Tagebuch von der Zeitlosen Insel

Tagebuch von der Zeitlosen Insel
Ein altes, von der Zeit gezeichnetes Tagebuch, das verschiedene Lebewesen und Schätze der Zeitlosen Insel beschreibt.

Die Seepocke hängt nun seit neun Tagen im dichten Nebel. Wir stecken in einer Flaute. Die Luft steht still, als ob sie eingefroren wäre. Hier folgen die – wahrscheinlich – letzten Worte von mir, Forscher J. M. Harrington, da ich ausgewählt wurde, eine kleine Gruppe Seeleute in einem Ruderboot auf eine Erkundungsfahrt durch den Nebel zu begleiten.

Ich kann den drachengroßen Fisch kaum erwarten, der unzweifelhaft kommen wird, um unser kleines Boot zu verschlingen, und mich vor dem Entsetzen rettet, zu einem Schiff mit nur einem einzigen Ort zurückzukehren, an dem man Erleichterung finden kann.

Land! Land in Sicht!

Wir haben eine kleine, sonderbare Insel gefunden, die auf keiner bekannten Karte des Gebiets aufzutauchen scheint. Die Seeleute frohlockten und mehrere der jüngeren Männer brachen sofort auf, um nach dem Gold und den Reichtümern zu suchen, die sicherlich in einer Totenkopftruhe auf sie warten würden. Wir haben sie seit mehreren Stunden nicht gesehen.

Wir beginnen sofort mit der Erkundung. Wenn wir keine Nahrung finden, wird es mit uns allen innerhalb weniger Tage zu Ende gehen. Obwohl ich mein zuverlässiges Jagdgewehr dabei habe, fürchte ich um meine Sicherheit. Ich glaube, dass seit Hunderten oder vielleicht Tausenden von Jahren kein Mensch einen Fuß auf diese Insel gesetzt hat.

Ich werde meine Pflicht als gewissenhafter Forscher erfüllen und alles dokumentieren, was ich sehe. Ich hoffe, dass diese Zeilen eines Tages ihren Weg in die Hände eines weiteren ehrgeizigen Abenteurers finden, der über weitaus mehr Mut als Verstand verfügt.

Inhalt

Der Windfederkranich

Wir sind über eine beeindruckende Vogelart gestolpert, die über ein prächtiges Gefieder verfügt und ihre Nester sehr stark verteidigt.

Der Vogel scheint eins zu sein mit den Winden. Er kann seine Federn in der Luft glatt anlegen und schnell auf das Nest bedrohende Räuber herabstoßen. Wenn die Küken aufgeregt sind, singt das Weibchen eine beruhigende Melodie, welche sie wieder besänftigt. Das Männchen scheint besonders wild zu sein. Es plustert sich auf und schickt mit seinen Flügeln einen mächtigen Windstoß gegen die Angreifer.

Wir haben die Windfederkraniche hauptsächlich wegen ihres Fleischs gejagt, das schmackhaft, wenn auch sehr fettarm ist. Die Federn scheinen die Gemüter der Männer zu erhellen, und ich frage mich, ob sie über magische Eigenschaften verfügen.

Ich habe hin und wieder Geräusche aus Eiern in ihren Nestern gehört. Wenn es mir möglich ist, werde ich mir eines beschaffen, um selbst einen Vogel zur weiteren Untersuchung aufzuziehen.

Das Eisenfellyak

Gegen das dicke Fell eines Eisenfellyaks sehen die Widderfelle, die wir in Alterac gesehen haben, wie Lammfelle aus.

Mit seinen mächtigen Hörnern kann das Eisenfellyak einen ausgewachsenen Seemann umwerfen, und ich habe schon mehr als ein Mal beobachtet, dass ein Mann von einem der größeren Bullen in den Dreck getrampelt wurde. Wir haben uns angewöhnt, sofort den nächstgelegenen Baum zu erklimmen, sobald einer der großen Bullen zu scharren beginnt.

Das Fleisch eines Eisenfellyaks ist fetter und sättigender als das eines Windfederkranichs. Zusammen mit den Früchten, die uns die Bäume in der Nähe im Übermaß bescheren, sollte es uns viele Tage am Leben erhalten, wenn uns die Inselbewohner nicht vorher umbringen.

