Geschichten einer Abenteurerin – Band 21

Geschichten einer Abenteurerin - Band 21
Das einundzwanzigste Buch einer Reihe von Nacherzählungen zu den Erlebnissen von Kari Sha’thar. Dieses Buch trägt den Titel: "Schlüssel der Elemente - Die Verteidigung von Glutwacht".

Schlüssel der Elemente – Die Verteidigung von Glutwacht

Prolog

Wie bereits im Buch davor bereits erwähnt, handelte es sich bei dem Schlüssel der Elemente um eine größere Expedition auf die Dracheninseln. Einige Forscher waren von einer Gruppe Primalisten in der Glutwacht überfallen worden, die hinter zwei Artefakten her waren. Eins der beiden Artefakte konnten die Primalisten erbeuten, das zweite jedoch konnte in Sicherheit gebracht werden. Zusätzlich waren mehrere Forscher entführt worden.

Diese Forscher konnten wir im letzten Band bereits befreien, auch wenn nicht mehr alle von ihnen am Leben waren. Dazu hatten wir noch die Beschwörung eines riesigen Elementars verhindert. Doch nach der Schlacht war nicht alles vorbei, nein, dann ging es erst richtig los. Wir fanden heraus, dass es noch weitere Artefakte gab, die dazu gehörten und machten uns auf, diese zu finden. Eins davon befand sich in einer Höhle, die von den Djaradin bewacht worden war. Das wussten wir natürlich nicht genau, wir hatten anfangs nur einen Hinweis darauf. Ich machte mich also mit einer kleinen Gruppe Späher auf und kundschafteten das Gebiet aus. Wir hatten strikte Anweisungen erhalten, uns nicht erwischen zu lassen und nicht zu viel zu riskieren, daher war ein Eindringen in die Höhle auch nicht möglich. Der Eingang wurde von mehreren Totems und einer ziemlich misstrauischen Djaradin bewacht, da war kein Vorbeikommen möglich. 

Das Erkunden der Höhle wurde dann mit zwei Einheiten gemacht, eine, die in die Höhle eindrang und eine, die die Djaradin lange genug ablenken sollten, bis die zweite Truppe wieder da war. Ursprünglich hatte ich mich zu ersterer Gruppe gemeldet, wurde dann jedoch zur Ablenkung eingeteilt. Gut, vielleicht war das auch eher mein Spezialgebiet, denn ablenken konnte ich. Und Kundschaften auch. Trotzdem würde es ein harter Kampf werden, denn Djaradin nahmen es mit Drachen auf. Sie waren mehr als doppelt so groß wie ich und gegen Feuer praktisch immun. Letztendlich verlief die Mission so, wie ich es mir bereits zuvor gedacht hatte. Wir bekamen tierische Prügel, schafften es aber trotzdem irgendwie, die uns angreifenden Feinde zu besiegen. Wie durch ein Wunder überstand ich die Mission nur mit ein paar blauen Flecken und das, obwohl ich von einem Djaradin einen Fußtritt verpasst bekommen und fast von einem Turm gestürzt war. Einige andere aus der Einheit hatten da wesentlich weniger Glück. Ich musste am Ende nur den Verlust meines Schwertes beklagen, das in der Ferse eines Djaradin verweilte, leicht verformt und angekokelt.

Immerhin war unsere Mühe auch mit Erfolg gekrönt, denn die zweite Truppe konnte in der Höhle das Artefakt sicherstellen und herausholen.

Mit einem Ersatzschwert ausgestattet, ging es in die nächsten Missionen. Hier ging es wieder um die Nokhud Zentauren, die ein Lager erfolgreich gegen andere Zentauren verteidigten. Und diese anderen Zentauren hatten nun die Expedition um Hilfe gebeten. Ich bekam das Kommando für das Ausspähen des Lagers, damit man einen vernünftigen Angriffsplan erstellen konnte. Ich will da gar nicht so sehr ins Detail gehen, aber ich hatte den Eindruck, einige der Leute, die mit mir auf Erkundung gegangen waren, hatten so etwas vorher noch nie gemacht, oder hatten nie gelernt, wie man es richtig macht. Am Ende war ich dann selbst praktisch ins Lager geschlichen, um die nötigen Informationen zu bekommen, während ein paar der Anderen beinahe erwischt worden wären.

