Alter Seemansalmanach

Über die Jahrzehnte gesammelte, akribisch festgehaltene Notizen über das Wetter, die Gezeiten und die Nautik. Mit dem Kataklysmus wurden sie leider vollkommen wertlos.

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Die Schlacht von Grim Batol

Derweil kämpften die versprengten Überreste der Horde in den vom Krieg gebeutelten Südländern um das nackte Überleben. Zwar konnten Grom Höllschrei und sein Kriegshymnenklan sich der Gefangennahme entziehen, Totauge und sein Klan des Blutenden Auges jedoch wurden eingekesselt und in die Internierungslager von Lordaeron gebracht. Trotz dieser verlustreichen Aufstände hatten die Aufseher der Lager bald wieder die Kontrolle über ihre ungebührlichen Schützlinge.

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Die alten Götter und die Ordnung von Azeroth

Die Titanen bemerkten offenbar nichts von Sargeras’ Absicht, ihre zahllosen Werke zu vernichten, und zogen weiter von Welt zu Welt, um ihnen Form und Ordnung zu geben, wie es ihnen rechtens erschien. Auf ihrer Reise stießen sie auf eine kleine Welt, die ihre Bewohner später Azeroth nennen sollten.

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Aufstieg der Horde

Unter dem heimlichen Einfluss von Gul’dan und seinem Schattenrat wurden die Orcs immer aggressiver. Sie erbauten gewaltige Arenen, wo die Orcs ihre Kriegerfertigkeiten in Kämpfen auf Leben und Tod schulten. Während dieser Zeit sprachen sich die Oberhäupter mehrerer Klans gegen die zunehmende Verrohung ihres Volkes aus.

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Bürgerkrieg in den Pestländern

Ner’zhul, der Lichkönig, wusste genau, wie knapp bemessen seine Zeit war. In seinem Gefängnis im Frostthron argwöhnte er, dass Kil’jaeden seine Agenten herschicken würde, um ihn zu vernichten. Der Schaden, den Illidans Zauber verursachte, hatte den Frostthron entzweigerissen; dadurch verlor der Lichkönig Tag für Tag an Macht. Im verzweifelten Bemühen, sich zu retten, rief er seinen größten sterblichen Diener an seine Seite: den Todesritter Prinz Arthas.

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Der Bund der Drachenschwärme

Damit zufrieden, dass Ordnung auf die kleine Welt gebracht worden und ihre Arbeit getan war, bereiteten sich die Titanen darauf vor, Azeroth zu verlassen. Vor ihrem Aufbruch jedoch wiesen sie noch der größten Spezies dieser Welt die Aufgabe zu, Kalimdor zu behüten, sollte je etwas den perfekten Frieden bedrohen. In jenem Zeitalter existierten viele Drachenschwärme.

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Arathor und die Trollkriege

Während die Hochelfen unter dem brutalen Ansturm der Trolle ums Überleben kämpften, bemühten sich die versprengten nomadischen Menschen von Lordaeron, ihre eigenen Stammesländer zu konsolidieren. Die Stämme der frühen Menschen überfielen gegenseitig ihre Siedlungen und gaben nichts auf Ehre oder Zusammenhalt des Volkes.

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Krieg der Drei Hämmer

Die Zwerge von Eisenschmiede lebten lange Jahre in Frieden. Aber ihre Gesellschaft wurde zu groß für die Enge ihrer Bergstädte. Der mächtige Hochkönig Modimus Ambossar regierte die Zwerge zwar gerecht und weise, doch in der Gesellschaft der Zwerge waren drei starke Fraktionen entstanden.

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Eisenschmiede – Das Erwachen der Zwerge

In alten Zeiten, als die Titanen Azeroth verlassen hatten, formten ihre Kinder, die Irdenen genannt, weiterhin die tiefen Abgründe der Welt. Die Irdenen kümmerten sich nicht weiter um die Belange der Völker an der Oberfläche, sondern wollten nur die dunklen Tiefen der Erde erforschen.

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Die sieben Königreiche

Strom diente weiterhin als zentraler Umschlagsplatz von Arathor, doch auf dem gesamten Kontinent Lordaerons bildeten sich weitere neue Stadtstaaten wie Dalaran. Gilneas, Alterac und Kul Tiras entstanden als erste Stadtstaaten, und auch wenn sie alle ihre eigenen Bräuche und Gewohnheiten hatten, fügten sie sich doch der Oberhoheit von Strom.

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