Vor vielen vielen Jahren, mehr als das sich ein Mensch noch an sie erinnern mag, herrschten noch andere Könige, Grafen und Kreaturen über die Menschen und Zwerge, ja selbst über die Gnome. Unter ihnen, den Zwergen, war ein Mann, der nicht außergewöhnlich war, an Macht und Ansehen. Recht durchschnittlich sogar, obwohl das einfache Volk sich verbeugte, wenn er an ihnen vorbei schritt und man munkelte er beherrsche eine Lichtmagie und sei so etwas wie ein Magier auf seine ganz spezielle Art und Weise.
Elfenjahr – Der geheimnisvolle Garten
1. Geschichte
Laura sah Lukas unsicher an. Der Garten am Ende der Straße war seltsam. Im letzten Herbst blühten die Blumen hier länger als in den Nachbargärten und selbst als das Wetter umschlug und grau und regnerisch wurde, schien über diesem Garten die Sonne. Schon oft hatten sie hier gestanden und durch die Büsche am Zaun geschaut. Aber einfach so hineingehen?
Seemannsgrab
Vor Urzeiten, als es noch allerhand Götter gab, lebte eine von ihnen auf dieser Welt. Es war die Göttin des Meeres, eine wilde, ungezähmte Natur von überragender Schönheit. Sie war unsterblich verliebt in ihren Gatten, den Fürsten der Seestürme und er erwiderte ihre Gefühle.
Erstes Irrlicht
Es war einmal vor langer Zeit eine Frau die Seren hieß. Sie lebte bei ihren Vater Arguile und ihrer Mutter in einer kleinen Hütte am Ufer des Heulenden Fjord. Seren liebte es abends im Wald spazieren zu gehen und die Sterne zu beobachten. Eines Abends entfernte sie sich weiter als sonst von ihrer Hütte und verlief sich.
Die drei Brüder
Es waren einmal drei Brüder, die hätten unterschiedlicher nicht sein können. Obwohl sie allesamt gutaussehend waren und ihrem Volk alle Ehre machten, gab es jeden Tag Streit.
Schlüpfriger Romantikschmöker: Etwas Milch?
Da war ich nun, umzingelt von mindestens hundert Murlocs!”, verkündete der Mann mit dem gewaltigen Schnurrbart und gestikulierte ausladend. “Was habt Ihr dann bloß gemacht?” Ihre Stimme hatte einen bulligen Unterton.
Schlüpfriger Romantikschmöker: Dicke Messingdinger
Eine zähe kleine Goblindame marschierte zielstrebig in einen Ingenieurladen und hob die Augenbrauen angesichts einiger Gegenstände, als sie auf den Besitzer zuging. „Wie geht’s, Jack?“ Ihre Stimme streichelte seine spitzen Ohren verführerisch mit ihrer rauhen Note von jemandem, der zu viel Motorradabgase inhaliert hat. Der Goblin namens Jack sah auf und grinste. „Revi! Seit du hier bist, geht’s mir gleich besser.“ Jack legte seinen Bogenlichtschraubenschlüssel auf den Tisch. „Was kann ich für dich tun?“
Schlüpfriger Romantikschmöker: Heiß und Feucht
Marcus galoppierte auf seinem Kriegspferd auf das einsam gelegene Gebäude zu und ließ eine der kurvenreicheren Wachen fast unmerklich erröten, als er vorbei ritt. Am Haus angekommen stieg er vom Pferd und übergab die Zügel der wie immer anwesenden Stallmeisterin, legte ihr die Hand auf die Schulter und fragte: “Kama, habt Ihr über unsere letzte Unterhaltung nachgedacht?” In gespielter Ernsthaftigkeit zog Marcus die Augenbrauen zusammen.
Schlüpfriger Romantikschmöker: Wilde Leidenschaft
Der vormals weiße Hengst ließ eine Staubspur hinter sich, als er durch die Garnisonstore galoppierte und abrupt vor den Stallungen anhielt. Raven, der Stallmeister, eilte dem erschöpften Reittier und seinem Reiter entgegen.
Schlüpfriger Romantikschmöker: Verbotene Liebe
Ah’tusa kroch geräuschlos durch den riesigen Tunnel, blickte sich dabei nervös nach der schnellen Bahn um, die da kommen sollte. “Wo ist er…” murmelte sie wütend und wurde von einem Geräusch unterbrochen, als bewegte sich hinter ihr etwas. Ihre Augen verengten sich, während sie ihren Dolch aus der Scheide zog.