Geschichten einer Abenteurerin – Band 23

Geschichten einer Abenteurerin – Band 23
Das dreiundzwanzigste Buch einer Reihe von Nacherzählungen zu den Erlebnissen von Kari Sha’thar. Dieses Buch trägt den Titel: "Der Zorn des Malxit - Die Eroberung von Anteves".

Der Zorn des Malxit

Prolog

Eine weitere große Operation kündigte sich nach der Zerstörung Dalarans regelrecht an. Im Vorfeld hatte unsere Einheit die Aufgabe, nach ein paar vermissten Spähern zu suchen, die bestimmte Vorkommnisse untersuchen sollten, die in der Nähe von Heilsturz passiert waren. Besagte Späher verschwanden spurlos und die Vermutung lag nahe, dass sie etwas Wichtiges herausgefunden hatten.

Da ich die Gegend bereits einmal besucht hatte, suchte ich diese ab, während der Rest der Einheit einer anderen Spur folgte. Schließlich trafen wir uns in einem kleinen Dorf wieder, genannt Sünersbach, das in Flammen stand.

Im Gasthaus des Dorfes entdeckte ich im Keller die Leiche einer Zwergin, sowie eines Menschen mit dem Wappenrock von Sturmwind. Hier lag der Verdacht nahe, dass wir wenigstens einen Teil der Späher entdeckt hatten. Die Anführerin, eine Kaldorei, fehlte jedoch.

Die Spur der vermissten Späherin führte uns in eine nahe Fischerhütte. In der Nähe bemerkten wir eine Ansammlung von Kobyss, vermutlich so gute dreißig Stück, an einem Fluss. Sie bemerkten uns zum Glück nicht, als wir uns der Hütte näherten. Zwei weitere Kobyss standen an der Hütte nur so rum und reagierten auf nichts, was wir etwas seltsam fanden.

Wir schlichen an das Haus heran, öffneten es und bemerkten einen furchtbaren Gestank. Es roch nach Verwesung und nach etwas Saurem.

Das Haus war voller Spinnweben, daher schickten wir die Kleine vor, damit sie alle Fäden wegbrannte. Da wurde sie zuerst von einer Unzahl an Käfern und dann von einer Neruber angegriffen.

Wir kämpften gegen die Neruberin, als plötzlich die beiden Kobyss schrien und die 30 anderen angerannt kamen. Die Neruberin wurde getötet, ich fand im ersten Stock die vermisste Nachtelfe, zusammen mit zwei Menschen. Ich befreite die Kaldorei, für die Rettung der beiden Menschen blieb leider keine Zeit.

Die Kleine kam zu mir und half, die Elfe hinunter zu tragen. Unten war der Kampf gegen die Kobyss im vollen Gange. Ich warf zwei Glaskugeln – einmal Knall und einmal Blitz – Alchemistin zauberte ein Portal, Herbstblatt, eine ausgebildete Quel’dorei Späherin, die uns für ein paar Einsätze zugeteilt worden war, half der Kleinen beim Tragen der Elfe und wir alle teleportierten uns ein gutes Stück vom Fischerhaus weg und in Sicherheit.

Durch die Informationen, die wir von der Späherin erhalten hatten, war klar, dass hier etwas Großes im Gang war, die die Einheit alleine nicht stemmen konnte. Und so startete die Operation, zu der viele weitere Einheiten und Abenteurer angeheuert wurden. Erste Treffen fanden in Dornogal statt, wo die Taktiken besprochen und weitere Vorbereitungen für den Weg in die Tiefe getroffen wurden. Ein paar Tage später ging es Richtung Heilsturz, genauer in die Nähe der Stadt Anteves.

Eine Stadt der Arathi, die jedoch von den Nerubern erobert worden war. Diese Stadt galt es nun als erstes zu befreien.

Inhalt

Kapitel 1 – Die Eroberung von Anteves

Ich wurde einer Truppe zugeteilt, die sich während des Angriffs einen Weg suchen sollte, in die Stadt zu schleichen und dort auf ein Haus vorzurücken, in dem sich Mitglieder des Ordens der Nacht verschanzt hatten.

Das Haus wäre von einer Schattenaura umgeben und befand sich in einem der am besten bewachten Teil der Stadt. Die dort befindlichen Kultisten sollten ausgeschaltet, oder wenn möglich gefangen genommen werden.

