Tödliche Reisen

Tödliche Reisen
Ein vom Autor selbst als Doku-Thriller beschriebene erster Teil und auf wahren Gegebenheiten beruhende Nacherzählung an Erlebnissen einer Reise in die südlichsten Regionen der Östlichen Königreiche. Verfasst durch Bob Manboo.

Überleben im Dschungel

Inhalt


Kapitel I – Die Ankunft

Viele Versuche scheiterten in ihm vorzudringen und ihn zu erkunden. So abweisend bewuchert der dichteste Urwald eine wilde Berglandschaft. Er ist von tiefen Schluchten,hohen Wasserfällen und reißenden Bächen durchsetzt. Pro Jahr gehen hier mehr als 3 Meter Regen nieder, weshalb die Gegend regelmäßig von Überschwemmungen und Erdrutschen heimgesucht wird. Die Schlammlöcher könnten sogar einen Menschen bei lebendigem Leibe verschlingen. Im Unterholz lauern tödliche Giftschlangen und Jaguare. Dornen bohren sich in Kleider und Fleisch, selbst erfahrene, mit Macheten und Sägen ausgerüstete Forscher müssen damit rechnen an einem brutalen zehn Stunden Tag bestenfalls einige Kilometer gut zu machen. Aber nicht nur natürliche Gefahren erschweren das Erkunden des Schlingendorntals. Der südliche Teil des Landes wird die höchste Mordrate der östlichen Königreiche nach gesagt und vier Fünftel aller Schmuggelware wird durch die Beutebucht geschleust. Weite Teile des Landes werden von brutalen Kartellen beherrscht.

Ich saß in einem Konferenzraum der Gaststätte “Papa Bepo” in der Hafenstadt Beutebucht und nahm an einer Einsatzbesprechung teil. Schon in wenigen Tagen sollte unser Team per Fußmarsch in ein unerforschtes Tal tief in den Bergen des Schlingendorn. Unser Ziel war das Ufer eines namenlosen Bergbachs, damit wir dort mitten im Wald, allein auf uns gestellt ein primitives Camp errichteten. Das sollte unser Basislager sein von dem aus wir etwas erkunden würden, dass wir für die Ruinen einer bislang unbekannten Stadt hielten. Unser offizieller Auftrag bestand darin die Ruinen zu vermessen und zu kartografieren. Mögliche Fundstücke an unseren Förderer zu überliefern.

Keiner von uns hatte eine Vorstellung davon was uns erwartete – im tiefen Urwald und in einer Wildnis, die seit Generationen kein zivilisierter Fuß mehr betreten hatte. Am Kopfende unseres Tisches stand der Einsatzleiter der Expedition. Ein pensionierter Soldat namens Edward Hallington, den alle nur Eddy nannten. Als früherer angehöriger eines Elitetrupps und Feldwebel des Sturmwinder Militär war Eddy ein Experte für Urwald Einsätze.

Zur Einleitung erklärte er uns seine Aufgabe sei ganz einfach – er solle uns lebendig nach Hause bringen. Er ließ kein Zweifel daran aufkommen, dass sein Team von ehemaligen Soldaten das Sagen haben, solange wir in der Wildnis waren. Die Expedition war eine quasi militärische Operation und wir, die eigentlichen Teilnehmer eingeschlossen hatten seinen Anweisungen ohne Widerworte folge zu leisten. Es war das erste Mal das alle Expeditions-Teilnehmer:ein Kartograf, ein Experte für Sprengstoff. Zwei Geologen, einen Archäologen und meine Wenigkeit als Experte der Linguistik zur Übersetzung von alten Schriften zusammen kamen. Eine bunt zusammen gewürfelte Truppe und bis jetzt im unterschiedlichen Maße in Kontakt zur Wildnis gekommen.

Noch ehe wir überhaupt einen Fuß in den Urwald setzten mussten wir schon auf der Hut sein denn Beutebucht kann eine gefährliche Stadt sein und wird von einer brutalen Kartellbande beherrscht. Wir durften niemanden verraten wofür wir ins Kap gekommen waren – nicht in Hörweite von Angestellten der Gaststätte über das Projekt sprechen.

