Sammelwerk “Kräuter von Azeroth”

Sammelwerk "Kräuter von Azeroth"
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Ein Gesamtwerk zu den Kräuter von Azeroth und darüber hinaus, verfasst durch Anachoret Nuras.

Vorwort des Autoren in eigener Sache

Der Autor dieses Werkes ist ein ausgebildeter und anerkannter Heiler seines Volkes. Durch seine jahrzehntelange Erfahrung im Bereich der Kräuter-, und Heilkunde sowie der Alchemie, ist es überhaupt erst möglich, sich einem so großen Wissen zu bedienen und letztendlich zusammenzutragen.

Die Intention dieses Werkes besteht darin, Leuten die ein Interesse an der Kräuter- und Heilkunde hegen eine Möglichkeit zu bieten in einem Gesamtwerk einen guten und schnellen Überblick zu erhalten. Das Werk ist für ein jedermann zugänglich, jedoch liegt das Klientel in erster Linie bei Kräuter- und Heilkundigen.

Dieses Werk spiegelt lediglich die persönlichen Erfahrungen des Autoren wider. Erfahrungen die Ihn gelehrt und weitergetragen wurden, praktische Erfahrungen während all seiner Reisen und der persönliche Austausch mit Leuten, besonders mit Heilern und Kräuterkundlern anderer Völker. Das Werk selbst erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, noch auf eine allgemeine Wirksamkeit bei den empfohlenen Anwendungen.

Abschließend sei nochmals erwähnt, dass die Kräuterkunde ein sehr facettenreiches Themengebiet ist. Es bedarf vieler Jahre an Übung und besonders Erfahrung, um sich in diesem komplexen Fachgebiet sicher bewegen zu können. Daher rate ich dringend davon ab, sich als Laie oder nicht erfahrener Kräuterkundler irgendwelche Kräuter wild zu Farmen und sich auf sein vermeintliches Wissen zu berufen.

Durch die ständige Veränderung der Flora sollten dies nur erfahrene Kräuterkundler tun. Das Risiko ein falsches Kraut zu ernten ist viel zu groß, die Folgen einer daraus resultierenden irrtümlichen Anwendung nicht abschätzbar.

Inhalt


Kräuter der alten Welt


Silberblatt

Gebräuchliche Bezeichnung
Silberblatt

Gattung
antiseptisches Mittel

Gängige Darreichungsformen
lose, zermahlen

Gebrauch / Erklärung
Um die volle Heilwirkung zu erzielen, sollte das Silberblatt zunächst geschrotet werden. Die zermahlenen Blätter werden anschließend direkt auf die offene Wunde aufgetragen und sollte nun mit einem Verband gewickelt werden. Das Kraut hat eine reinigende, antiseptische Wirkung und wirkt somit vorbeugend gegen Infektionen. Bei größeren Wunden sowie Wunden mit einem hohen Infektionsrisiko hat sich die Beigabe von Wilddornrose als unterstützendes Kraut durchaus bewährt.

Bemerkung
Die Stiele des Silberblatt sollten vor dem Zermahlen entfernt werden, da es hierdurch vereinzelte Reaktionen in Form von Reizungen entstehen können.

Friedensblume

Gebräuchliche Bezeichnung
Friedensblume

Gattung
leichtes Beruhigungsmittel / Schmerzmittel

Gängige Darreichungsform
Als Getränk in Form von Tee, lose

Gebrauch / Erklärung
Die weißen Blätter des Krauts werden mit heißem Wasser aufgebrüht und nach einer Ziehzeit von ca. 5 Minuten als Tee verabreicht. Ein Gebrauch über einen längeren Zeitraum ist bedenkenlos. Die beruhigende Wirkung ist somit als ein leichtes Schlafmittel zu empfehlen. Soll dieses Kraut in der Schmerztherapie angewendet werden, sollten die Blüten direkt unter die Zunge des Betroffenen gelegt werden. Das Kraut sollte hierbei jedoch ca. nach einer halben Stunde erneuert und ausgetauscht werden.

Bemerkung
Als Hinweis ist hier zu benennen, dass bei der Herstellung von Tee nur die weißen Blätter verwendet werden sollten. Bei einer Behandlung in der Schmerztherapie sollten nur die Blüten des Krauts dem Patienten zugeführt werden.

Erdwurzel

Gebräuchliche Bezeichnung
Erdwurzel

Gattung
Vitalisierend

Gängige Darreichungsform
Als Getränk in Form von Tee

Gebrauch / Erklärung
Bei Kraftlosigkeit infolge von Erschöpfung wird dem Patienten das Kraut in Form von Tee gereicht. Die Ziehzeit sollte hier ca. 7 Minuten betragen. Nach ca. einer halben Stunde nach Einnahme sollte die vitalisierende Wirkung langsam eintreten.
Bei Patienten mit schwachem Kreislaufsystem aufgrund zu geringem Blutdrucks wirkt der Tee sich positiv stärkend auf den Blutdruck aus. Patienten mit niedrigem Blutdruck sollten sitzend oder liegend gelagert werden, bis sich dieser stabilisiert hat, die Beine sollten hoch gelagert werden. Jedoch sollte hier im Nachgang die Ursache des niedrigen Blutdrucks abgeklärt werden.

Bemerkung
Da das knollenartige Wurzelkraut in seiner Beschaffenheit sehr robust ist, empfiehlt es sich vor der Anwendung das Kraut in Wasser aufzuquellen, im Idealfall bis zu einem Tag vorab. Bei Patienten mit Angstzustand oder Trauma empfiehlt es sich eine Teemischung aus Erdwurzel und Friedensblume zu verabreichen. Wenn die Erdwurzel fein genug gemahlen wurde, kann diese bedenkenlos mitgetrunken werden.

Maguskönigskraut

Gebräuchliche Bezeichnung
Maguskönigskraut

Gattung
Schmerzmittel gegen Kopfschmerzen, vitalisierend und Steigerung der Aufnahmefähigkeit

Gängige Darreichungsform
Draufgabe von Verbänden, lose

Gebrauch / Erklärung
Beim Einsatz in der Schmerztherapie (Kopfschmerzen) wird das Kraut zunächst kurz in Wasser eingeweicht und anschließend in ein Leinetuch gewickelt und schließlich auf die Augen gelegt. Sollte kein Tuch oder ähnliches zur Hand sein, können die eingeweichten Blätter auch direkt auf die geschlossenen Augen gelegt werden. Nach ca. einer halben Stunde sollte der Schmerz spürbar gelindert sein. Ein weiteres Anwendungsgebiet findet das Kraut als Steigerung der Konzentrationsfähigkeit. Hierzu wird das Kraut direkt unter die Zunge gelegt und im Mund zergehen lassen. Daher ist dieses Kraut sehr beliebt bei Leuten in den Akademien und Sonstigen die ein hohes Maß an Denkvermögen abrufen müssen.

Bemerkung
Ein wichtiger Hinweis ist, dass Maguskönigskraut nicht für einen langfristigen oder gar dauerhaften Gebrauch geeignet ist. Das Kraut begründet häufig nach kurzer Zeit eine körperlicher Abhängigkeit. Daher ist die Einnahme des Krauts nur unter Aufsicht eines Fachkundigen zu empfehlen.

Wilddornrose

Gebräuchliche Bezeichnung
Wilddornrose

Gattung
Mittel zur Blutgerinnung

Gängige Darreichungsform
lose (jedoch nur das Pflanzenextrakt)

Gebrauch / Erklärung
Die Wilddornrose wird zunächst entdornt. Die Stiele der Pflanze werden mit einem Messer oder einer Sichel aufgebrochen und der Länge nach gespalten. Das innenliegende Extrakt der Pflanze wird ausgeschabt und separiert. Dieses Extrakt wird dann nach entsprechender Erstversorgung direkt auf die offene Wunde aufgetragen und anschließend mit einem Verband abgewickelt. Im Idealfall erstellt man eine Mischung unter Zugabe von Silberblatt um neben der Blutgerinnung einen antiseptischen Effekt zu erzielen. Dieses kann ebenfalls als eine Draufgabe mit einem Verband erfolgen.

Bemerkung
Das Extrakt der Wilddornrose ist nur bei überschaubaren Wunden gut einsetzbar. Bei Wunden mit massiver und starker Blutung muss der entsprechende Bereich zunächst abgebunden werden, um die entsprechenden Austrittsstellen zu veröden oder anderweitig zu schließen.

Flitzdistel

Gebräuchliche Bezeichnung
Flitzdistel

Gattung
Heilmittel gegen Magenkatarrh, Durchfall, Magenverstimmung

Gängige Darreichungsform
lose

Gebrauch / Erklärung
Bei Unwohlsein, Übelkeit, Magenkrämpfen und Magenbeschwerden wird das Kraut lose im Mund zerkaut. Eine Wirkung sollte zeitnah eintreten. Bis zum Vollständigen abklingen der Symptome kann die Einnahme des Krauts in einem Intervall von ca. 3-4 Stunden wiederholt werden. Sollten die Beschwerden nach ca. 24 Stunden nicht deutlich gelindert sein ist es zu empfehlen mit einem Heiler Rücksprache zu halten.