Neben mir befand sich im Trupp die Dunkle, eine dunkle Waldläuferin mit herzlich wenig Humor, eine Shal’dorei Illusionistin, bei der ich das Gefühl hatte, sie hätte wenigstens ein bisschen Humor, ein Blutritter, der überraschend weniger auf Angriff sondern auf Verteidigung spezialisiert war, ein untoter Priester der dem Licht geweiht war, Mäuseschreck, ein Orc-Todesritter mit ziemlichen Geltungsdrang – den Namen bekam er von Biest, da er uns bei der Vorbesprechung mit dem Töten einer Maus beeindrucken wollte – und besagte Biest. Biest war noch recht frisch bei der An’arkhana, eine Menschenfrau, groß und stark, und gelernte Kriegerin, also genau das, was ich schon die ganze Zeit in der Einheit haben wollte – einen Schrank. Ein weiterer Vorteil von Biest war, dass sie nicht so verbissen oder überheblich wirkte, wie das bei vielen Schränken der Fall war, sondern ganz umgänglich und manchmal sogar auch witzig sein konnte.

Jedenfalls hatte ich zusammen mit der Dunklen am Tag zuvor noch eine Route in die Stadt ausgekundschaftet und beschlossen mittels Strickleitern über die Mauern zu kommen. Als schließlich die Schlacht begann, warteten wir noch so lange im Hintergrund ab, bis die Soldaten mit den Nerubern in den Nahkampf gingen und nutzten die Ablenkung, um uns bis zu einer halb eingebrochenen Mauer von Anteves zu schleichen. Ich kletterte mithilfe von Steigeisen die Wand hinauf und befestigte die Strickleiter, damit die anderen mir folgen konnten. Auf den Zinnen der Mauer stand ein Wesir, einer dieser vierbeinigen Neruber, die zaubern konnten. Ein unangenehmer Gegner, aber er hatte uns nicht bemerkt, als wir die Mauer hinaufkletterten.

Ich schlich mich näher an ihn heran, doch in diesem Moment fielen einige Drohnen – fliegende Käfer – vom Himmel und attackierten meine Kameraden.

Mäuseschreck und Biest versuchten, die Anderen zu decken und bekamen die Hauptlast des Angriffs ab. Leider blieb das dem Wesir nicht verborgen und er wandte sich uns zu. Die Illusionistin versuchte den Gegner noch abzulenken, indem sie eine Art Trugbild von sich dem Vieh in den Rücken zauberte, die Dunkle zauberte auch irgendwas, aber ich hatte nicht sehen können, was es bewirkte. Ich nutzte den Augenblick der Unordnung und warf dem Wesir eine Prise Pfeffer ins Gesicht, doch dieser war schnell. Er hatte eine Art Schattenkugel beschworen und schleuderte diese nach mir.

Ich konnte gerade noch mit einem Sprung zur Seite hechten, wurde jedoch von der Druckwelle gegen eine Mauer geschleudert, was mir mehrere blaue Flecken einbrachte. Die Dunkle hatte in der Zeit bereits mit dem Bogen auf den Gegner angelegt und diesen erschossen. Biest und Mäuseschreck hatten es in der Zwischenzeit geschafft, in Kooperation mit dem Blutritter und dem Priester die Drohnen loszuwerden. Der Weg war frei und wir sortierten uns neu, um tiefer in die Stadt vorzudringen.

Wir rückten über mehrere Treppen immer weiter vor, sahen überall Kämpfe und den Rauch und Lärm einer gewaltigen Schlacht. Auch einige von unseren Truppen liefen uns über den Weg, aber wir ignorierten alle, denn wir wollten nur so schnell wie möglich zum Ziel. Das Haus kam bereits in Sicht, doch auf der Straße befanden sich eine kaum zählbare Masse an kleinen Käfern, zwar nur so groß wie ein Fuß, aber bei der gewaltigen Anzahl absolut gefährlich. Da tat Mäuseschreck etwas wirklich Widerliches.

Er ging vor und erbrach kochendes Blut auf die Käfer und tötete so viele von ihnen. Ich nutzte die Ablenkung und rannte an allem vorbei, weiter aufs Haus zu. Vor dem Haus standen zwei Männer, eindeutig Kultisten vom Orden der Nacht, die uns bereits erwartet hatten. Aus dem Haus waberte eine Art Nebel hervor, der ein wenig an eine Rußwolke erinnerte. Kein gutes Zeichen. Ich hörte einen Schrei aus dem Gebäude. »Mehr Opfer für seine Herrlichkeit! Lasst uns sie angemessen empfangen.« Das klang noch weniger gut. Ich griff zu einem meiner Glaskugeln am Gürtel, doch die Dunkle war schneller.

