Amputationsprozesse: Ein Leitfaden für Ärzte und Betroffene

Amputationsprozesse: Ein Leitfaden für Ärzte und Betroffene
Author:
Category:
Ein Lehrbuch über die medizinische Vorgehensweise bei einer Amputation. Verfasst von Yda Sartoris.

Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

es ist mir eine Ehre, mein neuestes Werk über Amputationsprozesse vorzustellen. Mein Name ist Doktor Yda Sartoris, und ich bin Prothesenbauerin, die Amputationen, sowie den Prothesenbau, seit über acht Jahren studiert. Zudem leite ich das Sanitätshaus „Ad Vitam“ in Boralus. In diesem Buch habe ich mein Wissen und meine Erfahrungen geteilt, um ein umfassendes Verständnis des Themas zu vermitteln. In diesem Buch findet man einen Einblick in meine Gedanken und Erfahrungen, sowie meine Expertise und Erkenntnisse. Ich habe mich bemüht, die Informationen so zu vermitteln, dass sie leicht zu verstehen sind. Ich hoffe, dass ihr viel Freude an diesem Buch haben werdet und daraus viele nützliche Erkenntnisse ziehen könnt.

Herzlichst,
Dr. Yda Sartoris

Inhalt


Allgemeine Informationen

Was ist eine Amputation?

Amputation ist ein medizinischer Eingriff, bei dem ein Körperteil vollständig oder teilweise abgetrennt wird. Es wird in der Regel als letztes Mittel angewendet, um schwerwiegende Erkrankungen des betroffenen Körperteils zu behandeln, bei denen andere Behandlungsmethoden nicht erfolgreich sind. Am häufigsten werden Amputationen an den Extremitäten wie den Beinen, Armen, Händen und Füßen durchgeführt. In seltenen Fällen kann auch eine Amputation des Kopfes oder des Gesichts erforderlich sein.

Wer sind die am stärksten betroffenen Personengruppen?

Die am stärksten betroffene Personengruppe von Amputationen sind ältere Wesen. Dies ist auf einige Faktoren zurückzuführen, einschließlich eines höheren Risikos für Erkrankungen wie Arteriosklerose, die die Durchblutung beeinträchtigen und Gewebeschäden verursachen können, die zu Amputationen führen. Auch die höhere Wahrscheinlichkeit, eine Verletzung zu erleiden, sowie eine schlechtere Fähigkeit, diese zu heilen, spielen eine Rolle.

Welche Gründe gibt es für eine Amputation?

Eine Amputation ist die Entfernung eines Körperteils, z.B. eines Armes, Beines oder eines Fingers. Sie ist eine dramatische Maßnahme, die in der Regel nur als letzter Ausweg in Betracht gezogen wird. In bestimmten Fällen kann eine Amputation jedoch ein wirksames Mittel sein, um das Leben eines Wesens zu retten oder eine schwere Erkrankung zu behandeln. Es gibt verschiedene Gründe, warum eine Amputation notwendig sein kann. Einer der häufigsten Gründe ist eine schwere Traumaverletzung, beispielsweise ein schwerer Knochenbruch. In solchen Fällen kann eine Amputation erforderlich sein, wenn andere Behandlungsmethoden nicht ausreichen, um die Funktion des betroffenen Körperteils wiederherzustellen. Ein weiterer Grund für eine Amputation ist die Behandlung von bösartigen Tumoren, Flüchen oder Malen. Wenn vorher erwähntes nicht anders entfernt werden kann, kann eine Amputation die einzige Möglichkeit sein, den Patienten zu retten. Ein weiterer Grund für eine Amputation ist die Behandlung von Erkrankungen des Gefäßsystems, wie z.B. Arteriosklerose. In solchen Fällen kann eine Amputation erforderlich sein, um den Blutfluss wiederherzustellen und Komplikationen zu vermeiden. Eine weitere Ursache für Amputationen ist die Behandlung von schwerwiegenden Infektionen, die nicht auf andere Behandlungsmethoden ansprechen. In solchen Fällen kann eine Amputation erforderlich sein, um die Infektion zu stoppen und das Leben des Patienten zu retten. Zu guter Letzt kann eine Amputation auch in einigen Fällen als letzter Ausweg zur Schmerzlinderung durchgeführt werden. In solchen Fällen kann eine Amputation die einzige Möglichkeit sein, die Schmerzen zu lindern und ein normales Leben zu führen.


Vorherige Schritte

Welche Tests und Untersuchungen sind erforderlich, bevor eine Amputation durchgeführt werden kann?

Amputationen werden immer dann durchgeführt, wenn die Funktion eines Körperteils oder Gliedmaßes nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Bevor eine Amputation durchgeführt werden kann, müssen eine Reihe von Tests und Untersuchungen durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Amputation die geeignete Behandlungsmethode ist. Zunächst wird eine gründliche körperliche Untersuchung durchgeführt, um die Art und den Schweregrad der Verletzung oder Erkrankung zu bestimmen. Diese Untersuchung kann die Einhaltung der folgenden Tests umfassen:

• Blutuntersuchungen, um Anämie, Entzündungen und Infektionen zu untersuchen.
• Knochendiagnosen, um Knochenbrüche und andere Verletzungen zu erkennen.
• Untersuchungen, um die Funktion eines bestimmten Gelenks oder Muskels zu beurteilen.
• Untersuchungen, um die Funktion eines bestimmten Muskels oder Nerven zu beurteilen.