Bemerkung
Bei entsprechenden Beschwerden der Magenregion ist die Zugabe von Wärme zu empfehlen, da die Magenregion sich dadurch entspannt und so krampflösend wirken kann. Bei Durchfall ist zusätzlich darauf zu achten das der Patient ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Hier empfehlen sich Tees oder heißes Wasser.

Golddorn

Gebräuchliche Bezeichnung
Golddorn

Gattung
antiseptisches Mittel, Antiinfektivum

Gängige Darreichungsform
Draufgabe von Verbänden, lose

Gebrauch / Erklärung
Bei Behandlung von entzündeten Wunden wird das Kraut mit Wasser des Mondbrunnen gemischt und als Paste auf die entzündeten Stellen aufgetragen. Die Stelle sollte zuvor gesäubert sein und im Anschluss mit einem frischen, sauberen Verband gewickelt werden.

Bemerkung
Der Golddorn findet erst seinen Einsatz, wenn eine Entzündung bereits ausgebrochen ist. Das Kraut ist ein Antiinfektivum und wird daher nicht wie zum Beispiel das Silberblatt vorbeugend eingesetzt. Da beim Patienten die Wunde bereits entzündet ist, wird die Behandlung durchaus als schmerzhaft empfunden. Der Patient empfindet in der Regel einen unangenehmen, brennenden Schmerz im Bereich der entzündeten Wunde. Die Wundreinigung ist nun besonders wichtig, daher sollte die Wunde mehrfach gesichtet und der Verband regelmäßig gewechselt werden. Weiterhin gilt ein Augenmerk auf die Vitalwerte des Patienten. Bei Veränderungen des Wohlbefinden oder weiteren Symptomen wie Fieber müssen entsprechend weitere Schritte veranlasst werden.

Wildstahlblume

Gebräuchliche Bezeichnung
Wildstahlblume

Gattung
regenerationsfördernd, heilungsfördernd (Brüche)

Gängige Darreichungsform
Als Getränk in Form von Tee

Gebrauch / Erklärung
Bei Brüchen wird die Wildstahlblume als Tee gereicht. Hierzu gilt als grober Richtwert ein Mischverhältnis von (1:10). Zehn Blätter werden auf 1 Liter abgekochtes Wasser gebrüht. Die Ziehzeit beträgt ca. 7 Minuten. Diese Menge ist für die tägliche Anwendung ausreichend und sollte über den Tag verteilt getrunken werden.

Bemerkung
Bevor man mit der Gabe von Wildstahlblume beginnt, sollte der Bruch jedoch zunächst fachmännisch gerichtet worden sein, um im Heilungsprozess Komplikationen zu vermeiden.

Khadgar´s Schnurrbart

Gebräuchliche Bezeichnung
Khadgar´s Schnurrbart

Gattung
wehenförderndes Mittel, unterstützendes Mittel als Geburtshilfe

Gängige Darreichungsform
Unbekannt

Gebrauch / Erklärung
Unbekannt (die Anwendung findet bei den Mondpriestern der Kaldorei gebrauch, da jedoch hierzu keinerlei Überlieferungen vorhanden sind, wird dieses nur der Vollständigkeit halber erwähnt)

Bemerkung
Um bei der Geburtsvorbereitung unterstützend einzugreifen, haben sich sogenannte Sitzbäder bewährt. Diese warmen Bäder helfen der Frau in gesegneten Umständen dabei den Beckenboden zu lockern, die Muskulatur zu entspannen und die Durchblutung zu fördern. Die Sitzbäder sollten nicht zu heiß sein, und sollten aufgrund der wehenfördernden Eigenschaft nur unter Aufsicht erfolgen. Die Dauer sollte maximal 15 Minuten betragen. Die Maßnahmen sind nur unterstützend, letztendlich entscheidet die Natur selbst darüber wann die Geburt beginnt.

Beulengras

Gebräuchliche Bezeichnung
Beulengras

Gattung
antiseptisches Mittel bei Hauterkrankungen

Gängige Darreichungsform
Draufgabe von Verbänden, lose, Salben, Tinkturen

Gebrauch / Erklärung
Im Idealfall wird das Kraut zunächst in Wasser eingeweicht und ca. 1 Stunde ziehen gelassen. Im Anschluss wird dieses in ein sauberes Leinentuch gewickelt und als Verband auf die entsprechenden Hautregionen gelegt und gewickelt. Die Entzündungen und Hautreizungen sollten bald danach abklingen. Ebenso sollte eine möglicher Juckreiz rasch gelindert werden.

Wenn der Verband abgetrocknet ist, sollte die Prozedur gegebenenfalls wiederholt werden bis entsprechende Linderung eintritt.

Als Unterstützung zur Nachbehandlung wird in der Regel eine Salbe oder Tinktur gereicht, die aus dem Beulengras gewonnen wurde. Sollte dieses nicht zur Hand sein sollte man sich weiterhin der Umschläge und Verbände bedienen.

Bemerkung
Sollte sich binnen 24 Stunden die Entzündung nicht bessern und mögliche Reizungen nicht gelindert sein ist es zu empfehlen einen Heiler aufzusuchen.

Blassblatt

Gebräuchliche Bezeichnung
Blassblatt

Gattung
Gegengift / Antitoxin

Gängige Darreichungsform
Darreichung als Trank

Gebrauch / Erklärung
Blassblatt dient als Gegengift gegen diverse natürliche Vergiftungen. Hierzu zählen Schlangenbisse, Spinnenbisse und Stiche von verschiedenen Tieren, zum Beispiel Skorpionen. Auch bei Vergiftungen durch Pflanzen kann Blassblatt nützlich sein.
Um ein Gegengift zu brauen, muss das Kraut abgekocht werden und eine Probe des Giftes hinzufügt werden. Dieser Trank muss dann dem Betroffenen zeitnah verabreicht werden. Da häufig infolge der Vergiftung Symptome wie Übelkeit auftreten, kann dem Trank zusätzlich Flitzdistel beigemischt werden, um diese Nebenwirkungen zu lindern.

Bemerkung
Bei einer Vergiftung durch Nahrungsaufnahme sollte der Betroffene sich erleichtern und anschließend viel Trinken, bis das Gegengift verabreicht wurde. Bei Vergiftungen durch Bisse oder Stiche, gilt es die betroffene Stelle umgehend abzubinden und mit einem Messer oder ähnlichem zu öffnen damit die Stelle abgesaugt werden kann, um das oberflächliche Gift dem Körper zu entziehen. Die betroffene Person sollte nun nicht mehr unbeaufsichtigt sein. Auf alle Fälle sollte schnellstmöglich ein Heiler hinzugezogen werden.

Sonnengras

Gebräuchliche Bezeichnung
Sonnengras

Gattung
Behandlung von Verbrennungen

Gängige Darreichungsform
Salbe

Gebrauch / Erklärung
Sonnengras wird zunächst geschrotet und mit herkömmlichen Pflanzenöl abgebunden, sodass eine homogene Masse entsteht. Die Masse sollte nun zunächst ca. 24 Stunden ziehen, bevor diese dann mit Bärenfett oder auch Bienenwachs zu einer streichbaren Masse abgebunden wird. Diese Masse wird dann vorsichtig auf die betreffenden Wundstellen aufgetragen und mit einem Verband abgewickelt.

Bemerkung
Bei Verbrennung ist die Wundversorgung besonders wichtig. Die Wunde sollte regelmäßig gereinigt werden und die Verbände entsprechend gewechselt. Die Anwendung mit der Salbe aus Sonnengras sollte mehrmals am Tag wiederholt werden. Je nach Grad der Verbrennung sollte der Salbe Silberlatt oder auch Golddorn beigemischt werden.

Würgetang

Gebräuchliche Bezeichnung
Würgetang

Gattung
antiseptisches Mittel, Mittel zur Linderung und Vorbeugung bei Erkrankungen der Atemwege

Gängige Darreichungsform
Tinktur, Trank, Zugabe zu Tee

Gebrauch / Erklärung
Um eine Tinktur herzustellen, wird das Kraut zunächst geschrotet und in reinem Alkohol eingelegt. Das Kraut sollte mindestens 3-5 Stunden eingelegt bleiben, ehe man die Tinktur durch ein Leinentuch abfiltert. Das gewonnene Extrakt wird nun in handliche Phiolen abgefüllt und gekorkt. Über den Tag verteilt sollte man alle 3 Stunden einen kleinen Schluck der Tinktur einnehmen. Für Kinder oder Personen die Alkohol nicht zu sich nehmen können oder sollten, wird das Kraut zerkleinert und anschließend gepresst. Der aus dieser Prozedur gewonnene Saft wird mit Honig oder Sirup abgebunden und dann ebenfalls alle 3 Stunden löffelweise gereicht.

Bemerkung
Bei der Tinktur war es oft auch hilfreich, wenn man einen Schluck davon morgens und abends zu sich nimmt und dieses einige Minuten im Mund belässt und damit gurgelt. Bei Entzündungen im Rachenbereich empfiehlt es sich viel zu trinken. Bei Erkrankungen der Atemwege sollte sich der Betroffene schonen und körperliche Anstrengung auf das Minimum reduzieren.