Heute Morgen wurde ich von einem seltsamen Aufruhr geweckt. Einer der Männer hat es irgendwie geschafft, auf einen dieser starken Bullen zu klettern. Ich bin sicher, dessen Reaktion, wie wild über die Insel zu preschen, hat niemanden überrascht.

Die Großschildkröte

Der Panzer der Großschildkröte ist größer und robuster als der ihrer Vettern an den Flüssen von Süderstade. Schafft man es, nahe genug heranzukommen, kann man einen Wirbel komplizierter Muster erkennen.

Wenn sie Angst hat, schnappt die Schildkröte zu und kann mit ihrem Biss einen Entersäbel zerbrechen. Das Zurückziehen des Kopfs in den Panzer ist keine Verteidigungshaltung. Die Männer waren ziemlich überrascht, als die Schildkröte anfing, sich wie verrückt zu drehen, und dabei die Hand vom alten Jim sauber abtrennte. An die Älteren wagen wir uns nicht mehr heran, da sie aussehen, als könnten sie einen Mann am Stück verschlingen.

Die Schildkröten verfügen über schwammiges, jedoch sättigendes Fleisch, die Männer scheinen aber lieber mit den Panzern zu spielen. Die Panzer fliegen weiter, als man denken würde, und haben schon zu schweren Verletzungen geführt.

Seemann Wallace wurde heute Morgen mit Fleisch und Früchten zurück zur Seepocke geschickt.

Die Dornzangenkrabbe

Wir suchen die Insel weiter nach Hinweisen und Vorräten ab. Heute sind wir auf eine ungewöhnliche Krabbenart gestoßen. Sie ist mit harten Chitindornen besetzt, und ich schätze, dass einige dieser Kreaturen Tausende von Jahren alt sind.

Die Crew hatte sich nach unserer bisher eher eintönigen Diät sehr auf Krabbenbeine gefreut, aber vielleicht haben die Krabben unsere Absichten gespürt. Eine hat einen jungen Seemann mit ihren messerscharfen Klauen angegriffen und ihn ein Dutzend Mal durchbohrt, bevor er reagieren konnte. Die Bestie hat zwar versucht, ins Wasser zu fliehen, doch haben die Männer sich diese Chance nicht entgehen lassen.

Da der Sturm, der unser Schiff vor ein paar Tagen heimgesucht hat, mich meinen Lieblingshut kostete, habe ich es mir angewöhnt, einen der farbenfrohen Krabbenpanzer als provisorischen Helm zu verwenden. Die Männer glauben, ich werde verrückt.

Vielleicht stimmt das, oder ich gewöhne mich einfach langsam an diesen Ort.

Der getüpfelte Schwärmer

Wir hatten das große Glück, ein Dorf zu finden. Als gewissenhafter Forscher habe ich mich dem Dorf vorsichtig genähert, um Einflussnahme auf die einheimische Bevölkerung zu vermeiden. Um das Dorf herum wachsen mehrere leuchtend blühende Büsche, die von den Fressgeräuschen kleiner, gefleckter Seidenraupen nur so summen.

Kommt ein Opfer zu nahe, umschwärmen es die Raupen und überziehen es mit einem üblen Toxin. Trotz ihrer Größe darf man sie nicht unterschätzen. Meine Vorräte an Gegengift sind nach dem heutigen Tag fast erschöpft.

Bei der Sezierung habe ich herausgefunden, dass die Seidendrüsen der Raupe einen Seidenfaden produzieren, der weitaus belastbarer ist als der stärkste Stahl. Wir haben angefangen, Baumstämme damit zusammenzubinden, um eine Art Floß zu bauen.

Es ist schon fast eine Woche her, aber weder Wallace noch das Ruderboot sind zurückgekehrt. Die Männer haben Angst um unser Schiff, genau wie ich.

Geister von Alt-Pi’jiu

Heute sind wir noch weiter in das Dorf Alt-Pi’jiu vorgedrungen. Es hat mich als erfahrenen Abenteurer nicht überrascht, dass die Geister der verstorbenen Dorfbewohner so einen Ort heimsuchen. Irgendwie wäre es seltsamer gewesen, das Dorf verlassen vorzufinden.