Die Ergebnisse dieser Tests und Untersuchungen werden ausgewertet, um zu bestimmen, ob eine Amputation erforderlich ist oder andere Behandlungsmethoden in Betracht gezogen werden sollten. Der Arzt/Heiler kann auch eine seelische Untersuchung durchführen, um sicherzustellen, dass der Patient in der Lage ist, die Amputation psychisch zu verarbeiten. Ein Psychologe und/oder Geistlicher kann auch helfen, den Patienten dazu zu ermutigen, die Amputation zu akzeptieren und sich auf die Rehabilitation vorzubereiten. Darüber hinauskönnen je nach Situation weitere Tests und Untersuchungen erforderlich sein, um sicherzustellen, dass die Amputation erfolgreich durchgeführt werden kann. Dazu gehören:

• den Blutfluss zu bewerten.
• die Funktion der Venen zu überprüfen.
• Eine Gefäßchirurgie, um die Funktion der Arterien zu überprüfen.
• Eine Gewebeprobe, um die Ausbreitung des Tumors/des Fluchs/des Mals zu bestimmen.
• Eine Biopsie, um eine Infektion oder Entzündung zu diagnostizieren.
• Ein Nieren- oder Leberfunktionstest, um sicherzustellen, dass die Organfunktionen normal sind.
• den Herzrhythmus zu untersuchen.
• Ein Lungenfunktionstest, um die Lungenfunktion zu untersuchen.

Nachdem alle Tests und Untersuchungen abgeschlossen sind, kann der Mediziner entscheiden, ob eine Amputation erforderlich ist oder nicht.

Welche Informationen müssen dem Patienten vor einer Amputation mitgeteilt werden?

Bei einer Amputation handelt es sich um eine medizinische Operation, die zur Entfernung eines Körperteils oder eines Körperteils aus medizinischen Gründen durchgeführt wird. Vor einer Amputation müssen dem Patienten eine Vielzahl von Informationen mitgeteilt werden. Zunächst sollte der Patient eine ausführliche Erklärung erhalten, warum die Amputation notwendig ist und welche Risiken damit verbunden sind. Der Patient sollte auch über die möglichen Komplikationen informiert werden, die während oder nach der Operation auftreten können. Der Patient muss auch verstehen, dass die Amputation nicht rückgängig gemacht werden kann und dass die Ergebnisse der Operation unvorhersehbar sind. Der Patient sollte auch über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten informiert werden, die zur Verfügung stehen und welche am besten geeignet ist. Dazu gehören auch Informationen über die Kosten, die mit der Operation verbunden sind. Der Patient sollte auch über mögliche Nachsorgeoptionen informiert werden, die er nach der Operation in Anspruch nehmen kann. Es ist wichtig, dass der Patient versteht, dass es nach der Operation zu Veränderungen des Körpers kommen kann und dass er sich möglicherweise an ein neues Leben mit einem künstlichen Körperteil anpassen muss. Der Patient sollte auch über die seelischen Folgen informiert werden, die mit einer Amputation verbunden sind. Abschließend muss dem Patienten klar gemacht werden, dass eine Amputation die letzte Option ist und dass er auch andere Behandlungsmöglichkeiten in Erwägung ziehen sollte. Der Patient muss auch verstehen, dass eine Amputation eine ernsthafte Entscheidung ist und dass er sich darüber im Klaren sein muss, dass die Entfernung eines Körperteils bleibende Folgen hat.

Welche Art von Schmerzbehandlungs-Techniken können vor einer Amputation angewendet werden?

Schmerzbehandlungs-Techniken vor einer Amputation können verwendet werden, um den Patienten vor und während der Operation zu unterstützen. Die meisten Wesen, die eine Amputation erleben, haben Angst vor dem Eingriff und der Nachbehandlung. Schmerzbehandlungs-Techniken können helfen, diese Angst zu lindern und ein sichereres und angenehmeres Erlebnis zu schaffen. Einige der vor der Amputation verwendeten Schmerzbehandlungs-Techniken sind:

1. Heilmittel Therapie: Tinkturen und Heilkräuter können bei der Schmerzlinderung vor und nach der Amputation helfen. Diese Arzneien können auch vor der Operation verabreicht werden, um die Schmerzen zu lindern und den Patienten zu beruhigen.

2. Seelische Unterstützung: Seelische Unterstützung kann helfen, Angstzustände und Traurigkeit vor der Abtrennung zu lindern. Eine seelische Betreuung kann auch helfen, den Patienten bei der Anpassung an ein Leben mit einer Amputation zu unterstützen.

3. Akupunktur: Akupunktur kann helfen, Muskelverspannungen zu lösen, Schmerzen zu lindern und die Durchblutung zu erhöhen, was für eine erfolgreiche Amputation von Vorteil ist.

4. Kognitive Verhaltenstherapie: Kognitive Verhaltenstherapie kann helfen, Stress und Angstzustände zu lindern und dem Patienten dabei zu helfen, besser mit dem Verlust eines Körperteils umzugehen.

Diese Schmerzbehandlungs-Techniken können vor der Amputation angewendet werden, um den Patienten zu unterstützen und die Chancen auf ein erfolgreiches Ergebnis und eine schnelle Genesung zu erhöhen.


Amputation

Welche Techniken werden bei der Amputation verwendet?

Je nach Ort und Art der Amputation werden verschiedene Techniken verwendet. Beispielsweise kann ein Heilkundiger eine oberflächliche Amputation durchführen, bei der nur die Haut und das Gewebe oberhalb des Knochens entfernt werden. Bei einer tiefen Amputation muss der Mediziner auch den Knochen entfernen. Weitere Techniken, die bei der Amputation verwendet werden, sind die stumpf-schneidende Amputation und die stumpf-reißende Amputation. Bei der stumpf-schneidenden Amputation wird ein Skalpell benutzt, um den Knochen zu schneiden. Diese Technik ist für die Amputation kleinerer Gliedmaßen wie Finger und Zehen geeignet. Bei der stumpf-reißenden Amputation wird ein spezielles Gerät verwendet, um den Knochen zu reißen und die Amputation vorzunehmen. Diese Technik ist für größere Gliedmaßen wie Beine und Arme geeignet. Es gibt auch eine Technik namens “Kreisamputation”, bei der der Arzt ein Seil oder ein spezielles Gerät verwendet, um den Knochen zu zerreißen. Dies ist normalerweise die bevorzugte Technik bei der Amputation größerer Gliedmaßen. Schließlich kann der Medikus auch eine sogenannte selektive Amputation durchführen. Dies ist, wenn ein bestimmter Muskel oder ein Gelenk entfernt wird, um den Patienten zu entlasten.

Welche Risiken und Komplikationen bestehen bei einer Amputation?