Königsblut

Gebräuchliche Bezeichnung
Königsblut

Gattung
durchblutungsförderndes Mittel

Gängige Darreichungsform
Salbe

Gebrauch / Erklärung
Das Kraut Königsblut wird zunächst geschrotet und mit herkömmlichen Pflanzenöl abgebunden, sodass eine homogene Masse entsteht. Die Masse sollte nun für ca. 24 Stunden ziehen, bevor diese dann mit Bärenfett oder Bienenwachs zu einer streichbaren Masse abgebunden wird. Die fertige Salbe sollte mit Bedacht eingesetzt werden, da bei einer Überdosierung Kreislaufprobleme auftreten können.

Bemerkung
Das Königsblut ist ein saisonales Kraut, welches nur im Frühjahr blüht und geerntet werden kann. Daher ist die Empfehlung, sich zur Blütezeit einen entsprechenden Vorrat anzulegen. Das Kraut ist bei entsprechender Lagerung einige Monate haltbar. Die Lagerung selbst sollte stets kühl und trocken sein.

Winterbiss

Gebräuchliche Bezeichnung
Winterbiss

Gattung
fiebersenkendes Mittel

Gängige Darreichungsform
lose, Trank

Gebrauch / Erklärung
Winterbiss hat eine fiebersenkende Wirkung und wird lose verabreicht. Der Patient soll dieses einfach zerkauen. Aufzeichnungen zufolge kann das Kraut auch in Wasser eingelegt werden und als Trank gereicht werden. Zu beachten hierbei ist, dass es sich um geweihtes Wasser handeln muss. Wasser kann in der Regel von jedem Priester geweiht werden. Das Kraut im Idealfall einige Tage in dem geweihten Wasser ziehen lassen und dann verabreicht werden.

Bemerkung
Bei Fieberpatienten gilt es generell darauf zu achten, dass genug Flüssigkeit zugeführt wird. Wadenwickel und feuchte Leinen an Kopf und Handgelenken können ebenfalls unterstützend dabei sein das Fieber zu senken. Das Kraut Winterbiss ist sehr empfindlich und sollte daher nie zu warm gelagert werden. Auch die Darreichung als Tee ist nicht zu empfehlen, da durch das heiße Wasser die Wirkung verloren geht. Das zu weihende Wasser sollte ebenfalls nicht vorgekocht sein, sondern die Blätter einfach im kalten Wasser eingelegt werden.

Traumblatt

Gebräuchliche Bezeichnung
Traumblatt

Gattung
Schlafmittel

Gängige Darreichungsform
lose

Gebrauch / Erklärung
Das Traumblatt wird dem Patienten lose gereicht. Der Patient legt dieses einfach unter die Zunge. Es dient als Mittel gegen Schlafstörungen, insbesondere infolge von Albträumen und Traumata.

Bemerkung
Das Traumblatt ist ein sehr wirkungsvolles Kraut und sollte nur unter Aufsicht eines Kräuterkundigen und Heiler erfolgen. Das Kraut sollte nur angewendet werden, wenn andere Therapiemöglichkeiten nicht ausreichend sind. Die Anwendung über zwei Tage infolge ist bereits sehr bedenklich. Auch sollte höchstens eine Blüte als Maximaldosis verabreicht werden.

Artha´s Träne

Gebräuchliche Bezeichnung
Artha´s Träne

Gattung
Antidepressivum

Gängige Darreichungsform
Als Getränk in Form von Tee

Gebrauch / Erklärung
Das Kraut kommt bei der Behandlung von Depressionen zum Einsatz. Dem Patienten wird das Kraut als Tee gereicht. Für den Tee nimmt man eine der Blüten und kocht diese mit heißem Wasser als Tee auf. Die Ziehzeit beträgt ca. 5 Minuten.

Bemerkung
Bei der Anwendung von Artha´s Träne besteht für den Patienten bereits nach kurzer Zeit des Gebrauchs eine Gefahr der Abhängigkeit. Daher sollte die Gabe dieses Kraut nur im Notfall erfolgen, wenn andere Therapieansätze nicht mehr effektiv sind. Bei der Lagerung gilt es zu beachten, dass das Kraut sehr empfindlich ist gegenüber starken Temperaturschwankungen. Die zu empfehlende Lagerung ist trocken und dunkel bei einer durchschnittlichen Temperatur (ca. 20 Grad).

Pestblüte

Gebräuchliche Bezeichnung
Pestblüte

Gattung
Mittel zur Stärkung der eigenen Abwehrkräfte / Immunsystem

Gängige Darreichungsform
Als Getränk in Form von Tee

Gebrauch / Erklärung
Die Pestblüte hat einen positiven und stärkenden Effekt auf das Immunsystem. Daher wird es unterstützend im Heilungsprozess eingesetzt, wenn das körpereigene Abwehrsystem infolge von viraler oder bakterieller Infektionen geschwächt ist.

Bemerkung
Die Pestblüte ist ein sehr seltenes Kraut, daher nicht unbedingt immer die erste Wahl aufgrund der Knappheit. Bei Patienten mit geschwächtem Immunsystem sollte man sich daher immer an gewisse Grundsätze halten wie Ruhe, ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf. Bei der Pestblüte muss zunächst das Kraut gründlich gereinigt werden. Zu empfehlen ist im Idealfall geweihtes Wasser. Geweihtes Wasser kann grundsätzlich jeder Priester bereitstellen. Für den Tee nimmt man eine Blüte des Krautes und brüht diese im heißen Wasser. Die Ziehzeit beträgt ca. 5 Minuten.

Goldener Sansam

Gebräuchliche Bezeichnung
Goldener Sansam

Gattung
starkes Beruhigungsmittel

Gängige Darreichungsform
lose

Gebrauch / Erklärung
Dem Patienten wird eine entsprechende Samenkapsel gereicht. Diese wird mittels Zugabe von Flüssigkeit einfach geschluckt.

Bemerkung
Goldener Sansam ist ein sehr starkes Beruhigungsmittel. Die Vergabe und Einnahme sollte nur von einem fachkundigen Heiler erfolgen und von diesem auch überwacht werden. Eine falsche Dosierung kann hierbei tödlich sein!

Schwarzer Lotus

Gebräuchliche Bezeichnung
Schwarzer Lotus

Gattung
starkes Schmerzmittel / Morphin

Gängige Darreichungsform
lose

Gebrauch / Erklärung
Dem Patienten wird ein kleiner Teil des Blattes unter die Zunge gelegt. Die Dosierung muss den Umständen entsprechend individuell angepasst werden.

Bemerkung
Das Kraut ist nicht zu verwechseln mit dem Goldenen Sansam. Der Schwarze Lotus ist ein Schmerzmittel! Die Einnahme sollte unter keinen Umständen selbstständig vorgenommen werden. Die Behandlung und die Vergabe sollte immer von einem ausgebildeten Heiler durchgeführt und überwacht werden. Eine falsche Dosierung ist tödlich! Das Kraut wird unter die Zunge des Patienten gelegt. Die betreuende Person muss darauf achten, dass der Patient das Kraut nicht verschluckt. Sollte dies Geschehen, muss ein Erbrechen des Patienten herbeigeführt werden und ein Heiler umgehend hinzugezogen werden. Lebensgefahr!


Kräuter der Scherbenwelt


Albtraumranke

Gebräuchliche Bezeichnung
Albtraumranke

Gattung
schmerzstillendes Mittel, starkes Schlafmittel

Gängige Darreichungsform
Als Getränk in Form von Tee, lose

Gebrauch / Erklärung
Die Samen der Pflanze können lose als Schmerzmittel gereicht werden. Diese werden einfach unter Zugabe von Flüssigkeit geschluckt. Wird die Blüte ähnlich wie ein Tee mit heißem Wasser aufgebrüht, so wirkt der daraus gewonnene Sud ein starkes Schlafmittel. Die Ziehzeit beträgt ca. 3 Minuten. Die Blüten sollten dann aus dem Sud genommen werden.

Bemerkung
Die Alptraumranke ist grundlegend eine giftige Pflanze. Einzig die Blüten sowie die Samen der Pflanze sind trotz des Giftes nutzbar. Allein die Ernte der dornigen Pflanze ist bereits aufgrund der hohen Verletzungsgefahr und der daraus resultierenden Vergiftung bedenklich. Aufgrund des Giftes ist eine Anwendung nur maximal drei Mal zu empfehlen.

Mittlerweile ist man vermehrt der Auffassung, dass bereits nach zweimaliger Anwendung die Behandlung mit der Alptraumranke einzustellen ist. Zwischen den Behandlungen muss mindestens eine Woche liegen. Heiler und Patienten müssen sich bewusst sein, dass trotz der positiven, medizinischen Wirkung der Patient vergiftet wird und infolge dessen das körpereigene Abwehrsystem massiv geschwächt wird. Die Einnahme ist insgesamt bedenklich. Todesfälle aufgrund der herbeigeführten Vergiftung sind nicht auszuschließen!

Blutdistel

Gebräuchliche Bezeichnung
Blutdistel

Gattung
vitalisierendes, anregendes Mittel

Gängige Darreichungsform
Lose

Gebrauch / Erklärung
Die Blutdistel beziehungsweise deren Blätter werden lose eingenommen. Das Kraut wirkt belebend und anregend. Überlieferungen zu Folge, wurde dieses Kraut in der Vergangenheit häufig genutzt, um Magiesucht zu lindern. Ebenso soll diese Kraut hilfreich sein gegen auferlegte Blutflüche. Diese Aussagen sind jedoch nur Überlieferungen und können daher weder widerlegt noch bestätigt werden.

