Bildertagebuch der Kultur- und Handelsreise 42 ndÖddP – Kul Tiras

Bildertagebuch der Kultur- und Handelsreise 42 ndÖddP - Kul Tiras
Ein Bildertagebuch zur Kultur- und Handelsreise des Jahres 42 ndÖddP, die Händler und Kulturinteressierte unter der Organisation von Elisabetha Le Faye und der Führung von Mirynna Lahnstein nach Kul Tiras führte. Es scheint aus der Perspektive einiger der Mitreisenden verfasst worden zu sein.

Vorwort

Dieses Bildertagebuch wurde primär aus der Perspektive der Schreiber des Skriptoriums und einiger Mitreisender verfasst, welche sich im Jahre 42 nach der Öffnung des dunklen Portals, wie auch Jahre zuvor schon, der von Elisabetha Le Faye organisierten Kultur- und Handelsreise anschlossen. Einreichungen an Berichte für die Anreicherung dieses Tagebuchs durch andere Reisende sind entsprechend markiert worden.

Die Reisegruppe wurde von Mirynna Lahnstein und ihrer Familie für die Dauer von zwei Wochen durch den nördlichen Teil des Lands ihrer Wurzeln geführt: Kul Tiras.


Inhalt

Eine Karte von Kul Tiras


Tag 1

Einfinden und einschiffen im Hafen von Sturmwind.

Am heutigen Tage stach die Reisegruppe von Kultur- und Handelsinteressierten aus Sturmwind und Umgebung in See, mit Absicht in den kommenden Wochen den Norden und das Zentrum von Kul Tiras zu erkunden und zu erfahren. Bisher halten die Mägen der meisten der an diesen Tagen gutmütigen See stand.

Und mancher Magen gar scheint gänzlich unbeeindruckt vom Wogen der See, wie Roderick und Olaf kurz nach Ablegen bereits unter Beweis stellten. Das erste Ziel von ihnen, als der Arm des Winkens gen Hafen müde wurde? Die Schiffsbar!

Tag 2

Trotz der lindernden Wirkung der Kräuterbonbons, wie sie von Gillian der Zuckerfee in weiser Voraussicht mitgenommen wurden und bereitwillig allen derer über Unwohl klagten ausgegeben worden sind, landete man zur Freude vieler der klagenden am späten Abend an den errettenden Pier des Hafens der Stadt Boralus.

Rasch wurden die Unterkünfte aufgesucht, um sich der eigenen Last zu entledigen und Kraft schöpfen zu können, für die kommenden ersten Tagen in der Stadt. Heiter ausgeklungen wurde der Abend durch jene, derer noch die Kraft fanden. Möge der Kater in Folge des potenten Whiskys sie am kommenden Tage nicht diese Entscheidung bereuen lassen.

Tag 3

Erholt von der Landung im Hafen und manche auch erholt vom Abend voller Whisky nach Kul Tiraner Art, fand man erfrischt die Kraft, die Stadt Boralus zu erkunden.

So weit es an einem Abend überhaupt möglich war, mag die Stadt der Admiräle wahrlich kaum einer der großen Städte der sieben Königreiche nachstehen.

Vom Irren im Schlosslabyrinth, in der angeblich eine Spelunke verborgen sein soll, welche aber von niemanden der Mitreisenden ausfindig gemacht werden konnte, über der in Metall gegossenen großen Landkarte am Platz der Akademie, bis hin zu dem Ausblick über die Stadt von den Vorplätzen der Burg Prachtmeer, endete die Entdeckungsreise, auch auf besonderen Wunsch von Vanrielle am Vorabend, an einem der Märkte nahe dem unteren Vierteln.

Ob Tiraner Blu oder Zimtbrezeln mit Rosinen, probierte man, oder zumindest Shandra und ich, die kulinarischen Empfehlungen von Rosann und Anastasia und man stockte an Proviant auf, für die bereits festgelegte Abreise aus Boralus in das Landesinnere.

Tag 4

Aus der Perspektive von Anthony Dorning

Der Tag fing etwas ruhiger an. Heute war etwas Entspannung geplant, bevor es morgen auf die längere Reise losgehen sollte. Am Lagerfeuer, samt gemütlicher Sitzgelegenheiten, hatten sich alle erstmal versammelt. Ein bisschen Klatsch und Tratsch, bevor es losging, der schnell zum Thema Hochzeit umschwenkte.

Es gab hier viele Meinungen. Doch teilten wohl viele die Meinung, dass es mit dem jungen Paar der Reise nicht schnell genug gehen kann. Wer wohl gemeint ist?

Bei der Ankunft am Hafen hatten wir diesmal deutlich mehr Zeit und auch Tageslicht, dieses Mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Verschiedenste Stände sind zu sehen und reges Treiben. Auf der anderen Seite, hinter den Häusern, die den Hafen abgrenzen, findet man dann nochmal einen großen Markt, für jeden, der sich in einem Fachwerk spezialisiert hat, die wahrste Fundgrube.

Von feinsten Stoffen, hin zu frischen Kräutern, und sogar einer Schmiedegrube, die die Barren fast im Akkord ausspuckt … doch der beliebteste Stand ist hier wohl der vom “Käpt’n”. Hier wird durchgehend frisches Fleisch und Fisch gegrillt, aber auch das ein oder andere Gebäck wird direkt über der Flamme aufgebacken! Die meisten waren heute mal in ihren kleinen Grüppchen unterwegs.

Ich und Shandra haben noch einen kleinen Stand für Spirituosen entdeckt, den sie direkt mal ‘durchprobiert’ haben. Fünf Sterne Bedienung und Getränke … zumindest, wenn das Gedächtnis stimmt.

Tag 5

Verkatert so mancher von dem Erkunden der Hafenanlagen der Stadt am Vortage, mag es rückblickend gar kein so schlechter Einfall gewesen sein, schlicht einen Tag der Erholung in der eigenen Kammer zu tiranischer Literatur und einem wohlig wärmenden Tee sich zu gewähren.

Wohl wissend, dass an diesem Tage die erste Reiseetappe in Angriff genommen würde.

Nicht zuletzt waren Anthonys Erzählungen vom Vortag bunt genug, dass man sich das ein oder andere lebhaft hat vorstellen können.

Im beschaulichen Örtchen Haderfurt erwartete ein Erbe des adeligen Geschlechts “de Verre” bereits die unsere Reisegemeinschaft, zur Freude von Myrinna, die erst vor relativ kurzer Zeit von ihrer entfernten Verwandtschaft zum Geschlecht de Verre erfahren hatte und so ein Leben der Ungewissheit über ihre Herkunft als einst ausgesetztes Kind hinter sich lassen konnte.

So würde die erste Station der Etappe auch das Anwesen de Verre werden, welches für die kommenden Tage Ausgangsort aller Aktivitäten entlang des nördlichen Ufers des Sunds sein wird.

Eine Form der Gastfreundschaft und Entgegenkommens, zu der man nur allzu gern der schlichten Bitte einer Unterschrift im Gästebuch des stolzen Anwesens nachkommt.

Tag 6

Am zweiten Tage am Anwesen de Verre teilte sich die Reisegemeinschaft auf, den Tag nach eigener Präferenz zu erleben. Während manche es vorzogen, den Tag in der Stille des Anwesens zu verbringen, eine andere Gemeinschaft dem gesellschaftlichen Leben zu Tanz und Speis am Platze des Anwesens zu frönen, entschied wiederum eine dritte Gruppe sich dazu, das nähere Umland des Anwesens zu erkunden.

Ich schloss mich dabei derer an, die im gemeinsamen Interesses zu einem Spaziergang geeint waren. Auch wenn es rückblickend am Ende weit mehr als nur ein ‘Spaziergang’ wurde.

In Begleitung von Zesk, Mildred, Anastasia und Malachit wagte ich mich somit vor die Tore des Ortes.

Die kleine Mildred erkor dabei rasch die nahen Wasserfälle als das Ziel der Reise. Ebenso rasch wurde aber auch klar, dass die nahen Gewässer von wenig sanftmütigen Wesen, wie Wasserschlangen, aggressiven Kranichen und mehr beheimatet waren.