Sie schoss zwei Pfeile auf die beiden Kultisten ab, leider wohl etwas überhastet, denn ein Pfeil fuhr nur über den Arm des einen Kultisten und der zweite blieb in dem Schild hängen, das der zweite Kultist gezaubert hatte. Dann warf ich die Glaskugel. Aber nicht auf die Beiden, sondern zwischen sie hindurch direkt ins Haus hinein. Ein lauter Knall, leider nicht so laut wie erhofft, ertönte. Immerhin wurde der eine Kultist dadurch so sehr gestört, dass er den Schild nicht mehr halten konnte und dieser sich auflöste.

Mäuseschreck und Biest hatten in der Zwischenzeit die Käfer alle getötet, sei es durch Drauftrampeln oder im Fall von Mäuseschreck, Draufkotzen. »Überwältigt die Wachen und stürmt das Gebäude! Mäuseschreck zuerst! Wir müssen diesem Treiben schnell ein Ende bereiten! Kari, sucht nach einem alternativen Zugang zum Gebäude, vielleicht im hinteren Teil des Gebäudekomplexes. Fallt dem Feind in den Rücken, falls möglich.« befahl die Dunkle und musste mich kein zweites Mal auffordern.

Ich hatte sicherlich keine große Lust hinter dem gierig nach Blut lechzenden Todesritter herzulaufen und rannte am Gebäude vorbei, das ein wenig an einen Torbogen erinnerte, bis ich zur zweiten Säule gekommen war. Dort sah ich oben einen Balkon. »Da komm ich rauf …« meinte ich zu niemandem bestimmten.

Kapitel 2 – Kristalle

Das Hochklettern war tatsächlich nicht schwierig. Oben schwang ich mich über die Balustrade und stand auf dem Balkon des zweiten Stocks. Dann machte ich die Tür einen Spalt breit auf und lugte hinein. »Guten Abend! Hatte hier jemand eine Reise zu den Schattenlanden gebucht? Ich bin hier, um sie dahin zu geleiten!« rief ich in den dahinterliegenden Raum. Doch da war niemand. »Keiner da? Das ist ja mal wieder typisch, da kommt man extra vorbei und dann wird man nicht mal anständig begrüßt« murmelte ich vor mich hin und betrat den Raum. Hier standen überall Feldbetten herum, vermutlich von den neuen Bewohnern des Hauses. Einen Gang weiter hinten konnte ich das violette Glitzern von zwei Kristallen erkennen, die dort aufgebaut waren. Diese Kristalle waren gut einen halben Schritt hoch, als nichts Kleines. Außerdem hörte ich Kampfeslärm, der von dort kam. Ich spurtete los.

Ich rannte durch den Gang und kam in einen weiteren Raum. Hier standen die besagten zwei Kristalle. Eine Treppe führte nach unten und von dort hörte ich den Lärm. In dem Moment vernahm ich den Singsang und meine Nackenhaare stellten sich auf. »Naldanus Malxit, Keratus Malxit, Ergenus Malxit, Xertau Malxit.«

Was auch immer das bedeuten mochte, es war nichts Gutes. Und es erinnere mich an eine andere Szene, die ich schon einmal erlebt hatte. Das war der erste Einsatz mit An’arkhana, den ich in Geschichten einer Abenteurerin – Band 9 festgehalten hatte.

Da kam auch ein Kristall drin vor, der die Kraft eines Dämons speiste und erst besiegt werden konnte, nachdem der Kristall zerstört wurde. Damals wäre der Magus fast erwürgt worden. Und diese violetten Steine hier erinnerten mich sehr genau an diese Situation. Mir war sofort klar, die beiden Dinger hier oben mussten zerstört werden. Was damals klappte, sollte doch auch hier funktionieren, ich zog also meine Pistole, legte an und schoss. Doch anders als damals, zersprang einer der Kristalle nicht in tausend Einzelteile, sondern lediglich eine kleine Ecke brach ab, während die abgelenkte Kugel ins Gebälk jaulte. »Verdammter Mist … « knurrte ich und steckte die leer geschossene Pistole weg. Ich blickte mich um und sah die Fenster, die es überall im Raum gab. Ein Sturz aus dem zweiten Stock sollte doch ausreichen, so einen Kristall zu zerstören, oder? Aber die Dinger wogen fast zwei Zentner, die konnte ich unmöglich anheben.