Das Risiko einer Amputation besteht aus den Risiken wie jeder andere chirurgische Eingriff. Dazu gehören Blutungen, Infektionen, allergische Reaktionen auf Betäubungsmittel und Arzneien sowie Probleme bei der Nachbehandlung. Es besteht auch das Risiko eines Rückfalls oder einer weiteren Verletzung des amputierten Bereichs. Neben den allgemeinen chirurgischen Risiken bestehen bei einer Amputation spezifische Komplikationen, die auf das betroffene Körperteil zurückzuführen sind. Dazu gehört die Entwicklung von Blutgerinnseln im amputierten Bereich, die Entwicklung einer sogenannten “Stumpfschmerz-Syndrom”, bei dem der Patient Schmerzen im amputierten Bereich verspürt, die Entwicklung von Wundheilungsstörungen, die Entwicklung von Deformitäten und die Entwicklung von Kontrakturen, bei denen sich die Muskeln und Sehnen im amputierten Bereich verkürzen und verhärten. Es gibt auch psychische Komplikationen, die bei einer Amputation auftreten können. Dazu gehören das Gefühl der Trauer, die Verarbeitung des Verlusts des Körperteils, die psychische Belastung, die durch die Erfahrung des Eingriffs und die Rehabilitation verursacht wird, sowie die Angst und das Gefühl der Unvollständigkeit, die durch den Verlust des Körperteils entstehen. Schließlich besteht bei einer Amputation das Risiko einer Behinderung. Dies ist besonders bei Amputationen in den oberen Extremitäten der Fall, die eine erhebliche Einschränkung der motorischen Fähigkeiten des Patienten darstellen können.

Wie werden die Wunden versorgt und gereinigt?

Die Wundversorgung nach einer Amputation ist ein kontinuierlicher Prozess, der entzündungshemmende und antiseptische Behandlungen umfasst. Zunächst wird die Wunde mit einem sterilen Verband bedeckt, um die Verunreinigung oder das Eindringen von Bakterien zu verhindern. Der Verband sollte alle 24 Stunden gewechselt werden, um die Wunde sauber und trocken zu halten. Der nächste Schritt besteht darin, Verunreinigungen und abgestorbenes Gewebe zu entfernen. Dies erfolgt mithilfe einer Wundspülung mit einer Lösung aus sterilem Kochsalz. Dieser Vorgang kann sowohl mechanisch als auch chemisch sein. In manchen Fällen können Kräuterextrakte in die Wunde gespritzt werden, um Entzündungen zu behandeln. Der letzte Schritt besteht darin, die Wunde zu desinfizieren. Beide Behandlungen können helfen, weitere Infektionen zu verhindern. Es ist auch wichtig, dass die Wunde mit einem sauberen Verband bedeckt wird. Der Verband sollte regelmäßig gewechselt werden, um sicherzustellen, dass die Wunde sauber und trocken ist. Wenn eine Wunde nach einer Amputation nicht richtig versorgt wird, kann es zu Komplikationen wie einer Blutvergiftung oder einer Infektion kommen. Deshalb ist es wichtig, dass die Wunde richtig und regelmäßig versorgt wird.


Nach der Amputation

Wie kann man die Rehabilitation nach einer Amputation optimieren?

Die Rehabilitation nach einer Amputation ist ein wichtiger Teil des Heilungsprozesses. Eine optimale Rehabilitation kann eine bessere Lebensqualität und Funktionsfähigkeit ermöglichen. Es ist wichtig, dass die Rehabilitation frühzeitig und systematisch durchgeführt wird, um eine optimale Ergebnisse zu erzielen.

Der erste Schritt in der Rehabilitation nach einer Amputation ist die seelische und emotionale Unterstützung des Patienten. Ein Patient, der sich emotional gesund fühlt, ist in der Lage, sich auf seine Rehabilitation zu konzentrieren. Ein Psychologe oder ein Geistlicher kann helfen, den Patienten dabei zu unterstützen, seine Emotionen zu verarbeiten und zu lernen, wie man damit umgeht.

Die zweite Stufe der Rehabilitation ist die physische Rehabilitation. Dieser Prozess umfasst die Entwicklung eines individuellen Therapieplans, der auf den Bedürfnissen des Patienten basiert. Zu diesem Plan können verschiedene Behandlungen gehören, wie z.B. Massage, Sport oder Wärmetherapie. Ziel ist es, den Patienten dabei zu unterstützen, seine restliche Funktion und Mobilität zu verbessern, Muskelkräfte und Beweglichkeit wiederherzustellen, Schmerzen zu lindern und die Alltagsaktivitäten zu verbessern.

Die dritte Stufe der Rehabilitation ist die Eingliederung in das soziale und berufliche Umfeld. Dieser Schritt umfasst den Aufbau von Fähigkeiten und Hilfsmitteln, die den Patienten bei der Wiedereingliederung in sein soziales und berufliches Umfeld unterstützen. Dazu gehören zum Beispiel speziell angepasste Kleidung und Schuhe, spezielle adaptive Ausrüstung, wie z.B. Prothesen und Rollstühle.

Der letzte Schritt der Rehabilitation ist die kontinuierliche Überwachung und Anpassung des Behandlungsplans. Es ist wichtig, dass der Plan regelmäßig überprüft und an die sich ändernden Bedürfnisse des Patienten angepasst wird. Insgesamt können die Rehabilitation nach einer Amputation durch einen systematischen Ansatz optimiert werden. Dieser Ansatz sollte geistige Unterstützung, physische Rehabilitation, Eingliederung in das soziale und berufliche Umfeld und eine kontinuierliche Überwachung umfassen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Welche Faktoren können die Prognose nach einer Amputation beeinflussen?

Die Prognose nach einer Amputation ist von einer Reihe von Faktoren abhängig, die den Heilungsprozess beeinflussen. Dazu gehört der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten vor der Amputation, die Art der Abtrennung, die Höhe des Amputationsniveaus, die Lage des Amputationsschnitts, die Art des Ersatzes und die postoperative Rehabilitation des Patienten.