Bemerkung
Über dieses Kraut ist wenig bekannt. Jedoch konnte bei Behandlungen mit diesem Kraut festgestellt werden, dass sich bei den Patienten bereits nach kurzer Zeit einige physische Abhängigkeit bemerkbar macht. Daher ist die Behandlung durch einen erfahrenen Heiler dringend zu empfehlen.

Flammenkappe

Gebräuchliche Bezeichnung
Flammenkappe

Gattung
Mittel gegen Verbrennungen / Verätzungen

Gängige Darreichungsform
lose, geschrotet, Salbe

Gebrauch / Erklärung
Die Flammenkappe ist von der Gattung her ein Pilz und kein Kraut im klassischen Sinne. Sie wird geschrotet und anschließend zu einer Salbe aufbereitet. Die zerkleinerte Pflanzenkappe wird zunächst mit Wasser oder pflanzlichem Öl gemischt, um eine homogene Masse zu erzeugen. Diese wird dann mit Bärenfett oder Bienenwachs zu einer streichbaren Masse gebunden. Die fertige Salbe wird dann direkt auf die Verbrennungen oder Verätzungen aufgetragen und abschließend verbunden.

Bemerkung
Bei der Behandlung kann es hin und wieder zu kurzzeitigen brennenden Schmerzen kommen. Vor der Behandlung sollte die Wunde zunächst gereinigt werden und abschließend mit einem sauberen Verband verbunden werden. Dieses sollte alle 3-5 Stunden wiederholt werden.

Manadistel

Gebräuchliche Bezeichnung
Manadistel

Gattung
leistungssteigerndes Mittel, konzentrationssteigerndes Mittel

Gängige Darreichungsform
lose, als Getränk in Form von Tee

Gebrauch / Erklärung
Die Blätter der Pflanze werden gemahlen und anschließend mit heißem Wasser aufgebrüht. Die Ziehzeit beträgt ca. 5 Minuten. Alternativ um die leistungsfördernde Wirkung zu beschleunigen kann die Blüte auch direkt unter die Zunge gelegt werden. Die belebende Wirkung setzt in der Regel innerhalb von 30 Minuten ein.

Bemerkung
Über das Kraut ist insgesamt wenig bekannt. Die Erfahrungen und Informationen berufen sich nahezu auf Überlieferungen, daher sind diese durchaus schwierig zu bewerten. Die Pflanze selbst nimmt während Ihrer Wachstumsphase Mana auf. Daher sollte bei der Ernte mit Werkzeug wie zum Beispiel einer Sichel gearbeitet werden. Bei einer Überdosierung kam es in der Vergangenheit zu Symptomen wie Schwindel und Herzrasen bei den Patienten. Diese verbessern sich zeitnah, wenn die Behandlung abgebrochen oder beendet wird.

Terozapfen

Gebräuchliche Bezeichnung
Terozapfen

Gattung
leistungssteigerndes Mittel

Gängige Darreichungsform
lose, Sirup

Gebrauch / Erklärung
Die Terozapfen werden gesammelt und die Samen hieraus gelöst. Die gewonnenen Samen werden geschrotet und getrocknet. Nach der Trockenzeit von ein paar Tagen wird diese mit Honig vermischt und abgebunden. Dieser Sirup wird dann täglich über mehrere Tage eingenommen. Als Tagesdosis bewährte sich 1 Teelöffel, am besten direkt am Morgen. Um die Wirkung positiv zu verstärken kann dem Sirup geschrotete Zottelkappe beigefügt werden.

Bemerkung
Es sollten nur Terozapfen verwendet werden die von den Bäumen abgefallen sind. Eine Ernte direkt vom Baum birgt die Gefahr, dass es sich noch um unreife Zapfen handelt und somit ohne jegliche Wirkung wären. Da die Einnahme für einen längeren Zeitraum angedacht ist, sollte man darauf achten, dass man die Dosis nicht eigenständig erhöht. Eine Überdosierung führt dann nämlich nicht zu einer Leistungssteigerung, sondern kehrt sich um zu einer körperlichen Ermüdung.

Teufelsgras

Gebräuchliche Bezeichnung
Teufelsgras

Gattung
Mittel zur Wundheilung

Gängige Darreichungsform
Salbe

Gebrauch / Erklärung
Das Teufelsgras wird zunächst zerkleinert. Dann wird zunächst eine Salbe hergestellt. Die zerkleinerte Pflanze wird mit einer Öl Basis vermischt und anschließend mit einem Fett oder Wachs zu einer streichbaren Masse hochgezogen. Die fertige Salbe wird dann als Heilsalbe auf die Wunde aufgetragen. Die Wunde sollte dann im Anschluss verbunden werden.

Bemerkung
Hier gilt nur der allgemeine Hinweis zum Umgang mit offenen Wunden. Die Wunde sollte vorab gereinigt werden und im Anschluss sauber verbunden. Dieses je nach Bedarf alle 3-5 Stunden wiederholen.

Teufelslotus

Gebräuchliche Bezeichnung
Teufelslotus

Gattung
starkes Beruhigungsmittel

Gängige Darreichungsform
lose

Gebrauch / Erklärung
Der Teufelslotus ist eine sehr starkes Beruhigungs- und Schmerzmittel. Die Blüten der Pflanze werden dem Patienten gereicht und werden mit Beigabe von Flüssigkeit eingenommen.

Bemerkung
Der Teufelslotus ist ein sehr starkes Beruhigungs- und Schmerzmittel. Die Anwendung sollte nur von erfahrenen Heilern durchgeführt und überwacht werden. Von einer selbstständigen Einnahme ist zwingend abzuraten. Eine falsche Dosierung ist tödlich! Aufgrund der starken Wirkung kommt es bei der Einnahme häufig zu Nebenwirkungen wie Übelkeit und Magenschmerzen. Um dieses zu lindern und abzuschwächen hat es sich bewährt, das Kraut gemeinsam mit einem stärkehaltigen Lebensmittel zu reichen. Gute Erfahrung zeigte hier in der Vergangenheit trockenes Brot oder Reis.

Traumwinde

Gebräuchliche Bezeichnung
Traumwinde

Gattung
Heilsalbe für Wunden und Hauterkrankungen, kosmetische Salben

Gängige Darreichungsform
lose, Salben, Cremes

Gebrauch / Erklärung
Die Traumwinde werden bei kleineren Wunden auf die entsprechenden Stellen aufgelegt. Ein Gebrauch als Salbe ist ebenfalls möglich. Bei kleineren Wunden hat die Traumwinde eine hohe regenerierende Wirkung, sodass kleinere Schnitte und Kratzer sich sehr schnell schließen und abheilen. Ebenso bei leichten Hauterkrankungen ist diese Wirkung zu bekannt. Rissige, schuppige, trockene Haut regeneriert sich sehr schnell und ist auch für einen längeren Gebrauch geeignet.

Bemerkung
Die Traumwinde sind eine beliebte Pflanze für die Herstellung von Wundsalben. Sie hat keine bekannten Nebenwirkungen, ist sehr wirksam und gut verträglich. Überlieferungen zugrunde wird diese Pflanze auch in kosmetischen Cremes eingesetzt. Werden hier wohl eine gute Regeneration und Erneuerung des Hautbildes nachgesagt.

Urflechte

Gebräuchliche Bezeichnung
Urflechte

Gattung
vitalisierendes Mittel, stärkendes Mittel für das Immunsystem

Gängige Darreichungsform
Tinktur

Gebrauch / Erklärung
Die Urflechte wird zunächst gewaschen, abgetrocknet und dann in Lebertran eingelegt. Als Tagesdosis bei Erwachsenen empfiehlt sich ein Teelöffel. Die Einnahme kann auch vorbeugend über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.

Bemerkung
Nach der Ernte der Urflechte muss diese innerhalb von 2-3 Stunden verarbeitet werden und eingelegt werden. Im Lebertran muss diese mindestens für 2 Wochen einliegen, bevor man diese Tinktur gebrauchen kann. Die Tinktur sollte trocken und dunkel gelagert werden. Der Geschmack dieser Tinktur ist sehr gewöhnungsbedürftig. Sind keine Alternativen vorhanden, so kann man auf seinen Teelöffel etwas Zucker geben, um den Geschmack etwas angenehmer zu machen.

Zottelkappe

Gebräuchliche Bezeichnung
Zottelkappe

Gattung
begleitendes und unterstützendes Mittel für andere Kräuter

Gängige Darreichungsform
lose, Beigabe zu Salben, Beigabe bei Kräutermischungen

Gebrauch / Erklärung
Die Zottelkappe ist allein in der Heilkunde nicht von Bedeutung. Jedoch ist diese in Verbindung mit anderen Kräutern unterstützend für andere Wirkstoffe und kann somit förderlich sein. Die Zottelkappe kann lose anderen Kräutern beigemischt werden, oder in Salben ergänzend zugemischt werden.

