehr. Dann tauchte endlich der Leerenriss wieder auf, unsere Reise nach draußen. Die Forscher sprangen nach kurzem Zögern hindurch und waren in Sicherheit. Jetzt ging es um die Einheit. Ich blickte mich um.

Weiter vorne, wo Blutrünstig niedergeritten worden war, tauchte weitere Verstärkung auf. Dieses Mal waren es Primalisten und sogleich warfen sich Blutrünstig und der Hauptmann auf die Feinde. Ich zog theatralisch einen Schmollmund und brummte dann »Na klar … die zwei da hinten dürfen Spaß haben, aber ich bin dämlich, wenn ich das mache … Unfair!« Ich zog einen Wurfdolch. »Also ich hätte noch Lust zu spielen …« Und so blieben wir alle, der Riss schloss sich.

Erneut zuckten Blitze herunter und nur mit größter Not konnte Zauberin diese mit ihrem Schild abwehren. »Wenn wir nichts gegen dieses riesige Elementar unternehmen, wird jeder von uns durchgebraten … sobald ich das Schild auflöse oder es durchbrochen wird …«, schrie sie und ich blickte kurz zu ihr. Da kam mir eine Idee. »Da gibt’s ein schönes Sprichwort, das hab ich von einem Draenei mal gehört … wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, dann muss der Berg zum Propheten kommen. Und wie es der Zufall will, kam dieser blöde Draenei aus einer Höhle unter dem Berg da.« Ich deutete auf den Hügel, auf dem das riesige Elementar stand. »Wer weiß, was er da so gemacht hat? Auf alle Fälle hätten wir in der Höhle Schutz vor dem Elementar, wenn sonst nichts da ist.« Ich blickte zu meinen Kameraden neben mir. »Hey Schurke, du wolltest mir doch zeigen, wie schnell du bist.« Ich zwinkerte ihm grinsend zu. »Also jetzt nicht anfangen zu jammern. Ich werde gerade erst warm.« Ich rannte los, ohne irgendeine Entscheidung abzuwarten. »Jammern? Pass besser auf, bevor ich dir einen Grund zum Jammern gebe.« rief mir Schurke grinsend hinterher, folgte mir dann und sprintete gar an mir vorbei. »Suchen wir uns Schutz dort!«

Ich staunte nicht schlecht. Nicht nur hatten Blutrünstig und Hauptmann ganze Arbeit geleistet und unter den Primalisten wie Berserker gewütet, nein, Schurke überholte mich auch spielend, obwohl ich nicht unbedingt die Langsamste war. Er steuerte zuerst noch die Höhle an, aber bog dann Richtung Kampf ab, um auch noch ein Wörtchen gegen die Primalisten mitzureden. Die Kämpfenden waren in Rauch von einer weiteren Granate gehüllt, die Hauptmann so gerne nutzte. Schurke griff zu seinem riesigen Schwert und drosch damit auf einen Tauren ein, der gerade aus dem Rauch hinausschaute. Meine Schritte wurden langsamer. Dieses Hauen und Stechen, was dort noch betrieben wurde, war so gar nicht meins, deshalb blieb ich lieber auf Abstand. »Man … der hat entweder jeden Tag seinen Teller leer gegessen, oder wurde als Kind so oft gemobbt, dass er immer weglaufen musste …« kommentierte ich die Schnelligkeit und Arbeit von Schurke mit einem Grinsen, was mir die Aufmerksamkeit eines Orc-Primalisten einbrachte, der am Rande des Rauchs stand. Er starrte mich böse an und machte Anstalten, auf mich loszugehen. Ich streckte dem Orc die Zunge raus, bevor ich mit dem Wurfdolch in meiner Hand auf ihn zielte. »Komm schon Grünhaut. Vor dir steht eine LEERENELFE! Gleich wirst du die Leere spüren … und dann esse ich dein Herz« schrie ich, riss meine Augen weit auf und machte ein besonders finsteres Gesicht, um die üblichen Vorurteile von Ren’doreis zu bedienen. Der Orc zögerte gerade lange genug, um von hinten von einem gewaltigen Schwert erwischt zu werden und tot zu Boden zu gehen. »Ich bin es eher gewohnt, dass mir die Damen hinterherlaufen. Und jetzt zur Höhle, bevor ich deinen süßen Hintern retten muss!« meinte Schurke, dem das riesige Schwert gehörte, mit einem breiten Grinsen, während er wieder aus dem Rauch hinaustrat. Ich verdrehte kurz die Augen und blickte mich um. Hinter mir sah ich, wie der Magus gerade zwei der verirrten Zentauren tötete und dann vor den letzten beiden davon lief. »Hey Magus! Nicht mit den Halbziegen spielen! Die sind schlecht erzogen, wenn das publik wird, bekommst du einen ganz schlechten Ruf.« rief ich amüsiert, kicherte und lief am Rande des Nebels entlang. »Machst du jetzt einen auf ‘Geheimnisvoll’, Schurke? So halb im Nebel gehüllt?« neckte ich den Sin’dorei noch und steuerte die Höhle an. In weiter Ferne hörte ich noch die Zauberin stöhnen, während sie ebenfalls auf den Eingang der Höhle zusteuerte. »Verrückte … nur Verrückte …«, jammerte sie und ließ mich nur noch umso mehr grinsen. Dann flimmerte es kurz neben mir und die Zauberin tauchte aus dem Nichts auf. Sie hatte sich zu uns geblinzelt, wie es im Zaubererjargon wohl hieß. Wir betraten gefolgt von Schurke die Höhle und fanden dort nur ein weiteres, leider bereits verstorbenes Opfer vor. Sonst gab es in der Höhle nichts Erwähnenswertes. Als wir schließlich wieder zum Eingang kamen, war der Kampf vorbei. Ein Primalist – ein Taure – hatte sich ergeben, der Rest war tot.

Wir durchsuchten noch das Lager und die Leichen, dann machten wir uns auf den Rückweg. Nicht nur unsere Rettungsaktion war ein Erfolg, nein, auch der gesamte Angriff war gelungen. Die Primalisten waren besiegt, die Beschwörung des riesigen Elementars vereitelt. Der erste Schritt zu einer erfolgreichen Expedition war gemacht. Aber fertig waren wir noch lange nicht. Auf dieser Expedition stand uns noch einiges bevor.


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