Aufklärung Azeroth – Die Naaru

Vorwort

Nicht die Starken bestehen all die Prüfungen des Lebens, sondern die Flexiblen.

Als Bündnis vieler Völker haben wir gelernt miteinander statt gegeneinander zu leben. Dadurch vermag jeder von uns vom Wissen und den Praktiken der anderen zu profitieren. Besonders unsere Freunde von den Sternen, die Draenei brachten uns hierbei Informationen über den Kosmos, die man sich auch mit viel Fantasie nicht hätte vorstellen können. In diesem Buch wollen wir uns den Naaru widmen. Wesen, deren Existenz wir weit mehr zu verdanken haben, als es den meisten von uns bewusst ist.

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Aufklärung Azeroth – Dämonen

Vorwort

Als angehender Druide versuche ich Zusammenhänge „in allem was ist“ zu finden.

Eine Erkenntnis: Wir sind viele. Jeder gestaltet die Welt mit, in der wir leben und das nennen wir dann unser wirken. Viel lässt sich einfach bewirken, indem man zum Beispiel für andere wird und weiter gibt, was man selbst gelernt hat. Daher dieses Buch.

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Die Forscherliga – Wächter der Geschichte

Vorwort

„Neugier muss gestillt werden!“, „Unmengen vergessenes Wissen – vor unserer Nase!“ sind nur zwei Aussprüche Brann Bronzebarts, die als bekannt und sicher gelten. Brann Bronzebart ist als eines der führenden und aktivsten Mitglieder der Forscherliga, die von Eisenschmiede aus auf den Spuren der zwergischen Geschichte inzwischen weltweit agiert, mit am Bekanntesten. Im weiteren Verlauf dieses Werkes wird primär auf die Forscherliga, aber auch auf Brann Bronzebart, näher eingegangen.

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Draenei – Die Sprache der Vertriebenen

Solltet Ihr im Bestreben mit einem Draenei in seiner Muttersprache zu kommunizieren, auf die gleichnamige Schrift- und Lautsprache wechseln, dann tut Ihr dies womöglich im Unwissen darüber, dass Draenei nicht immer die bevorzugte Sprache der einst von Argus verwiesenen war. Wenngleich abgelegt und von wenigen Draenei nur noch freiwillig gesprochen, ist historisch betrachtet die Muttersprache eines jeden Draenei ausreichenden Alters die Sprache Eredun.

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Eine kurze Abhandlung über die Vulpera

Einleitung

Die Existenz der Vulpera war in den östlichen Königreichen bis in die Ära des vierten Krieges weitgehend unbekannt. Es gibt einige alte Geschichten, die sprechende, manchmal aufrecht gehende Füchse beinhalten, die eventuell auf frühere Vulperakontakte deuten könnten, aber die oft primär als listig dargestellten Figuren wie Jakjak der Fuchs mögen auch einfach fiktionale Kreationen sein. Historische Dokumente die auf ältere Kontakte hinweisen scheinen bisher nicht ausgemacht oder gesucht worden zu sein, aber eventuell wäre das für die Zukunft eine eingehendere Untersuchung wert. 

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Der weiße Hirsch und der Mond

Die Erdenmutter erfüllte die mutigen Herzen ihrer reinen Kinder mit der Liebe zur Jagd. Denn die Kreaturen der ersten Dämmerung waren wild und gefährlich. Sie verbargen sich vor der Erdenmutter, suchten Zuflucht in den Schatten und an den rauen Orten des Landes. Die Shu’halo jagten diese Bestien, wo immer sie sich auch versteckten, und zähmten sie mit dem Segen der Erdenmutter.

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Grundlagen der Runenmagie

Jeder angehende Arkanist weiß, dass die Leylinien die Quelle der Arkanen Magie sind. Je mehr Leylinien sich auf einem Punkt befinden, desto mächtiger der Nexus. Der Runenwirker weiß jedoch, dass nicht nur die Kreuzung mehrer Linien für Arkane Macht wichtig ist – die Form der Leylinien selbst ist es ebenso. Leylinien können bestimmte Formen annehmen und allein dadurch einen magischen Effekt auf ihre Umgebung ausüben. Das bekannteste Beispiel dieses Phänomens dürften die Leylinien in den Bergen Sturmwinds sein. Allein durch ihre Form, ihren Verlauf, sorgen sie für die heftigen Winde, die der Stadt ihren Namen gaben.

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