Dann ging Eddy zu den Gefahren des Urwalds über – ganz oben auf der Liste der Gefahren standen die Giftschlangen, allen voran die Lanzenotter die in Kalimdor als “Gelbbart” bezeichnet wird. Dieses Reptil ist in dieser Welt für viele Todesfälle verantwortlich – mehr als jede andere Schlangenart. Sie kommt nachts aus ihrem Versteck und wird von Leuten und Aktivitäten angelockt. Sie ist aggressiv, reizbar und unglaublich schnell. Mit ihren Giftzähnen durchschlägt sie den dicksten Lederstiefel und speiht ihr Gift mehr als zwei Meter weit. Oft zuckt ihr Kopf nach oben und schlägt über dem Knie ins Bein. Ihr Gift wirkt tödlich. Wer nicht sofort an Hirnblutungen stirbt erliegt später einer Blutvergiftung.

Wer nicht die sofortige Hilfe eines Heilkundigen bekommt und wider erwarten doch überlebt den muss oft das Bein amputiert werden, weil das Gift eine Nekrose bewirkt. Verstohlen blickte ich in die Runde, die heitere Stimmung des Nachmittags als wir mit einem Bier in der Hand am Pier gesessen hatten war verflogen.

Als nächstes kam Eddy auf die sechsbeinigen Krankheitsträger denen wir begegnen würden, zum Beispiel Sandmücken,Milben,Wanzen oder Skorpione dessen Stich so schmerzhaft seien soll wie eine Schusswunde.Er mahnte uns nie und unter gar keinen Umständen sollte sich irgendjemand von uns einfallen lassen sich allein vom Camp oder im Urwald von der Gruppe zu entfernen. Bei jeder Exkursion waren wir angehalten einen Rucksack mit einer Notfallausrüstung. Proviant, Wasser, Kleidung, Messer, Streichhölzer und einen Regenmantel dabei zu haben für den Fall das wir uns verirrten und eine Nacht im Schutze eines tropfenden Baumstamms verbringen mussten.

Kapitel II – Camp Weitsicht

Ich hörte aufmerksam zu, ehrlich, aber ich hatte den Eindruck dass Eddy uns nur Angst einjagen wollte damit wir uns brav an seine Anweisungen hielten. Ich nahm an, dass er den Grünschnäbeln unter uns lieber zu viel Vorsicht einbläuen wollte. Ich war einer von drei Teilnehmern die das gesamte Schlingendorntal bereits umsegelten. Aus der Ferne hatte es ausgesehen wie ein sonniges Tropenparadies und nicht wie der gefährliche, düstere von Ungeziefern und Schlangen verseuchte Dschungel den Eddy an die Wand malte – uns würde schon nichts passieren.

An diesem Punkt betritt Oscar Wetterquarz die Bühne – durch den Verkauf seines Öl Unternehmen war Oscar ein reicher Mann geworden.

Aber Oscar interessierte sich nicht nur für Gold, kurz nachdem Studium ging er zum Arbeiten nach Süderstade wo er einen einheimischen Troll traf, die auf den wunderbaren Rehledermantel ihres Mannes herumkaute um ihre Flöhe zu töten. Aus einer Laune heraus kaufte er das verlauste Kleidungsstück. Es war der Beginn einer einzigartigen und unersättlichen Sammelleidenschaft. Oscar war besessen von allem was mit Trolllegenden zu tun hatte und sollte im Laufe der Zeit mehr als hundert Objekte anhäufen.

Er war es der die Geologen und den Archäologen Wes Grünbart und mich ins Feld schickte. Wes saß rechts von mir. Er war ein robuster Zwerg, der schon viele Bergungen vorzuweisen hatte. Eddy, sein Elitetrupp und die anderen wurden von einem mir zu dem Zeitpunkt unbekannten Wohltäter finanziert. Wir durften nur daran teilnehmen – die Logistik sowie Organisation der Expedition leitete der Geologe Artur Grisdrell, dessen Team nur sehr oberflächliche Nachforschungen angestellt hatten. Die wissenschaftliche Exkursion war nur ein Vorwand den sie für ihr damaliges Institut vorlegten um mehrere Finanzspritzen zu erhalten. Sie wollten aber nie nach archäologischen Stätten suchen.

