Bildertagebuch der Kultur- und Handelsreise 42 ndÖddP – Kul Tiras

Vorwort

Dieses Bildertagebuch wurde primär aus der Perspektive der Schreiber des Skriptoriums und einiger Mitreisender verfasst, welche sich im Jahre 42 nach der Öffnung des dunklen Portals, wie auch Jahre zuvor schon, der von Elisabetha Le Faye organisierten Kultur- und Handelsreise anschlossen. Einreichungen an Berichte für die Anreicherung dieses Tagebuchs durch andere Reisende sind entsprechend markiert worden.

Die Reisegruppe wurde von Mirynna Lahnstein und ihrer Familie für die Dauer von zwei Wochen durch den nördlichen Teil des Lands ihrer Wurzeln geführt: Kul Tiras.

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Das Mädchen am See

Die meisten, die mich kennen, wissen dass ich meine alte Lehrerin sehr verehrt habe und häufig auf dem Friedhof an ihrem Grab bete und so auch heute noch ihren Beistand erfahre. Es war an einem dieser warmen Herbstabende, ich bin noch zum Grab und habe frische Blumen auf das Grab gelegt.

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Die Rückkehr des Kriegers

Der Sommer ist die Jahreszeit des Lichts und der Leichtigkeit in allen Dingen.

Der Herbst hingegen öffnet zwar ein reiches Füllhorn der Ernte für uns, aber dennoch ist es vorbei mit der Leichtigkeit.

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Der Forscher

Es war an einem dieser warmen Herbstabende in Sturmwind, ich saß noch am See und ließ das schöne Bild der schwimmenden Lichter auf mich wirken, die während eines Festes den See schmückten. Ich genoss die Stille und träumte wohl ein wenig vor mich hin, als ich plötzlich eine Gnomin bemerkte, die sich wortlos zu mir setzte. Freundlich nickte ich ihr zu und sie versuchte wohl meinen Blicken zu folgen, um zu ergründen was mich denn da so faszinierte. Ihre Ruhe hielt aber nur für einige Momente, dann sprang sie auf und fertigte eine Skizze vom See und den Lichtern an, dann setzte sie sich wieder zu mir und drehte und wendete die Skizze immer wieder.

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