Und das Lager hatte es in sich. Palisadenzäune, zwei Ballisten, ein Djaradin, drei Totenbeschwörer mit einem Leichenberg, wenigstens fünf Primalisten, die sich mit drei Elementaren beschäftigten. Dazu kamen noch eine Handvoll Zentauren im Lager und eine ordentliche Patrouille außerhalb des Lagers. Zusätzlich gab es noch einen kleinen Vorposten, der ebenfalls mit mindestens drei Zentauren besetzt war.

Der Angriff würde alles andere als einfach werden, aber ich bekam auch dafür die Führung zugewiesen und ersann einen Plan. Der wurde jedoch fast augenblicklich zerschlagen, als sich eins der Mitglieder des Angriffstrupps als blauer Drache erwies. Dieser hatte dann den Kampf mit dem Djaradin aufzunehmen, den wir vorher eigentlich erst einmal ignorieren und nur beschäftigen wollten. Die beiden anwesenden Drathyr sollten die Ballisten außer Gefecht setzen, während sich der Troll, der sich für den Einsatz gemeldet hatte, äußerst zuversichtlich zeigte, die drei Totenbeschwörer alleine außer Gefecht setzen zu können. Entsprechend bekam er genau diese Aufgabe. Die Goblindame, die sich für diesen Auftrag gemeldet hatte, sollte sich schließlich um die anwesenden Elementare kümmern, denn hier hatten wir sonst niemanden, der viel gegen die Kreaturen ausrichten konnte. Doch zuerst war noch der Plan, die Patrouille alleine wegzulocken und dort setzten wir als Lockvogel ebenfalls die Goblindame ein, da diese bereits in der Spähmission mit den Zentauren zu tun hatte. Leider ging der Plan so nicht ganz auf, hier gab es zwei Faktoren, weshalb aus einem überlegten Einsatz ein Sturmangriff wurde. Nebel verhinderte die Sicht auf das Lager, weshalb wir uns nie sicher sein konnten, ob die Angaben noch alle so stimmten. Die Patrouille roch den Braten ziemlich schnell und begann die Goblins zu attackieren, noch bevor sie außer Sichtweite waren. Unsere Einheit griff die Patrouille als Ganzes an, um der Goblindame aus der Bedrängnis zu helfen und vernichtete diese in kürzester Zeit, bedauerlicherweise jedoch nicht schnell genug. Die Zentauren konnten das Lager noch alarmieren, weshalb der vorher erdachte Plan sogleich in die Tat umgesetzt werden musste. Ein nun recht chaotischer Kampf entbrannte, jedoch behielten alle einen kühlen Kopf und durch eine gemeinschaftliche Kraftanstrengung und am Ende noch mit Unterstützung befreundeter Zentauren konnten wir den Sieg für uns entscheiden. Das Lager ließen wir fast gänzlich intakt in den Händen unserer Verbündeten, den Zentauren, zurück. Der Angriff war schnell und wurde mit aller Härte durchgeführt, leider von beiden Seiten, wodurch nur sehr wenige Missionsteilnehmer ohne Verletzungen oder Blessuren davon kamen. Auch hier hatte ich wieder Glück gehabt und kam mit nur einer aufgeplatzten Lippe und mehreren blauen Flecken davon.

Während des Kampfes wurde mir jedoch klar, dass diese Art des Einsatzes so gar nicht mein Fachgebiet war. Ich handle lieber und gehe einfach davon aus, dass die anderen mitdenken, als dass ich hinten stehe und die Truppen dirigiere. Entsprechend ließ ich im Anschluss die Finger von solchen Missionen. Zumindest was das Anführen dieser Missionen anging. 

Bis zu diesem Zeitpunkt verlief die Expedition recht erfolgreich, doch dann wurde unser Standort von den Primalisten in Erfahrung gebracht und sie führten einen Angriff auf Glutwacht, mit allen Kräften, die sie besaßen. In einer Verteidigungsreihe war ich völlig nutzlos, deshalb meldete ich mich für einen Einsatz, der mehr für mich gemacht war. Die Glutwacht lag direkt an einem See und Späher fanden heraus, dass die Primalisten Wasserelementare beschwören wollten, um auch den Angriff von der See her durchführen zu können. Damit das nicht passieren konnte, wurde eine kleine Truppe ausgesandt, die Primalisten bei der Beschwörung zu stören und zurückzuschlagen. Und so begann für mich die Verteidigung von Glutwacht.