Als welch großen Wert würde sich somit die Gesellschaft einer Kaldorei und eines Dornensprechers erweisen, die uns sicher um jene Wildtiere führten und am Ende ob ihrer Fähigkeiten sogar trocken über die zahlreichen Gletscherflüsse bringen konnten.

Welch Heidenspaß es für Mildred war, auf einer druidischen Gestalt zu reiten, derer Zesk als ‘Kraptor’ betitelte. Halb Raptor, halb Großkatze.

Die Mühen wurden, nahe der Grenze zu den ersten verschneiten Höhen, mit einem unvergesslichen wie auch zuweilen rätselhaften Ausblick über das Anwesen und den Sund belohnt.

Und wenn es auch viel zu sehen gab, bis hin von Greifen umflogene Regenbogen, gespeist durch den Nebel der zahlreichen Sturzbäche aus Eiswasser, musste ein Rätsel um ein Mahnmal abseits der Wege an diesem Abend unergründet bleiben.

Vielleicht mag man im Anwesen mehr über jenes wissen, welches gleichermaßen gepflegt wie von Vandalismus gezeichnet wirkte.

Am späten Abend zurück besprach man mit jenen, die noch nicht dem Ruf ihrer Betten gefolgt waren, das erlebte.

Tag 7

Am siebten Tage neigte sich unsere Zeit auf dem Anwesen de Verre einem Ende zu. Voller Dank ob der Gastfreundschaft durch das Geschlecht de Verre und viele Verabschiedungen später brach die gesamte Reisegesellschaft geschlossen auf, mit der Absicht, den Tiragardesund hinter sich zu lassen.

Zurückverfolgt wurde der Weg, vorbei an Harderfurt. Nach einem langen Ritt voller heiterem Plausch und über die Landschaft und dem Erlebten offenbarten die sich lichtenden Gebirge nach einem langen Ritt das Ziel der zweiten Etappe. Das Sturmsangtal.

Während einer Rast, mit Blick über das Tal, wurden erste Eindrücke gesammelt und der Ort der ersten Rast in dieser neuen Region ausgemacht: Brennadam.

Auch wenn es spät war, entschloss ein nicht kleiner Teil der Gemeinschaft, den nahen Imkereien des Tals noch einen Besuch abzustatten.

Während manche den Aufstrich für die morgendliche Stulle sicherten, wagten mutigere einen gar einen Ritt auf dem Rücken des brummenden und summenden Ursprungs dieser Leckerei.

Überdimensionierte Honigbienen, wofür die Imkereien dieser Lande so bekannt sind.

Trunken des Vergnügens, war nicht jeder nach diesem Ereignisreichen Tag bereits müde genug, zu Bett zu gehen. Ein Spiel der Wahrheit oder Pflicht, wie auch Abende bereits zuvor ohne mein Beisein, ließ den Abend zu Tage werden hinter der Herberge.

Und man munkelt gar, dass die Sichtung eines badenden Geistes in Brennadam, der Schelmereien dieser Runde zu verdanken war.

Tag 8

Zwar wurde das Lager in Brennadam nicht gänzlich abgebaut, doch für die kommenden Tage sollte unsere Unterkunft Fort Daelin an der Westküste des Sturmsangtals werden. Folglich brach unser Tross abermals in früher Stunde auf, um die bevorstehende Strecke vorbei an Farmen und Mühlen der hiesigen Bauern zu bewältigen.

Abgesehen davon war es ein weitestgehend ereignisloser Ritt; waren aufdringliche Bienen noch die größte Gefahr, der wir uns erwehren mussten. Man mag dieser Tage kaum noch glauben können, dass das Tal einst Austragungsort einer der erbittertsten Fronten des vierten Krieges war.

Als neideten die damals am Hofe gebliebenen den Erzählungen über die Erkundung der nahen Berge des Sunds, beschloss man, nachdem wir unsere vorübergehenden Quartiere im Fort bezogen haben, die nördlichen Berge zu erkunden.

Erneut fielen dabei steinerne Landmarken auf, deren Nutzen sich nicht unbedingt unmittelbar zu erkennen war. Außer, dass sie in Verbindung mit den, den Elementen nahestehenden, Gezeitenweisen höchstwahrscheinlich stehen.

Denn ein offensichtlicher Pilgerschrein, an dem erstmalig klar verständliche Schriftzeichen angeschlagen waren als Nachricht an alle Reisenden, die ihn besuchen würden, ließ zumindest daran keinerlei Zweifel mehr.

Wieder daheim in Sturmwind, so werde ich gespannt sein, wie sich die abgezeichneten Schriften wohl in Verbindung mit Büchern wie “Die Gezeitenweisen: Eine Abhandlung” bringen lassen werden.

Bänke und Ausblick des Pilgerschreins luden auch dazu ein, zu verweilen, sodass nicht alle zunächst wieder den Abstieg in Angriff nahmen. Wer nicht den Moment zur Ruhefindung nutzte, horchte wohl den Spekulationen von Sharandis darüber, von welchen Kreaturen der Tiefe das Manuskript des Schreins wohl berichtete.

Am morgigen Tag, so beschloss man, wird es einen Ruhetag geben. Wir werden sehen, ob es etwas geben wird, das sich festzuhalten lohnen wird.

Tag 10

Nach dem Ruhetag, der entnommen dem Plausch an diesem Tage wohl sehr individuell und oft nur in kleinen Gruppen ausgekostet wurde, fand man wieder die Kraft für Erkundungen.

Am Tag der Bergbesteigung deuteten Lichter am Strang bereits an, dass dieser besiedelt sein würde. Von Tortollaner, von manchen in der Gruppe auch scherzend oder verniedlichend “Tortel’s” genannt. Ihre Bekanntschaft machte man bereits bei der Ankunft in Fort Daelin, in welchem wir am heutigen Tage wieder unsere Lager abbrechen würden.

Zwar ein Umweg, machten wir uns jedoch dazu auf, besagte Tortel in einem ihrer Lager zu besuchen. Ausgesprochen freundlich war der Empfang. Der Einladung folgend, ihr Lager zu erkunden, teilte sich die Gruppe rasch auf und so ziemlich jeder fand etwas, was ihn faszinierte.

Egal ob der Speisen, der gesammelten Schriften, der Möglichkeit Riesenkrabben zu reiten oder sich mit dem uralten Intellekt eines Tortollaner im Spiel zu messen. Zesk verlor übrigens nur kaum mehr als ein halbes Dutzendmal, wie er betonte.

Das eigentliche Ziel und neuer Lagerort war jedoch eine kleine unscheinbare Insel vor der Westküste des Tals.

Zur Überraschung einiger, Lage einer Fischersiedlung, in der die in Sturmwind nicht unbekannten Fischer der Familie Sörnberg anzutreffen waren.

Freigiebig wurde man zu Lachs und Fischbrötchen auf der Terrasse ihres Familienanwesens eingeladen. Eine Aussicht, ganz zu Freude einer Charmee, die selten einer Mahlzeit entsagte.

Zwar mochte das der Terrasse nicht ferne Meer zu dieser Jahreszeit nur mit kühler Ungestümheit locken können. Was dennoch nicht wenige davon abhielt, den Sonnenuntergang zur See zu genießen. Oder den zutraulichen Delphinen innerhalb der Hafenanlagen Aufmerksamkeit zu schenken. Und die Unerschütterlichsten unter uns, konnte selbst dies nicht ein Bad im Meer ausreden. Es wird sich zeigen, wie sehr der Anblick kaum bekleideter Kaldorei im Hafenbecken Teil des kommenden Dorftratsches sein wird.

Tag 11

Heute war unser letzter Abend im Sturmsangtal. Am morgigen Tage würden wir die Reise zurück nach Boralus in Angriff nehmen. Zwar nicht auf direkten Wegen, schienen vor allem die von Mirynna erwähnten heißen Quellen des Sunds für viele einen Umweg es wert erscheinen zu lassen.

Doch mit der Abreise von der Westküste hatte diese Reise ihre größte Entfernung von unserem Ausgangsort erreicht.