Wo war Biest, wenn man sie nur brauchte? »BIEST! KOMM HIER HOCH! NICHT RUMTRÖDELN, ICH BRAUCH DEINE STÄRKE! ZACK, ZACK!« schrie ich etwas genervt. Es würde jedoch dauern, bis die Kriegerin wirklich hier oben war und ich wusste nicht, wie viel Zeit uns blieb.

Der Kampf unten hörte sich alles andere als gut an, wenn sogar Mäuseschreck nicht seine üblichen Floskeln von Blut-blah-blah sich gab. Daher versuchte ich noch was anderes. Ich zog mein Schwert. »Wehe, das Kukri geht mir kaputt, dann bin ich echt sauer.« knurrte ich, nahm es in beide Hände und schmetterte es auf einen der Kristalle. »Alles muss man selber machen!« fluchte ich weiter und taumelte dann zurück. Das Kukri hatte kaum Schaden am Kristall verursacht und vibrierte in meiner Hand wie blöd. »Waah …« kam von mir der erschrockene Ausdruck, als daraufhin noch ein Schattenblitz durch den Raum zuckte. »Wo bleibt Biest? Wo trödelt die doofe Kuh wieder rum?« fluchte ich, steckte das Schwert wieder weg und versuchte etwas anderes. Ich packte den Kristall und warf ihn um. Dann rollte ich ihn mühsam zur Treppe. Wenn ich ihn schon nicht aus dem Fenster werfen konnte, dann reichte es vielleicht, ihn die Treppe hinunter zu schubsen? Einen Versuch war’s auf alle Fälle wert.

»Typisch. Immer muss die Kleinste die ganze schwere Arbeit machen, weil die anderen unten rumspielen« moserte ich und gab dem Kristall den letzten finalen Tritt. »ACHTUNG, JETZT KOMMT EIN KRISTALL!« rief ich warnend dem nach unten polternden Stein hinterher. Natürlich musste just in diesem Moment Biest unten an der Treppe auftauchen, aber zum Glück konnte sie dem nach unten donnernden Kristall ausweichen. Als der Stein unten aufschlug, war der Effekt nicht so groß, wie erhofft. Das verdammte Ding hielt immer noch. Aber jetzt war Biest endlich da, doch sie keuchte und sah aus, als hätte sie fünf Runden lang als Boxsack für einen Grizzly gedient. Wobei ein boxender Bär bestimmt …

Ich schüttelte den Kopf, um meine Gedanken wieder auf die momentane Situation zu konzentrieren.

»Man, ich dachte, du wärst besser in Form …« kommentierte ich Biests Zustand, kramte aber sogleich in einer meiner Taschen und reichte ihr eine Phiole mit einem Stärkungstrank. »Trink das und dann nimm den verdammten zweiten Kristall da …« ich deutete auf diesen » … und schmeiß ihn aus dem Fenster. Hoffen wir, dass er dadurch kaputt geht. « Ich wartete gar nicht weiter ab, sondern rannte die Treppe nach unten. Biest würde den oberen Kristall sicher alleine durch das Fenster schleudern können, wir hatten hier ja immer noch das Problem mit dem zweiten Stein.

Unten angekommen, blickte ich mich in dem Raum um. Die Dunkle stand auf einem Tisch, wieso auch immer, den Bogen in der Hand. Zwei Kultisten standen seltsamerweise ziemlich tot aussehend herum und taten gar nichts. Gut, konnte man erstmal ignorieren. Des Weiteren befand sich eine Schattenkreatur im Raum und wurde von Mäuseschreck und der Illusionistin angegangen. Mäuseschreck sah aus, als hätte er schon eine üble Klatsche abbekommen. Der Schatten hingegen wirkte nicht, als ob er gerade auf dem Zahnfleisch ging und mir war auch klar wieso. Solange seine Kraft von den Kristallen gespeist wurde, konnten meine Kameraden so oft auf das Vieh schlagen, wie sie wollten, sie würden kaum etwas ausrichten.

»Hey Mäuseschreck! Spiel nicht mit dem Schatten rum, du kriegst den eh nicht klein … hier …« Ich deutete auf den Kristall »Schlag darauf ein.«

Doch ich hätte wohl auch mit der Wand reden können, Mäuseschreck knurrte nur wild und sprang den Schatten wieder an. Ich seufzte tief. »Ich hätte wirklich mein Orcisch aufpolieren sollen. Anscheinend spreche ich unverständlich.«

In dem Moment gab es einen Knall, eine Druckwelle jagte durch den Raum und ich ging hinter einem Holzbalken in Deckung. Die Druckwelle ging von der Schattenkreatur aus und traf alle, die in der Nähe standen. Die Dunkle blieb weiterhin auf den Beinen und auf dem Tisch stehen, doch Mäuseschreck flog durch die Luft. Mit Schrecken sah ich, wie ihm der linke Arm abgerissen wurde und sein Körper Schäden davontrug, die eine lebende Person niemals überstanden hätte.