Bemerkung
Die Zottelkappe ist als Speisepilz nutzbar. Jedoch sollte man aufgrund der verstärkenden Wirkung für andere Kräuter stets Rücksprache mit einem Heiler halten, um keine Nebenwirkungen zu verursachen.


Kräuter aus Nordend


Goldklee

Gebräuchliche Bezeichnung
Goldklee

Gattung
Antidepressivum

Gängige Darreichungsform
Als Getränk in Form von Tee

Gebrauch / Erklärung
Die Blüten des Goldklee werden mit heißem Wasser aufgebrüht. Die Ziehzeit beträgt ca. 5 Minuten. Dieser Tee wirkt belebend und wird bei Depressionen angewendet.

Bemerkung
Da es sich um ein Kraut handelt, was zwar eine belebende Wirkung hat bleibt es dennoch eine Antidepressivum. Daher sollte im Idealfall eine Rücksprache mit einem Heiler erfolgen. Bei längerem Gebrauch ist eine Rücksprache zu empfehlen, um sich der eigentlichen Ursache anzunehmen.

Tigerlilie

Gebräuchliche Bezeichnung
Tigerlilie

Gattung
Nahrungsergänzung

Gängige Darreichungsform
lose

Gebrauch / Erklärung
Die Pollen der Tigerlilie werden als Nahrungsergänzung zu Speisen und Getränken gereicht. In der Schonkost der Krankenpflege findet sie ebenfalls Einsatz.

Bemerkung
Bei der Tigerlilie ist zu beachten, dass lediglich die Pollen genutzt werden.

Talandra´s Rose

Gebräuchliche Bezeichnung
Talandra´s Rose

Gattung
Halluzinogen (psychotrope und psychoaktive Substanzen)

Gängige Darreichungsform
lose

Gebrauch / Erklärung
Dieses Kraut ist kein Heilmittel. Manche Völker nutzen diese, um einen anderen Bewusstseinszustand zu schaffen. Dieses dient bei besonderen Riten als hilfreich. Es ist grundsätzlich möglich die ätherischen Öle aus dieser Pflanze zu gewinnen, die dann in der Kosmetik eingesetzt werden können.

Bemerkung
Grundsätzlich empfehle ich den Gebrauch dieser Pflanze zu vermeiden. Die Gefahr von Nebenwirkungen beim Gebrauch ist sehr groß. Ebenso kann eine Abhängigkeit nicht ausgeschlossen werden. Eine falsche Dosierung kann zu Visionen und Warnvorstellungen führen.

Schlangenzunge

Gebräuchliche Bezeichnung
Schlangenzunge

Gattung
Gift / Gegengift

Gängige Darreichungsform
verdünnt mit Wasser

Gebrauch / Erklärung
Mit diesem Kraut kann ein wirksames Gift hergestellt werden. Ebenso ein Gegengift gegen diverse Schlangenbisse. Für die Herstellung eines Gegengifts wird das Äußere der Rangen verwendet. Dazu ist es wichtig den Pflanzensaft auszupressen und die Pflanze anschließend mit Wasser auszuwaschen. Die gesäuberte Ranke wird dann zerhackt und gemahlen. Die gemahlene Substanz wird dann mit Wasser verdünnt und dem vergifteten Patienten als Gegengift gereicht.

Bemerkung
Auf die Herstellung des Giftes gehe ich hier bewusst nicht ein. Bei der Herstellung des Gegengift ist es sehr wichtig das der gesamte Saft der Pflanze entfernt wird. Auch das Auswaschen der Pflanze danach ist zwingend erforderlich. Bleiben Reste des Saftes zurück ist das Gegengift nicht wirksam.

Lichblüte

Gebräuchliche Bezeichnung
Lichblüte

Gattung
Gift, verstärkend bei Zaubern und Riten

Gängige Darreichungsform
lose

Gebrauch / Erklärung
Die Blüte wird bei der Herstellung von Giften eingesetzt. Ebenfalls findet die Pflanze Verwendung bei diversen Riten bestimmter Völker.

Bemerkung
Da es sich hierbei um ein Pflanze handelt die für die Herstellung von Giften eingesetzt wird, werde ich auch hier keine näheren Angaben zu dessen Anwendung machen.

Brennnessel

Gebräuchliche Bezeichnung
Brennnessel

Gattung
entgiftendes Mittel, entwässernd, entschlackend

Gängige Darreichungsform
lose, abgekocht

Gebrauch / Erklärung
Die jungen, hellgrünen Blätter werden kurz abgekocht. Diese können anschließend roh verzehrt werden. Durch die Wirkung wird die Pflanze gerne bei Entzugskuren eingesetzt. Das Kraut ist entgiftend, entwässernd und entschlackend.

Bemerkung
Bei der Brennnessel sollte darauf geachtet werden das diese nicht mit einem bekannten Unkraut verwechselt wird. Die Gefahr der Verwechslung ist bei Laien sehr hoch. Weiterhin besteht die Gefahr, dass die Brennnessel die Wirkstoffe der umliegenden Pflanzen aufnimmt. Darauf ist bei der Ernte unbedingt zu achten. Die Folge von Nebenwirkungen und unerwünschten Reaktionen ist erhöht.

Eisdorn

Gebräuchliche Bezeichnung
Eisdorn

Gattung
Kühlmittel, regenerationsförderndes, heilungsförderndes Mittel

Gängige Darreichungsform
Draufgabe von Verbänden, lose

Gebrauch / Erklärung
Das Kraut wird gemahlen. Das gemahlene Pulver wird als Draufgabe von Verbänden dann auf die Wunde gelegt und verbunden. Neben der kühlenden Wirkung, aktiviert und beschleunigt es den körpereigenen Heilungsprozess. Bei Verbrennungen ist Eisdorn aufgrund seiner kühlenden Wirkung ebenfalls dienlich. Überlieferungen zu Folge kann der Eisdorn auch als Tee gereicht werden. Er soll so eine Kühlung von innen heraus herbeiführen was für Wüstengebiete angenehm sein mag.

Bemerkung
Eine Verwechslungsgefahr mit der Erdwurzel ist gegeben, aber aufgrund der Regionen wo der Eisdorn zu finden ist, sollte dies für Kräuterkundler deutlich zu unterscheiden sein.

Frostlotus

Gebräuchliche Bezeichnung
Frostlotus

Gattung
Schlaf- und Beruhigungsmittel

Gängige Darreichungsform
lose, Konzentrat als Tinktur

Gebrauch / Erklärung
Der Frostlotus wird lose oder als Tinktur gereicht. Die Tinktur sollte verdünnt werden.

Bemerkung
Die Einnahme von Frostlotus sollte nur unter Aufsicht und Überwachung eines Heilers erfolgen. Eine falsche Dosierung kann zu einem Kältetod führen.

Feuerblatt

Gebräuchliche Bezeichnung
Feuerblatt

Gattung
antiseptisches Mittel

Gängige Darreichungsform
flüssig

Gebrauch / Erklärung
Der Saft wird als antiseptisches Mittel eingesetzt.

Bemerkung
Aufgrund der hohen Konzentration des Wirkstoffes kommt es häufig zu Nebenwirkungen bei der Anwendung. Selbst durch die Verdünnung kommt es häufig zu brennenden Schmerzen beim Gebrauch. Es ist zu empfehlen auf alternative antiseptischen Mittel zurückzugreifen.


Kräuter des Kataklysmus


Aschenblüte

Gebräuchliche Bezeichnung
Aschenblüte

Gattung
antiseptisches Mittel

Gängige Darreichungsform
lose, Tinktur

Gebrauch / Erklärung
Das Stängel der Pflanze werden zermahlen. Der daraus gewonnene Saft wird auf die Wunde aufgetragen.

Bemerkung
Vor der Anwendung sollte die Wunde entsprechend gereinigt werden. Nach der Behandlung sollte die Wunde mit einem sauberen Verband gewickelt werden. Je nach Umfang der Verletzung sollte alle 3-5 Stunden die Anwendung wiederholt werden und der Verband erneuert werden.

Azshara´s Schleier

Gebräuchliche Bezeichnung
Azshara´s Schleier

Gattung
Rauschmittel

Gängige Darreichungsform
lose, Zugabe in Kosmetika

Gebrauch / Erklärung
In der richtigen Dosierung kann dieses Kraut kurzfristig die Sinne schärfen und wirkt nebenbei aphrodisierend. Bei einer Überdosierung verliert der Betroffene die Kontrolle über seine und wird beeinflussbar und manipulierbar. Je nach Dosis bis hin zu willenlos. In der Kosmetik wird dieses Kraut gerne genutzt, da es eine regenerierende Wirkung hat. So können Hautunreinheiten, Rötungen, Reizungen sowie kleinere Wunden schnell behandelt werden. Dazu trägt man die Salbe oder Creme auf den entsprechenden Stellen auf. Empfohlen wird die Anwendung abends um dann in der Regel am nächsten Morgen den gewünschten Erfolg zu haben.

Bemerkung
Da es sich bei diesem Kraut um ein Rauschmittel handelt, dessen Wirkung nicht abschätzbar ist, wird vor dem Gebrauch als solches eher abzusehen.