Sie wollten keine Ruinen, keine Kultgegenstände. Aber was trieb sie an? Wonach suchten sie?… Gold. Diese Umwidmung der Expedition war keineswegs eine spontane Idee. Das halbe Gepäck bestand aus modernen Gerätschaften zur Goldsuche. Darunter Tröge, Schaufeln,Pickel und Werkzeuge zum Bau von Waschrinnen. Nicht umsonst hatte sich Eddy als Begleiter keine Archäologen gewählt, sondern Geologen. Sie kamen mit detaillierten Informationen über mögliche Goldvorkommen entlang der Zuflüsse des Gebirge nahe Zul Gurub und planten ihre Routen dementsprechend.

Während Eddys Präsentation wurde ich das erste Mal etwas skeptisch als er uns die Routen erklärte. Wenn ich durch die mir letzte bekannte Vermessung richtig liege, würden wir unser eigentliches Ziel um mehrere Kilometer verfehlen. Doch ich vertraute Eddy – nach wie vor hatte er viel Erfahrung.

Als wir aufbrachen war es fünf Uhr nachmittags. Weiches Sonnenlicht strömte in den Wald und brach sich in goldene Strahlen und Flecken, die über dem Waldboden tanzten. Der ganze Wald um uns hallte von den Rufen unsichtbarer Vögel, Frösche und anderer Tiere. Ihre Lauten fügten sich zu einem angenehmen Murmeln, dass immer wieder vom Kreischen zweier Aras in einem nahen Baum durchbrochen wurde. Die Temperatur betrug um die 30°. “Hast es schon bemerkt?” fragte Wes – Er streckte die Hände aus und lächelte.“Hier gibt es keine Insekten…”

Er hatte Recht – von den schrecklichen Wolken blutsaugender Mücken von denen man uns gewarnt hatte war weit und breit nichts zusehen. Als ich mich umschaute dachte ich bei mir, dass ich Recht gehabt hatte und das dieser Wald alles andere als der schauderhafte Ort war als den man ihn uns geschildert hatte. Er wirkte eher wie ein Paradies. Das beunruhigende Gefühl der Bedrohung, dass mich seit Eddys Vortrag bedrückt hatte, legte sich.

Wir folgten einem Trampelpfad von Beutebucht aus Richtung Norden. Wohin sie auch kamen durchsuchten Eddy und seine Leute Bachbetten nach Goldklümpchen und hielten akribisch an jedem Goldstück fest, das sie fanden. Die nächsten drei Wochen verbrachten sie mit der Schwerstarbeit der Goldsuche. Sie arbeiteten hart und Wolkenbrüche machten ihnen zu schaffen. Wenn wir nicht Gold schürften, spielten wir Karten. Bald gingen ihnen Tabak und Kaffee aus und zu allem Übel brach mit Macht die Regenzeit herein.

Unser Kartografin und Routenvermisserin Isyldra Gutherz ließ die Zelte packen und gab die letzte Route bekannt, wo wir unser Forschungscamp ursprünglich geplant hatten. Von nun an würden wir uns einen radikalen Weg durch die überwucherte Wildnis schlagen. Vor uns erstreckte sich ein grenzenloser Urwaldteppich in dem wir uns tagelang mit Macheten und Sägen einen Weg durch Ranken und Schlingpflanzen pflügten. Dahinter öffnete sich ein Tal mit einer grün, goldenen Hügellandschaft auf der die Schatten der Wolken dahin zogen.

Ich sah die Sonne auf den beiden Bächen glitzern, die sich hell und klar durch den Talgrund wanden. Mit Schlingpflanzen und Blüten überwucherte Baumriesen zogen sich die Hänge herunter. Die Baumwipfel wippten unter den Sprüngen unsichtbarer Affen. An einer Stelle neben dem Bach wo nur einige wenige Bäume standen und das Gestrüpp höchstens zwei bis drei Meter hoch war – so das es sich leicht mit Macheten beseitigen ließ – lediglich ein paar kleinere Bäume musste gefällt werden.