Der Priester war gerade auf der Treppe vom Erdgeschoss zum ersten Stock in mein Sichtfeld gekommen und ich wollte ihn schon bitten, sich um den Kristall zu kümmern, doch die Druckwelle machte alles zunichte. Priester und Illusionistin verschwanden vor mir regelrecht. Sie wurden die Treppe nach unten befördert. »Wow … das war mal eine Explosion.« meinte ich und schaut auf die einzige noch aufrechtstehende Person im Raum. »Dunkle? Habt ihr einen Zauber, mit dem man den Kristall zerstören kann? Ihr könnt noch Wochen auf das Vieh einschlagen, solange die Dinger hier existieren, das ist euch doch klar, oder?«

Ich schien endlich zur dunklen Waldläuferin durchgedrungen zu sein, denn sie gab den beiden toten oder eher untoten Kultisten einen Wink und diese folgten ihr zu meinem Erstaunen. »Kein Zauber. Wir versuchen es mit einem Fenstersturz.« meinte sie und ihre beiden Dienerinnen, hoben den Kristall auf und brachten ihn die Stufen wieder hoch. Ich blickte irritiert hinterher. War das nicht die ganze Zeit schon mein Plan gewesen? Da hörte ich Biest vor Schmerz schreien, und kurz darauf Glas klirren und von draußen zwei Einschläge von etwas sehr Schwerem. Ich hastete nach oben. Biest war am zerschmetterten Fenster zusammengesunken, von den beiden Kristallen war keine Spur mehr. »Was ist … Biest? Mist … « meinte ich, kniete mich zu ihr herunter und prüfte zunächst ihren Puls. Der war da. Dann suchte ich nach einer äußerlichen Verletzung, aber ich sah nichts, was auch nur sonderlich erwähnenswert war. »Bist du in Ordnung? Was ist los?« fragte ich und versuchte, sie zu einer Reaktion zu bewegen, doch außer einem leisen Stöhnen passierte nichts.

Ich flößte ihr vorsorglich was gegen Schmerzen ein und das half immerhin soweit, dass sie wieder wach wurde. Sie klagte über Kopfschmerzen und meinte, sie hätte das Gefühl, einen Stachel im Kopf zu haben, auch wenn man dort nichts sehen konnte. Mir fielen gleich die Notizen ein, die ich auf dem Treffen mit den Heilern erhalten hatte. Gedankenstachel. Das würde ein richtiger Heiler lösen müssen. Aber ich atmete auf. Es war erstmal nichts sofort Lebensgefährliches.

Die Schattenkreatur hatte nach der Zerstörung der Kristalle sofort an Kraft verloren und löste sich nach kurzer Zeit auf. Das Haus war sicher und die Mission erfüllt, auch wenn einige meiner Kameraden ordentliche Blessuren davongetragen hatten. Aber es war nichts, was man nicht mit Nadel und Faden oder einer heilenden Hand reparieren konnte.

Das Dorf war unser, denn die anderen Trupps hatten sich mit der restlichen Bedrohung auseinandergesetzt und nun war es frei von feindlichen Einheiten. Wir bezogen in dem oberen Bereich des Dorfes unser Lager und machten uns daran, das Dorf zu sichern und es als weitere Operationsbasis auszubauen.

Noch war nur eine Schlacht geschlagen, nicht der gesamte Krieg. Es würden noch viele Missionen folgen.

Kapitel 3 – Die Rettung der Kleinen

Die meisten Missionen, mit denen ich mich danach beschäftigen musste, waren Späheinsätze. Ein paar Luftschiffe mit Vorräten wurden vermisst und ich ging mit einer Gruppe von Leuten los, um sie zu suchen.

Wir fanden sie, oder eher, was davon übriggeblieben war. Die Neruber hatten ein riesiges Netz zwischen zwei Felssäulen gespannt und die Luftschiffe waren daran hängen geblieben. Die Besatzung des Luftschiffs hatte sich ordentlich verteidigt, aber leider am Ende trotzdem den Kürzeren gezogen.

Wir konnten nur noch das feststellen und ein paar Vorräte retten. Immerhin würden andere Luftschiffe nun gewarnt sein.

