Südliche Ländereien – Schlingendornkap

Südliche Ländereien - Schlingendornkap
Der zweite Band der zweiten Reihe an Reiseführern von Aiden Barlow. In diesem Buch werden die Gefahren und Sehenswürdigkeiten der südlichen Region des Schlingendorntals erörtert. Eine der Kernregionen des Gebietes, welches gemeinhin als die Südsee bezeichnet wird.

Es gibt viele Orte auf Azeroth, die für die Reiselustigen einen Blick wert sein könnten. Dieses Buch bildet das siebte einer ganzen Reihe von Büchern, in welchen ich einzelne Ländereien und Regionen näher beschreibe. In diesem Fall das zweite Buch des zweiten Bandes. In diesem Buch wird es um den südlichen Teil des Schlingendorntals, dem sogenannten Schlingendornkap, gehen.

Während das erste Buch des zweiten Bandes uns aus dem Dämmerwald gen Süden führte, in den feuchten, dichten Dschungel des nördlichen Schlingendornkaps, bringt uns dieses Buch noch weiter: Jenseits der Zerschlagung, dem großen Vortex an der Nahtstelle zwischen dem nördlichen Schlingendorntal und dem südlich gelegenen Schlingendornkap, erstreckt sich eine weitere, große Fläche von Dschungeln und gefährlicher Wildnis, aber auch von traumhaften Stränden und der Verlockung von Reichtum.

Ein enger, nur schwer mit Pferden und fast unmöglich mit Karren und Wägen zu passierender Pfad führt oberhalb der vom Kataklysmus am ehemaligen Flussdelta des Grenzflusses geschaffenen Zerschlagung in gewundenen Serpentinen entlang. Von der mehr schlecht als recht befestigten Straße, die bereits durch das nördliche Schlingendorntal führt, sind in der Nähe der Zerschlagung im nördlichen Teil nur noch Bruchstücke vorhanden, über die Zerschlagung hinweg fehlt er somit zur Gänze. Nicht wenige Reisende stürzten bereits an den steilen Abhängen nahe des neu entstandenen Trampelpfades in die Tiefe, wurden verdammt, durch Sturz oder Ertrinken ums Leben zu kommen.

Schafft man es jedoch, die Zerschlagung zu umgehen, so endet der Trampelpfad im Nichts. In der grünen, von gigantischen Dschungelbäumen umgebenen Wildnis. Die Straße setzt sich erst dutzende Meter weiter fort. Meter, die man sich durch den dichten Dschungel kämpfen muss. Gerade nördlich des Tors der Gurubashi, durch welches die Straße im Süden führt, haben Reisende besonders Acht zu geben: Die Kristalladermine ist im Osten in den Bergen gelegen. Sagen und wenige Erzählungen berichten von bestialischen Basilisken, die diese Höhlen bewohnen und jeden unvorsichtigen Eindringling zu Kristall erstarren lassen. Man kann jedoch davon ausgehen, dass in den Höhlen viele ungehobene Erdschätze lagern und auch die Körperteile von Basilisken an Wert besitzen.

Umgeht man die Basilisken und findet zur Straße zurück, so führt jene durch das bereits angesprochene große Steintor der Gurubashi. Jenes wurde geschickt, umgeben von je einer kurzen Mauer, in einer Landenge zwischen zwei Hügeln platziert, sodass der einzige Weg hindurch führt. Ein altes, mächtiges Fallgatter zeugt wahlweise von alten Tagen mit größeren Feinden als den Menschen oder von Größenwahn. Noch immer halten die Mauern, doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Natur sich ihrer vollends bemächtigen wird.

Die Ruinen von Jubuwal sind eines der vielen Überbleibsel im gesamten Schlingendorn, die von der einstigen Größe und Macht des Grurubashi-Reiches zeugen. Nur noch als Schatten ihrer selbst, in alten Steinen, zerborstenen Runentafeln und vermodernden Totems. Doch die Ruinen von Jubuwal sind nicht das, was zwischen den Toren am Interessanten ist, am Größten ist. Dies ist die Arena der Gurubashi, zweifelsohne einst das Zentrum des Reiches gewesen. Ein breiter, steinerner Zugang, bewehrt von aus Stein erschaffenen Schlangen, großen Toren mit Fallgattern aus mächtigen Holzstämmen führen schließlich in die große Arena mit tausenden von Plätzen in ihren Rängen. Sie alle sind auf die Mitte der Arena, eine erdbedeckte Grube, ausgerichtet. Ein nicht unerheblicher Teil der Ränge ist zudem, je nach Sonnenstand, durch große, lederne Planen vor der glühend heißen Sonne geschützt. Neben den Rampen, welche vom Zugang herabführen, besitzt die Arena noch vier weitere Zugänge am Boden, um Bestien wie Kämpfer aus Katakomben zum Kampffeld vorzulassen. Zweifelsohne fanden die größten Gladiatorenspiele der Gurubashi genau an diesem Ort statt. Es ist verwunderlich, dass von der Arena so viel erhalten blieb, wo an den meisten anderen Orten von den großen Monumenten der Trolle durch Hitze und Gewalt des Dschungels nur Ruinen blieben.