Die Geister kämpften wild und wendeten Kampftechniken an, die wir noch nie gesehen hatten. Sie wirbelten herum und entfesselten wahre Tritthagel, beschworen Nebel zur Heilung Verbündeter und riefen eine machtvolle Kugel aus unbekannter Substanz herbei, die auf Feinde herniederfuhr. Wenn der Erste Maat keine gut koordinierte Kampfeinheit geführt hätte, hätten wir uns den Geistern in ihrem ewigen Unfrieden angeschlossen.

Ich habe eine Flasche eines seltsamen, ätherischen Gebräus in einer der Hütten gefunden. Nach näherer Untersuchung bin ich der Meinung, dass ein Geist darin gefangen ist. Ich werde sie fürs Erste verschlossen lassen – ich habe so ein Gefühl, dass sie mir noch nützlich sein wird.

Der pirschende Tiger

Auf allen Seiten versperren Schluchten unseren Weg, was die Männer nervös macht. Wir haben Pfotenabdrücke auf dem Boden um einige der Kranichnester herum gesehen und sind ihnen heute zu einem von seltsamen roten Steinen begrenzten Pfad gefolgt. Im Schatten unter den wenigen Bäumen fanden wir wilde Raubkatzen, so groß wie Pferde.

Einer der Männer streifte einen der roten Steine und stürmte dann mit wildem Blick einem Rudel dieser grimmigen Bestien entgegen. Mit meisterhafter Geschicklichkeit duckte er sich unter den Hieben monströser, kopfgroßer Klauen hindurch und thronte kurz darauf siegreich auf einem dampfenden Haufen blutdurchtränkter Felle.

Die luxuriösen Felle und die Mengen an Fleisch dieser Urbestien werden uns zu Hause viel Geld einbringen. Vielleicht wartet in irgendeiner verborgenen Bucht dieser seltsamen Insel ein Schiff auf uns. Ich muss mich einfach an diesen Gedanken klammern, wenn ich mir die geistige Gesundheit erhalten möchte.

Die mächtigen Felsläufer

Man kann sie bereits aus großer Entfernung hören. Das entfernte Grummeln fallender Steine hat mich schon mehr als einmal aus tiefem Schlaf gerissen. Die gewaltigen Felsläufer sind Wesen, die aus dem Stein selbst hervorgegangen sind, auf dem wir wandeln, und kommen niemals zur Ruhe.

Ich weiß nicht, warum sie hier sind. Vielleicht haben sich die Steine hier im Verlauf der vielen Jahre gelangweilt und dann erhoben, um nach Abenteuern zu suchen oder einfach um mal etwas anderes zu sehen.

Ich weiß allerdings, dass ein Mann von nur einem Fuß komplett zerquetscht werden kann, was bereits mehr als einmal vorgekommen ist. Die edelsteinverkrustete Haut dieser seltsamen Kreaturen glitzert in der Sonne und stellt einen unaussprechlichen Reichtum dar. Was für eine Verschwendung.

Der Schluckfrosch

Heute haben wir an der Ostküste eine kleine Höhle voller seltsamer, farbenfroher Amphibien entdeckt. Die aufgedunsenen Kadaver vieler großer Bestien waren ein Hinweis darauf, dass auch bei diesen Kreaturen der Schein trog, wie eigentlich bei allem auf dieser Insel.

Die Haut der Frösche ist mit einer zähflüssigen, giftigen Substanz überzogen. Als ich eines der kleineren Exemplare testweise mit meinem Stock anstieß, wurde dieser sehr schnell zersetzt.

Ich besorgte mir eines der Seerosenblätter dieser Gegend und fand heraus, dass diese besondere Pflanze einen dicken Wachsüberzug entwickelt hatte, um sich gegen das Froschtoxin zu schützen. Ich werde mir eine zur späteren Untersuchung dieser interessanten, symbiotischen Beziehung aufheben.

Viel mehr haben wir nicht gefunden, auch keinen Weg, diese Insel zu verlassen. Ich gewöhne mich langsam an die tropische Umgebung und ertappe mich immer öfter bei dem seltsamen Gedanken hierzubleiben. Vielleicht für immer.

Die Todesnatter

Eben war John der Kurze noch da, dann war er plötzlich verschwunden. Die große Schlange glitt mit ihrem Mahl zurück in die hiesige, dunkle Flora und wir nahmen die Verfolgung auf.

Die riesigen Fangzähne der Bestie durchschlugen Eisenschilde. Geschärfte Streitäxte verschwanden zur Gänze in ihrem Schlund und riefen nicht einmal eine Magenverstimmung hervor.

Als die Schlange endlich gründlich mit Klinge und Streitkolben zerlegt worden war, war die Überraschung groß, als John nahezu unverletzt aus dem aufgeblähten Magen erschien und an einem gebratenen Yakbein herumkaute, das er in der Schlange gefunden hatte.

Jetzt stellt sich die Frage, wer das Yak gebraten hat. Doch sicher nicht die Schlange…?

Der Jadenebeltänzer

Wir haben unsere Erkundung der Westküste der Insel beendet und bei einem Ausflug in die nördlichsten Bereiche einen nebligen Strand entdeckt.

Kleine Gestalten huschten aus dem Nebel heraus und wieder hinein, der sogar aus der Ferne unbedeckte Stellen unserer Haut verbrühte. Wir haben es nicht gewagt, uns ihnen weiter zu nähern.

Während ich in den wogenden Nebel starrte, glaubte ich, einmal einen kurzen Blick auf einen kleinen Steinhaufen zu erhaschen. Irgendetwas an diesen Steinen macht mich unglaublich neugierig.

Ich werde zurückkommen müssen, um das hier weiter zu untersuchen.

Eine seltsame Höhle – Die unheilvolle Flamme

Wir sind auf ein seltsames Gewölbe gestoßen, das von unheimlichen, blauen Lichtern erleuchtet wurde, wie man sie sich in den Singenden Sümpfen aus den Kindermärchen vorstellt. Wie in den Geschichten riefen auch diese Lichter nach meinen Gefährten und mir, sodass wir tief in das Gewölbe vorstießen.

Wir waren umzingelt, als die Lichter begannen, bedrohlicher zu erscheinen, und unsere Haut mit unirdischem Feuer zu brennen anfing. Wir schrien und wir rannten, bis wir nicht mehr konnten.

Mit derselben blauen Flamme brennende Lagerfeuer waren in den klammen Höhlen verteilt, gaben aber keine Wärme ab. Ihre Nähe linderte allerdings unsere Pein, sodass wir die brennenden Lichter abwehren konnten.

Wir haben diese Gruselgeschichten immer erzählt, um Kinder von gefährlichem Sumpfland fernzuhalten. Vielleicht hätten wir selbst auf sie hören sollen.

Jetzt sind wir nur noch zu sechst.

Eine seltsame Höhle – Die Feuchtschlurfer

Es gab nur einen Weg: vorwärts. Von dem Geflüster der Geister unserer Toten verfolgt ging es voran, bis in die tiefsten Grotten der nasskalten Höhle. An diesem Ort werden sie keine Ruhe finden.

Wir waren äußerst überrascht, als das Moos und die Flechten an den Wänden sich von diesen lösten und anfingen, in unsere Richtung zu schlurfen. Ein erstickendes Gas quoll aus den vielen Pilzauswüchsen, die wie Blüten aussahen. Die Ranken und die Farne, aus denen die Haut bestand, wuchsen überall dort, wo wir zuschlugen, schnell nach.

Als wir in eine Ecke gedrängt wurden, taten wir das Einzige, was wir noch tun konnten. Als das Moos sein erstes Opfer erwählte, flüchteten wir.

Seine widerhallenden Schreie werden mich bis ans Ende meiner Tage heimsuchen.

Die Ordosjünger – Kerzenhüter

Als wir in unser Lager in der Nähe des alten Dorfs zurückkehrten, war es geplündert. Viele unserer Vorräte waren auf einem großen Scheiterhaufen verbrannt worden. Das kann kein Tier gewesen sein – jemand wollte uns von dieser Insel vertreiben.