Inhalt

Kapitel 1 – Ein erstes Aufeinandertreffen

Wir stiegen in ein kleines Ruderboot und ruderten über den See, dessen Wasser bereits kabbelig war. Von überall waren Rufe zu hören, Kommandanten schienen sich so Gehör zu verschaffen, Befehle wurden geschrien. Überall war Bewegung und es war trotzdem die Ruhe vor dem wahren Sturm, der viel schlimmer werden würde, als ihn sich alle vorgestellt hatten. Wir landeten auf der anderen Seite des Sees und ich sprang als Erste heraus und machte mich auf den Weg zu einer Erhöhung, um einen besseren Überblick zu bekommen.

Das Kommando über die kleine Truppe hatte die Zauberin, die bereits bei der Befreiung der Forscher gejammert hatte, dass alle verrückt wären (siehe Band 20). Außerdem dabei waren der Magus, die Alchimistin, die Goblindame, die auch bei dem Angriff auf das Zentaurenlager dabei gewesen war und eine weitere Zauberin vom Magiersanktum, soweit mir bekannt war. Wir hatten Sprengsätze dabei, denn unser Ziel war es, einen Fluss, von dem aus die zu erwartenden Wasserelementare kommen sollten, zu stauen und ihn zumindest kurzfristig vom See abzuschneiden. Dadurch wäre der Weg für die Elementare blockiert und die Expedition würde nicht auch noch von dieser Seite angegriffen werden.

Von der erhöhten Position aus hatte ich einen guten Überblick über das umgebende Land und erkannte sofort einige interessante Dinge. Der Kampf um Glutwacht hatte gerade begonnen, dort und im umgebenden Wald waren überall Bewegungen zu erkennen und Feuer war ausgebrochen. Schwere Geschütze ließen Geschosse auf kaum erkennbare Stellung niedergehen und mich schauderte die Vorstellung, jetzt dort zu sein und in Deckung den ersten Angriff abwarten zu müssen. Abwarten war nie eine Stärke von mir gewesen, ich wollte handeln, Dinge tun, aber in dem Fall wäre es wirklich selbstmörderisch gewesen. Ich wünschte den Kämpfenden dort viel Glück und blickte mich weiter um. Der Ring, den die Primalisten um Glutwacht gezogen hatten, war bei weitem nicht so vollständig, wie sie es gerne gehabt hätten. In naher Entfernung sah ich einen Posten, der dafür sorgen sollte, dass sich keine Kämpfer der Expedition in einem Bogen um die Streitmacht der Primalisten bewegen konnte, um diesen in den Rücken zu fallen. Der Posten war gar nicht mal so klein, er bestand aus zwei Orcs und einem Tauren auf einer Donnerechse. Hier mussten wir vorsichtig sein, wenn wir diese nicht alarmieren wollten. Am oberen Lauf des Flusses war eine Gruppe Primalisten auszumachen, die gerade den Fluss hinuntergingen. Im Fluss selbst war eine sehr merkwürdige Bewegung auszumachen. Eine Welle, die sich langsam weiter bewegte und sich dem See näherte. Eine zweite Welle folgte er ersten in einem gewissen Abstand. Mir schwante dabei nichts Gutes und ich vermutete, dass das die angekündigten Wasserlementare waren. Ich ging zurück und erstattete Bericht. Ein Plan wurde entworfen, ich nahm die Sprengladungen an mich und würde am Ufer des Flusses eine geeignete Stelle suchen, wo man das Wasser besonders leicht stauen konnte und die Anderen würden ein wenig weiter oberhalb den Primalisten entgegengehen. Der Magus entschloss sich, mich zu begleiten und so machten wir uns auf den Weg.

Eine geeignete Stelle war schnell gefunden, ein großer Felsbrocken lag nahe am Fluss und würde mit ein wenig Glück und der richtigen Sprengung den Fluss sperren. Ich war alles andere als eine Sprengexpertin, daher war ich auch ein wenig skeptisch, ob es so klappen würde, wie erhofft, trotzdem legte ich brav die Sprengladungen aus. Was ich jedoch nicht verhindern konnte, war, dass ich dabei von dem Posten der Orcs und des Tauren entdeckt wurde und diese sich sogleich auf den Weg zu mir machten. Jetzt musste alles schnell gehen. Ich zündete die Sprengladungen und rannte zusammen mit dem Magus in Deckung und siehe da, die Sprengung gelang. Der Fels bewegte sich genau so, wie er sollte, und blockierte den Fluss, allerdings erst, nachdem die zweite Welle daran vorbeigerauscht war. Immerhin war so der dritten Welle, die ebenfalls in Sicht kam, der Weg blockiert. Die Sprengung war jedoch so gewaltig, dass es auch einen Baum, der in der Nähe stand, umriss und so eine Art Brücke über den Fluss bildete. 