Noch vor Verlassen des Tals der Arena der Gurubashi durch das zweite Tor nach Süden bestehen für uns zwei mögliche Abzweigungen. Der Weg unterhalb der Arena, welcher nach Westen führt, ist ein Trampelpfad, der durch noch mehr unwegsames Gelände, ungezähmte Wildnis, zwischen riesigen, mit Ranken bewachsenen Bäumen und vereinzelten Trollrückständen hindurch nach Norden an die Küste führt. Von „Hartzangs Versteck“, benannt nach Sassy Hartzang, aus führen Goblins der der Horde zugehörigen Bilgewasserfraktion Bohrungen nach Öl am Strand durch. Der Küstenort selbst ist übersichtlich, vor allem ein Umschlagplatz für Dschungelware und Öl für die Horde. Es verfügt über ein kleines Strandcafé, welches, Berichten von neutralen Beobachtern zufolge, über eine gute Auswahl klassischer Gerichte und Getränke der Goblins von Kezan verfügen soll.

Folgen wir dem Weg zurück zur Hauptstraße. Dort kündigt, in Sichtweite zum südlichen Tor, ein verdrecktes Banner im Wind an, was östlich der Hauptstraße gelegen ist. So führt ein weiterer Feldweg durch eine geborstene Trollwand durch ein Tal inmitten von Hügeln. In diesem Tal hat eine Gruppe von Archäologen der Forscherliga aus Eisenschmiede ihr Lager aufgeschlagen, wohl auch zur Erkundung und Erforschung der Trollruinen jenseits des Tals. Die Ruinen von Aboraz, so der Name korrekt übersetzt wurde, sind wesentlich größer und wesentlich reichhaltiger als die Ruinen von Jubuwal nahe der Arena, obgleich ein Teil der Ruinen von Aboraz vom Meer verschlungen wurde. Einzig einige steinerne Stelen blicken noch aus dem ehemals kristallblauen Wasser der Küste hervor. Es ist ehemals kristallblau, weil der Raubbau der Venture Company am Erdöl im Wasser jenes verschmutzt hat. Mächtige Bohrtürme und Bohrinseln stehen im Wasser aufgereiht und entziehen Azeroth das schwarze Gold.

Während das nördliche Tor zum Tal der Arena der Gurubashi nur über das Wasser umgangen werden kann, ist es beim südlichen Tor doch viel einfacher: Sowohl beim östlichen als auch beim westlichen Abzweig von der Hauptstraße bestehen Schleich- und Feldwege, welche das Tor umgehen und durch das Dickicht des Dschungels wieder zu jener führen. Einige Serpentinen nach dem südlichen Tor erstrecken sich gen Nordwesten den Hügel hinauf elektrische Laternen der Goblins, die einen weiteren Weg zu „Hartzangs Versteck“ aufzeigen. Gen Westen führt niedergetrampeltes Gras und festgedrückte Erde in ein weitläufiges Tal, das sogenannte Nebeltal. Es wird von einer Vielzahl von Affen, etwa dem Nebeltalgorilla, bewohnt. Eine Legende besagt, dass von Zeit zu Zeit das Schlingendornfieber grassiert, eine tödliche Virusinfektion, welche nur durch das Essen des Herzen eines sehr alten und sehr mächtigen Weißrückengorillas aufgehalten werden können soll. Bestätige Aussagen liegen dazu nicht vor.

Am Nebeltal vorbei führt die Straße in zahlreichen Windungen eine schier endlose Strecke entlang. Erst etwa mit dem Ende des Nebeltals lassen sich zur rechten Hand des Wegs Wasserfälle erblicken und auch vernehmen. Das rauschende Wasser trifft auf Bäche, auf kleine, stehende Gewässer und auf das Meer.