Nach einem letzten Blick vom Dach unserer Unterkunft in das Umland, wie einer letzten Verabschiedung von einigen der zutraulichen Meeresbewohner der Westküste, zog unser Tross in Richtung der Mühlen des Tals los.

Nahe Behausungen würden unsere letzte Unterkunft im Tal sein. Nicht jedoch, ohne zuvor die Mühlen des Ortes genauer zu begutachten.

Eine Entscheidung, die wohl Anastasia bald zu bereuen schien, als die Bewohner des Ortes eine hellauf begeisterte Mildred bewundern konnte, wie sie von den Windmühlenblättern zu einer vertikalen Karussellfahrt eingeladen wurde.

Dankenswerterweise kam man mit dem Schrecken davon.

Abgesehen davon, während der Vortage vor allem Landschaft und Kultur der besuchten Orte, das Haupterlebnis waren, besonn man sich diesen Abend darauf, die Mitreisenden der Gruppe etwas besser kennenzulernen. Zum einen, weil das erste Mal nun das Ende der gesamten Reise für viele greifbar wurde. Zum anderen, weil Mildreds kleiner unüberlegter Ritt die Gruppe dazu animierte, über ihre eigenen kleinen Kindheitssünden und Abenteuer zu reden. Ein idealer Brecher des letzten Eises zwischen einander.

Tag 12

Am heutigen Tage nahm man die lange Rückreise in das Zentrum von Kul Tiras in Angriff. Nicht ohne jedoch einen letzten Umweg innerhalb des Sturmsangtals in Kauf zu nehmen.

Der Schrein des Sturms, wenn auch für Besucher ein Ort ohne Einlass, weckte für viele noch die Hoffnung, einen Blick auf eine Sehenswürdigkeit des Nordens werfen zu können. Gelegen auf einem Berg einer von der Hauptinsel getrennten Landmasse im Osten, endete der lange Ritt am bewachten Übergang. So blieb es bei spähenden Blicken über die Meerenge. Wohl dem, der ein Fernrohr für die Reise eingepackt hatte.

Und in der Tat offenbarte ein spontanes “Wettstarren” mit Mildred, so manches Bild darüber, in welcher Gesellschaft und welchen Umgebungen die dortigen Gezeitensprecher ihren Dienst im Glauben taten. Jene, die entgegen dem Wettstarren ihren Blick senkten, glaubten gar, ein wachendes Ungetüm unterhalb des Meeresspiegels erspähen zu können.

Unterbrochen von regelmäßigen kurzen Rasten, auch um Schutz vor spontanen Schauern zu finden und sich zu trocknen, wurde die Strecke fortgesetzt, bis am späten Abend wieder die Berge des Tirargardesunds zum Greifen nahe wirkten. Ihr Vorgebirge würde Ort unseres Nachtlagers werden.

Jene, die ob der heranschleichenden Müdigkeit noch nicht das Nachtlager aufsuchten, so höre ich es bis in diesem Moment in meinem eigenen Zelt, in dem ich diese Zeilen schreibe, füllten einmal mehr die Nacht mit Geschichten und Liedern.

Tag 13

Am heutigen Tage sollten wir ein von nicht wenigen lang erwartetes Ziel erreichen. Die heißen Quellen von Zischfeders Resort. Nur ein kurzer Marsch brachte uns zu einem Fährfahrtpier, von dem sich die Gruppe an das südliche Ufer des Sunds übersetzen ließ. War es von dort aus ein ebenso vergleichsweiser kurzer Marsch zum ersehnten Zielort.

Dem leichten Schwefelgeruch zum Trotz hielt es die wenigsten der Gruppe lange im Trockenen. Versprach das warme Wasser eines: Wohltuender Balsam für wundgelaufene Füße (wer sie denn hatte) und erschöpfte Gliedmaßen. Aber auch die Jüngeren der Gruppe, wie Milena, Mildred und Alexander, die noch vor Kraft und Tatendrang strotzten, vermochten sich der Wohltat für Geist und Seele, die solch ein warmes, entspannendes Bad beschert, nicht entziehen zu können.

Nach ausgiebigen Auskosten der Wohltat im Nass fand der Abend seinen Abschluss am Lagerfeuer des Zeltlagers oder auf der Terrasse des nahen Resorts.

Abgerundet mit der Möglichkeit, den Hunger mit von Charmee vorbereiteten Stockbrot zu stillen, welches über dem Lagerfeuer nur noch gebacken werden musste.

Tag 14

Aus der Perspektive von Anthony Dorning

Heute waren alle mal wirklich fit. Ein paar vielleicht gar ein bisschen länger geschlafen, als man es bisher von ihnen kennt. Die heißen Quellen haben gestern wohl allen gutgetan.

Leider aber auch ein Tag der Verabschiedung. So trennten sich die Wege von Shandra und Haden von denen, die weiter reisten. Ihr Ziel war Drustvar … ein wenig mehr Spannung für die beiden.

Enestress gönnte sich heute einen Tag Pause … ob es die Aussicht auf die Bar war … oder dass dieses Unterwasser ist?

Und damit kommen wir auch schon zu unserem heutigen Hauptziel. Ein kurzer Ritt gen Fähre, die uns zu einem großen Schiff mitten im Sund bracht … hier verließ uns jedoch auch Familie Thoridal. Die Bar wohl nicht das schönste Ziel für die Kleine im Schlepptau. So sind sie direkt weiter nach Boralus.

Auf dem Schiff angekommen, gab es nicht viel zu sagen, außer, dass alle gespannt auf die Bar waren … und nach einem Sprung ins Wasser und einem kurzen Tauchgang kamen wir zur wirklich verrücktesten Bar in ganz Azeroth! So mancher dachte wohl, er wäre noch am träumen und gar nicht aufgewacht.

Aber es war echt … ob einem das jemand zurück in Sturmwind glauben wird, ist aber fraglich.

Tag 15

Die verbliebene Gruppe, nachdem am Vorabend bereits die ersten sich vom Tross verabschiedet und gelöst hatten, fand sich an diesen letzten Abend wieder in den ersten Unterkünften ein, die nach Ankunft auf Kul Tiras von uns bezogen worden sind.

Ein letztes gemeinsames Essen am Feuer war vorgesehen.

Auf dem Weg dahin, stießen Zesk und ich auf einen kleinen Spielzeugladen in Gnomenhand, der bei den ersten Begehungen der Stadt uns gar nicht aufgefallen war. Es ließ Mutmaßungen aufkeimen, was man sonst noch alles in der begrenzten Zeit derer wir hatten nie erkunden konnten.

Was wohl Passanten gedacht haben müssen, über diese Gruppe am Lagerfeuer, in der von Person zu Person immer wieder ein Papierzeppelin segelte?

Angeregt wurden bereits von einigen ersten Möglichkeiten für die nächste Kultur- und Handelsreise erörtert. Das Erlebte noch einmal Revue passieren gelassen und die Kontakte weiter vertieft, dass man zurück auf dem Festland nicht so rasch wieder aus den Augen verlieren würde, worum vor allem jene bangten, die mit der Gruppe um Lillie erst auf dieser Reise wirklich Bekanntschaften formen konnten.

Rückblickend war man sich jedoch in einem einig. Diese Reise solle unbedingt, wie all die Male zuvor, auch im kommenden Jahr erneut in Angriff genommen werden. Wohin auch immer es uns dann ziehen möge. Mit diesem Abend hat auch dieses Bildertagebuch seinen Abschluss gefunden. Und wenn es in naher oder ferner Zukunft wieder in Händen genommen wird, so hoffe ich, wird es die Erinnerung an diese schöne Zeit, die wir hatten, für uns frisch halten und jenen, denen wir davon erzählen werden, ein lebhaftes Bild zeichnen können.


Die Rohfassungen dieses Bilderbuches sind auf den folgenden Discords zu finden:

Händlernetzwerk Aldor
Kul Tiras Cord

Dort wurde es live geführt, begleitend während der Dauer der Kultur- und Handelsreise.