Sie kamen in der Nacht. Angekündigt durch den tiefen Trompetenstoß eines Schlachthorns stürzten riesige Stiermenschen mit flammenden Waffen in unser Lager und zerrten drei unserer Männer schreiend in die Dunkelheit.

Einer der Stiermenschen spie nach einem tiefen Atemzug ein Flammenmeer, welches das halbe Lager in Brand setzte, uns in den Dschungel trieb und ihren Rückzug deckte.

Zu meiner großen Überraschung warteten die Geister des Dorfs auf uns, als wir in das Lager zurückkehrten. Sie sprachen kein Wort, deuteten aber auf einen Steinbogen in der Ferne und nickten. Möchten sie uns vielleicht helfen?

Die Ordosjünger – Feuerwächter

Eine große Schlacht, vielleicht die größte, die ich je erlebt hatte, tobte um mich herum, als ich mich in einer der Kisten der großen Stiermenschen versteckte. Mein Gewehr konnte ihrem Ansturm nur wenig entgegensetzen, die Geister um uns herum kämpften jedoch erbittert, eine stumme Welle des Todes in der Dunkelheit.

Die Ordosjünger verfügten über magische Talente und beschworen riesige Feuerbälle, die auf ihre Feinde niederregneten und den Boden um sie herum schwärzten. Einer dieser Zauberer traf einen unserer Männer mitten in die Brust. Der Feuerball sprengte seinen Torso sauber von seinen restlichen Körperteilen.

Im Tumult konnte ich mir einige der geschnitzten Symbole und Roben der Ältesten der Stiermenschen beschaffen. Mit etwas Arbeit bin ich vielleicht in der Lage, eine Art Kostüm daraus zu fertigen, das andere von meinem Standort fernhält.

Die Ordosjünger – Eidwache

Ich stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, als die riesigen Stiermenschenkrieger mich in meiner provisorischen Gewandung passieren ließen. Ich ging weiter den Berg hinauf und konnte in der Ferne kurz eine Tempelruine erblicken. Vielleicht erlange ich dort meine ewige Erlösung.

Wenn ich die Schlacht noch einmal vor meinem geistigen Auge Revue passieren lasse, erkenne ich, dass die großen, brutalen Krieger sich im Kampf recht intelligent anstellten. Wenn sie angegriffen wurden, hoben sie schwere Schilde und wehrten nahezu alle Schläge ab, sodass ihre Brüder dem Gegner in die Flanke fallen konnten. Wenn die Aufmerksamkeit einem Verbündeten galt, stimmten sie eine tiefe gutturale Melodie an, die diesen auf mystische Weise umhüllte.

Ihre Kooperation führt mir meine Einsamkeit bitter vor Augen. Ich bin jetzt allein. Ich habe nur noch meine Gedanken und dieses Tagebuch.

Die Ordosjünger – Brennender Berserker

Ich kann nicht viel mehr machen, als mich in dieser Turmruine zu verstecken und zusehen, wie die Welt an mir vorbeizieht.

Ich sehe weitere dieser Stiermenschen, wie sie flammende Dolche schwingen und Kräuter und Blätter von den sanften Hügeln einsammeln. Ich kann nur mutmaßen, dass das schnell wachsende Unterholz dazu dient, ihre Kohlenbecken mit dem ewigen Feuer am Brennen zu halten.

Als eine dieser großen Wildkatzen einen der ihren ansprang, brach ein wilder Kampf aus. Ich habe mich gefragt, welches von beiden Geschöpfen – flammender Stiermensch oder Urzeittiger – animalischer ist. Der Stiermensch wirbelte herum und brachte der Bestie klaffende Wunden bei, bevor er seine beiden Dolche entflammte und sie tief in den Hals der Kreatur stieß.

Ich bin so hungrig. Ich werde nicht mehr lange durchhalten, wenn ich nicht bald aufbreche – aber wohin nur?

Die Eschenblattgeister

Meine Erlösung kam in finsterster Nacht, als ein tosender Feuerball über meinen Kopf hinweg zog.