Der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten vor der Gliedabsetzung ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg der Amputation. Patienten mit einer schlechten allgemeinen Gesundheit, einer schlechten Durchblutung und einer unzureichenden Ernährung können ein erhöhtes Risiko für Komplikationen nach der Amputation haben.

Die Art der Abtrennung ist ein weiterer wichtiger Faktor, der die Prognose danach beeinflussen kann. Amputationen können in vier Kategorien unterteilt werden: primär, sekundär, tertiär und quaternär.

Primäre Amputationen sind Abtrennungen, die ohne vorherige Verletzung oder Erkrankung durchgeführt werden, während sekundäre Amputationen, Abtrennungen sind, die aufgrund einer vorherigen Verletzung oder Erkrankung durchgeführt werden. Tertiäre Amputationen sind Amputationen, bei denen eine erneute Amputation erforderlich ist, und quaternäre Amputationen sind Amputationen, bei denen mehr als eine Amputation erforderlich ist.

Primäre Amputationen haben in der Regel bessere Ergebnisse als sekundäre, tertiäre und quaternäre Amputationen. Die Höhe des Amputationsniveaus ist ein weiterer wichtiger Faktor, der die Prognose beeinflussen kann. Amputationen können an einer Vielzahl von Niveaus durchgeführt werden, von der distalen Extremität bis zur proximalen Extremität. Je näher die Amputation an der Körpermitte ist, desto schwieriger ist es, ein gutes funktionelles Ergebnis zu erzielen.

Die Lage des Amputationsschnitts ist ein weiterer Faktor, der die Prognose nach einer Amputation beeinflussen kann. Ein horizontaler Amputationsschnitt ist ein Schnitt, der in einer horizontalen Ebene parallel zum Boden durchgeführt wird, während ein vertikaler Amputationsschnitt ein Schnitt ist, der in einer vertikalen Ebene parallel zur Körperachse durchgeführt wird.

Ein vertikaler Amputationsschnitt ist in der Regel besser geeignet, um ein gutes funktionelles Ergebnis zu erzielen, da es weniger Muskelgewebe schädigt und den Patienten mehr Bewegungsfreiheit bietet.

Die Art des Ersatzes ist ein weiterer Faktor, der die Prognose nach einer Amputation beeinflussen kann. Es gibt verschiedene Arten von Ersatzprothesen, die Patienten nach einer Amputation verwenden können. Jede Art von Prothese hat ihre eigenen Vor- und Nachteile und ist für bestimmte Patienten besser geeignet als andere.

Schließlich kann die postoperative Rehabilitation des Patienten die Prognose nach einer Amputation beeinflussen. Eine sorgfältige postoperative Rehabilitation des Patienten ist wichtig, um das bestmögliche funktionelle Ergebnis zu erzielen.

Ein Rehabilitationsprogramm kann den Patienten bei der Wiederherstellung der Mobilität unterstützen und ihm helfen, die Funktionen wiederherzustellen, die er vor der Amputation hatte.

Welche seelische Folgen können nach einer Amputation auftreten?

Nach einer Amputation können psychische und emotionale Folgen auftreten, die mit dem Verlust des Körperteils verbunden sind. Diese seelischen Folgen können unterschiedliche Ausmaße annehmen und sich auf verschiedene Lebensbereiche auswirken.

Die psychischen Folgen einer Amputation können sich in Form von Trauer, Wut, Scham und Hilflosigkeit äußern. Die Betroffenen können sich durch den Verlust des Körperteils in ihrer Identität und in ihrem Selbstwertgefühl beeinträchtigt fühlen. Einige Betroffene können sich schuldig fühlen, da sie glauben, dass sie durch ihr Verhalten die Amputation verursacht haben. Zudem können Ängste auftreten, wie Angst vor Schmerzen oder vor dem Verlust weiterer Körperteile. Depressive Symptome können ebenfalls auftreten. Diese können sich in Form von Antriebsstörungen, Interessenverlust und Konzentrationsstörungen äußern. Weiterhin können Betroffene das Gefühl haben, dass sie nicht mehr in der Lage sind, ihre vorherigen Aktivitäten und Aufgaben auszuüben, was zu einem Gefühl der Unzulänglichkeit führen kann. Die psychischen Folgen einer Amputation können die Lebensqualität des Betroffenen beeinträchtigen und zu psychosomatischen Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Schlafstörungen oder. Deshalb ist es wichtig, dass Betroffene professionelle geistige Unterstützung erhalten, um sie bei der Bewältigung dieser psychischen Folgen zu unterstützen.