Hier wollte Eddy wieder die Gerätschaften für das Gold schürfen platzieren. Der Platz war aus einem dichten Feld von Helikonien, auch als falsche Paradiesvogelblume bekannt, heraus geschlagen worden. Aus den fleischigen Stängel tropft noch der milchige Saft. Die rot-gelben Blüten und dunkelgrünen Blättern lagen überall herum und bedeckten fast die gesamte freie Fläche.

Als Eddy sich zu uns umdrehte, sprach er: Packt euer Zeug! Nehmt euch eine Machete und sucht euch einen Platz für euer Zelt, dass ihr einrichten werdet.” Er nickte in eine Richtung einer undurchdringlichen grünen Blätterwand. In der sich ein kleines, dunkles Loch öffnete wie eine Höhle. Ich setzte meinen Rucksack auf und folgte Wes in die Öffnung zwischen den Blättern. Über einem Schlammtümpel hatte jemand drei Baumstämme gelegt und dahinter führte der frisch gehauene Pfad eine zwei meterhohe Böschung herauf.

Wir kamen in einen tiefen, finsteren Wald dessen Bäume sich wie die riesigen Säulen einer Kathedrale hoch über uns zu einem unsichtbaren Gewölbe erhoben. Ihre Stämme wurden von gewaltigen Wurzeln gestützt. Viele Bäume wurden von Würgefeigen umklammert. Während sich meine Augen langsam an die Dunkelheit gewöhnten tobten die Affen in der Ferne weiter. In der Luft hing ein schwerer betäubender Duft aus Blüten, Gewürzen und Fäulnis.

Unser Geologe Christian Hail tauchte vor mir auf. Er trug einen weißen Lederhut, der im dunkeln strahlte wie ein Leuchtturm. “Hallo ihr beiden! Willkommen!” Ich sah mich um. Eddy und die anderen Elitesoldaten hantierten mit den Gerätschaften. Es war ein ordentlichen Lager – effizient und gut organisiert… Ich ging fünfzig Meter weit in den Wald hinein und hoffte auf dieser Entfernung auch nach Ankunft der Übrigen ein bisschen Privatsphäre zu haben. Im Urwald sind fünfzig Meter weit. Während wir arbeiteten brach in den Baumwipfeln ein Tumult los.

Ein Trupp Klammeraffen hatte sich in den Ästen über uns versammelt und sie schienen alles andere als erfreut zu sein. Sie kreischten und johlten, ehe sie weiter herunter kamen und warfen wütend mit Zweigen nach uns. Nachdem sie eine gute halbe Stunde lang protestiert hatten ließen sie sich auf einen Ast nieder. Schnatterten und starrten mich dabei an wie ein exotisches Zootier.

Eine Stunde später kam Eddy um mein Lager zu überprüfen. Mein Zelt gefiel ihm noch nicht und er zurrte ein wenig daran herum. Dann sah er die Affen an und murmelte: “Hmm – das ist ihr Baum” und schnüffelte ein wenig. “Riechst du das?…Affenpisse.” Ich haderte einen Moment, aber es war spät geworden und ich hatte keine Lust mir ein neues Lager zu suchen – ich hatte mich am Rand der Gruppe eingerichtet und war ein wenig besorgt, weil ich nach Einbruch der Dunkelheit einen guten Pfad brauchte um mich nicht im Wald zu verirren.

Binnen kürzester Zeit brach die Nacht über uns herein. Es war als hätte jemand das Licht ausgemacht. Es wurde absolut schwarz. Die Geräusche des Tages verwandelten sich in etwas Tieferes. Geheimnisvolleres und das Schrillen und Rascheln klang wie die Schreie der Verdammten.

Kapitel III – Bei Einbruch der Nacht

Plötzlich kamen auch die Insekten heraus. Als erstes die Sandmücken und zwar in Schwärmen. Sie sind viel kleiner als eine normale Mücke und sehen aus wie feine Staubkörnchen, die durch das Licht der Fackel schwebten. Sie waren so klein, dass man sie nicht hörte und normalerweise spürte man auch ihren Stich nicht.