Als sich der Rauch ein wenig gelichtet hatte, sahen wir die Orcs und den Tauren auf der anderen Seite des Flusses auf uns zukommen. Die Erde bebte regelrecht durch die Donnerechse, die heranstürmte. »Was machen wir jetzt? Zu den Anderen zurück?« fragte mich der Magus und ich schaute ihn kurz an, bevor ich grinste. »Wieso? Lass uns doch hier ein wenig Spaß haben« meinte ich darauf und er nickte nur. Er kannte mich mittlerweile gut genug und wusste, dass ich kaum von dem Vorhaben abzubringen war.

Ich sprang auf den Baumstamm, zog mein Schwert und bildete mir ein, so eine Blockade für die anrückenden Feinde zu sein. Der Magus beschwor seinen Wichtel hinter meinem Rücken und bereitete sich auf den nächsten Zauber vor, während der erste Orc bereits den umgefallenen Baumstamm betrat und mit gezogener Axt auf mich zu stürmte. Ich war viel geschickter und weniger als mein Gegner, doch das machte er mit schierer Kraft wieder wett. Ich stieß meine Klinge vor und traf den Orc am Bein, doch er nahm den Treffer einfach so hin und holte mit seiner Waffe aus. Dem Hieb konnte ich gerade so noch mit einem tänzelnden Schritt nach hinten entgehen, aber der Orc rückte sofort nach. Wieder stieß ich zu, doch auch diesen Hieb ignorierte mein Gegner einfach und schwang erneut die Waffe. So konnte ich die Auseinandersetzung nicht gewinnen, mir musste schnell was einfallen, wenn ich nicht am Ende die Axt zu spüren bekommen wollte. Die Lösung für das Problem dazu hatte ich nur Augenblicke später und auf meinem Gesicht stahl sich ein schiefes Lächeln. Anstatt wieder dem Schwung der Axt nach hinten auszuweichen, ließ ich mich zur Seite fallen, runter vom Baumstamm und ins Wasser. Ich spielte aber nicht die Wasserleiche, sondern tauchte unter dem Stamm hindurch, nur um auf der anderen Seite wieder aus dem Wasser zu schnellen und mit der Klinge zuzustechen.

Dieses Mal saß der Treffer. Mein Schwert fuhr dem Orc tief ins Bein und er kippte vom Baum ins Wasser und wurde weggespült. Doch schon war sein Gefährte da und versuchte, mich mit seiner Axt zu erreichen. Ich tauchte wieder unter und auf der anderen Seite des Baumstamms wieder auf, um auch diesem Orc einen Stich ins Bein zu verpassen. Ich traf, doch gleichzeitig hörte ich ein unglaublich lautes Brüllen und aus den Augenwinkeln sah ich die Donnerechse, wie sie brannte und ihren Reiter, den Tauren, abwarf. Der Magus musste hier einen seiner stärkeren Zauber losgelassen haben. Wegen der Donnerechse hatte ich tatsächlich Befürchtungen gehabt, denn so ein großes Vieh zu besiegen ist alles andere als einfach. Doch der Magus belehrte mich hierbei eines besseren und zeigte mal wieder, dass er mich mit seinen Fähigkeiten doch noch überraschen konnte. Ich tauchte wieder unter, denn der Orc wandte sich bereits mir wieder zu. Doch dieses Mal tauchte ich nicht unter dem Baumstamm hindurch, sondern wartete einen Moment ab, nur um dann an derselben Stelle wieder aufzutauchen. Wie ich es mir gedacht hatte, vermutete mein Gegner, meine Taktik durchschaut zu haben und wartete mir jetzt wieder den Rücken zugekehrt, dass ich auf der anderen Seite des Baumstamms auftauchen würde. Gnadenlos nutzte ich diesen Fehler aus und stieß meine Klinge wieder in sein bereits lädiertes Bein. Er schrie auf und stürzte vom Baumstamm, fast auf mich drauf. Doch ich konnte im letzten Moment noch ausweichen. Schließlich hievte ich mich wieder auf den Stamm und blickte mich um. Die Echse hatte ihren Reiter zu Tode getrampelt und war danach selbst von dem Feuer des Magus verzehrt worden. Es bestand keine Gefahr mehr. Die beiden verwundeten Orc trieben ans Ufer und blieben dort liegen. Auch sie waren keine Gefahr mehr. Die erste Auseinandersetzung hatten wir schon einmal gewonnen.