Total RP 3 Extended Item-Code (Klicken zum erweitern…)
!12t2UTnYw()0WX2YzPtBGbdKJxIJJDsB5ep3lUqXuwLizlUOBvK2jQre6hUFg9mnWG8nKNYB6pP)sMZsTssj74BpDAKirYQQtD23kQH9gEXWZ6b))2p(zdpBNHd2U32pV3p(0EB)t9)NJEv5WZEm8edo(m8VhxE9hIgPUorMozs1hIYNvxfvLwwG38I)2Wb7)MHdE9XW3Qgo409XREkCLZEd(9x2NV(lpy4zpBNNoCWExmCVHdU84HN9KFe(6B7ZGcov)xdh8RZ296p)RBn7ZlE1Ix9Rj9GV13UEQzYY5cLs8RBL0t)e7apXbPflU61I0QjrJfWhNS8BYfxT8FjNxjwCvDX4fxTNOswozIOah7o0yHrNMhV7Xfvc5KORf)J(N)IxEWBE9Bo6V9p6lVo58iP4r)CTqu0FUkjsgDu5Tf7(0E7S7op9zFU1O)53DWGlo88(NEW)4Dh)OxwktNxwufLTNuenfhYUp7jAy(Xam)(saq3xU5IR(BJJwC1GizfmefaDp(Za(cOjbyKRlZ2DB6)(8J69OFDl47EOjejCCrsuwLD39WGoa2WrFf)hAvFYZ3(jB)eaEL3wkR4vEXvpcaza23HqKD849ZYIf5I0cGaCCXKszorbffnMGhVQjawVeHmngg)aKZRQs0yOpBLRTLHPXi61Bvd5SORtwC1ybW2S6r)ea)SfHGEiixKO(4vtu3Pnr1HZ10uHAXvPQQfxLNcakJCpirk2aUIaLbke1cvf(yxkKtbrGVnkClzLGwC1nLY51WdNLjkGD3P0eCwuUqVg7xof4iBWEUHwCkfrxJWr8wzzvIqjkgfvd0Rc4jgNk8xtbEnv5T4vjXt)HG3ceCTGkqhGV8QiyxbpPQQgMmzfaF)96XI8fxLbpSqV(JJuiKvKwT8lvGeAn81)83(F6dW37tRIY)ZF73HNeMM9kLrz1Qnrwrc8u4uTxnojjrJmZhJdVmfqpf69PMd(aGoNiRlIXBelQePzviQiNOc4hMeHJAmI6FVqQaiQyCrQc3XWFDrIihb251aExiZrU5SIoHNjPWSGK4OcMed)dOFBuw61t5DJgMosmoQyQfs9arh62a(FCgGetvc7ZcJROQa3Piq4Wd5mHvKV8BjvgszG8lo3n3iBq0cy)PWhhireru)malwcnmyJzxmuvSDuPjaH)Mur2IRouka6mWg0jDcU4TcjHEO9XyqPms0XXcdQy53QMd4Per4weaLuggMU8RWf3eLLEPqspRc2MVQTEy2arNMjU3s7pz1s7pUdP91OY0Othu(CzKrja)Ko5S)tTYPfVYDn3JImdJtNNcyeabjjMQy0G(gi9ofzunCZNS8RsKHb4Yr1ezzm7CA8IRkjvK4DUvq8trJaXbjIQbAtQePWhO4pYCR0aoxeJu3OmfYEunNurDkX8G06yXTOSJrKcaqGmdmWX4vjAPey11IFKa1iR58q4vlJnsKebdL4m1Bo6jXlkfO3a49ZGzuLlQskj1sfmBlqLlZILcssqZ02hGQKLFPEsAmWoBydlc1YP5Ajb2pc4KCsVe90wvF7rs0au1xMt)7lrmRvi(WLFB5FqBYAWbKyb4itcP9d1tOezv824WLFb1Ad8Zrf4Yscinzh0yQtkNnb)xMYrx6iHc3QkEVcBezgVzHPyZhkdVM7exeePPvDeHKtaniNY4Ta62BbLdiIlwwpBMWJ)D)1p0MJezsBrlyGaquvef)s0EdGiHP2i)evpHWAKpghgHw7WboVwU8BxpDEnH8jIe8qapzwQy5FWykexRqwIVcIs4GopvLoTuzC9mKJLi)9b(tzAPAAMqwQegDR0FTpsThLvxbda3OW0xjx(fGgLgB5nocesgja4y5xiggq1ATub2lTk2ewJVOmqi6qVzqEzIBHEmn8dyhW0bQwiTa3FtbBSByyOaRzOelbz40IFnDSVrg(5qeKaGyA(ag0K0y98q6X5bdRqgp0zOk7cZGphuYi2e1z(0vRZ8jT0zI8BzK6(JaAgPRioDekdBPeRwj5bTKxiUccXCqr1eHSG20AATVsgydmFZ920EpuygV4E6VZYA6VCiONfyxHNEao1EQUhlJqv8kAhCA0Y)Oikj3Yz0u5zrTmqdk6xxT6wrS2hhq8GDEkwmVuZ3H6JHT6XK4JQknpVQd9hT1C8lciMVeT5ayAMQa)c9uzJAk0kRjNWETyKHyQ0YAAnXsrfTKouIr)UWxmPHA7U0c1v0zhjk2tevlfXrYXQxhPQgubZGnin0ueZrGoICDsQymP)qZUaBHBJKAV4AGckkRqJsOrpfHgqC1MKztwrQSHjbllOhf2UtVaCujp6gRSeBxIKcuAlP0IOham3NuuII2JKG4kjz8Svlz80gsgK1IYmw1WDsSBBeaXlcYYY9WEj4bgzSuy5iqU3dRlM6zfAn2RVfjkySE(rJqr0Fl6RpHmossQa7wK2xW1bOAJcJw(vf4shRh9I68swJ(HzGo(ehJ5Pr06c4UlPn(nu0NiU5wqvwb5VIz)I4e02jRJOY5maIG3y145XALLZjdoNU8RXgLTwSohEe88WKZ2Imsq)vIt6WFQJaxn(YY)q9jGeKJQYin7SsUgwUmEJ8Vh)fXOGJApWS3ei4So5e0M(oPmFww6uRXmt0hKHOnDkZ1iNfx9o2WOb7eAkCnyMqppli)WftTbXsdYY2p5oKpIWOTfis6VquMoEmHw4cXeQQs09jBmro9XePDvSt)D4lX1KDKxJguwn0W(xMY3JLKS7GUninhTvn4AWAggKfIKiCCGxTg5MVBKZ9rocFe96B24mCyqtK22cmgRmHdHHpN1tPhOJWOU6FC16QFw355PDUU8J5t7LZfGnCLEd8oeQuaLrlgZ(76Z4q2yUPStTdDsjyuExHrI3Z8mGteKbqI6empwZgnSa0Hhug9UhbovpohC9XtbBUaZhaiFjz)jX0A6daAdX79a2BaeMV8BC(D4bEUifXSK0)6qVDoPM4vrRFoLwBSqNxJg5btFHyW9(4crvNQniTtKWzb6)VQYekndTXKpg6uCmLXN6V5dWTPlwDh9L2KNGBRbS)gXYOXAFA893NPrT9sJ8K0govRfNfCzhPtPSsZWeozyS1ADRg0To3z7sC7EIk)5V9)YMhQdOf6DtFabLNIUWboRphrlAkfT580BZaTDo0s20KR9XACAuCbyzZm1wxViFe0ZOrvVd)yMAbLQj)59DDbWDlu47w(ryirtTYgNwRMkCz0OMKC(lyzSZlVmNjK3y2kERIo53MOXpqglgPZMgfqNC9YlgPoW7qm7oWSAyddyHGRvo6UTasMSzWDTMCxvGqAGbSXGQsi3PF(Qvr)JnurVpzAtoVARxI4gzx5Drjez6i56qs0LkH1QVaNAT5AV4)EDumRxyJouPmt9jiSgfciAVIIKJq3GSEm(w8jkZkJzo5T0kEHGoQivhn2ojISjIU8fDCeUamdFEn5rDxae(artNlMbduALhvezK8zIgX5a1BuAwQzuuXigbdqd57hj1feijTa4H053aJmfStqfRzqAvTE0w)(whh5k9P6ER(oiZGRXkZMDQjRP3USCajA4jt3k4jsLSvngHuMb4Mj(dI9(v7dpWoiRLXKQXodhtACP)(nPywNMjlhfmFGJEJqILwXUshBLAl6ZhMbOD9NpnYPcZA3iCn2lTCMYcVS8KNpUARqoT880P1AxLoNy0cMuqRgDXhzgn6FNCIgjGviR6(q8FJmoQWmkeBXomUqNwylndVfwpbzYNQsYRvRXKdxQAILSlWHw2WB3EYCQMXYws5Tpkl7oy)Xe1J5ORK9(b3bBynvtMB4Ydqr9wurzdC8drbn5fhPI9NwTk2NVMC51OCtwh2OnQNcjR7FYqilpTsxIoJyPZL29WIb0Xy48oPZCiRSYXl6x4eGPa85IgLr7hfSZDKXWg5em8wunS8xKcB2KkAROHlYY7x1MFvylER8(ur28OKmThVnr1TWCHUIY2pBAOINzytqGOR(Bzl)ch2NXf(nSPBRLQvVSTrSsel8TAgck56SjO8uoxEJQzKJvqC)aqYaOSjnTLeArZ1HlIdUzAfsjSbwVzph8PrHjbcuNm2YJ7Axal7azERccVMmdW2RqlzbawoP6NblBTrxTfhDerubjIx(LIyebflYz)B8T54I(3mpbES1asRl4eCPejJIKpa0OF6ulcDgZlE81Juj5gWDAGTjM4tmvkoG4JLbcTCG3We6KjkP9jxsIfjG4ePJJGZgm1(G9jLQkhaqmtnrnpqMllFf2dfG0sjG9lND3CwRMBcnu0htHeTmfIKCN)fxr58sPfwUnLQu0k8JuZMvzVnfQDNljInbccvssPF6b16RGpnTmpVtEoH0O40IkKMAeZQF0TNInzle6hvEKJYlFRq7pArJcqhvmlIvPHcpKHLEBVAll)uxoVFp4OToWdl0HuqQRJSzH9gQF7I7P)itXdjniSkGMQNNMHYHneTDKSUtcgN3nKeQzzSQoD0eEN2vutTeurDgGMowy00YemgRdXG1RkRdhgORa2ivvjrtqW(aJBg0c2fWZmuJTbdKIrNdykcWiwkekc1FENwIhLjshXDwGHqNev9GZ3xOZlu(viBR60poYHXF0fIRtkytz2aAwLxmUUIOTxmRFQx1m6wsuY0FMnoFI3SPdwSYyR9VUuzW(MwHDFJ2vxkLb5yiM48q1d0QWRdpjZqfcBy7XN(WgQsV8KCIPvvm8himGAzDiGnVB0ID77IWLtELE5wroI5aeG)OSjccyzqTX0LoabEQrVOuXFnWAprNHHE9wtlCUDd1uhO7dbAVP35T1TWKnXDYDH6EALpTEMahUctJrUUuUxa7UOzPIDHpMcrCu7cAhFSPG1aUibw8NUHAKDLHFhltrxDuPb57YCyF58crAa9rRsXIdcnohnsQ7VSqExK3ATz8Vj3nhsQSobZKrRq23XISg0mZoeJoSB3Dn3ZyG0YRrmzyyMKXvniHvfwY9jrarFe1rv2iD17JnnXl7LRjmzxIAVf8osIJJ21NmRsJ0AFUPHzz7u70ww3hR9ylwR)06z1e70U(FPfEHtgjA)yweTLTeVLFL1ASEIks2dBFgodvuRTWrCOclsQxwCAOiIuBdbwX(DqUy2y)9e7(7KY4I0Q0BeKhtC8nGHnRS0AVFlSWaGkQmkyAYQ0fRCEJuZr0v8bTt5iSlFLwNCZ5mxxB6nHwwfRZNxhlsCkWvI7sltOnSwI6TTGTc7mT4R8jUVaw6Rz1ct0SP(uqLlqhNwBbPjUqqjf5iqBTQfNXMpmJ9KE911A(D0B(b9JENv1ZIrnr05jM2LbaNNaVsy00(gBHDixqAnyZuh2im(UnyMDQ2AH9MITuSAJc1yO6cRivjMCTmmlbzTLQAKaC3wJAOjIg)YOApF)mjDKNxq0z0cDuiCDzqFdB07fB2m3oaV1eYvc)uJuBdoYlxxSctc1ONF70t2PU0LBznQY4jZDqK8y69AisvvD(SjpIypX8RnUb2QU5tcS5uGdbpNB)sRF7jTXw3wdrqKEAu2mqYaH)IAi(bFHslgq7mtHUdlmwR14aTZ6Sw1wjTyAgreqaZvExcieMUHtVp)7CigMW6zgVW9KD7V6DKAMacwjlJ7JfWFLkpQWk3D6j2hJhAlqc2XPGUx)2pwU8RWeHCiT3T7XYhAXs8Ov42R6i452tZVus2vPikN42)ZF73pbaxL7Gx9N)2)DGOeZfkNxziYKfmBkhFO4O5cPgnf25S6(MWeFVwAGqzXv(7GUfrSOSqoKnj7nEDzBJKtpTw1OMBy19GNbxsLidRxWnRr5J)EaDmqy1PzRoQ04qsaYJRlBGwhG7BngZGpMfPmvAS3Ao1p9AFSFCggS59K4FAMTskPyjwRfT8xZRDQrDQChk3PFD8mvPtenTHSlnXg)lcczysIGPctSlOMGZ6iFCCX75cfg2jvy9kSZW5GbwZUISYdE1crDmIYsHomfTiKjybDRh)wzjenFEGY4MbgsNhbVTiNrHgye8RyswNaaMYpz9YfMQlwe2BeKfjsImLkHhc1KljyN(EMP)RkOTQ(yDueI68rZ3fXulbprJXc5fmgK4YRgP8B3YgjtRzZTBstvaPRAHntk3ME9uV(JdjOX4P8QaK3k48X0foyJUMb9MYj1wqQ2gqk6vSNMpAWNkgllZduWLRPS2up5fsWQGa2rNzGk6QobgA7CjWvHTKoYOb(E(v7XNAfp)(ckFGMJ1HZYr7h9eW3rzehoTBNOpzcelioowzJzQgiskUZ90uyl5Cr(g0F2VylHCtdk2UdyL8mRIDR7Az0q(w7SgYlLPPryiTcPz2FVPDeCIm6Oqu6V2OT6Pr5d17jqnP1uhtt3K0OBq7MZ8MEYmQIu(0MwTAG5Ct40JBoCIKtaC2G8Dg1F)9Uc)deL7eo4amJIckuRw7rY4alR3YENvj1QikTuBjPm6As)sOrAy2kXBO0ZNBIiEmJ6j0hB8FBCKLOn7HGUlZ2Ze8CIyKPeF0PIbRwW0AB)DLxshFURnTYP(yGWtPQruRsBB(A4Xi7LR5CZ1R9bNdSxIWNj(gcyVuNdEuhqPm2qpJr5OI04Qgh1i8X1pkTt4iQ6Ga4omDtb570I6uD)3jjBr4jRDdnIq46xbvIalAInTprf4zXCwLLf3ySIeRP2HJ9pSvxa62CHLprHTZrMMZBueUiJaB2xpnOVcEpYLWyGAx79rmvaTCSmLHawtpO7YRfrq9mMSqzQeGDPSfvHI3ENNG5ZqtaWmaaBarwRCa4Ttur1JSXeagUUEQzz58MyQIQgziSDjRNidWmrn0t4E0QNK6(bGZCKOGDbMdWu7SMnypw8HZVqfHItsZMiS8ciaJgvyf9(5j71l)QozAOpuA6bwTcWDAvu2CxwvKuoMIJC5Sdu)uIkyYbuvub3mxrzwNDbMKC(I8b0JAx68OIRB0U0MSXCIoLTIpswGeAHDpeoGlMb4V5njkn6KsodP2JKdtem1CA1Ka)vIAuhb4JXeBB6GbfnUfBF7SZBBQRw9YzdMrBDqz0vRQHUkzgIRRlzMfMMSOB2CjEESYXwTIRg)k4WxBNfTwoFU42xkCT)U(XxPEjtFcWBDF9EAlC6e4OyeyZqjShJpj7I3nOV5tQ8usOVPxxzXfcMqskohnSYr16PawqK2YHOYqOMTfSMZdyV2hiWDw1lYb)0UHqdJpYJmcgnDsyLyASM(5eNCdBi37zWzdrJNi3MiVZjlKVu7qQ5n1GYM3FATJY6yX8pQeCIFf6S5R(N1rzKvDnk30jGQjwJZOgpxFXOJyQ7olORD6eiKIK5W8yjR8XikQI1A1rdmPfren2w(TScNS250Xe1zZHQZSNYhVdj53d6NtWMRmkeulaFxGhHGKMvZj03Ln19XN(cgt(SJ92PH0ZsZm5aj(y0Ih0yVBSWV3yvmgP5MbXfGdhGB)vsJw0w92BqclA1CVRPTET1oiih8ByHMd4nKN2xtlgRrCubkitOBO1LWcwC3AvNdbmu5kl88B5xHhGpcOL1oPEoI0SKpPSPjW)HmzLZ55L13PfRi4tKRg8A)M0X1A3onf)CwwuH1ZnomA827jgdrBnPi10sDHoWokszF5KqRj96Q4Tz4M3Vy7E5Bp0ONjskdAJpVDNc7bMZyWSsuIHPSxcX5HD6odXS)H07mdTE3heTvk0mk(TimrupTKW1KIdnzN1S4QAhwB4jEVHLUv4DsSAFy(24(ulV(Gn2OyfMqOBSbJeU(SHH1CCy7188WEpojXxibR7hvc(ST7t2E7D3bMhIBDmDASUVCRyaOz0gNy6ijD09Av58usVsn7MHSEI5y7KprKn2Jz2QAZXmJOG(1tgfvRDopmUkAoFj4NQY71Xcb7nyhC5i7scgfTHwUPA0GRQf8QmaCdgQoYnWCubVPosUeqZLfel9mIvpjZ09p0cb796esLOjD1WJpoAMoVU1kWsJjzaEcm23Nq6P5CocDqNRxFl1YV17Gu2iaVfxT83b8WTr6J1bTqE1qN0n41DvKgL1AkL0Cr6kc9cY1n(v24fnwSilfC75v0sdvBfuwuT1J2JluGrPO8kpnuFFoaPtZHGZNPVLEInTqfvn35MuLRcDwoCZZy8NogTwrn)sOv3nwJ2)nE4YAgR9K(V7IkRpBA(bTIX743fXR0Pfsn1AojO9AFuqD5(39(ijKob860zvBnui69hcDitA5K69y0PCRxvyVP)jK0bvrJs4(roqztdFxdHfwwSrEMjdUEV4JoICzkbuTPqdhuGxnzR7QDdmGHxXVTDrJ5EVeR8VE6CJuvaAxGO2npfFCRA(qyXqb1gQgRdM6ejYoBvwYETuIhkBQTLUPdHRMEtA0r9Wreuz0IgPmvNOZGmyQNTUTmZlMQJwyZndwg)8COmVMxkAuzdh8UrNpCyt6yfbL4NNxRFdsOHPcSDdPNZY8l4g)aBEd6LXGjlO8EPzaTRQ5ZW(l05jAx8kbOo77AHwirJVInKjhhXRSpB)ctpBhMaw7odxPBsXj7KOkrCjN0nY8AWrXyxGTsMcMjKK7BypyWFgFWu4JASkeWhCfafkPD6B5XiAU(Cpj424UscuMuqY72ZK(6psWR6Kr76zulW2ai2iC9xyouseuaEHhl9ztSauXdcI2edYMruRcxecA(LSHfjXqCQReH8uTohuB0Io89VE6JapvUG078KxXwAwZbATxZt06Qyk0nGRxu10REiBkf8T1rqNJ06XikUlmGteC9QK)3tySlHWx18TAGRRtlSCAnoKuNzaMvXPFtzHfcan1uKLELtbGeU)GLOeC5hPKDe(iaZj1jxGiJDJeunoZcOlLuohucZTngZSnPSf8jwYigxmHeYdFpFaGG9OmYncIRX5ANSL72sy3eN1srUxUSSW7nTe(MI00hEHJXag(qXa(sMfp1rr9MfeXpIIfFwKeRyrMjwf(iK3D2QCkZOv6gKtF6QHjFWXrMcHj7C0ne5i24Xjs0jGXP)((aqHjEkqS21tsByZk33hhdftZco1VIcMbKZqqSUolk6TwxQTqCnJmL13rzqaDFCIe95mLKCevIQwMSdC76)VzdvD)oeRVu7dwHbyMzId1ydZBhUY100fwfEfA)vyJDo2SDPvWeJlDwvwGVYurdsO1qYEyP8rAulMaC6v4G(7PUwvZ2MtnYkqixGP2tuZ(WMwwZb5TxZtYBNTW13TpXpmAMnt5yzeMGV7hj)x(ox5gHRtb(XnvJxGFHIgRvxkjGgUOyasXYO8CxtUvS2u1Ki4ALxBl0UF(56Q5PttYdpQlUm8HptNPNJEkTVwl6Y95k9jb7H060HX36L8DZHWYAkEL0ABtP4cR9Sv9S2zZVBsALNFZABNzdwOJ2MVJE5O1X9Z0PODDAcTqetUinjM(LUwr9ajk2zoPNeS6vBGqTpCXDgjmNJbWbf890OV5B3g3diwhMIxSu6PL5Afp2g65YA0abiEJNixBohZkvMIiT8l1yxDQt1dF2uSVZ)ASi33MLbbguxhaYhdpCLFLSm3lh7CQSrQk8DPrSPBDcFlQwPlcJrhbPxypVUKRb8byT6m64ORhM2gh9cUoodlBRRIU0f17i6Dz97DV0QA5kNF7hPJh18Un3cdl)xytijczl53ISEhnoVKPZXa5oWCwuQZIOhEL1QVZAoeT9AEkAVpzq)ts0MH6WiaoGvD)YSm7lIZ9fZWt4cP)DWNYNvvM7J0rMzDRxA3YoHP1ZG2Nkk2OWg4Jav0WwXngubXZCIUkAA3JSdjG7LB5)KuF2wFELW2cJiIH8cbViZck3Nngx2aUFmT9dk5bNFzigyoImq8EEnMzyItW8QKhfMZB3HAZRZWCZ5QfJTzpTbb9WuqW5hRzzL1P(2tyFfVbJrqMwZsvPxoJ3dFVKyAFlIlhFNvRAYDJowenXNKHxxN8S7Qfe8jFGT3jiVOX09QY)8c)xCfChDi8TmdURYUyWgL1z3UtKARkWXsGR5aI(M38IgIGH)HenGn2Xviha3(lO4JxJe8AKloQQwgbIOP3OmUbsVSLlO6YyCACa96ygTVitN4AwVbtLPZW(5Jcla7Bruc35M1LIrOvjTlfes5cXhROk4WTujR)rZ)HE024LZaf5v)AoTKPglPwBEmHNRxm7MMS8xetHqt4t3At02VMLwm9hsQQMP2DRTuoWFta0hx9ifGnYVfTupwS1)5mqG8dPJ)p255)WjrG7kLXp6yae(iRX7bnv969t)0p8EQWgFSIED985qQyFxFD52H9ZgxsU6nn9(SVawTiCeBobihL5BEDz(w3cJDRtrF5aJl55OJIFaWyFWJeQ(HW7)51QI)E6thL3A8xOb(f9NMvK0q6KRoavcuXNwcLTVd5GoSTcoXfSflAunCWEV4e8L02G9WFFGgCw)Hd2VCAn4zeD33(Hdho4OOCXfLLGi4SxkIG5B4GdpF4OHdg8c9V5q9WhBFmSNIpDia(VSowaxEh8Y)m(tLcEXpOV6JnZjEXZOJ4YRJK4T27n4VqrmyrGZ(hmCa)MCcuXpQ9lzMGxyqy3(H97R5W01D39Uj)UqHRwhzyl43JInH98a8mL)8NmCW7gG)ek9Aaiqm)WbV4n4UgXrEX(B6FOD1zs5((7JeG(UaNUFUpUPXFFMGV8UZW)(9WLEmWpcR450pIthm8SF6PWx3hbTD2gE8JFXWbPf38HEB)bS9GrMpay25dJklN27da)wP8PWaPj9NpGiw7H)9lO188JHTG(xAQQ2kHuifGiUdklENsGFaaw4VjnPc7VKuPJPF1Qi2LpOskVDiGhJv89B(BDfSoR8h4QkMQd)p4oF1qZFgOexxdo58PxlUrKH)U(O)DVAW(W0)8T2U3w784fxTZ2727j7U9tPn5GbjPJJEeO4Me3bSjfz9GxemKE)i4Z0UBdx)1Vb2da1O696FMUgm(9WgDZNUjmFVOJ5Z9BUfWpaWYBogrPNE5WZqk07O)bqEdagObaE(PFe)W5WhWHaSuWq6)cMLIuoHvVbuRvWJIr4v8p4xhFbcBvrGp6KKg9JDIg2Qgo8)l