Gertenrohr

Gebräuchliche Bezeichnung
Gertenrohr

Gattung
Heilpflanze, Mittel zur Steigerung der Potenz

Gängige Darreichungsform
lose

Gebrauch / Erklärung
Die Pflanze wird zunächst getrocknet. Anschließend werden die Wurzeln gemahlen. Das hieraus gewonnene Pulver wird mit Wasser gemischt bis man eine homogene Masse erhält. Diese wird dann direkt auf die gesäuberte Wunde aufgetragen und anschließend mit einem Verband gewickelt. Überlieferungen zufolge, dient das Kraut auch zur Steigerung der Potenz.

Bemerkung
Bei der Nutzung als potenzsteigerndes Mittel, sollte vorher eine Rücksprache mit einem Heiler erfolgen.

Herzblüte

Gebräuchliche Bezeichnung
Herzblüte

Gattung
vitalisierendes und kräftigendes Heilmittel

Gängige Darreichungsform
lose, Zugabe zu Tee und Speisen

Gebrauch / Erklärung
Ein aus den Früchten der Pflanze gewonnenes Substrat kann als Zugabe in Tee´s und Speisen verabreicht werden. Die Blätter der Pflanze können roh als Salat verzehrt werden. Das Substrat hatte eine vitalisierende Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System. Der Verzehr der rohen Blätter aktiviert die körpereigenen Abwehrkräfte und fördert ebenso die Regeneration und Wundheilung.

Bemerkung
Bei dem Gebrauch von Herzblüte treten häufig Nebenwirkungen auf. Auch Zustände die einer Abhängigkeit ähneln wurden bereits bei bestimmten Anwendungen festgehalten. Die Ursachen für die Nebenwirkungen sind zumeist unklar. Daher empfiehlt es sich bei Gebrauch von Herzblüte immer einen Heiler hinzuzuziehen.

Schattenjasmin

Gebräuchliche Bezeichnung
Schattenjasmin

Gattung
Beruhigungs- und Schlafmittel

Gängige Darreichungsform
Tinktur, Zugabe bei Kosmetika

Gebrauch / Erklärung
Die Pflanze wird zermahlen um die ätherischen Öle freizusetzen. Dieses Öl wirkt beruhigend und entspannend auf den Körper. Es wird empfohlen 1-2 Tropfen auf sein Kissen zu träufeln bevor man schlafen geht. Auch als Zugabe von einer Duftkerze hat sich die beruhigende Wirkung bewährt.

Aufgrund des wohlriechenden Dufts wird der Schattenjasmin häufig in der Kosmetik eingesetzt.

Bemerkung
Der Schattenjasmin ist ein eher schwaches Beruhigungs- und Schlafmittel, aber dennoch effektiv. Daher ist eine Anwendung über einen längeren Zeitraum bedenkenlos möglich.

Sturmwinde

Gebräuchliche Bezeichnung
Sturmwinde

Gattung
leistungssteigerndes Mittel der Konzentrationsfähigkeit, reinigende, klärende Wirkung auf Kopf und Geist, Heilmittel bei Erkrankung des Magen-Darm-Traktes

Gängige Darreichungsform
Tinktur, Als Getränk in Form von Tee

Gebrauch / Erklärung
Bei Anwendungen um die Konzentrationsfähigkeit zu stärken oder auch um seine Gedanken und den Geist zu klären (meist infolge von Zaubern oder Gebrauch von Rauschmitteln) wird die Tinktur auf die Schläfe aufgetragen und einmassiert. Bei leichten Erkrankungen und Reizungen im Magen-Darm-Bereich wird ein Stück der Wurzel in heißem Wasser aufgebrüht. Die Ziehzeit beträgt ca. 7-10 Minuten. Der Sud wirkt beruhigend und entkrampfend auf den Magen-Darm-Bereich.

Bemerkung
Bei Behandlungen aufgrund Schadenszauber oder Rauschmitteln wird dazu aufgerufen einen Heiler hinzuzuziehen.


Kräuter aus Pandaria


Teepflanze

Gebräuchliche Bezeichnung
Teepflanze

Gattung
Heilpflanze

Gängige Darreichungsform
Als Getränk in Form von Tee

Gebrauch / Erklärung
Die Teepflanze wird getrocknet und mit heißem Wasser aufgebrüht. Der Tee kann dauerhaft als Getränk genutzt werden. Als positiven Einfluss auf den Körper sind hierbei die unterstützende Wirkung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, das natürliche Absenken von Bluthochdruck, Stärkung des Immunsystems als die häufigsten zu benennen.

Bemerkung
Die Teepflanze hat Ihre Wurzeln in Pandaria und reicht dort auf eine lange Tradition zurück. In Pandaria wird bei jeder Gelegenheit Tee gereicht. Es ist ein Zeichen von Gastfreundschaft und sollte daher allein aus Respekt nicht abgelehnt werden.

Seidenkraut

Gebräuchliche Bezeichnung
Seidenkraut

Gattung
vitalisierendes und leistungssteigerndes Mittel

Gängige Darreichungsform
Als Getränk in Form von Tee

Gebrauch / Erklärung
Das Seidenkraut wird mit der Teepflanze gemischt (Mischungsverhältnis 1:2). Auf ein Seidenkraut werden 2 Teepflanzen gemischt. Die Ziehzeit beträgt ca. 7 Minuten. Der Tee hat eine anregende Wirkung auf die Sinne. Eine erhöhte Aufmerksamkeit sowie eine verbesserte körperliche und geistige Leistungsfähigkeit sind nachweislich belegt. Bei der Dosierung ist darauf zu achten das hier entsprechende Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit, innere Unruhe und Gereiztheit auftreten können.

Bemerkung
Bei einer starken Überdosierung zeigen sich Anzeichen wie bei einer körperlichen Abhängigkeit. Bei den ersten Symptomen ist die Behandlung sofort abzubrechen und ein Heiler hinzuzuziehen.

Regenmohn

Gebräuchliche Bezeichnung
Regenmohn

Gattung
Beruhigungs- und Schlafmittel

Gängige Darreichungsform
lose

Gebrauch / Erklärung
Zur Anwendung kommt das Samenkorn des Regenmohn. Das lose Samenkorn wird mit Zugabe von Flüssigkeit gereicht und einfach geschluckt.

Bemerkung
Bei der Anwendung von Regenmohn sind keine Nebenwirkungen bekannt. Dennoch sollte die Dosis nicht eigenmächtig erhöht werden. Bei einem höheren Bedarf ist die Rücksprache mit einem Heiler dringend zu empfehlen. Gegebenenfalls sollte auch auf die Ursache für die Schlaflosigkeit eingegangen werden, eine Therapie zur Not angepasst werden.

Schneelilie

Gebräuchliche Bezeichnung
Schneelilie

Gattung
vitalisierendes und regenerierendes Mittel, Rauschmittel

Gängige Darreichungsform
lose

Gebrauch / Erklärung
Besonders beliebt ist die Schneelilie bei Magiewirkern. Das Kraut wirkt sich nach der Einnahme positiv auf die körperliche und psychische Regeneration aus. Dazu wird ein Blatt der Lilie unter die Zunge gelegt. Eine tägliche Höchstdosis von 1 Blatt darf nicht überschritten werden. Sollte man die Blätter der Lilie als Zugabe von Räucherwerk einsetzen, gerät der Anwender bei entsprechender Dosis in einen tranceähnlichen Zustand. Die Gefahr hierbei ist, dass der Körper 10-15 Minuten benötigt die inhalierten Stoffe abzubauen. Während dieser Abbauzeit kann der Betroffene nicht aus seinem Zustand herausgeholt werden.

Bemerkung
Aufgrund der Nebenwirkungen die beim Inhalieren des Krauts auftreten ist von einem Gebrauch des Krautes eher abzusehen. Ein solcher Zustand ist lebensgefährlich! Auch ohne diesen Zustand der Trance ist die Einnahme als sehr bedenklich einzustufen. Es wurde oft starke Nebenwirkungen diagnostiziert. Daher sollte vor der Einnahme stets ein Heiler hinzugezogen werden.

Narrenkappe

Gebräuchliche Bezeichnung
Narrenkappe

Gattung
Speisepilz, bei Überdosierung ein Rauschmittel (?)

Gängige Darreichungsform
lose

Gebrauch / Erklärung
Die Narrenkappe ist keine Heilpflanze. Der Vollständigkeit halber wird diese jedoch erwähnt und aufgeführt. Dieser Speisepilz ist in mäßigem Umfang unbedenklich. Er sollte jedoch nicht roh verzehrt werden, sondern abgekocht oder gebraten.

Bemerkung
Über die Nebenwirkungen ist wenig bekannt. Aufgrund mehrerer Überlieferung, ist jedoch davon auszugehen das ein Übermaß dieses Pilzes berauschend wirkt. Daher ist dieser Speisepilz mit einer gewissen Vorsicht zu genießen. Davon ausgehend das die Überlieferungen zutreffen, ist bei einer Überdosierung eine Suchtgefahr nicht auszuschließen.

Goldlotus

Gebräuchliche Bezeichnung
Goldlotus

Gattung
Schmerz- und Schlafmittel

Gängige Darreichungsform
lose

Gebrauch / Erklärung
Dem Patienten wird ein Blatt gereicht. Dieses wird lose unter die Zunge gelegt. Der Patient erfährt schnell ein schmerzlinderndes Gefühl und entspannt. Der Wirkstoff im Goldlotus ist so stark, dass die Patienten kurz nach Gabe des Krauts in tiefen Schlaf fallen.