Total RP 3 Extended Item-Code (Klicken zum erweitern…)
!n3x3UTrswA(S0(MAMcYYsu)AVyrdjljl3ws2TOS12fAiRKkdMmnZFOJitjBwWeZtrF1c0alm2hbFLVJVjZtYEoFNtezskzo9u2YyNQRAKOsMzeN48Z3538IvV4Slozv6)TY6RDXjDUO7kBSY2D6SYkRTUPVPU8ItwJUIUp)e()gxE1B7LMfBSvrjME1xn4TdhyF7W6S3wLAJC81C2F7IU79Yl6E0ZPFR6IUhVh)PhtFYjVK)9d3r(8d3)It2SZgx0D3ZUy3l6E(ZV4K13I(1xTJSI4B1)Rl6(7JEYvF63F0Opn5VW)ZVpOd977oZAyYL0V87pAqNp5)7VOoRQ2(Wjxwxep5YdJkInzoRj1z0lJVWvLlCYLNXlD6pSQ8hsZtEYZlQm2(rxz(7hDWZo40DoEF(hE(vLfpK(k4l8KoBSj)VF6wFL)6R3V7zYx61p)HhwAthxwufLTR1eneFTnxxxdRrRHNNp5Y)s0aRzYLR3zYLfXt)hXXVIwpR9jIorhjZqjUQm7jRG)Vp9WvF4V)i63dKhzZ)8IbrzvnB0)qlozPrF)lL)bp313EL1xz9p9Ms7nL2k5zp5sIm3D5jx2bhq3XLFwuYKlxDURETfCTDM7AxFbx7AZDTBSGRD95U2TwW1UXCx7JxW1U5Cx7QRUGlER5V4fT72E(lEZftKxz(RF7fD1ZFM0zLfD1ZFQ0PZIU65px6SOT5QZFY0zZfD1ZF20H2LqC5pgZolKT23wiRZDkKfKbuPS9snoJBYLZRz6MABmjypYMMp9Z2jxgv7G6Qjx(kJ1nYmSk9AJ(jDVIucK2J)Xy(E1DOnDufTORZDQQmtArAcFbhNwb9zf4BEnVFDUQLOhOj7Qb0D0LYp(050TePAlNC50)r)(f1fj6ZkUUyyMPGww0UkkZX3PudVE5VHElgxFDj9vDxnOSyj9(CDzHEgPeS9ZsDr9mvdIMC5r0x6GOpA8hyL2KOIuxkrH4N13wnn9GlOhtwPJ2I0r8(Pf0NF1aAbZFXi6F31yPpOIU0(t)ktY4L7oYLzSYotpuotpoW(0YBi(rX7OtvAitVa9TOYnYAO7a)B5r2H8ALOfL0XiTqKtA97LyRhnYeoJVfL44u7hlkyYq0GcxfD2P70uIAAzktEAwAG40ABSxuDG2o(gt6KlpVKxtH1Fm)Zft)Inolv(dNzsZ0ZYJODNl8uoV2o2KrxrIHEcdSvpbeE1S3Y)Xnr4)hrG43Zslg(RdQQg5EYJEKRZklhNseYQ6rzLrXlxyQEuAoDo4EuTZyFuN1xz1v2(rzLV)6HVZ9ULhvK8R0HmT3FrKTYtnBwNtU8FBiTvhshclV8)(NcYDY)WIWR)TfHx7ofH92L07e907t8aMIgrnIdmTFF(ty5OdJWpIfwxIVn)g6Yb9Bh6VoWuxLcMtMBJ4NQezTBXT43y3MZpLpbmUG4b0veEs61(6CMxM5Uz2PUgdjiMNsSO70Jf5RKphBJHL55gzhfyF4)ZjGzwVFXmT93i(EBD(Dq1hxtuc7W6weg5J6ZQeyrZDtDdy(mg0bEe8o(4PForEE0FjN2(vHFlQqfmvsfZzwxLp9Rk5J2sG6P02xlcIfxHhYX6xisudrNr0goz6NlgNb9D1f9m0hgBRVAyfVDY59EZsrOxqZ2PLXSgKH6U6Lzr9jsgjS4vtUtVmd(MKgztAfubxX3KDnKiPJxKMmEpVmlW6yIIJ5C)TutMsjthuyynLKcvDbSJnxLspNKxmfowUSiWCrKHyVgL)mDB5fAxWf66fz)tFpcRQyAl5I)Z)J)pKcR)Bl3UXkp(rp(9Fy9nhB7T87gL8R7uq8h9RAjLqAZOBUxOlG4(h4c46KS1(qVpklG9Bev)j8KZg84RZJRXt(W0ciLgv3xfUE5yt0pHvX4(BzkhVDhSkMJn5wpDw94gFB1JR)Tvp2jS6pZwwnwzIZy9KwvZskRDir)lVWo9Z1eRzVYc6)fqr4s9k(EwAwwAKxC83iXuIpML4zTwSyf)Xe4kIQQQZiLBKecuLPcgEfrIC5n8DmHLXYuXCaV5Rah1RlUPCajnomlkXRtnHKQ7HBMQhKn9tR0mwlmlaNZRVX1SfARPgM2jrAbwMvUxQA1iIH3nA6NXTENEa0qKxnRXAnvv6v(Q0aSoiH41h0TkkM2K7s74SAXA8PrUaYrV(0xZY7dN(vsmdGY6t8deGggWhR2wa7HBOH1IYFVJICvQY6IQmtSODfeUxyJyXv6Xm9lJGEh(Ygo9lfI6QwirAzdbQ3AuANw0Elq6apKomGcEMepmtHQPGJeLFcfsXW8oADUu4aROmyUuxE95Zdw56Xt)sI)w8Ii8m4h(bLzYht0YrL0sdRUZhK6g(rNYZXhqT2cIP5cHXcgHiOLeKp2ssm4IzEQA(sZIeON))lAC3i)QpSwH1QACtigYe1yVY8C)R05M13(dg3Gh7v6Q8ewbYjbTp5(FnS1w0b1O(dWA4ngYHIEEEJ2cj3)lKR3W2FJRRILdeMZ21sO4SiYNSIBVmyvXB(TvfVX3wv8AnivTdkZQufQXEYVGjSbNADdWjVBCMWxmpimEDzguTjYnESpbiGfcOfwrdlpQkhjjbBQZlfPsSlP)YSQ0MfcjjnZ7GULqzpDvSWlUJe2)Mff0EpiQEeR)NK(fWD3ezzWUrjZ(GevlX5PKTNmg8eHmv(cdJyLJ8T2R7oXwo9FcuMvt)CCLNZH0valcVGubMMiUqkKcI9EaudmVsGAJRkTS4aBuU5VtoREJX(qspG5H7gvrQB7xA3zSHSzoieVW17SXt60zJp9gM6)CY4qHCE1v8ZnlQ3hTeE2bl1InIePm9KnJbEh1DKH0So0aF(7r(tddyW1shDs2kaarWai4rksn5rIgqCxBf8GcOVMD8HTHMqxhovPDJ6crbTLxkypn2R89ydPXlJ)gjWhD(IdexMDCO4ghRa(vzrbOd7mmk2KNY3YEmg6bPQ1NyC8x74D7WMNxRZzLDVa4dgLrwDhh2r7wBPL)RS8Qp3yy(eJAnh3csjFS5kgOIeFHL8Iea4wpJRebeGTFuxaZV4P9MOclz6pt3imUeMbDPz4zfs60pBhwbMMbgD3a3fW6fE0LjwtynaB9T1aS5CAaEzVwcI7MruQsb6uAEvpRrCThoaEAjbKb2Vhzl7HhjexxY)vgxNZa3yybDhqhr2iF8iUAGx4DynPmmcc38kF)CcFWaVTCqtOhtuHx)YofekJixAuJ(g2VOYRaTG)LxzlVMa8vbs9Sylc(v1NwtIbndRcWhbiw5rqlcejI0OByODkrqmFxMNNl(f)ySkupCKD82LxjEhy4aweeSV)TjT5AFilVi5d4P3wkSyoXV7)LY443764Ie3K2veQfVKc4zDSC99)k5XRh37X1DEhwjhhzhw1gVWDViyH0T)2cPB9TntVEZMy(V2o3DSFHu1oe)rzbz)DVsBrArYS3)9eif0TN0ut)xt1nSOGTEGen4OcG)UUcM)SHlGX2oIKwb2GeZiYfh2mDpdIJlB7nxnH0C0qkwjP9qWrPpOKWZdTbSfMksO7soGxhreAY1TAOS1fLxbZht)AfIijD77Mwngs1MIbSRbSIObrvaLU4Wse0SYNb5rzWIgDFYnzvseFHjcvr0liBiojcpKAMZS43MDRWRtI64dmn93lmSjQXmiGZgqM2iAe5LXya8OoNUGBmfdReTi7ZrIjQhBrc2nzp(yZCPfq5hhJh4HsLjvIZL4yPEDsqVKlEjOOYP030k1AW7uLOVkkYBivjWQ)iHfmDz148c78H05h90pN)cYZKiZsGVsDv)5)1qMSd5JSj(u6VZ5VKZvBrapchqRuV(bFOCIAas6pZUjvuC7WHvmXTjatYndy7rcvfEadlRSVwo(kuGHis8hhj7pj(2A80aX7OAo4OmsGcZGCqWzHWh)Tfc3EoHqYzaokqgcIaIdhdXRvO95BTtiPyvAjgthZkXPCHFC7iXWX6ZoqbhUWuG(zqQUs5p8WPFMvVu4nzkFOqRI6rOhlglErZgBRuBIXWMj7KlOEm0HIwiMGAPG1X3X7HaFSKiNg8gheXmU2HCOhmJtJYKeQGdk)AIXadIWb0EnXw3tyYFdRQPphz7kbeCjhZSLAbdRFW0Vpuo8Fgemxjc7QcNMqTMZ0ACZdKc()SBKGTTpcabJWDNHdlTGXW5gjrM9)8)4)lD5LHWw0ZqmO9Qm6jhC1iL)(I4OW4hliAP74dEX0ppQ6xkEaR3tUIuRp0cqWjoSxOd5dYmPnApoq(zc6QnLuOTKhRSW3cqgaqDzlMHjx(mtVPFMTIPpjYYdVrAdm(Gmw9LgFMErSX))Kge3qmWj1ZqOsuwdMb(zXjRHf2ZuoJNzN(1rJUszxPJHBmjs4HEEyFeaXnicEViHqrVbH7KsmfoRUJsTPv1Li67gbumyAeLYMM9fwz)cONE4K)I(KiA(bSx289MDYLvGqN8IvgSYEMPI4EGBk4GoG8e(NuuOu5NzIjs6GQcjA6P55vFhi6(HcAWM0RmZA3eGgoGomipbN(vaIHfbzZE3)ixgxnEyE)TLfr70p9tlIpJj3HFxY4EnRaoNO)eaTv3V)n2stEZd(Bfy7vx5BBI4XFBCABew3KDJHCufztWLTY1K6VjDCVFibyqmhlNOISOw5vsCrvDsKt)VpsfS6hlZ50tsFzSM9QHQp7WUFMHZKTfOE6R(vFJKIm23(LKlsGjOI1ytGNnchuiJG4Jcbb(fScjROAhw9Hgr6doIJvBuvTTjBN8oL1ZYbc4gYD2qqtrc5Gvi(2qRSPFwY9hr8ohkMVjLJbqCa5tihF5(yUcldAcYaShtveshkVM3PG0e3Vpqg4d0pPUk2OHl6ezNpUoZunUkOdvXmZ4CTJP1uJBQHJbYWsnsridPkS8eVutxK2(mtVbik0Krv(oArY(GIvjm58U)YBPQ6zKTVuxzXF)T8pDmrwiKyhvEveJi7HSF80HFSPBjr0F4XPXpznce22Rq8HCvG1ZqNor1(u6p9FyRKF6qYRnB)AMfLSeW(0X0rSS33kX)KP6XKruqbEMXZurF8dymqVHZgXdA5ZnoqQlCni9fyL8kaXYB2eGWYchZUXweTuRttqAySue880RL8NAcOb1CGI47tgB6tglGnW3WBII4k5zPi0BwZ82rxXtczAwXHgWIOB)JKa3P(Zr8MejFaE4QH5uu5khIaqcGTzYbUdrKG8SXX8um57faMOhQNWEizbWhhm9mhrVe8NZYxtkb4JzVyPYG3cvXofQqDR9NePTL8XTZ9TY(IigrUqYHz3vARe3NSm6kI0NwPzHIt2tuOSEMPerEnDa40)q3AeVAjYHmIgfV9QRUGYnCL5uNkfSXbLwFuWEgb5RpXYq3B9OfNwKBOCs3kKTJBjFe)SQOybZQr7gr9I1tb96841(UPvklVCsxbW(KwdfI5ZM(z6mWxnOaorz2yrlbi6ojEU8s47bKX9wGJguSPzDtNrQbpvE)(3q77VA7TRRQ2qsJrD)E2AXFd3SHA7(FLuUDYGpEDHG25z1TvdC))WRim7d2SOVMET5LtVBKhlQ0CV7AZ1xVO6wGJJcxFxvns4meI7spHe3HGzR07sRTpgRXbacs2Ce4awoySt)CF212X(0YKzea9Nl20BLYiwiIuUpMREMzUNTs8BkcGdK3AeZ4BmNCcYyH8vLmx04hv7fmWxXkHZYKpYRSsvSZ3SZI41R4YZiu5nHSkC3p9(wYgT8OrYDj)urHiqlaFcHOVNvuP8mTUS84bgxVKQUUGOjyj)68m4d1D8OMlXw)xv847AljmGp3LzAx)4WLoNKgioKrYcPNgvgbwI3QBAUpaqUiGu65AvJz8Ribjx3rrJt50JkH(tcyeaoHqDG8PbpXUdaQm5DFe6ejjDseEGLtOQggn(LwpHFrZZV3iYckN2vNVEAFoRD3KqURwbqSa0WVzCdxItuvwS1W4kNprdhhLrS2PypH0giHIc)xxzEQhzcOzNvA9mkVKWo50dl4yU4NC4rHtu8ff6VvkgdCB4u7qRTZzmb2(t)SKxiuAxOi6qDF1eypoiMepmdvX2QKoMnAddZqsnfCPTFkpJHz7CbhrOdlgyUlIqX0uSCNZSIlnrQYgzHX8rrQKxusckOWRHVam8)RAcaMCQ2ZqWLYj)FAXEavt8(cysAfMQZLIHvX(4AtTXA)zTeKdgRFruwmDaK2YtdNeNBI4ifBldlHdXrQSB8ytLhbFpyXwUEr46nklUkfILs5Sg2pnCTL9cWopGKHttgQQy1qyvzlzo9zZY44ObzsMFzQp5Pb8uQF20V64G0QQZ8qbvVFe6ZHMuoOJJIM(pf5jbcxGLssCncXUstIT1PX(iTruncOrLi(A9HkxL8zjbLl7xOtqUEW)f(uRIUmjy8hgLr73tXFAjuhM9yTA0r2qwdzBM9Jjkg)eLAlAPMSvYy3qGl9qZkMeQ3NRbpvHscpC6xgGVko1vLn1f0frAXDET3TQD8X105k8CIm(ur8hmZbaMDRK9odgzP6u5FQRwTxzLdkQAkk0g1xYd6Ai)1kmVjr9wQDAMLcqJiWs9rK3pJTTzyXv6)Fp1qhTnyJmmlDRAT(eYCKx6EgofU(ChZrgukZch7dV7gijYePANl4Q2PY(x4MXNCC0GceOTOEo1Tm(bCUbibkMeCIwRlIAI5jHuwlbwUxMp01imgir1INYiYdaADAB4eIeVsTzXjN3192(FKKjLqFEKi0Nyg1xk2iCQ6tmEmh45CEdNygZFJcOcj16ZOcSeSGQYE15llBgn08vth5fQe2nY34rwGMb7lW9XBHG(cj6N(A7IjANYcCQEGDnssmsm9lZs8668w6boOQFePt(hkO033jB02jFyiaL(Gw2BFW9pG4Hv9VAJTI(GwRxklnhCQ7)NDVX1pES9XBJN9Rl4qFhLl6WV)F4rpoATrJxptDiYRJssqAlnu3)RK1TBLwU(JhRKHedzZQWlQjztdQpU)xjPRDZhgv0FnpnH8wYj4TQu9J7smgjsMJVnLbAcwqbiV6cQa5TMXzjhssurOsojpBACkYhnlj4tAjz)nCNsnCj4fgxVmhWqjCk7fvmuGq8ncPH3SGKbJ7mOvWGLMAy6JiT7Wjen(KIoog7LTPhrisEuEi6OjZaKkX489cL3fpLYBN477JGlA(ym6QVD4SyJJTkS1FtuUYDpMQuSvX6sgHwcGOboywN7H8TfHLGixNe5t2uokDASZoLCPQPKcrw)TgXxT6M8V1g1f6vP2Xksd4EMEoJeu2lY20AjAG5Kadfl4N6LAb7W3Ennpc9Gx3sy68TWb62gcJDcPH)USgS4472LqGLt)1KzdTBJV1k6VtJqMWWz4U3gc0zrOo(06)wdU4(CxTWNwEEfUojc0ml8Sr)jpWTtLeW6Hryz5fuBZeEheNse)tuXFpHwi0sSikokxAPP58qe8SEKSIx1I3QahJA1v8LY20mA2zD33ZJQU48CsNoHJsKmL9TBUSyUlkZDgF0ywRtvvaUZTdyrSaQSVRYcwKwXrvQYfjqO4qgUUjoxiOTVr7pGC0fxEnefAYA0FwyLAuSCkop8l)E26q0ALGu387V2sOx4QpS5S4iU4WOTp2pqd5cQl4vNVWGN()M4xIt5WPshLAX(Di9tj9svur3u2Ic0Mw7xars1ruYGR4QmPAckvcC(FMLRYu)wJRZ6IPFnrcElQWi9iNlvbBOXsv0Q7tpPKIuxaKm0Khs9G2Kt(CYWkLy4z(0lnW3XNiD1bj2ZJgyLi7lzQ5v99fxslNnaQrtRNL2YQKNdgKeEWtLQjvll1WESfpdEtVTfFjW2u7hwKhHESNoktOV50y(gICXcKjZ7pFxEvIiBOE(2lkoO4IlkaNwf)E5VL0NvxI2LLp)P2P1Qjl4ywCKCkrhjFNGx)HIxWUz67(WnUT0AJ3hcoKyUF2r2DZ4BwFnYn8B3QATv2F)VoE3g93mUy0vkAUknJuCvcfsEBGh4(F5Sz5MpoPA7BWY5u0pMbnhYVs6wGbuOv5(Fb52WLSz0ADAAUev6hoC(nK(VBOMlO8QxD(6RUfuZTdBSFdQ48OHKQogfA5mhsbLGTAa1OECL)udtDLZzf6wzZtQNYgGRnCfiRAvmOetg)mdfW75gx1WPF1jTUWCiwCETwllDhLSKuuM4HW17gmBZXGmhFd(23NlWfOZPsuViGm54uGvoQYsPviIHbuRbarAJo8GiBEW0hhOjF74HA4YjXRCxUW)ke1x94iCMHazkqo6XOEL2uosI5jS96bzaeBCHIlv3LrnYqWqGErY28)Jj(sdGw)XCa7ul(7MkLdrRMmlXo9lt)NibagodZETUOkhrSh5askzEwIIdAfnORx7afHEItsPttKBFcb2f5UOPH6uZbk4Uj(8pZEsrO1R9j010QtvidnC(jSvcwUdSLsUZXH(1HjOGnvkJrVbae22coEKniMjwvCsJA6SSpm92ldT8IChlMVckAJqxk(LMw8ubVTRXg6(oKm5L06xqtIrKeEXRgaKsEQkyZjUg8aKts(M9xRje(sqDzfZcVFpZyPZTrrNfcZt7mARlIzteZFH7qkcPBfxcMgHlucMpMbdsfRXGF4szszwKtF(xoPwAReXndvaNBR8yIDc)yoFUK1J5n1hSPOiyeMouN(pnnyaqr1XSVVHprvcP3VzpG49ZiuYY5ltE9sA8F)zCW1O)IeCCIym9lCxjHc88kUb4fH8qFkXfloaTJAAH9EcUh6lk7xLMLiPoxGajkwYN4RcBohdCojKW(IkO1JAws3(ypMo29kKRHeDVJpK5ZyxdTcHlcFgd22pPnAsK1GcWXuRrmgjvOfQSwDRsCKLVrdXPxgFs(B3WrXntcPzt0gxqj7V681S)5Pc014iobiYzuyylSKGlgAt1ClXXfwbjlKUBA8gfBiw1Fi6mfbcg2COkPUtUGDjFigaDI4(9G9K8O0(q)janSHXOYv8jlK(GwjKWxJkEv)Ogv2vl)sOnUjkwqCDgEa63ZQJfXajSgAsexkaYuIFpijcpTkvihSJRl4OFZNt34jP8TJG9rI0jZvHxe7TuC3OE2drRLUKJlzraTUJoTEGjGmQOMRqh65pO0EfM4l(YbUazeEyDg8)M)vz6CmGzyItHoxrxZsH0OLDLwEZgU83efGSE8utFJQJM0Yx7WW3XRGlqRKNCpD2ZuPocWdQieFk2rZWuazjVZvZPvukGy1UgFT8UffRwIpB8S6sVdiWM4ssiPWxs6TdFtSt3SL01TWmYDt14A)44GtAI)6(UCr4hkyVoB2PS(Atja7DU244(mA(tjmVJh0PC7K6pEB3cuKxgsz4pH1r)hB)q11fsC2Fjxg8UHkl5r1K2d1YWF((FL0XC1Mdsh4WkzgDet8HYPTwP7)f0nxx(HQsRqAKGzHc)O9s7oxfWwWc6CKvNV1rA5eapd10BZj60YkpiH6bjsNi(cvnEM4BE7cFvuy4qM34US9604A0LpqZCjZ0HAQGPYTQ(FUMuk0i0nS0jPNN9hzPzAe7Ggx2QHFUjapocW2cMe2jVDvdZqN6XYAPjk2U6kXU1rPAXihbFKTrfTdEtur7WBaiW0THxgzQPXjnfVl63KZi5jYrhUdw9AHLq2v0QwI8vHJyecPEFmG5lU7Xntp9meCF0N(a(MAY(f3dGAd2Um94EoQ1ZDLGz5JQmIVPrPxHTrVB3Yt8APTxxlnrhkjSfdpgwMMm)OEYFi4X3Q(kg1RhkUHabPWBSq9Ve0QxNFdc0USmlA7aY7mAdYatYckvIwl17IqaM0UXG0uDQpEXflbE1YsLJYPqvheusknc9vVsl429LoU5OHJFLqxgj2G5eeiv4D6GzFgEG3lDN1OM)CvRage70qf8oo1KllbnmIcNnmWX2jzBAaMy)i34ujkNc((e2lQqoAqvH10XuHWJpdkm)F9yDEcmertqc1XqlDyXxDtfy458K9stB8vBvdRSjuca0WQqG9AXORbyAuOKeYn6KStQNdIFoJJljHnXYSsovlG4hzR6Tc8iCjDGAMb(Mq(TK5HFkIFvLnfNSmjQ47zLcCxY6bi6C8)9NEGthh9E(mdaz6lik0h80pso6y4DRtIfJNv5wbIGJEVpRs0gJJpno09H(KdR(sYZo4P7bs7iWQpYKoNmOqi273uRbGwlVXGioFmCGVJgW3shPE03ICtSG9XK1ynUUYAKb5MVeNWKvDbDoYQZ36ihWHBG8zgDhHeyiDobX7jmBbbjgRNE2PFrlD)OqxfEgiioJiO6clws7LVIcnmK(SOyFeWnqU1NFVKiFDB6llFLm(0bCSxcDHNtz91)6XrdYKEELZBdR9y5MyCLxkAhb(X5wMk5UV4X8XgVeVxVpMkKo5wdUxiLmeH(XkLJp30u5sC7Y0AUk0)eC9QXpZIzQCduNBybblfr9gqSVHmh1TK)UOH4KkBeElGrgNK8Gc25rC3FzJRi85FtBvSNjB0aXolkTzPGPWvpBN9StD)Cs7Mw7bAPfX3JH4bGG)dc(RlaEKPFLdyd)yKy2OT3AnsAIu2y4WPh8Pn104jLKxIOyrTHqPjt)wJYj48onOPXfY3bxqH2c1wM6NNOhHetYKqbzBxgEHHetpJCK0A2r2kgL7vA7xjnAnYaOyA)7ZnIFO4dltZk2y7pU5DLLb2q(9pc1pMwxqFV3FRyw3uyeKrb1MWpbeZxLT1gPfJfeZa6gNCD2(xs9pbYXnV)dJYR6ip(xi2u5QS(()jVTz8hTdwlU1gN7VnOgtGi4ThC)VwgSENoRTvhjrpqOwqKFyKTIU2soj23Ddf0zbnFtN5B(M2(S0mftBpei0i(JMMdAhKuCoFQVyWHZh6ctaZ6KqF)hMxbHAYtY67mJOLMa947I)FRD6I1Xmb3IXIZ(IEmi6QXVXkbwYN6bPZZ8tsxJLB(qXYpzwrkqX)ATXp7)Ct8D2KqZ1AWrDRcyTLGOCJrAMobJJh6xRAJrM2dTlZgDS00m1TAdbsBoTyzMYPekP3ZAY0W(spW1uM7Ihd5tMTVU48IYKRLVZEk4oNVdenUxzKn(H96h1ugkOeuwDdUguMTCDahrrO4tGgZ9AYsKy9UjxuaugBSwAeIa4tbFr4UnBLoPBrb5NNKnRLy2qNX1ZCdhJk7TOQCeiltMpZv8I50uFo1vi9HSn58LrswPGg9euHZ7Agq2t9JKqpNT3Hnzhm3EoxZvdB3JR3PuF9ouIbpIurbA5fao1zxfOrdM0mRle3Xi1WIFEEiOlOfI6mFlejacBpVc9i(KGm0Qhj6rg79ptDGgkYylP(vGV2UTO8nlzb()asMshowjOmfqfMekPD6qJ96JJBDygHn3O(eK4ZjG75cHPhpYUQcP)t5EipHQshgbc3lISeAx6bZjKRQnC4jH(lbYMOQhyg)kTRbyep5tAvAWWxne2wTcDy4K(aHmxIg5LEOAIadL2d3ZQo6wLQMmeN1VI4QnKdy6OpKShYdXouEXyih4R6ymXXkMmtNiRZez)qYmYQ5Lc8wZmX2MjIjA4G7zKMfrsgf3Q0wbL9V5B5jPiVbsVwtRymrwivs6NkfezJB0ydPQZMrLkpL863lKMC)dshDkHhLYW4AvCy1fiI8yCFzd1Nx7GfOb8OinhU8V0CnZBO72dXlJBDx2ldNd1gFHpVh94qNge)cWPzvieS4i4MYUshOOYabLz7NkDu1n(U0GEuyZ9DG(9hmqJ8R7TX2RLSoaA8BnAw9kwDt)CDYpJ5uXvd2(M8STnc6RrCBZbH8CoDTF27oehhI7)1Y7xFRSpyUUs6Iuo1lSIBNnuxdErCddsm6UXHTOxhe397dIZ8VJmAvSYZhNqo3xQipy3rfQQvrOcUiyP9Bpr2BHYQXSKynQDGCkAXlR4EMXBx3TkDKuObMjqSWsa)gu4ci0njdi8LHCoRitIBROHqkAt(RGlhfMQSarafDY3sgrGZOtPv5zCyP86PyPWUP9mKtmr1L1H7G1CPfV0LMmF7fqEZpDJxMtJHox3d3QCjC4n2Kcq8G67uj2xjMkUYFKyKJYhqcMd9TFPRsB3uDMtcCr6XRu0OWD8B8b5fHhlrc1kpobq5yiitLkvqeIIdBC8LAvvgqcVafI45AYqdfoiO6hq6)TLCKbAvbsQICyxDuegeta46)9qA2NRff3dJWK8(kZdLHkuz)Z5POc02TANT)KwDKHa6DgpinAkNBDz6gXkkr4tFW5MQkcadp9OEGAgVPbqBgnlUj4TSYK252Tjq9257cXAPxX00(6F9jy8cHXKPE)qZqsVLVNeN4hkt7LAk8JYQN5lUNQibf3FrNI1aqSoNdMiWpATFc3lLl2HbphZYGQfc8esLJkrzjc55G3QCu04GOPHtQL4RQKFexbqzIb9gvVnm8qH2cAdRoZ3gwafCpFIcGSapR0YYN(5P)tHuHX8rHuH5cMsi(xlyUQ5P9Q8MIrpDlWN3Q2VM5nTrtVjGgZurQu3mFnc1Bw)s4cnRxJbr5Bf85BASzYkw7cvIvHAdDhHtTrfAjqPBiLwyRqYNeWcM4BWaFNVcvAI3doPExQ4ygAfDo(QqQnRrixfdy7oCbbi1rJu6dt)Aqd2STXw0m3EOYsHzQIedM(fu1uqTVtPjPcZnYcPVSk4plxv2faq9BsOvt9CSnarrx0aq5o9Ts0sqtswi0YOVfLmvGD4jYKdgITb7UHZ4JWrsX3f4PFWifI61P3WHR7HpPX0qvYEoAP37F4k1jU3T2AURXI4VyyMRZlZg6vpQsn3)RJrU3)HovVxQy77Ys)9)si6MY(RTrHedVZXGHtGLB10pD)Ve24JVFThFDKmfqEgpDaboH82t707gX4c6UTolO72wDTfIyukq4cngC4irhO3TYvsHa1ysZOHY5t6NgjjOmdfw2TJzMmUfyNC6ZsOogKahgkgBzywp4hRthhzrACrjfRvUCJ385s72Jb2ufzwkKUFOB5oskSmymP7a52MVmd5HuKNXt0rdjswNp2PC(DqUJSt0rusHyeFI091y9A05Ua3v6qrRZ)Qfz(DcmaW3EnOImDd7()Lad9mY2abgk(HVYsCtzhus2dQcdw19KyT51d2LhBN9nCXRuhE06RvfKKlzdjb0Hpzf3MMXzFftzQ8nzyH4SLh9PA3rd65nC(a9dec5WX9ebPyvnB0XIo20XC2c8qoAoCSwQ7JoI)GPFL4tMC5)2n8LkdgsGZhWf)3vL6swV(Yi8sj5z8eMv6z8LHLyRhwa2r)fYZ8eJDUDKpQrhZ2A4jlwiatId8zMpaNU9MrfRJaBHwTl46oJbJflvQIRIjPIfs68xsWzXK2VJuaDGHJk79NjT7pUtDnK3b(Ngj(PUtPKuhW4lZuzfFgcWpkXpdElj4ZOxr14uZDdgBb95vN57ZljUTCzaHCpdqo1ourqfZVByUItqL50pkeklfsKt9IcPjlR25MxTMkZXic8qz0jI3DKaBCPAHGlQlCHs4hEAx1o05TR4c4Jc9ToKXGB1RcYWAsSNinvakcdrSHNM8eC0knbSyOdjbyshybHrW6CBiKtATM81XX6Kqvvk10)3jEKFWMF2kzTXdDxltBZJ0GsldFfFJQE)BdCu8hUEC06sonH(CtlsCHOw((Fze9XbLM4(k6SBBF6(FfS5JhCt2AjMM84f6chX659)siD9RwVx22YqHBFlhlcXEQJ1A9rx6pbKHxVvzs)0ntWA4m1bnr7HCsSaurlOrS6SGgXA17LHOFtQrX6hfVoCIHD4tkdT(PHrp)imM2VU1qvjjuZEnJLEDy57Br)O(nzyrEr5iUK1mpztLQXMJsF13guMoqN56NrAnaeIh9nCwsn5dCvK4l1rSFkSw6w2BXASPspNnTCAaNAcLvlCzYCNXxc9TEbHCOKdgFADAAIJB0s32kJ3AVpZc6tK439S1UQR5FctcAXwQmlReNh7gEbfmZRgK0q9s(VesSzsaQ)z2k)N7tiGQ4WLWDR3x0sXb7CDsCR2hbz7vK9wJUG9vDpww7eER018(syxKdKWgumA2QazDAEfVrbJjdTFn6yXrsnt5N6TPHdrh)s2vm5fYsCJ7biUKeaJmp7QhxReTrCnIUB)j18i1BEtiH3BGWsm4hq5bGtDbLVUV0xlcC9nH2ZzMkuvwYHIV7SbKrZyuzb71qIapC7aBaWJYS6xyyAXa8cTke9VGKmJgvfvRmVYa9FMXvUNrCMssqGBTGMcQZ8nf0oHE73twya3YXdhSUiLBq3gTg5urjAGWMP7VeTmjHwh62SnmjheyPanBNM(UJSANb7AWYlaVLlWhgUZy6VupCdJAyKqTX1OCJo7qmoWq2VqxbmVJuxH6RRQ)KqIdtb7y1tp(4Jr)Y3YPF2gWIZ2b4H9EDtZFMmBbFKiH9wbic)rCQeJPH)cYzY2cmhVdVYQAvSjiCin1cAOll1gGbq4fTG9TraV53n4UFWwsnj1jB9UATLRHTZr9jnR3)2WF31L5BFDES2S3vIdkTMtW)CW0L2)ddRgmwGw(gpm)APooZv(4FgrDZfp86oBT2h91TNxEuRytrw7(FzyDVV)2PFugY9YuovC0I7fT7gr1c6QLolQRwAg39qJmpFw1oaULR4H21T9l7SwnnHKKdD6YiwprPdPvMZ1nanmE)Ptmzt)cEpEGH3YsEFt1xaqftc19qiBLZfeFjoKfnp42VMhlGsJq0bG2ZM3HnSY22Po1xZvtA6T42VdyLwlinSwyScHjTQJldxNh57bIhMqj21CccCH2VDofo7C6tpC)xE0lF2F7VVJ9QbNsA8Fi5QlPFYCCjXVfLw8ccQQ7jBSAhmoyBmbDoN024ObYlaGkPYM9DqaOUcr0NgZIwvebQd1XM6eT8z4D1Zk4CbmqQGlqB1UGPfXDxccO)TSpUe9nBaOA3sXEFfsQ05ZCzkROdoUUIdfKEJORL89pxh0oESXUsKvn1mcDJCTYwypdEr6iXKttTlQlnyzZ)kjQqyi9VDgcJMtuBvRTGY7VZ8L3pQfDbIYRiP)ibBCIjwGaPaYZXWaL3gn5I1zAfqZ85EVyf2pG1J9yXdQZ)ZPYlObp3oWh)Qio6PJjmpY0FGNhyzvgaBChefTWW6QOL45S1BN)eTD0x4FVfilFXz8nEF0R1KGXo9lCHwb)vqncjtNRjnJQj4g1PMRRnSJt4nyVq(89MCDOw5FbBUfP(3dzdvaMrMounVEgc29Bg3shqaxKbXS)nMvRrRRs)Ie3dlyS6GmiiwXYrYE3sqOxkTc7eFXDjdx2ECXq04DttiS8hW8x7i(foTQiSbrhaNP5xVbZ1m9IgO(LYuYO1uKL8X50zN)YsNz0uAyEy2Pfbms4ywWx3QGt58fWRs)4kWhEv8kfrQBGiPNTVUugjT42MptD)ZT1bV7KrOa)mVR3ph(5mY5Ly2Q6Vt5E8DqHH8wVYhiu(n5kxQbhRZl42t2u8A2ieUyNpj)guhEYy9)ocHjPbQwg6dxo3iHLxtCakTEpYqxSy5QutTo02(YH4nfwXmBqbwjYXkx1ct03sMnnVnON7Brv1ammbRzExBmIURGZYnQUwYlhcYK8IQc95vtgtdd3uJV)TN4BkgJmSoAohwsvCOV1sAkrcDEeu0Q(x(dHi(hkSNOKb9QhT(wnDnrOe1pITwjLs59p8lIhAZ1UkTWVo8fLaWI67Neosp5r)mExlztEC57S6B4B5LPUP16OVj9BeMT1wqBd8Yx(05S0b8FNwoOpPRTPqyAjXXsB8VjEzRQFlcTak)J7r8ReWjx7I54jGGSysrS89w(QY8hLwCnTfF0wNVxXvR)yB9t)vifI6wTAS8cUBhULLOv9cUvjjp6KdFXHX7(X3fF9V2gT3tP)8NK9o23sdpkLvIbqv4ahsQqWyeFjG5idgjJNmFbbVxKMIe7ISv(D4W5E6rWZRqDyallCueB1AwHxztreoY0RDEviNYk9l46akZVOa6pJ)nKcoIHxEyMwqlbK0ZcU4KkIB1RHNB6Xt9fDuAO585dOaCDL30eVpqXKrb1ZlylAHXVHi6uxXww9ItUguQcIs(EOROxzlFh3liUNCNb7DobPML)Y4126dD(4bSCS5r)5rKi1BtJ)F2z7F9frejUm5HpNwcFqev)dDRwD1h)4F9nil8FOcv14NMlGryWkvp7oeSTCTVpm9FL9fj(HEZBz21OYCiDCd9DF0X1C8F5MzM7o23suS326i09RZ(3NBL9hKpKx)7s7N0IbyM0ltcDzGJq)m6nZ9r7fJPdgFiQH8K)pjsV4l4VOL5JKCEwDr3DF6l4xPUD3Dhwz1j7Cr39khYbnc)1x92dUO7Zi3SoRSmRkD0Hg(nGZfDp40l6Dr3UpL(o0vD4Q8LThh(3IpEaT8pKW4rFCh(JryH5p8T6NUM)EYF4jmxA2rrw(pT7lV4KvLL1z)Tl6(8Z0hr3YIx7m8p09m()c9Q8VFc(P04l6saXWI(TUbL3Crx6(5K)Exsh(2D6SYkRTo58EnbBGU032BgmmVD4a7BhwN9w(vXMdlaAjq)VmIYEH)F6sEphLM5K98X7Xp6JEj)X06Ax6FhKgh9qsHbyZUO7BU4K13K(ZV5IUDwE1LPLYt3JwoB)Ov2GmTm5YoDi2UNS260t6n8RlV1xJUR097e6F7Yx5MpALTWvU6wpzL1jEb6oC7NdTwE6l51YlFoFMC85xCYk0HXRX)pI81LEaDF(fD34d8pCk9d4yhh37T)fDHH(5X0HquUiNpadM0OXtUC9oeOU4P)J44x5Xu5TzOFz5wHj2PbUHifPstHe9sUQBtD6lQlGMAFI6tU3vniIhkRCyS)OX7Xc)voG1210qtHEr7OObfyII5d8qBJp67McjKcoai0Kkra2n5oYFL42MFvoB7EWZNzYyDvt0kqeNPVYYKKtx(L212en)1DVGo1oIi1S8loT6jsAZt1)VWm2me6jx(W27miAq32)6oGP)v7W)YRpH)VVzhUoOwH4gE6P8k589V4KhZ)6E8sSZk0L)CInHS7)2vx5T8mbMvLrNdDEBVYYHR(ws7vPTd9fXn9VUpe93L)VpfpZtjUlahsETFnVjnwGQRZCfD(x9XJmxBYiOrGSqCG78uHSa10oDSLj8TIqpl5DY6ErOQlU4)3