Dann kam die Nachricht, dass ein anderer Spähtrupp verschollen war. Er hätte längst wieder im Lager sein sollen, doch es gab keine Rückmeldung. Bei dem Trupp war auch die Kleine dabei gewesen. Ich bekam vom Zauberer den Auftrag, die Kleine unbedingt zurückzuholen, denn in unserer Einheit ließ man niemanden im Stich. Selbst die Alchimistin kam noch einmal zu mir und bat mich, die Kleine unbedingt zu retten. Ich versprach es beiden, was aber auch leicht war, denn ich hatte selbst das dringende Bedürfnis, unsere verschollene Schülerin zu finden. Ich mochte sie.

Und so zog ich mit einer weiteren Gruppe halbwegs fähigen Spähern los, um unsere verschollene Kleine – und die anderen Späher – zu retten. Der Weg führte durch die sogenannte Bresche, quasi der Übergang zwischen Heilsturz und dem dunklen Reich der Neruber direkt ins Feindesland.

Wir folgten einem Pfad, dessen Boden mit einer Unzahl an Pilzsporen bedeckt war, die sich immer wieder in die Luft erhoben, sobald wir einen Schritt zu schnell gingen. Was wir nicht wussten war, dass diese Pilzsporen für Halluzinationen sorgten und wir zunächst mehreren Illusionen hinterherjagten und schließlich sogar – als wir die vermissten Späher fanden – diese zunächst als Feinde hielten. Zum Glück wurde niemand wirklich ernsthaft verletzt, als wir endlich wieder klar denken konnten.

Aber wir waren nun gewarnt und ich konnte die Kleine, die etwas traumatisiert war, weil die ganze Gruppe eine ganze Nacht innerhalb der Sporen verbracht und dort Dinge gehört und gesehen hatte, die einen schwachen Geist durchaus zerstören konnten, nach Hause bringen.

Und schon am nächsten Tag ging es wieder zurück, dieses Mal keine Rettungsaktion, sondern ein weiterer Spähauftrag. Wir sollten herausfinden, was sich dort verbarg und entdeckten eine Art Forschungsanlage, in der Arathi gefoltert und aufgeschnitten wurden, um möglichst viel über sie herauszufinden. Als Späher waren wir zu wenige und zu schwach bewaffnet, um die Gefangenen sofort befreien zu können, und so befand ich mich nur einen weiteren Tag später wieder dort und führte eine bewaffnete Truppe in die Anlage hinein. In einem heftigen Kampf konnten wir ein paar der Arathi befreien und vor allem konnten wir die Folterer ausschalten.

Und immer noch hielt mich diese Gegend fest, denn wir hatten bei der Befreiungsaktion einen See entdeckt, den es noch zu erforschen galt. Also war ich wieder mit einer Truppe zwei Tage später unterwegs und wir tauchten in den See hinunter, wo wir zuerst von einer Horde Kobyss angegriffen wurden und schließlich eine gewaltige Unterwasserhöhle erreichten. Dort wartete ein Vieh, eine Art leerenverseuchtes Elementar auf uns und machte uns das Leben schwer. Doch mit vereinten Kräften bezwangen wir es und kehrten – die meisten ziemlich angeschlagen, ich aber hingegen mit praktisch keinen Kratzer – zum Lager zurück.

Als nächstes beteiligte ich mich an einem kleinen Spionageauftrag. Durch Magie verwandelten wir uns in Neruber, nutzten erbeutete Pheromone, um uns weiter zu tarnen und schlichen uns ins Herz des Neruberreichs ein.

Wir entdeckten, dass die Neruber dabei waren, einen ihrer ziemlich bösartigen früheren Herrscher – genannt Malxit – zu befreien, um die Macht zu ergreifen. Das musste verhindert werden.

Bei dem Großangriff auf das Herz der Neruber war ich nicht beteiligt, denn es gab keinen Einsatz, der eine kleine Elfe benötigte, sondern höchstens große, böse und schwerbewaffnete Krieger und ebenso bösartige Zauberer.

Entsprechend sah ich mir das Gemetzel aus der Ferne an und feierte anschließend mit allen den Sieg über Malxit und die Sicherung von Anteves und der Umgebung.

Auch konnte ich eine Seltenheit für mich feiern. Dies war die erste große Operation, in der ich ohne einen Kratzer davonkam und nur ein paar blaue Flecken erleiden musste. Insofern auch ein Erfolg.

Kari Sha’thar


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