Bemerkung
Beim Goldlotus ist zu erwähnen, dass dieses Kraut wohl eine besondere Wertigkeit bei den Pandaren besitzt. Überlieferungen zufolge soll es wohl Zwischenfälle gegeben haben, wobei es infolge der Ernte zu Bestrafungen durch die Mönche gekommen sein soll. Im Bedarfsfall sollten sich Hilfesuchende an die Kloster wenden und ein wildes Farmen des Goldlotus vermeiden.


Kräuter aus Draenor


Frostwurz

Gebräuchliche Bezeichnung
Frostwurz

Gattung
begleitendes und unterstützendes Mittel für andere Kräuter

Gängige Darreichungsform
lose

Gebrauch / Erklärung
Der Frostwurz selbst besitzt keinerlei heilende Wirkung. Jedoch enthält er Wirkstoffe die den Wirkstoff anderer Kräuter positiv unterstützen und gar verstärken können. Hierzu wird der Frostwurz gemahlen und dem anderen Kraut einfach beigemischt.

Bemerkung
Der Frostwurz ist als Beilage in Eintöpfen oder gekocht als Gemüse eine schmackhafte Zugabe.

Feuerwurz

Gebräuchliche Bezeichnung
Feuerwurz

Gattung
Elixier

Gängige Darreichungsform
Trank

Gebrauch / Erklärung
Der Feuerwurz wird bei der Herstellung von Kampelixieren verwendet. Tränke auf der Basis von Feuerwurz haben eine leistungssteigernde Wirkung im Bereich von Geschick und Schnelligkeit. Da diese Elixiere sehr schnellwirkend sind, genügt es diese kurz vor dem Bedarf einzunehmen.

Bemerkung
Wie bei allen Kampfelixieren ist darauf zu achten, dass die Wirkung und die Wirkungsdauer sehr schwankend sind. Weiterhin ist darauf zu achten, dass solche Tränke nicht übermäßig eingenommen werden sollten, da eine nachweisliche Suchtgefahr besteht.

Taladororchidee

Gebräuchliche Bezeichnung
Taladororchidee

Gattung
vitalisierendes und leistungsförderndes Mittel

Gängige Darreichungsform
Trank

Gebrauch / Erklärung
Die Taladororchidee wird zur Herstellung von leistungsfördernden Tränken genutzt. Diese Tränke dienen der Steigerung der körperlichen und geistigen Ausdauer.

Bemerkung
Die Herstellung eines solchen Tranks ist individuell. Daher empfiehlt sich die Rücksprache mit einem Alchimisten.

Nagrandpfeilkelch

Gebräuchliche Bezeichnung
Nagrandpfeilkelch

Gattung
Stärkungsmittel

Gängige Darreichungsform
lose

Gebrauch / Erklärung
Die Blüten des Nagrandpfeilkelches werden roh verzehrt. Ein bis zwei Blüten genügen, um die stärkende Wirkung zu erzielen.

Bemerkung
Bei dem Gebrauch dieses Kraut ist zu erwähnen, dass es hierbei oft zu Nebenwirkungen kommt. Insbesondere zur Krämpfen und Rissen der Muskulatur. Es ist davon auszugehen, dass die stärkende Wirkung zwar im Moment positiv ist, aber der Körper als solches einer Belastung dieser Art nicht gewachsen ist. Daher ist die Dosierung sehr vorsichtig zu bemessen. Eine weitere nicht zu unterschätzende Nebenwirkung ist die Beeinträchtigung der Intelligenz. Zwar ist dies nur eine kurzfristige Beeinträchtigung, aber bei Langzeitpatienten die dieses Kraut öfter nutzen, wurden neurologische Folgen wie Vergesslichkeit festgestellt. Ein Zusammenhang ist daher nicht auszuschließen.

Sternenblume

Gebräuchliche Bezeichnung
Sternenblume

Gattung
Heilmittel

Gängige Darreichungsform
Salbe

Gebrauch / Erklärung
Die Sternenblume wird als Basis für Salben verwendet. Als Besonderheit ist bei dieser Salbe jedoch zwingend zu erwähnen, dass kein pflanzliches Öl als Zugabe genommen wird, sondern Tran. Die fertige Salbe dient zur Behandlungen von äußeren Verletzungen. Auch bei Verbrennungen hat sich diese Salbe bewährt.

Bemerkung
Laut Überlieferungen einiger Heiler soll die Salbe auch bei Kälteverbrennungen hilfreich sein. Ich selbst hatte einen solchen Fall noch nicht, aber aufgrund der Wirksamkeit bei Verbrennungen ist eine entsprechende Folgerungen bei Kälteverbrennungen durchaus gegeben.

Gorgrondfliegenfalle

Gebräuchliche Bezeichnung
Gorgrondfliegenfalle

Gattung
Lebensmittel, Pflegemittel für Leder

Gängige Darreichungsform
lose, Tinktur

Gebrauch / Erklärung
Die Gorgrondfliegenfalle ist kein nützliches Heilkraut, aber der Vollständigkeit halber wird diese Kraut ebenfalls erwähnt. Als Rohkost ist das Kraut als Salat für den Verzehr geeignet. Ein übermäßiger Konsum kann jedoch zu leichten Problemen im Magen-Darm-Bereich führen.

Bemerkung
Die Gorgrondfliegenfalle hat sich als gutes Pflegemittel für Lederwaren bewährt. Die Tinktur die aus der ausgekochten Pflanze gewonnen wird, ist sehr begehrt zur Pflege von Lederrüstungen oder sonstigen Lederwaren.


Kräuter der verheerten Inseln


Aethril

Gebräuchliche Bezeichnung
Aethril

Gattung
Destillat, Katalysator für Tränke in der Alchemie

Gängige Darreichungsform
flüssig

Gebrauch / Erklärung
Aethril ist nicht als Heilpflanze als solches zu sehen. Überlieferungen zufolge ist der Verzehr der rohen Stängel anregend für Körper und Geist. In einem Destillationsverfahren kann das Mana der Pflanze gewonnen werden. Dieses dient zur Arbeit in der alchimistischen Forschung.

Bemerkung
Die Pflanze ist grundsätzlich für die Arbeit in der Alchemie gedacht. Die anregende Wirkung der Stängel sollte ignoriert werden. Aufgrund der hohen Suchtgefahr beim Konsum der Stängel wird von einem Gebrauch als anregendes Mittel dringend abgeraten.

Astralwinde

Gebräuchliche Bezeichnung
Astralwinde

Gattung
Pflanze zur Reinigung und Läuterung von Verderbnis und verdorbener Magie

Gängige Darreichungsform
lose

Gebrauch / Erklärung
Die Pflanze wird für die Reinigung und Läuterung von Verderbnis genutzt. In einem sehr aufwendigen Verfahren wird so ein entsprechendes Mittel gewonnen, um die Verderbnis oder auch verdorbene Magien zu läutern.

Bemerkung
Die Pflanze ist heute sehr selten. Um die Pflanze überhaupt ernten zu können, bedarf es einer gesonderten Ausbildung. Ohne diese spezielle Ausbildung wird die Pflanze einfach zu Staub zerfallen. Nur sehr wenige beherrschen diese Kunst.

Fjarnskaggl

Gebräuchliche Bezeichnung
Fjarnskaggl

Gattung
Kraut für Rituale und Elixiere

Gängige Darreichungsform
unklar

Gebrauch / Erklärung
Überlieferungen zu Grunde wird dieses Kraut bei speziellen Riten verwendet. Auch in Räucherwerken soll diese wohl eingesetzt werden.

Bemerkung
Über den Fjarnskaggl ist kaum etwas bekannt. Die Überlieferungen sehr lückenhaft und unklar. Der Vollständigkeit halber wird diese Pflanze trotzdem aufgeführt.

Fuchsblume

Gebräuchliche Bezeichnung
Fuchsblume

Gattung
Nahrungsergänzungsmittel, Zugabe in der Kosmetik, Basis für Fluxus

Gängige Darreichungsform
lose

Gebrauch / Erklärung
Bei der Anwendung zur Nahrungsergänzung wird das getrocknete Blatt im Mund zergehen gelassen. Die Wirkung ist eine Aktivierung und Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte. Für den Einsatz in der Kosmetik werden die Duftdrüsen der Pflanze verwendet. Durch das Öffnen der Drüsen kann das Extrakt gewonnen werden und kann somit als natürlicher Duftstoff für Duftwasser verwendet werden. Über ein komplexes alchimistisches Verfahren kann aus der Pflanze Fuchsblumenfluxus gewonnen werden, diese dient in der Schmiedekunst zur Reinigung von Metallen.

Bemerkung
Beim Ernten sollte man darauf achten, dass man die Duftdrüsen nicht aus Versehen verletzt. Die dadurch freigesetzten Duftstoffe ziehen Wildtiere an.