Umso später es wurde desto mehr Sandmücken schwirrten um uns herum. Wir hatten nur das Licht der Fackeln mit dem die Soldaten die Nacht ein wenig zurück drängte. Wir kauerten uns in ihrem trüben Schein inmitten dieses riesigen Urwaldes. Ich wollte den heutigen Tag unbedingt noch dokumentieren also lief ich auf die andere Seite des Lagers um mein Notizbuch zu holen. Den Hinweg schaffte ich problemlos, aber auf dem Rückweg sah plötzlich alles ganz anders aus als bei Tag. Ich blieb im dichten Gestrüpp hängen – mir wurde klar, dass ich von meinem improvisierten Pfad abgekommen war. Der nächtliche Urwald war finster und laut. Die Luft schwer und süß.

Das Licht der Fackel wurde schwächer und ich versuchte einige Minuten lang panisch alles damit sie wieder heller schien. Dann ließ ich den Lichtstrahl über den Waldboden gleiten – auf der Suche nach meinen Fußabdrücken oder Anzeichen nach meinem Pfad den ich am Nachmittag ins Gebüsch geschlagen hatte. Als ich glaubte Spuren entdeckt zu haben folgte ich ihnen eilig und während ich mich durch das Unterholz bewegte spürte ich zunehmende Erleichterung bis ich plötzlich vor einem Baumriesen stand, den ich noch nie gesehen hatte.

In meiner Verwirrung war ich tiefer in den Wald gestolpert. Es dauerte eine Weile bis sich mein Atem beruhigt hatte und mein Puls nicht mehr raste. Ich konnte meine Begleiter weder hören noch das Licht ihrer Fackeln sehen. Einen Moment lang dachte ich daran Eddy um Hilfe zu rufen, doch beschloss ich, mich nicht gleich am ersten Tag des Camps lächerlich zu machen. Nachdem ich den Boden abgesucht habe fand ich schließlich meine eigenen Spuren wieder und ging den Weg zurück. Tief über die Erde gebeugt starrte ich ins Unterholz und lief erst dann weiter wenn ich den nächsten Fußabdruck oder die nächste Spur entdeckt hatte.

Einige Minuten später bemerkte ich auf den Boden ein frisch abgeschlagenes Blatt, aus dem noch der Saft tropfte und dann noch eins – ich war wieder auf dem richtigen Weg. Wie ein Vogel den Brotkrumen, folgte ich den abgesäbelten Blättern und Ranken bis ich in der Mitte des Lagers angekommen war. Erleichtert und dankbar erkannte ich die Hängematte von Samuel, einer der Soldaten des Trupps. Nun hörte ich auch wieder ihre Stimmen und sah die Lichter der Fackeln zwischen der Vegetation.

Als ich eine zweite Runde um die Hängematte drehte blieb ich plötzlich wie vom Schlag getroffen stehen. Im Lichtkegel der Fackel war eine riesige Schlange. Zusammengerollt lag sie auf dem Boden direkt neben dem dort liegenden Samuel und vielleicht zwei Meter von mir entfernt. Sie war nicht zu übersehen, denn sie war das Gegenteil von gut getarnt. Selbst im trüben Licht der Lampe schien sie noch zu leuchten. Die Zeichnung auf ihren schuppigen Rücken stach deutlich aus dem Dunkeln hervor. Ihre Augen waren zwei leuchtende Punkte.

Sie starrte mich an – zum zustoßen bereit und züngelte während ihr Kopf vor und zurück zuckte. Das Licht der Fackel schien sie zu hypnotisieren, doch sie wurde bald wieder schwächer. Rückwärts brachte ich mich aus der Reichweite der Schlange, die gut drei Meter lang gewesen sein dürfte. Ich hatte schon viele Begegnungen mit Giftschlangen und einmal wurde ich sogar von einer Klapperschlange in den Stiefel gebissen. Aber einem Reptil wie diesem hier hatte ich mich noch nie gegenüber gesehen. So erregt. So konzentriert. So erschreckend intelligent. Wenn sie angegriffen hätte, hätte ich keine Chance gehabt. “Heeey – Jungs!” rief ich.

Ich bemühte mich relativ ruhig zu klingen. “Hier ist eine riesige Schla-aange!” Eddy antwortete. “Geh ein paar Schritte zurück aber halte das Licht auf sie!” Die Schlange rührte sich nicht. Ihre glänzenden Augen fest auf mich gerichtet – es war still geworden im Wald. Wenige Sekunden später war Eddy zur Stelle und den Rest der Gruppe im Schlepptau. Ihre lodernden Fackeln schwankten durchs Dunkle. “Verdammt!” rief jemand. Eddy sprach klar. “Bleibt zurück!” Er zog seine Machete aus der Scheide hackte einen jungen Ast ab und verwandelte ihn mit wenigen Hieben in einen zwei meterlangen Schlangenstock.

“Ich werde sie aus dem Weg räumen.” Vorsichtig näherte er sich der Schlange, dann stieß er zu Boden. Die Schlange tobte, peitschte und schlug in alle Richtungen. Nun sahen wir erst wie lang sie wirklich war. Eddy bewegte die Gabel bis hinter ihren Kopf während sie weiter wütete. Ihr Schwanz vibrierte bedrohlich. Während Eddy den Hals der Schlange mit der linken zu Boden drückte, packte er mit der Rechten ihren Kopf. Sie hatte das schneeweiße Maul weit aufgesperrt und entblößte ihre lange Fänge und verspritze eine hellgelbe Flüssigkeit. Während sie ihren Kopf wand um ihre Zähne in Eddys Faust zu versenken, spritzte sie Gift auf seinen Handrücken – sofort warf die Haut blasen. Er rang die Schlange zu Boden und kniete sich auf ihrem zappelnden Körper. Mit der linken zog er ein Messer von seinem Gürtel.

Mit einem Ruck schnitt er den Kopf ab und spießte ihn mit dem Messer auf dem Boden. Erst dann ließ er den Körper los. Während des Kampfes hatte er kein Wort gesagt, auch wir Übrigen hatten erstarrt geschwiegen. Er stand auf, wusch sich die Hand und brach endlich das Schweigen. “Tut mir Leid, dass ich sie nicht gleich beseitigen konnte, aber ich musste erst das Gift abwaschen.”

Später gestand er mir, er sei ein wenig in Sorge gewesen, das Gift würde in eine Wunde auf seiner Hand laufen. Wir starrten die leblose Schlange an und langsam kehrten die Geräusche der Nacht zurück. “Sie ist ein Weibchen, die sind in der Regel immer aggressiver – Wir könnten sie essen, sie schmecken gar nicht schlecht aber wir sollten in die Zelte. Sie kommen selten alleine” sprach er weiter. Wir tauschten noch einige Blicke und teilten die Sorgen ehe wir alle zügig in die Zelte verschwanden.

Ich lies mich in mein Gemach fallen aber konnte nicht schlafen. Der Wald hallte vor Lärm – es war viel lauter als tagsüber. Ich lag in der Finsternis, lauschte dem Konzert des Lebens und musste an die tödliche Perfektion und die natürliche Würde der Schlange denken. Es tat mir Leid, dass wir sie töten mussten – gleichzeitig war ich aufgewühlt weil ich ihr knapp entkommen war. Ein Biss dieser Schlange hätte mein Leben für immer verändert, wenn ich ihn denn überlebt hätte. Auf seltsamerweise schärfte die Begebenheit mein Bewusstsein für diesen Ort. Ein Ort, der uns in der Tat nicht wollte.

Am folgenden Tag würden wir die Ruinen betreten. Bei den ersten Sonnenstrahlen waren die tosenden Baumwipfeln voller grölender Brüllaffen die mich aus meinem knappen Schlaf rissen.

Doch das Camp schien wie ausgestorben…


Herausgeber: Bob Manboo

Das war der erste Teil der Doku-Thriller Reihe, die die wahren Begebenheiten einer Expeditionsreise von Bob Manboo wiedergeben.

Danksagung

Diese Bücherreihe widme ich meiner Familie und Freunde.
Meiner Ehefrau Berla Manboo und unsere Kinder Wilbur und Karla.

– Mögen sie in Frieden ruhen –

Eine Inspiration für mich diese Bücher zustarten
war allen voran Miss Enestress und ihr Lebenswerk. “Das Skriptorium”.

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