Kapitel 2 – Ein zweites Aufeinandertreffen

Mit dem ersten Aufeinandertreffen war der Kampf aber noch lange nicht entschieden. Die Primalisten, die weiter oben am Fluss standen, wurden vom Rest der Einheit auseinander genommen, doch schon zeigte sich eine zweite Gruppe, die auf uns zukam. Angeführt wurden sie von einer Trollin. Während sich der Magus wieder der Gruppe anschloss, nutzte ich die Gelegenheit – wenn ich schon mal nass war – uns lief am gegenüberliegenden Ufer weiter. Ich wollte den Primalisten in den Rücken fallen, doch leider ging das furchtbar schief. Ich wurde viel zu früh entdeckt und stand dann plötzlich einem Draenei gegenüber, der mit seinem Stab auf mich deutete und mir mit der Magie regelrecht die Luft abschnürte. Ein Eispanzer bildete sich um meine Brust und drückte sie immer fester zusammen, sodass ich kaum noch zu Atem kam. Ich versuchte den Panzer mit der Faust zu lösen, doch das Ergebnis war nicht erwähnenswert. Ich versuchte den Zauber zu brechen, indem ich den Draenei attackierte, doch dieser erwies sich als viel zu starker Gegner. Als er mir nach setzte, benutzte ich einen Trick, packte seinen Arm und schlang das eine Ende eines Seils darum und so fest, dass er es nicht sofort abstreifen konnte. Dann rannte ich mit dem letzten bisschen Luft davon und band das andere Ende des Seils um einen Baum am Ufer. Dann schleppte ich mich noch ein paar Schritte weg, bevor ich zusammenbrach. Durch meine Tat konnte ich immerhin verhindern, dass der Draenei mich einholte und mir den Rest gab. Trotzdem wäre ich wohl dort gestorben, wenn nicht der Magus aufgetaucht wäre, gerade im letzten Moment, mich packte und wir zusammen uns weg teleportierten. Wie ich später erfahren hatte, war der Zusammenstoß auf der anderen Seite des Ufers auch nicht sehr erbaulich ausgegangen. Auch der Rest der Einheit hatte eine üble Abreibung abbekommen und musste fliehen. Letztlich war der Angriff der Primalisten auf Glutwacht ein Erfolg ihrerseits gewesen, wenn auch teuer erkauft. Die Expedition musste sich zurückziehen und sammelte sich in Thaldraszus neu. 

Ich erholte mich schnell von meinen Verletzungen, die Alchimistin und die Zauberin hatten wesentlich schwerere Verletzungen erlitten und verbrachten eine Zeitlang im Lazarett. Tatsächlich hatte ich ab diesem Punkt kaum noch eine Mission angenommen und war nur noch bei einem Test dabei, als es darum ging, ein geheimnisvolles Elixier zu probieren. Dabei zertrümmerte ich auch mein zweites Schwert und bekam mein drittes aus dem Fundus der Allianz, ein Degen, mit dem ich so gar nicht gut umgehen konnte. Aber auch das behielt ich nicht lange. Bei der Endschlacht wurden wir wieder in Gruppen aufgeteilt und da traf ich die Trollin vom Fluss wieder. Ich versenkte die Klinge in ihrem Körper, bevor ich in einen Riss gezogen wurde und in einer anderen Zeit und Ort wieder auftauchte. Der Kampf, der danach entbrannte, war sogleich verwirrend wie unspektakulär, jedenfalls am Ende landeten wir alle wieder in unserer Zeit und an dem Ort, wo wir begonnen hatten.

Alle Artefakte waren gefunden worden und zu einem einzigen Artefakt zusammengesetzt worden, das schließlich sicher in den Fundus der Allianz überging. Die Expedition war erfolgreich gewesen und hatte den Plan der Primalisten vereitelt. Wir konnten schließlich alle von den Dracheninseln nach Hause reisen und ich hatte genügend Zeit, diese Zeilen hier zu schreiben. 


Ich danke meinen Lesern für Ihre Treue und hoffe, ihr hattet bisher eine angenehme Zeit mit meinen Geschichten.

Eure Kari Sha’thar


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