Die Kreaturen des Waldlands, die in den Bäumen leben, scheinen Feinde der großen Flugschlangen und der Stiermenschen in dieser Gegend zu sein. Als ein Brocken heißen Magmas in hohem Bogen auf einen der Bäume zuflog, formten die kleinen Waldmenschen einen Schild aus Blättern, der das Feuer abwehrte und sie vor dem vermeintlichen Angreifer schützte.

Der Einschlag des Flammenballs schüttelte mehrere große Nüsse vom Baum. Während die kleinen Waldmenschen ihren Baum auf weitere Angriffe vorbereiteten, schlich ich herbei und klaubte ein paar von ihnen zusammen, ebenso wie einige grüne Beeren von einem der Waldmenschen, der nicht überlebt hatte.

Die Nüsse waren sättigend und die Beeren voller verjüngendem Sirup. Ich fühle mich jetzt fast stark genug, diesen Ort zu verlassen.

Der Purpurschuppenfeuersturm

Die seltsamen Schlangen schienen mit den kleinen Waldmenschen zu spielen. Sie umrundeten sie stundenlang und griffen dann einen der Bäume mit einem Feuerstoß an. Die Waldmenschen konnten ihr Zuhause geschickt abschirmen, und die großen Schlangen schienen nicht daran interessiert zu sein, den Waldmenschen selbst zu schaden.

Das erinnerte mich an meinen Kater Simon. Bei dem Gedanken an ihn wurde mir klar, dass ich nicht wusste, wie lange ich bereits hier war. Tage, Wochen, Jahre? Und was war mit der Seepocke geschehen?

Ich wurde von einem brutalen Kampf zwischen zwei der großen Schlangen aus meinen Wachträumen gerissen. Feueratem im dunklen Nachthimmel blendete mich vorübergehend. Teiche flammenden Magmas breiteten sich über den Boden aus. Es muss sich um einen Territorialkonflikt gehandelt haben, da der Sieger sich nicht weiter um den verkohlten Leichnam seines Gegners kümmerte.

In dessen verbrannten Klauen fand ich ein höchst merkwürdiges Ei.

Die Ordosjünger – Geschmolzener Wächter

Große Golems aus Stein und Feuer versperren mir den Weg weiter den Berg hinauf. Würde ich es mir zutrauen, wie zuvor an den Stiermenschen auch an ihnen vorbeizukommen? Mein Kostüm ist besser geworden, die Polsterung aus Zweigen und Gestrüpp verleiht mir die Silhouette eines echten Stiermenschen. Ich wage zu behaupten, ich könnte geradewegs vorbeispazieren. Kann ein Versuch schaden?

Ich presste das Ei schützend an meine Brust, passierte den Wächter. Eine sengende Hitze ging in Wellen von ihm aus und brannte auf meiner Haut. Wo sollte ich hin? Ich wusste es nicht. Wohl, nach oben.

Ich fand einen noch warmen Brennofen, der vielleicht zur Herstellung von Golems diente. Eine ausgebrannte Hülle lag bei einem Stein in der Nähe, der anscheinend nie zu lodern aufhörte. Vielleicht wurde der Stein verwendet, die Kreatur mit Leben zu füllen? Aber woher stammten solche Steine?

In dem Moment wurde ich von hinten gepackt und die Welt wurde schwarz.

Die Ordosjünger – Flammengebundener Sänger

Diese Stiermenschen waren besser gekleidet als ihre Brüder und verfügten über mit aufwendigen Runen verzierte Waffen. Sie trugen mich zu einem großen Scheiterhaufen in der Mitte ihres Tempels.

Ich kann nur annehmen, dass einer ihres religiösen Ordens die Leitung bei der anfänglichen Verbrennung meines Fleisches übernommen hatte. Sie sprachen in einer mir unbekannten Sprache, während sie meine Haut mit glühend heißen Dolchen ritzten. Ein Regen brennender Meteore ging um uns herum nieder und verbarg den Tempel vor Blicken Außenstehender, während die Stiermenschen ihre langwierigen Rituale abhielten.

Als sie fertig waren, sprach der Sänger ein Wort der Macht und rief ein Monster aus Magma und Stein herbei.