Sternlichtrose

Gebräuchliche Bezeichnung
Sternlichtrose

Gattung
Katalysator für magische Tränke, Lebensmittel

Gängige Darreichungsform
Zugabe für die Herstellung von Tränken in der Alchemie, lose als Lebensmittel

Gebrauch / Erklärung
Die Sternlichtrose wird in der Alchemie zur Herstellung von Tränken verwendet. Überlieferungen zufolge kann das Kraut auch als Speise gereicht werden. Shal’dorei nutzen diese Pflanze wohl aufgrund Ihrer anregenden Wirkung. Ebenso soll der Verzehr eine positive Wirkung auf den Manahaushalt haben.

Bemerkung
Die Sternlichtrose ist ein sehr besonderes Kraut. Um diese überhaupt ernten zu können, braucht es eine besondere Ausbildung. Zusätzlich benötigt es spezielles Werkzeug das mit einem Zauber belegt ist. Die Formel hierzu wird von den Shal’dorei geheim gehalten. Vom Verzehr ist aber abzuraten. Die Gefährdung einer Abhängigkeit ist sehr hoch und sollte nicht unterschätzt werden.

Teufelswurz

Gebräuchliche Bezeichnung
Teufelswurz

Gattung
unklar

Gängige Darreichungsform
unklar

Gebrauch / Erklärung
Dieses Kraut findet wohl überwiegend bei Dunkelwirkern Verwendung. Eine heilende Wirkung ist nicht bekannt.

Bemerkung
Die Ernte dieser Pflanze ist schon sehr schwierig. Aufgrund der Verderbnis die an dieser Pflanze haftet, ist die Ernte und die Verarbeitung sehr schmerzhaft. Es gab erste Erfolge dieses Kraut zu neutralisieren, aber wurden dadurch die Eigenschaften der Pflanze verändert. Somit blieb die Weiterverarbeitung erfolglos. Da die Pflanze und deren Wirkung ziemlich unbekannt ist, wird von der Ernte und dem Gebrauch dringen abgeraten. Die Pflanze ist daher als lebensgefährlich einzustufen!

Traumlaub

Gebräuchliche Bezeichnung
Traumlaub

Gattung
Heilmittel bei magischen Verletzungen infolge von Verderbnis

Gängige Darreichungsform
lose

Gebrauch / Erklärung
Um magische Verletzungen infolge von Verderbnis zu behandeln, entzieht man der Pflanze das Extrakt welche sie absondert. Dieses wird direkt auf die entsprechenden Wunden aufgetragen und anschließend verbunden.

Bemerkung
Bei der Ernte gilt es zu beachten, dass die Pflanze sehr instabil ist und bei falscher Herangehensweise zerstört wird.


Kräuter von Kul Tiras und Zandalar


Akunda´s Biss

Gebräuchliche Bezeichnung
Akunda´s Biss

Gattung
leistungssteigerndes Mittel

Gängige Darreichungsform
Tee, Tränke

Gebrauch / Erklärung
Die Blätter der Pflanze werden zu einem Tee aufgebrüht. Die Ziehzeit beträgt ca. 5 Minuten. Die Wirkung der Blätter verstärkt die körperlichen Fähigkeiten und Reaktionen, insbesondere die Beobachtungsgabe und Sehstärke. Weiterhin können die Blätter in der Alchemie verwendet werden. Hier findet die Pflanze Anwendung bei der Herstellung von Kampftränken.

Bemerkung
Durch den energetischen Schutzmechanismus der Pflanze kann der Versuch des Ernten sehr schmerzhaft sein. Bei falscher Handhabung entlädt die Pflanze eine blitzähnliche Energie die zu Verbrennungen und zeitweiser Taubheit der entsprechenden Stellen führen kann.

Ankerkraut

Gebräuchliche Bezeichnung
Ankerkraut

Gattung
Verstärker für andere Kräuter und dessen Wirkung, Mittel zur Entgiftung

Gängige Darreichungsform
lose

Gebrauch / Erklärung
Die Samen der Pflanze werden roh verzehrt. Ein Teelöffel als Dosis ist zu empfehlen. Die Samen wirken entschlackend und entgiftend auf den Körper. Natürliche Schadstoffe können so auf sanfte und gut verträgliche Weise abgebaut und ausgeschieden werden. Bei Zugabe von Ankerkraut in Tee´s und alchimistischen Tränken konnte eine Wirkungssteigerung der anderen Kräuter nachgewiesen werden.

Bemerkung
Bei der Ernte gilt es darauf zu achten, dass zunächst die Wurzel abgetrennt wird. Im Anschluss kann die Pflanze geerntet werden und die Samen freigelegt werden.

Flussknospe

Gebräuchliche Bezeichnung
Flussknospe

Gattung
vitaminreiches Heilmittel, anregend für Konzentration und Geist

Gängige Darreichungsform
lose

Gebrauch / Erklärung
Die Knospen der Pflanze können roh verzehrt werden. Auch als Zugabe in Getränken, Speisen und Heilmitteln findet die Anwendung. Aufgrund Ihres hohen Vitamingehalt hilft die Krankheit gegen einige Krankheiten. Besonders häufig wird hier in dem Zusammenhang die Seefahrt erwähnt und den Leuten die an Skorbut erkranken. Die Inhaltsstoffe wirken sich ebenfalls positiv auf den Geist aus. Es belebt und man fühlt sich aufgeweckter und im Geist erfrischt.

Bemerkung
Bei der Ernte gilt es darauf zu achten, dass man die Knospen der Pflanze nicht verletzt, da sonst die wertvolle Flüssigkeit ausläuft. Die Flüssigkeit ist das eigentliche Heilmittel.

Meeresstängel

Gebräuchliche Bezeichnung
Meeresstängel

Gattung
unklar

Gängige Darreichungsform
lose, Tränke

Gebrauch / Erklärung
Die Überlieferungen zu dieser Pflanze sind widersprüchlich und unklar. Es wird gesagt, dass Seefahrer diese Pflanze ihren Hinterbliebenen vor der Ausfahrt schenkten. Sollte das Schiff schiffbrüchig werden, so würde die Pflanze absterben und somit den Hinterbliebenen zeigen das etwas geschehen sei. In der Alchemie soll diese Pflanze ebenfalls Anwendung finden. Jedoch ist der Nutzen nicht klar.

Bemerkung
Die Überlieferungen sind sehr lückenhaft. Daher sind die Angaben hierzu mit Vorsicht zu genießen.

Sirenenpollen

Gebräuchliche Bezeichnung
Sirenenpollen

Gattung
regenerationsförderndes Mittel, Zutat in der Alchemie

Gängige Darreichungsform
lose, Tränke

Gebrauch / Erklärung
Die losen Pollen können in Speisen und Getränke gemischt werden. Einige Pollen sollten in der Regel ausreichend sein, um die regenerationsfördernde Wirkung zu erhalten. Die Einnahme der Pollen fördert die natürlichen körpereigenen Heilungskräfte bei kleineren Wunden. In der Alchemie soll es möglich sein, eine Art Staub herzustellen, um Gegenstände verhüllen zu können. Diese Angaben sind jedoch sehr lückenhaft.

Bemerkung
Bei der Ernte hat es sich bewährt, mit einem feuchten Handschuh in die kelchartige Blüte zu gehen und so die Pollen abzuwischen. Diese haften an dem feuchten Handschuh, die Pollen können so im Anschluss abgestreift werden.

Sternmoos

Gebräuchliche Bezeichnung
Sternmoos

Gattung
rituales Mittel

Gängige Darreichungsform
Trank

Gebrauch / Erklärung
Die Überlieferungen sind sehr lückenhaft. Einzig was sicher gesagt werden kann, ist das mit Hilfe der Blüten ein Trank gebraut werden kann, der kurzfristig die körperliche Bewegungsfähigkeit steigert.

Bemerkung
Da die Überlieferungen lückenhaft sind, sollte man sich nur auf die bekannten Erkenntnisse berufen.

Winterkuss

Gebräuchliche Bezeichnung
Winterkuss

Gattung
Kühlmittel bei Brandwunden und Fieber

Gängige Darreichungsform
lose

Gebrauch / Erklärung
Die Pflanze wird grob zerkleinert und anschließend auf die Wunde gelegt. Diese sollte anschließend verbunden werden. Bei der Behandlung von Fieber wird das zerkleinerte Kraut in ein feuchtes Leinen gewickelt und dann an Fuß- und Handgelenke gewickelt. Zusätzlich wird ein weiteres Tuch auf die Stirn und den Nacken gelegt.

Bemerkung
Bei Fieberpatienten gilt es darauf zu achten das der Patient warmgehalten wird und ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Die Ernte des Winterkuss bedarf einiger Übung. Die Pflanze ist sehr wärmeempfindlich. Daher empfiehlt es sich die Hände vorab mit Schnee oder Eiswasser zu kühlen, um dann erst die Ernte vorzunehmen.

Zin’anthide

Gebräuchliche Bezeichnung
Zin’anthide

Gattung
unbekannt

Gängige Darreichungsform
unbekannt

Gebrauch / Erklärung
Die Pflanze hat wohl ihren Ursprung aus einer Region namens Nazjatar. Da es hierzu jedoch kaum Überlieferungen gibt, wird dieses Pflanze nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Es gibt zwar einige Aufzeichnungen aber sind diese zum Teil widersprüchlich.

Bemerkung
keine


[Die Aldor-Wiki]

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