Südlich des Nebeltals, kurz vor dem großen Durchgang nach Beutebucht, führt eine Landenge zur östlichen Küste des Kaps hin. Traumhafte, mit Palmen besprenkelte Strände geben ein wunderbares Ausflugsziel her, wenn der Blick statt auf die Bohrinseln der Venture Co. nach Süden, gen des Meeres, oder gen Südosten, gen der Dschungelinsel Jaguero, gerichtet wird. Um die Insel ranken sich Mythen, etwa von Prinzessinnen, die dort von König Mukla, einem sagenhaften Riesenaffen, festgehalten werden sollen. Ebenso ist die Insel für die zahlreichen Affenarten, wie etwa die Himmelsmähnengorillas und die Himmelsmähnenbonobos, die auf jener hausen, bekannt.

Zurück zur Küste. Der südliche Teil jener „wilden Ufer“, wie sie im lokalen Sprachgebrauch genannt werden, wurde bereits oft als Anlege- und Lagerplatz der gefürchteten Blutsegelbukaniere, dem ewigen Feind des Dampfdruckkartells, welchem Beutebucht angehört, auserwählt. So führt ein Weg vor dem Tunnel, welcher zur großen Kapstadt führt, zuvor nach Nordwesten, wo die zuvor genannten Wasserfälle auf das Wasser des Kaps treffen, lagerten in der Vergangenheit öfter Blutsegelbukaniere. Und dann ist da noch der Hügel, welcher sich über diesen Strand erhebt. Von Naga und ihren Tempeln bewohnt, beherbergt er einen einzigartigen Ort im gesamten Schlingendorn: Den Nek’maniquellbrunnen. Eine Süßwasserquelle, von den Trollen der Gurubashi nutzbar gemacht und in ihre steinernen Konstruktionen eingebunden, speist das Becken mit dem angeblich heiligen „Wasser der Klarheit“. Die Wasser der Klarheit sind, wie der Name bereits verspricht, rein und klar, frei von Salz oder Verderbnis. Legenden zufolge würde der Geist geläutert und ein vielversprechender Weg würde sich vor den Augen des Trinkenden offenbaren.

Kehren wir um, gehen zurück zur Straße. Ein letzter Ort verbleibt auf unserer Reise durch das große Schlingendorn, bereits mehrfach wurde es genannt: Beutebucht. Ein riesiges Gebiss eines längst verstorbenen Tiers ziert den Eingang des Tunnels, über welchem, erbaut aus Resten eines Schiffs, ein großes, schwarzes Segel mit dem Totenkopfsymbol thront. Das Innere des Tunnels wurde mit Tauen und Takelagen, mit Brettern und Planken notdürftig gestützt und ausgelegt. Am Ende des Tunnels erwartet den Reisenden das langersehnte Ziel: Beutebucht! Die auf hölzernen Pfählen errichtete Hafenstadt der Goblins zieht jährlich Reisende, Schmuggler und Händler an. Waren aus Kalimdor werden hierher verschifft und von hier nach Norden transportiert und verkauft. Gewaltige Planken bilden einen Weg um die Bucht, an welchem eine Vielzahl von Gebäuden auf mehreren Ebenen entstand. Die wichtigsten beiden Gebäude, namentlich die Hafenbehörde und die Bank der Goblins, stehen auf Fundamenten aus Fels und sind selbst aus Stein gebaut, während die übrigen Häuser vornehmlich aus Holz erbaut sind. Söldner und Reisende, die hier durchkommen, verprassen ihr Geld bei Händlern, die keine Gelegenheit auslassen, sie übers Ohr zu hauen, bei Dirnen in den unteren Ebenen oder in der örtlichen Taverne, dem salzigen Seemann. Zwar hat auch Beutebucht unter dem Kataklysmus gelitten, doch sind zumindest die Schäden inmitten der Stadt beseitigt worden. Die Goblinstatue auf der Janeirospitze, der Insel vor Beutebucht, welche einladend die Arme zum Meer geöffnet hielt, wurde beim Kataklysmus schwer beschädigt, steht jedoch noch, als Zeugnis des Durchhaltevermögens der Goblins.

Vor den Gefahren, die das Schlingendorntal sowohl im nördlichen, als auch im südlichen Teil zu bieten hat, wurde nun bereits oft genug gewarnt. Ich kann jeden Reisenden wirklich nur dringlichst dazu aufrufen, den Weg nicht allein zu beschreiten. Mindestens sollte man zu zweit sein, niemals unbewaffnet. Wer sich zu weit von der Straße entfernt und zu weit in den Dschungel geht, kehrt oft niemals zurück. Auch zur See sollte ein Schiff bewaffnet sein, um sich etwa gegen Angriffe der Blutsegelbukaniere erwehren zu können.


[Die Aldor-Wiki]

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