Ich konnte nur vermuten, dass meine Seele zu einem dieser brennenden Steine geformt werden würde und eine der leblosen Maschinen für alle Zeit mit Energie versorgen sollte.

Die Ordosjünger – Ewiger Flammenmeister

Die muskelbepackte Wache stieß seinen Speer in den Boden und beschwor einen Flammenausbruch, der sich in meiner Obsidianzelle ausbreitete. Ich unterbrach mein Gejammer für kurze Zeit.

Ich wusste nicht, was sie mir anzutun planten, aber ich wusste, dass meine Reise ein Ende gefunden hatte. Trotz meiner Angst und Schmerzen übernahm meine Neugier und ich fuhr fort, sie konzentriert zu beobachten.

Ich bemerkte, dass diese bulligen Stiermenschen nahe an ihr Lagerfeuer, an einen Flammenkessel traten. Offenbar stärkte sie das Feuer. Da mir allerdings kein Weg einfallen wollte, wie ich dies zu meinem Vorteil nutzen könnte, kauerte ich mich in einer Ecke meiner Zelle zusammen, um mein Schicksal zu erwarten.

Die Ordosjünger – Hohepriester

Wieder wurde ich in den großen Tempel gebracht. Vor mir stand eine imposante Gestalt. Der Stiermensch strahlte eine solche Macht aus, dass ich fast meine Augen schließen musste, um nicht zu erblinden. Seine Hände waren verkohlt, sein Fell an mehreren Stellen verbrannt.

Ich wurde zu einem großen Kessel geführt. Ich hörte sie mehrmals das Wort “Ordos” ehrfurchtsvoll intonieren. Aus der Ferne näherte sich eine riesige Gestalt, die Mähne ein ewig brennendes Inferno, die Augen voller Tränen aus Magma. Ein Speer in meinem Rücken schob mich näher an den Kessel heran.

In meiner Verzweiflung schleuderte ich das Schlangenei in den Kessel. Das war mein letzter, mein einziger Ausweg. Das Ei brach auf. Eine kleine Schlange schüttelte sich und begann, schnell aufzusteigen.

Ich sprang, griff nach ihr, und ließ mich hoch in den Himmel tragen. Ich konnte mich jedoch nicht lange festhalten und fand mich bald im kalten, dunklen Wasser weit unter mir wieder.

Im Großen Tiefenschlund

Als sich die eiskalten Wellen über mir schlossen, fand ich mich in einer starken Strömung wieder, die mich in eine übel riechende Höhle brachte.

Ich konnte meine Umgebung kurz sehen, als sich die Höhle hinter mir öffnete, um einen neuen Schwall Meerwasser hineinzulassen. Da erkannte ich, dass ich von einem riesigen Fisch verschlungen worden war.

Bevor sich das Maul wieder schloss, sah ich mich ein wenig um. Die weichen Wände erstreckten sich bis in weite Ferne. Strandgut hatte sich an verschiedenen Stellen angesammelt, von kleinen und großen Schiffswracks bis hin zu abgenagten Knochen seltsamer Meereskreaturen.

Weit hinten in der Höhle sah ich ein schwaches Licht. Es erinnerte mich aus irgendeinem Grund an das besänftigende Flüstern, das ich an der nebligen Nordwestküste vernommen hatte. So fand ich die Laterne, eine trübe, rostige, aber doch tröstende Laterne.

Und so sitze ich hier und schreibe am Ende meiner Geschichte, die niemand hören wird.

Letzter Eintrag

Es hat mich gefunden! Nein, nein, nein, ich habe es gefunden! Ja! So hat es sollen sein, hier habe ich immer sein sollen, an einem Portal in die Zukunft, in meine Zukunft.

Die Laterne beleuchtet mein Gekritzel. Sie hilft mir, den Weg zu finden. Die Vazuvius ruft.

Also werde ich antworten. Ich werde die Laterne entzünden und meinen Kopf in das träge Wasser tauchen. Ich werde die salzige Luft meiner Brüder tief einatmen.

UND ICH WERDE DER SCHRECKLICHEN BESATZUNG AUF IHRER EWIGEN BEUTEFAHRT BEITRETEN.


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